DE443395C - Machining of the locomotive frame and its axle bushings in the frame - Google Patents

Machining of the locomotive frame and its axle bushings in the frame

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DE443395C
DE443395C DEM91489D DEM0091489D DE443395C DE 443395 C DE443395 C DE 443395C DE M91489 D DEM91489 D DE M91489D DE M0091489 D DEM0091489 D DE M0091489D DE 443395 C DE443395 C DE 443395C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/003Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for the underframes of locomotives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

Bearbeitung von Lokomotivrahmen und seinen Achsenbuchsen im Rahmen. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Bearbeiten von Lokomotivrahmen und seinen Achsbuchsen, auf welcher mittels ein und derselben parallel zur Rahmenlängsachse verschiebbaren Schleifmaschine mit in den Richtungen der drei Raumachsen verschiebbarem Werkzeug (Doppelkreuzsupport)-in einem Arbeitszuge am Rahmen sämtliche Gleitbahnstimflächen in einer Ebene geschliffen und die Bohrungen der eingesetzten Achslager; erforderlichenfalls nach Auswechslung des Arbeitswerkzeuges, stichmaßgerecht bearbeitet werden.Machining of the locomotive frame and its axle bushings in the frame. The invention relates to a device for processing locomotive frames and his Axle bushings on which by means of one and the same parallel to the longitudinal axis of the frame displaceable grinding machine with displaceable in the directions of the three spatial axes Tool (double cross support) -in one work move on the frame, all slideway end surfaces ground in one plane and the bores of the axle bearings used; if necessary after replacing the work tool, be machined to the correct size.

