DE4434176A1 - Verfahren zur leistungsbezogenen Versorgung von Maschinen in Gefäßbehandlungsanlagen - Google Patents
Verfahren zur leistungsbezogenen Versorgung von Maschinen in GefäßbehandlungsanlagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/20—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur leistungs
bezogenen Versorgung von Maschinen in Gefäßbehandlungsanlagen
wie Aus- und Einpackmaschinen, Reinigungs-, Inspektions-,
Füll-, Verschließ- und Etikettiermaschinen und diese Maschinen
verbindende Förderer, auf denen die Gefäße zu den jeweiligen
Behandlungsmaschinen transportiert werden.
Die Vielzahl der in derartigen Gefäßbehandlungsanlagen
eingegliederten Maschinen läßt aufgrund von Störungen an
einzelnen Maschinen durch die Gefäße selbst häufig keinen
ständigen kontinuierlichen Anlagenfluß zu.
Aus diesem Grunde sind verschiedene Versuche und Entwicklungen
für eine optimale Anlagenregelung gemacht worden. Hierzu ist
jedoch ein erheblicher elektronischer und technischer Aufwand
erforderlich, der in der rauhen Betriebsart von Abfüllanlagen
nicht immer ausreicht und diesen Bedingungen standhält.
So hat man bereits ein Verfahren zur Ermittlung der Abgabe
leistung und Behandlungsanzahl von Behältern in gefäß
speichernden Behandlungsmaschinen wie beispielsweise
Reinigungsmaschinen vorgeschlagen, wobei die Abgabeleistung
aus der eingegebenen Anzahl von Gefäßen, der Behandlungszeit
und der Durchsatzleistung sowie dem aktuellen Befüllungsgrad
der Maschine stetig rechnerisch ermittelt und die sich daraus
ergebende Kenngröße zur Leistungsregelung der betreffenden
Behandlungsmaschine selbst und/oder weiterer zugeordneter
Maschinen herangezogen werden soll (DE-A1 31 20 603).
Mit diesem bekannten Verfahren werden insbesondere bei
vorgesehener Regelung von Gesamtanlagen Störungen, die von
gefäßspeichernden Behandlungsmaschinen verursacht werden,
erfaßt und können zur Beeinflussung zugeordneter Maschinen
herangezogen werden. Hiermit ist es ferner möglich, auch die
betroffene Gefäßbehandlungsmaschine in ihrer Arbeitsweise zu
beeinflussen. Im Falle einer eingangsseitigen Störung wirkt
sich diese nach Ablauf der durchsatzleistungsabhängigen
Speicherzeit auf die Abgabeleistung der Maschine aus und
bewirkt eine Differenz dieser Leistung zur beispielsweise
mittels eines Tachogenerators oder anderweitig bestimmbaren
theoretischen Abgabeleistung. Insofern kann mit dem bekannten
Verfahren stetig die tatsächliche Abgabeleistung aus der
eingegebenen und gespeicherten Anzahl eingegebener Gefäße
sowie aus dem aktuellen Befüllungsgrad der Maschine ermittelt
werden. Die sich daraus ergebenden Kenngrößen können zur
Leistungsregelung bzw. allgemeinen Beeinflussung dieser
Behandlungsmaschine selbst und/oder weiterer zugeordneter
Maschinen im Rahmen einer Gesamtanlage herangezogen werden.
Vorwiegend ist beispielsweise eine Gefäßreinigungsmaschine
gegenüber einer Abfüllmaschine mit einer zusätzlichen
Leistungsreserve von beispielsweise bis zu 25% ausgelegt. Aus
diesem Grunde können diese Gegebenheiten wesentlich auf den
Gesamtfluß einer Anlage und somit auf den Wirkungsgrad
einwirken.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den in einer
Gefäßbehandlungsmaschine, beispielsweise in einer Reinigungs
maschine vorhandenen Puffer von beispielsweise 25 Minuten
Durchlaufzeit bei einer normalen Anlagenleistung mit zu
berücksichtigen. In einer Gefäßbehandlungsanlage werden
vorwiegend Pufferstrecken im Gefäßtransport eingegeben, die im
Bereich vor und nach einer solchen Gefäßbehandlungsmaschine
für relativ kurze Zeit den Anlagenfluß aufrechterhalten. Eine
Gefäßbehandlungsanlage ist so ausgelegt, daß beispielsweise
die Reinigungsmaschine im Flaschenzulauf einen Mangel erkennt.
