DE4433958A1 - Hydroxylgruppenverschlossene Ringöffnungsprodukte epoxidierter Fettstoffe - Google Patents
Hydroxylgruppenverschlossene Ringöffnungsprodukte epoxidierter FettstoffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Ringöffnungsprodukte epoxidierter
Fettstoffe, deren freie Hydroxylgruppen mit monofunktionellen
Carbonsäuren oder deren funktionellen Derivaten, Halogeniden
oder Estern der Kohlensäure, Aldehyden oder Ketonen umgesetzt
worden sind, sowie Weichmacher für Polymere, die diese Ring
öffnungsprodukte enthalten.
Die Öffnung des Epoxidrings epoxidierter Fettstoffe mit
Nucleophilen ist bekannt, z. B. aus der DE-A1 33 47 405 oder
aus der DE-A1 41 28 649.
Nach der Öffnung des Epoxidrings enthalten die Verbindungen
noch freie Hydroxylgruppen, die chemisch abreagieren können.
Ein Beispiel für eine technisch nutzbare Reaktion ist die
Reaktion mit Isocyanaten, die beispielsweise für den Aufbau
von Schäumen oder Klebstoffen verwendet werden kann.
Es ist ebenfalls bekannt, epoxidiertes Sojaöl als Weichmacher
für Polyvinylchlorid einzusetzen. Das Ringöffnungsprodukt von
epoxidiertem Sojaöl mit Methanol ist aber als Weichmacher für
diesen Zweck völlig ungeeignet.
Aus Fette, Seifen, Anstrichmittel, 74, 223 (1972) ist be
kannt, daß acetyliertes Ricinusöl oder Ester der 12-Acetoxy
stearinsäure Weichmacher für Polyvinylchlorid darstellen.
Auf dem Gebiet der Beschichtungstechnologie sind seit län
gerer Zeit Bestrebungen im Gange, organische Lösungsmittel
entweder ganz zu ersetzen oder wenigstens weniger toxische
und weniger umweltbelastende zu verwenden.
Lösungsmittel für diese Zwecke sollen möglichst universal
einsetzbar sein und müssen daher chemisch inert sein, d. h.
sie dürfen in reaktiven Beschichtungen, z. B. auf Basis von
Epoxiden oder Isocyanaten nicht zu unerwünschten chemischen
Reaktionen führen.
Ringöffnungsprodukte epoxidierter Fettstoffe sind toxikolo
gisch unbedenklich und stellen auch kein besonderes
ökologisches Risiko dar, eine Verwendung als Lösungsmittel
kommt aber wegen der in ihnen vorhandenen Hydroxylgruppen
nicht in Betracht.
Eine Aufgabe der Erfindung ist gewesen, Ringöffnungsprodukte
epoxidierter Fettstoffe chemisch zu modifizieren, und zwar
so, daß sie als Weichmacher für Polymere, insbesondere Poly
vinylchlorid verwendet werden können. Eine weitere Aufgabe
ist gewesen, Ringöffnungsprodukte epoxidierter Fettstoffe
ohne freie Hydroxylgruppen zu Verfügung zu stellen, die als
toxikologisch und ökologisch unbedenkliche Lösungsmittel in
der Beschichtungstechnologie oder in Klebstoffen verwendet
werden können.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß Ringöffnungsprodukte
epoxidierter Fettstoffe, deren OH-Gruppen durch Reaktion mit
Carbonsäureanhydriden in Estergruppen überführt wurden,
Weichmacher für Polyvinylchlorid darstellen und als Lösungs
mittel oder Filmbildehilfsmittel verwendet werden können.
Gegenstand der Erfindung sind Ringöffnungsprodukte
epoxidierter Fettstoffe, deren freie Hydroxylgruppen mit
Verbindungen, die mit diesen zu Zerewitinoff-inaktiven Sub
stanzen reagieren, aus der Gruppe der
- - monofunktionellen Carbonsäuren oder deren funktionellen Derivaten oder
- - Halogenide oder Ester der Kohlensäure oder
- - Aldehyde oder
- - Ketone
umgesetzt worden sind.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur
Herstellung von Ringöffnungsprodukten epoxidierter Fettstoffe
bei dem die Veresterung im Gegenstromverfahren in einer
mehrbödigen Veresterungskolonne durch Umsetzung mit Essig
säure und Essigsäureanhydrid erfolgt.