Die Einrichtung besteht zweckmäßig -aus einem auf dem Maschinenbett verschiebbaren Ständer, an dem ein Planetensupport entsprechend der Höhe der Rahmenausschnitte sich maschinell oder von Hand mit Endausschaltung auf und ab bewegen kann. Der Planetensupport trägt ein Planetengetriebe, das entsprechend der Breite der Achslager 'senkrecht zum Maschinenbett mechanisch oder von Hand mit Endausschaltungen verschiebbar ist. Um nun zu gewährleisten, daß die Ausbohrungen der gegenüberliegenden Achslager genau achsial liegen, sind die Seitensupporte mit einer Meßeinrichtung versehen, die eine ganz genaue achsiale Einstellung der gegenüberliegenden Planetenspindel ermöglicht. Letztere ist so ausgebildet, daß auf sie Fräser oder Schleifwalzen oder -scheiben aufgesetzt werden können. Auf die Planetenwelle selbst kann eine Bohrvorrichtung aufgesetzt werden. Zu der mechanischen Bewegung der Seitenständer in horizontaler Richtung und der Planetensupporte in vertikaler Richtung dient ein auf jeden Ständer aufgebauter Motor und je ein Rädergetriebe, während für den Antrieb des Planetengetriebes in dem Planetensupport ein besonderer Motor eingebaut werden kann, der mittels Riemengetriebes und einer zweistufigen Riemenscheibe mit Spannrolle seine Bewegung auf die Planetenwelle und die Planetenspindeln sowie auf das zur horizontalen und zum Maschinenbett senkrechten Bewegung dienenden Getriebe überträgt. An Stelle des bisher üblichen Bohrens der Achslager kann man bei der Weichheit des Achslagermetalls mit den beim Schleifen üblichen hohen Tourenzahlen fräsen, was bei dem Erfindungsgegenstande insofern von besonderem Vorteil ist, daß man das Planetengetriebe zum Schleifen und Fräsen benutzen kann, und daß durch die einstellbare Exzentrizität der Planetenspindel eine sehr genaue maßgerechte Bearbeitung des Achslagers möglich ist. Da man durch das Aufsetzen verschiedener Schleifwalzen auch die Stirn- und Breitflächen der Rahmenbacken schleifen kann, so wäre es unter Umständen, allerdings unter Herabsetzung der Leistungsfähigkeit und Genauigkeit der ganzen Maschine, möglich, auch ohne den Mittelsupport auszukommen. Die Arbeitsweise ist etwa folgende: Das Anfräsen der Achslager findet unter Einhaltung des genauen Stichmaßes zwischen den Achslagerachsen bei senkrecht zur Zylinderachse und parallel zu der durch die Zylinder gelegten Ebene stehender Achslagerachse statt. Da die Seitenbetten parallel zu der durch die Zylinderachsen gelegten Ebene und die Bettkanten parallel zu den einzelnen Zylinderachsen liegen, ist auch die winkelrechte Bohrung zu den Zylindern von selbst gewährleistet. Mit Hilfe von Endmaßen werden die Seitensupporte um die Stichmaßeinführungenverschoben, und zwar in der Weise, daß die maßrechte Einstellung nur an einem Support erfolgt, während der andere Support mit Hilfe der optischen Richteinrichtung genau auf den ersteren eingestellt wird. In der Höhenlage brauchen die gegenüberliegenden Achslagerkästen nicht achsial zu stehen. Auf die Planetenspindel wird ein Fassonfräser aufgesetzt, mit welchem die gerade Breite und auch die Hohlkehle des Achslagers gefräst werden können. Der Durchmesser des Achslagers wird durch die leicht und genau einstellbare Exzentrizität der Planetenspindel bestimmt, und es werden also , bis auf die eine Bewegung des Planetensupports alle anderen Bewegungen desselben ausgeschaltet. Das Ausbohren des Achslagers gestaltet sich wie beim Ausfräsen nur mit dem Unterschiede, daß an Stelle des Fräsers auf die Planetenspindel ein Bohrstahl auf die Planetenwelle aufgesetzt und die Bewegung der Planetenspindel ausgeschaltet wird. Die Bohrvorrichtung dient dazu, daß auch Lager aus anderem Metall als aus weichem Weißmetall ausgebohrt werden können, und daß bei Bedarf auch noch sonstige Bohrungen am Rahmen durchgeführt werden können. Beim Schleifen der Stirnflächen stehen diese senkrecht zu der durch die Zylinderachse gelegten -Ebene und weisen von der verlängert gedachten.Zylinderachse gleiche Entfernungen auf, liegen also in dieser Ebene, die parallel zu der Zylinderachse liegt. Da die Seitenbetten parallel zu der durch die Zylinderachse gelegten Ebene liegen und der Seitensupport senkrecht zum Maschinenbett steht, ist das senkrechte Schleifen von selbst gegeben. Die Wahrung gleicher Entfernung der Stirnflächenebene von der verlängert gedachten Zylinderebene erfolgt vor dem Schleifen durch besondere Meßvorrichtungen.' Die weitere Einstellung der Seitensupporte erfolgt dann nach Außenmaß. Auf die Plänetenspindel wird eine Schleifscheibe aufgesetzt, die im Durchmesser so viel größer als die Planetenspindel ist, daß sie auch die inneren Seitenflächen der Backen zu schleifen vermag. Hierbei ist zwar die Planetenspindel angetrieben, die Planetenwelle, also die Planetenbewegung selbst aber ausgeschaltet. Die Auf- und Abwärtsbewegung des Planetensupports wird eingeschaltet und der Hub je nach der Höhe der Rahmenbacken durch selbsttätige Umschaltung eingestellt. Die senkrecfite, zum Maschinenbett mögliche Bewegung des Planetensupports dient lediglich als Vorschub, und die gleiche Entfernung der Stirnflächen von den verlängert gedachten Zylinderachsen wird durch Endmaße erreicht, die zwischen dem Anschlag auf die Seitenständer und den Rahmenbacken gelegt sind. Für das Schleifen der Breitfläche der Rahmenbacken ohne Verwendung des Mittelsupports stehen die Backen vertikal und horizontal senkrecht zu den Zylinderachsen; die gegenüberliegenden Backenflächen liegen in einer Ebene und die Mittellinien der Rahmenausschnitte haben nach Stichmaß genaue Entfernungen voneinander. Die Einstellung der Seitenständer erfolgt ähnlich wie bei dem zuerst erwähnten Arbeitsvorgang des Achslagerbohrens mit dem Unterschied, daß die Planetenspindel nicht auf Seite der Achse, sondern auf die feste Backenfläche nach Stichmaß eingestellt und dann um Achslagerkastenbreite zum Schleifen der Stellkeilfläche verschoben wird. Die Einstellung erfolgt mittels Endmaßen auf dem Maschinenbett derart, daß die Flächen senkrecht zu den Zylinderachsen geschliffen werden. Damit die Rahmenbacken in einer Ebene liegen, wird man wie bei dem Mittelsupport mittels der optischen Einrichtung einstellen. An Stelle der Schleifscheibe werden Schleifwalzen auf die Planetenspindeln gesetzt; es wird die vertikale Bewegung des Planetensupports und der Planetenspindel, nicht aber die Planetenbewegung eingeschaltet,. ebenso wie die senkrecht zum Maschinenbett erfolgende horizontale Bewegung des Planetensupports, um zu erreichen, daß die Schleifwalzen über die ganze Fläche der Rahmenbacken streichen.The device consists expediently of one on the machine bed movable stand on which a planetary