Dieser Mangel führt zunächst zum Absinken der Maschinen
leistung, später zum endgültigen Maschinenstopp. Nachfolgend
bildet sich dann hinter der Reinigungsmaschine in Richtung
Füllmaschine eine erhebliche Gefäßlücke, die schließlich auch
die Abfüllmaschine zum erliegen bringt. Dieses ist nicht
erforderlich, wenn die vorhandene Flaschenmenge, beispiels
weise in der Reinigungsmaschine, zur Regelung der Anlage in
Anspruch genommen wird.
Die Erfindung sieht nun bei einem Verfahren der eingangs
genannten Art vor, daß in Abhängigkeit von der Durchsatz
leistung bzw. dem Befüllungsgrad der der Reinigungsmaschine
vor- und nachgeordneten Transporteure und/oder Maschinen der
Befüllungszustand der Reinigungsmaschine durch veränderte
zahlenmäßige Zuführung von zu reinigenden Gefäßen anpaßbar
ist.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können bei Gefäßmangel in
der Anlage ohne weiteres die nachgeordneten Maschinen aufgrund
der Reserve in der Reinigungsmaschine problemlos weiterfahren,
ohne daß deren vorzeitiger Stopp erforderlich wird.
Zu einem Anwendungsbeispiel wird folgendes aufgezeigt:
Die eigentliche Steuerung der beispielsweise erläuterten
Reinigungsmaschine erfaßt jeden Takt und damit jeweils einen
Flaschenkorb, in dem mehrere Gefäße nebeneinander einge
gliedert sind, in einem Schieberegister, welches in der Länge
der Anzahl der Korbträger zwischen Aufgabe- und Abgabe
vorrichtung entspricht.
Ein Maschinentakt mit laufender Aufgabevorrichtung entspricht
beispielsweise einer 1 in dem zu schiebenden Register, wobei
ein Takt bei stehender Aufgabe einer 0 entspricht. Auf diese
Weise wird nachgehalten, welche Korbträger ohne und welche
Korbträger mit Gefäßen gefüllt sind.
Die Anzahl der gefüllten Korbträger im Bereich der Abgabe
vorrichtung wird im Register durch ein beispielsweise 9
Teilungen großes Fenster sichtbar gemacht. Durch verschiedene
Stauschalter im eigentlichen Flaschentransport vor der Aufgabe
vorrichtung einer solchen Reinigungsmaschine, beispielsweise
drei Schalter mit Abständen von je 15 m, 10 m und 5 m sowie
weiteren Stauschaltern nach der Abgabevorrichtung in ent
sprechenden Abständen von je 5 m, 10 m und 15 m, erfolgt die
jeweilige Signalgabe eines Stauzustandes im Transport an die
Steuerung der Maschine oder eine andere Steuereinrichtung.
Hierbei können folgende Signalzustände eintreten:
Sollten sich keine Flaschen im Korbregister befinden und im
Einlauf wird ein Mangel erkannt, so kann die Reinigungs
maschine gestoppt werden. Auch wenn die Rückstauschalter D, E
und F belegt sind und im Fensterbereich des Korbregisters für
den Bereich Abgabevorrichtung Flaschen vorhanden sind, muß mit
dem maschineninternen Rückstauschalter die Maschine gestoppt
werden. Es sind verschiedene Varianten der Kombination
möglich. Wesentlich ist, daß der Lauf der Reinigungsmaschine
bei einem Mangel nicht gestört wird und die Füllmaschine nicht
gestoppt werden muß.
Bei einem Füllerstopp hat der interne Füllgrad der Reinigungs
maschine und der Füllgrad der Transportanlagen eine Auswirkung
auf die Maschinenleistung.