Weitere Gegenstände der Erfindung sind die Verwendung von
Ringöffnungsprodukten epoxidierter Fettstoffe als Weichmacher
für Polymere, Filmbildungshilfsmittel für Polymer-Dispersio
nen oder Klebstoffe, als Lösungsmittel oder als Verarbei
tungshilfsmittel für Kunststoffe.
Die Hydroxylgruppen enthaltenden Ringöffnungsprodukte werden
aus epoxidierten Fettstoffen durch Umsetzung der Epoxidringes
mit Nucleophilen, z. B. Alkoholen, Phenolen, Carbonsäuren und
Wasser, unter Ringöffnung hergestellt.
Unter epoxidierten Fettstoffen versteht man ungesättigte
Fettsäuren, Fettsäureester oder Fettalkohole, deren
olefinische Doppelbindungen in einer Epoxidierungsreaktion,
beispielsweise nach dem in DE-B18 57 364 beschriebenen Ver
fahren durch Umsetzung mit Peressigsäure in Anwesenheit sau
rer Katalysatoren oder mit in situ aus Ameisensäure und Was
serstoffperoxid gebildeter Perameisensäure in Epoxidgruppen
überführt worden sind.
Eine bevorzugt verwendete Untergruppe sind die Ringöffnungs
produkte epoxidierter Triglyceride, also epoxidierter
Fettsäureglycerinester, bei denen die Ringöffnung unter Er
halt der Esterbindungen ausgeführt worden ist. Zur Herstel
lung der Ringöffnungsprodukte kann man von einer Vielzahl
epoxidierter Triglyceride pflanzlichen oder tierischen Ur
sprungs ausgehen. So sind beispielsweise epoxidierte
Triglyceride geeignet, die 2 bis 10 Gewichtsprozent
Epoxidsauerstoff aufweisen. Derartige Produkte sind durch
Epoxidation der Doppelbindungen aus einer Reihe von Fetten
und Ölen herstellbar, z. B. Rindertalg, Palmöl, Erdnußöl,
Rüböl, Baumwollsaatöl, Sojaöl, Sonnenblumenöl und Leinöl.
Besonders bevorzugte epoxidierte Triglyceride sind
epoxidiertes Sojaöl und epoxidiertes Leinöl.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden Alkohole zur
Ringöffnung eingesetzt.
Als Alkohole für die Ringöffnung können Methanol, Ethanol,
Propanol, Isopropanol, Butanol, Hexanol, 2-Ethylhexanol,
Fettalkohole mit 6 bis 22 C-Atomen, Cyclohexanol, Benzylal
kohol, 1,2-Ethandiol, 1,2-Propandiol, 1,3-Propandiol, 1,4-
Butandiol, 1,6-Hexandiol, Neopentylglykol, Trimethylolpropan,
Glycerin, Trimethylolethan, Pentaerythrit, Sorbit, Kohlenhy
drate wie Glucose sowie ethergruppenhaltige Hydroxy
verbindungen wie Alkylglykole oder oligomere Glykole sowie
oligomere Glycerine eingesetzt werden.
Auch die Alkoxylierungsprodukte der vorgenannten Alkohole
können für die Ringöffnung eingesetzt werden.
Bevorzugt wird Methanol zur Ringöffnung der epoxidierten
Triglyceride eingesetzt.
Die Ringöffnungsreaktion epoxidierter Fettsäureester oder
Triglyceride mit einem Alkohol kann gegebenenfalls von einer
Umesterung mit sich selber oder anderen, nachträglich zuge
fügten Triglyceriden, wie zum Beispiel Palmöl, Erdnußöl,
Rüböl, Baumwollsaatöl, Sojaöl, Sonnenblumenöl und Leinöl,
gefolgt sein. Solche Produkte sind z. B. in der deutschen Pa
tentanmeldung DE-A1 41 28 649 beschrieben.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die Ring
öffnung durch Carbonsäuren erfolgen.
Als Carbonsäuren kommen gerad- und/oder verzweigtkettige,
gesättigte und/oder ungesättigte, aliphatische oder
cycloaliphatische C1-22-Carbonsäuren oder aromatische
Carbonsäuren in Frage.
Bevorzugt werden für die Ringöffnung Gemische aus
aliphatischen, linearen Carbonsäuren mit bis zu 10 C-Atomen
verwendet.