support according to the height of the frame cut-outs can move up and down mechanically or by hand with a limit switch. The planetary support carries a planetary gear, which corresponds to the width of the axle bearings' perpendicular can be moved to the machine bed mechanically or by hand with limit switches. In order to ensure that the bores of the opposite axle bearings are accurate are axially, the side supports are provided with a measuring device that has a allows very precise axial adjustment of the opposite planetary spindle. The latter is designed so that cutters or grinding rollers or disks on it can be put on. A drilling device can be installed on the planetary shaft itself be put on. To the mechanical movement of the side stand in the horizontal Direction and the planetary supports in the vertical direction serves one on each stand built-up motor and a gear train each, while for driving the planetary gear A special motor can be installed in the planetary support, which is operated by means of a belt drive and a two-stage pulley with a tensioning roller its movement on the planetary shaft and the planetary spindles as well as the one perpendicular to the horizontal and the machine bed Movement serving gear transmits. Instead of the usual drilling of the Axle bearings can be compared with the softness of the axle bearing metal when grinding Mill the usual high numbers of revolutions, which in the case of the subject matter of the invention in this respect of A particular advantage is that you can use the planetary gear for grinding and milling can, and that by the adjustable eccentricity of the planetary spindle a very accurate dimensional processing of the axle bearing is possible. Because one by putting on various grinding rollers also grind the front and broad surfaces of the frame jaws can, it would be under certain circumstances, but with a reduction in performance and accuracy of the whole machine, possible without the central support. The working method is roughly as follows: The milling of the axle bearings takes place in compliance the exact spacing between the axle bearing axes when perpendicular to the cylinder axis and parallel to the plane laid by the cylinder axle bearing axis. Since the side beds are parallel to the plane laid by the cylinder axes and the bed edges are parallel to the individual cylinder axes, is also the right angle Bore to the cylinders guaranteed by itself. Be with the help of gauge blocks the side supports shifted around the gauge entries, in such a way that that the dimensional adjustment takes place only on one support, while the other support is precisely adjusted to the former with the aid of the optical straightener. In the altitude, the opposite axle boxes do not need to be axially stand. A shaped milling cutter is placed on the planetary spindle, with which the straight width and also the groove of the axle bearing can be milled. The diameter of the axle bearing is due to the easily and precisely adjustable eccentricity of the planetary spindle determined, and all but the one movement of the planetary support will be other movements of the same switched off. The boring out of the axle bearing designed as with milling only with the difference that instead of the milling cutter the Planetary spindle a drill steel is placed on the planetary shaft and the movement the planetary spindle is switched off. The drilling device serves that too Bearings made of metal other than soft white metal can be drilled out, and that, if necessary, other holes can be made on the frame. When grinding the end faces, they are perpendicular to that through the cylinder axis and show the same distances from the elongated cylinder axis on, so lie in this plane, which is parallel to the cylinder axis. Since the Side beds lie parallel to the plane laid by the cylinder axis and the Side support is perpendicular to the machine bed, is the vertical grinding of even given. Maintaining the same distance between the face plane and the extended The imaginary cylinder plane is carried out by special measuring devices before grinding. ' The further adjustment of the side supports then takes place according to the external dimensions. On the planetary spindle a grinding wheel is put on, which is so much larger in diameter than the planetary spindle is that it can also grind the inner side surfaces of the jaws. Here it is true that the planetary spindle is driven, the planetary shaft, i.e. the planetary movement but turned off itself. The up and down movement of the planetary support will switched on and the stroke depending on the height of the frame jaws by automatic switching set. The movement of the planetary support that is perpendicular to the machine bed is possible serves only as a feed, and the same distance of the end faces from the elongated cylinder axes is achieved by gauge blocks between the Stop are placed on the side stand and the frame jaws. For grinding the wide area of the frame jaws without using the central support, the jaws stand vertically and horizontally perpendicular to the cylinder axes; the opposite The jaw surfaces lie in one plane and have the center lines of the frame cutouts exact distances from each other according to the gauge. The adjustment of the side stand takes place in a similar way to the first mentioned operation of the axle bearing drilling with the difference that the planetary spindle is not on the axis side, but set to the fixed jaw surface according to the gauge and then to the width of the axle box is moved to grind the wedge surface. The setting is made using Gauge blocks on the machine bed in such a way that the surfaces are perpendicular to the cylinder axes be sanded. So that the frame jaws are in one plane, one is as with the central support using the optical device. Instead of the grinding wheel grinding rollers are placed on the planetary spindles; it becomes the vertical movement of the planetary support and the planetary spindle, but not switched on the planetary motion. as well as the horizontal movement of the planetary support perpendicular to the machine bed, in order to achieve that the grinding rollers brush over the entire surface of the frame jaws.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in zwei zueinander senkrecht stehenden Ansichten in Abb. i und 2 dargestellt. Abb.3 zeigt in doppeltem Maßstabe einen Fräser für die Bearbeitung der Achslager.The drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention shown in two mutually perpendicular views in Fig. i and 2. Fig 3 shows, in double scale, a milling cutter for machining the axle bearings.