Bei beiden Vorgängen wird die Maschinenüberleistung und die
vorhandene Flaschenmenge in der Reinigungsmaschine genutzt,
wobei durch Maschinenstopps verursachte Störungen an Füll-
oder Reinigungsmaschinen vermieden werden können. Zweckmäßig
ist es dabei, daß die in der Reinigungsmaschine angeordneten
Zellenträger absatzweise in Abhängigkeit von der Durchsatz
leistung bzw. dem Befüllungsgrad der Anlage beschickbar sind.
Es ist auch möglich, die Zellenträger selbst auszunutzen und
deren Gesamtbreite beispielsweise nur anteilig mit Gefäßen zu
beschicken. Es ist ferner möglich, das Abgabentischfeld mit
den daran angeordneten Zufuhrtransporteuren in Abhängigkeit
der Durchsatzleistung bzw. dem Befüllungsgrad vor und hinter
der Reinigungsmaschine anzusteuern, so daß bei verminderter
Durchsatzleistung die Zufuhr von Gefäßen bei ansonsten normal
weiter laufender Reinigungsmaschine zeitweise oder taktweise
unterbrochen wird. Insgesamt gesehen muß je nach Befüllungs
grad der Transporteure vor und/oder hinter der Reinigungs
maschine deren zahlenmäßige Gefäßaufnahme gesteuert werden, so
daß eine optimale Anlagenleistung erzielt wird. Dabei ist auch
der Befüllungszustand der Reinigungsmaschine zu überwachen und
entsprechend dem Befüllungsgrad der vor- und nachgeschalteten
Transporteure veränderbar auszulegen.
Claims (6)
1. Verfahren zur leistungsbezogenen Versorgung von Maschinen
in Gefäßbehandlungsanlagen wie Aus- und Einpackmaschinen,
Reinigungs-, Inspektions-, Füll-, Verschließ- und Eti
kettiermaschinen und diese Maschinen verbindende Förderer,
auf denen die Gefäße zu den einzelnen Behandlungsmaschinen
transportiert werden, dadurch gekenn
zeichnet, daß in Abhängigkeit von der Durchsatz
leistung bzw. dem Befüllungsgrad der der Reinigungsmaschine
vor- und nachgeordneten Transporteure und/oder Maschinen
der Befüllungszustand der Reinigungsmaschine durch
veränderte zahlenmäßige Zuführung von zu reinigenden
Gefäßen anpaßbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die in der Reinigungsmaschine
angeordneten Zellenträger absatzweise in Abhängigkeit von
der Durchsatzleistung bzw. dem Befüllungsgrad der Anlage
beschickbar sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zellenträger
breitenmäßig nur anteilig mit Gefäßen beschickbar sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Aufgabetischfeld mit den darin
angeordneten Zufuhrtransporteuren in Abhängigkeit der
Durchsatzleistung bzw. den Befüllungsgrad vor und hinter
der Reinigungsmaschine ansteuerbar ist, derart, daß bei
verminderter Durchsatzleistung die Zufuhr von Gefäßen bei
ansonsten normal weiterlaufender Reinigungsmaschine
zeitweise oder taktweise unterbrochen wird.
5. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß je nach
Befüllungsgrad der Transporteure vor und/oder nach der
Reinigungsmaschine deren zahlenmäßige Gefäßaufnahme
gesteuert wird.
6. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Befüllungszustand der Reinigungsmaschine überwacht und
entsprechend dem Befüllungsgrad der vor- und nachge
schalteten Transporteure veränderbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944434176 DE4434176C2 (de) | 1994-09-24 | 1994-09-24 | Verfahren zur leistungsbezogenen Versorgung von Maschinen in Gefäßbehandlungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944434176 DE4434176C2 (de) | 1994-09-24 | 1994-09-24 | Verfahren zur leistungsbezogenen Versorgung von Maschinen in Gefäßbehandlungsanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4434176A1 true DE4434176A1 (de) | 1996-03-28 |
DE4434176C2 DE4434176C2 (de) | 2001-08-16 |
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ID=6529111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944434176 Expired - Fee Related DE4434176C2 (de) | 1994-09-24 | 1994-09-24 | Verfahren zur leistungsbezogenen Versorgung von Maschinen in Gefäßbehandlungsanlagen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4434176C2 (de) |
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Also Published As
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Legal Events
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