Eine weitere, bevorzugt verwendete Gruppe sind Ringöffnungs- und
Umesterungsprodukte von epoxidierten Fettsäureestern
niederer Alkohole mit 1 bis 6 C-Atomen. Bevorzugt sind hier
die Ringöffnungs- und Umesterungsprodukte mit Alkoholen der
Funktionalität 2 bis 4, insbesondere die Umsetzungsprodukte
mit Ethylenglykol, Propylenglykol, oligomeren Ethylenglyko
len, oligomeren Propylenglykolen, Glycerin, Trimethylolpropan
oder Pentaerythrit. Die Herstellung derartiger Produkte kann
nach bekannten Epoxidations- und Ringöffnungsverfahren er
folgen, wobei die Umesterung während oder nach dem Ringöff
nungsschritt durchgeführt werden kann. Die Umesterung kann
auch mit nachträglich zugefügten Alkoholen mit 2 bis 4 Hy
droxylgruppen durchgeführt werden. Bevorzugt sind Ringöff
nungs- und Umesterungsprodukte, bei denen ein molares Ver
hältnis zwischen epoxidiertem Fettsäureester und dem zur Um
setzung verwendetem Alkohol von 1 : 0,5 bis 1 : 10 angewandt
worden ist.
Auch die Umsetzungsprodukte epoxidierter Fettalkohole mit
C2-C8-Alkoholen der Funktionalität 1 bis 10, insbesondere 2
bis 4, im molaren Verhältnis der Epoxidgruppen zu den Hydro
xylgruppen von 1 : 1 bis 1 : 10, stellen Ringöffnungsprodukte
epoxidierter Fettstoffe mit freien Hydroxylgruppen dar.
Die Ringöffnungsprodukte epoxidierter Fettstoffe mit freien
Hydroxylgruppen können Hydroxylzahlen von 50 bis 500, bevor
zugt 100 bis 400 aufweisen.
Erfindungsgemäß werden die freien Hydroxylgruppen der Ring
öffnungsprodukte mit Verbindungen, die mit diesen zu
Zerewitinoff-inaktiven Substanzen reagieren, aus der Gruppe
der monofunktionellen Carbonsäuren oder deren funktionellen
Derivaten oder Halogenide oder Ester der Kohlensäure oder
Aldehyde oder Ketone umgesetzt.
OH-Gruppen enthalten aktiven Wasserstoff, d. h. sie entwickeln
in der Zerewitinoff-Reaktion mit Methylmagnesiumbromid Was
serstoff. Durch die Umsetzung mit den Verbindungen aus der
Gruppe der monofunktionellen Carbonsäuren oder deren funk
tionellen Derivaten oder Halogeniden oder Estern der Kohlen
säure oder Aldehyden oder Ketonen werden sie in
Zerewitinoff-inaktive Verbindungen überführt.
Bevorzugt wird die Umsetzung mit monofunktionellen
Carbonsäuren oder deren funktionellen Derivaten durchgeführt.
Unter monofunktionellen Carbonsäuren sind gerad- und/oder
verzweigtkettige, gesättigte und/oder ungesättigte,
aliphatische oder cycloaliphatische C1-22-Carbonsäuren oder
aromatische Carbonsäuren zu verstehen.
Ein Beispiel für ein Halogenid der Kohlensäure ist Phosgen,
Beispiele für Ester der Kohlensäure sind Dimethylcarbonat
oder Diethylcarbonat.
Bevorzugte monofunktionelle Carbonsäuren sind Essigsäure,
Propionsäure, Buttersäure, Gemische aliphatischer linearer
Carbonsäuren mit bis zu 8 C-Atomen und Benzoesäure.
Funktionelle Derivate monofunktioneller Carbonsäuren sind
beispielsweise Säurehalogenide, z. B. Benzoylchlorid, Säure
anhydride, z. B. Acetanhydrid, oder Carbonsäureester, z. B.
Essigsäureethylester.
Bevorzugt sind Säureanhydride, besonders Acetanhydrid, und
lineare oder cyclische Kohlensäureester, z. B. Dimethylcarbo
nat, Diethylcarbonat, Diphenylcarbonat oder Ethylencarbonat.
Die Menge an monofunktioneller Carbonsäure oder derem funk
tionellem Derivat wird im allgemeinen so bemessen, daß min
destens 50 mol%, bevorzugt mindestens 95 mol% der vorhandenen
Hydroxylgruppen abreagieren können, in der Regel wird demnach
das Äquivalentverhältnis der Carboxylgruppen oder ihrer De
rivate : Hydroxylgruppen im Bereich von 0,5 : 1 bis 1,5 : 1
liegen.