Auf dem zum Mittelbett parallel liegenden Seitenbett i ist der Seitenständer 2 in Längsrichtung durch den Motorantrieb 3 und Rädervorgelege -q. sowie auch von Hand verschiebbar. An der senkrechten Prismaführung 7 des Seitenständers 2 läuft der Kragschlitten 8 mit dem Planetensupport 9 selbsttätig auf und ab, der Antrieb dieser Bewegung erfolgt von demselben Motor 3 aus durch Kegelräder und Gewindespindel 6. Der Kragschlitten 8 ist oben mit einer zur Seitenbettachse senkrecht liegenden Prismaführung io versehen, in welcher sich der eigentliche Planetensupport 9 selbsttätig wagerecht hin und her bewegen und auch von Hand einstellen läßt. Der Planetensupport 9 trägt die Planetenspindel mit den Verlängerungen ii oder ii', die mit Schleifgeschwindigkeit um ihre eigene Achse und mit Ausbohrgeschwindigkeit in einstellbarer Abweichung vom Mittelpunkt um die Hauptachse des Supports laufen kann. Diese beiden Bewegungen und die wagerechte Bewegung des Supports senkrecht zum Seitenbett werden von einem zweiten, im Kragschlitten 8 untergebrachten Motor 12 mittels des Riemengetriebes 13, 14 und 15 abgeleitet.The side stand is on the side bed i, which is parallel to the middle bed 2 in the longitudinal direction by the motor drive 3 and gear reduction -q. as well as from Can be moved by hand. On the vertical prism guide 7 of the side stand 2 runs the cantilever carriage 8 with the planetary support 9 automatically up and down, the drive this movement takes place from the same motor 3 through bevel gears and threaded spindle 6. The cantilever slide 8 is at the top with a perpendicular to the side bed axis Prism guide io provided, in which the actual planetary support 9 is automatic Can be moved horizontally back and forth and can also be adjusted by hand. The planetary support 9 carries the planetary spindle with the extensions ii or ii ', the grinding speed around its own axis and with an adjustable boring speed can run from the center around the main axis of the support. These two movements and the horizontal movement of the support perpendicular to the side bed are controlled by a second motor 12 accommodated in the cantilever carriage 8 by means of the belt drive 13, 14 and 15 derived.

Claims (1)

PATENT ANSl'RUCli: Bearbeitung von Lokomotivrahmen und seinen Achsbuchsen im Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß mit ein und derselben parallel zur Rahmenlängsachse verschiebbaren Schleifmaschine mit in den Richtungen der drei Raumachsen verschiebbarem Werkzeug (Doppelkreuzsupporte) in einem Arbeitszuge sämtliche Gleitbackenstirnflächen in einer Ebene geschliffen werden und nötigenfalls unter Auswechselung des Werkzeuges (Fräser), den zu bearbeitenden Materialien entsprechend, die Bohrungen der eingesetzten Achslager stichmaßgerecht bearbeitet werden.PATENT ANSl'RUCli: Machining of locomotive frames and their axle sleeves in the frame, characterized in that with one and the same parallel to the longitudinal axis of the frame displaceable grinding machine with displaceable in the directions of the three spatial axes Tool (double cross supports) all sliding jaw faces in one work move be ground in one plane and, if necessary, by changing the tool (Milling cutter), according to the materials to be processed, the holes of the used Axle bearings are machined to size.
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