Nicht umgesetzte oder durch Anhydridreaktion entstandene
Carbonsäuren oder Carbonsäureester können nach Beendigung der
Reaktion abgetrennt werden, z. B. durch eine Destillation.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die Um
setzung der Hydroxylgruppen von Ringöffnungsprodukten
epoxidierter Fettstoffe mit Aldehyden oder Ketonen erfolgen.
Als Aldehyde kommen aliphatische oder aromatische Aldehyde
mit 1 bis 12 C-Atomen in Betracht, z. B. Formaldehyd,
Acetaldehyd und Benzaldehyd.
Als Ketone kommen aliphatische, aromatische oder
aliphatisch-aromatische Ketone mit 3 bis 12 C-Atomen in Be
tracht, z. B. Aceton, Methylethylketon, Methylisobutylketon,
Cyclohexanon, Benzophenon und Acetophenon.
Die Menge an Aldehyd oder Keton wird im allgemeinen so be
messen, daß mindestens 50 mol%, bevorzugt mindestens 95 mol%
der vorhandenen Hydroxylgruppen abreagieren können, in der
Regel wird demnach das Äquivalentverhältnis der
Aldehydgruppen oder Ketongruppen : Hydroxylgruppen im Bereich
von 0,25 : 1 bis 1,5 : 1 liegen.
Nicht umgesetzte Aldehyde oder Ketone können nach Beendigung
der Reaktion abgetrennt werden, z. B. durch eine Destillation.
Die Umsetzung mit den monofunktionellen Carbonsäuren erfolgt
in Form einer Veresterung.
Die Veresterung kann auf übliche Weise dadurch erfolgen, daß
die Mischung der Ringöffnungsprodukte epoxidierter Fettstoffe
mit freien Hydroxylgruppen mit den monofunktionellen
Carbonsäuren, gegebenenfalls in Gegenwart eines
Veresterungskatalysators, auf Temperaturen von 100 bis 250°C
erhitzt und das Reaktionswasser abgetrennt wird.
Die Veresterung wird üblicherweise bis zu einer Säurezahl
< 10, bevorzugt < 3, besonders bevorzugt < 1 geführt.
In einem bevorzugten Verfahren erfolgt die Veresterung im
Gegenstromverfahren in einer mehrbödigen Veresterungskolonne
durch Umsetzung der Ringöffnungsprodukte mit Essigsäure und
Essigsäureanhydrid. Dieses Verfahren wird in der deutschen
Patentanmeldung DE-A1 30 04 660 beschrieben, die hiermit
ausdrücklich in den Offenbarungsgehalt der vorliegenden An
meldung aufgenommen wird.
Die Umsetzung mit den Anhydriden der monofunktionellen
Carbonsäuren erfolgt in der Regel bei Temperaturen von 50 bis
200°C, gegebenenfalls in Gegenwart einer Katalysators, z. B.
eines tertiären Amins.
Die Umsetzung mit den Halogeniden der monofunktionellen
Carbonsäuren erfolgt in der Regel bei Temperaturen von 20 bis
100°C, gegebenenfalls in Gegenwart einer stöchiometrischen
Menge Base zur Neutralisation der entstehenden Mineralsäure.
Als Base können z. B. ein tertiäres Amin wie Triethylamin oder
eine anorganische Base wie Natriumcarbonat verwendet werden.
Die Umsetzung mit den Estern der monofunktionellen
Carbonsäuren erfolgt in der Regel bei Temperaturen von 50 bis
200°C, gegebenenfalls in Gegenwart einer Katalysators, z. B.
einer Titanverbindung wie Titantetraisopropylat oder eines
Umesterungskatalysators wie Natriummethylat.
Die Umsetzung mit den Aldehyden oder Ketonen erfolgt in der
Regel bei Temperaturen von 50 bis 200°C in Gegenwart eines
geeigneten sauren Katalysators für die Acetalisierung oder
Ketalisierung. Geeignete Katalysatoren sind z. B. die Salze
von Mineralsäuren mit tertiären Aminen oder aromatische oder
aliphatische Sulfonsäuren wie p-Toluolsulfonsäure.
Das bei der Reaktion entstehende Wasser wird abgetrennt, wo
bei die Abtrennung durch Destillation oder durch azeotrope
Destillation mit einem Schleppmittel erfolgen kann.
Anstatt der direkten Umsetzung mit Aldehyden oder Ketonen
kann auch eine Umacetalisierung oder Umketalisierung vorge
nommen werden.
Die erfindungsgemäßen Ringöffnungsprodukte epoxidierter
Fettstoffe wirken als Weichmacher für Polymere.
Diese Weichmacher für Polymere können zwischen 5 und 100
Gew.% - bezogen auf den Weichmacher - an erfindungsgemäßen
Verbindungen enthalten.
Neben den erfindungsgemäßen Verbindungen können noch andere
weichmachende Verbindungen, z. B. Dioctylphthalat, oder son
stige aus dem Stand der Technik in Weichmachern bekannt Ver
bindungen, z. B. Stabilisatoren, wie Ca/Zn-Seifen,
Costabilisatoren, wie Pentaerythrit oder Antioxidantien vor
handen sein.
Die erfindungsgemäßen Ringöffnungsprodukte epoxidierter
Fettstoffe können als Filmbildungshilfsmittel in
Beschichtungs-Dispersionen oder Klebstoffen verwendet werden.
Weiterhin können die Ringöffnungsprodukte epoxidierter Fett
stoffe als Lösungsmittel, beispielsweise für Lacke, verwendet
werden.
Ebenso ist die Verwendung als Verarbeitungshilfsmittel für
Kunststoffe möglich.
Alle prozentualen Angaben verstehen sich, sofern nicht anders
angegeben, in Gewichtsprozent.
In einen 1-l-Dreihalskolben mit Rührer, Stickstoffeinleitung,
Tropftrichter und Rückflußkühler wurden 345 g des mit
Ethylenglykols ringgeöffneten Epoxystearinsäuremethylesters
(OH-Zahl = 244, 1,5 mol OH) und 1,5 g Triethylamin gegeben
und über den Tropftrichter 153 g (1,5 mol) Essigsäureanhydrid
zugegeben. Die Temperatur stieg dabei auf 60°C. Danach wurde
für weitere 3 Stunden auf 150°C erwärmt. Anschließend wurde
die Essigsäure abdestilliert.
Das Acylierungsprodukt löst sich in Ethanol, Methylenchlorid,
Benzin (Siedebereich 145-200°C) und Petrolether.
In einen 1-l-Dreihalskolben mit Rührer, Stickstoffeinleitung,
Tropftrichter und Rückflußkühler wurden 262,2 g des mit
Trimethylolpropan ringgeöffneten Epoxystearinsäuremethyl
esters (OH-Zahl = 321, 1,5 mol OH) und 1,5 g Triethylamin
gegeben und über den Tropftrichter 153 g (1,5 mol) Essigsäu
reanhydrid zugegeben. Die Temperatur stieg dabei auf 60°C.
Danach wurde für weitere 3 Stunden auf 150°C erwärmt. An
schließend wurde die Essigsäure abdestilliert.
Das Acylierungsprodukt löst sich in Ethanol, Methylenchlorid,
Benzin (Siedebereich 145-200°C) und Petrolether.
In einen 1-l-Dreihalskolben mit Rührer, Stickstoffeinleitung,
Tropftrichter und Destillationsvorrichtung wurden 400 g des
mit Trimethylolpropan ringgeöffneten Epoxystearinsäure
methylesters (Verseifungszahl = 140, 1 mol Estergruppen),
0,8 g Swedcat® 5 (Umesterungskatalysator der Firma Swedstab)
und 134 g Trimethylolpropan gegeben.
Bei einem Vakuum von ca. 100 mbar und einer Temperatur von
ca. 230°C wurde 2 Stunden lang umgeestert, wobei die flüch
tigen Anteile entfernt wurden.
Das so erhaltene Produkt hat eine OH-Zahl von 461,0, eine
Säurezahl von 0,7 und eine Verseifungszahl von 108.
244 g (2 mol OH-Gruppen) dieses Produkts wurden wie in Bei
spiel 1 beschrieben mit 204 g Essigsäureanhydrid (2 mol) um
gesetzt.
Das nach Destillation der entstandenen Essigsäure erhaltene
Acylierungsprodukt löst sich in Ethanol, Methylenchlorid und
Benzin (Siedebereich 145-200°C).
In einem 500 ml Dreihalskolben mit Rührer, Stickstoffeinlei
tung, Tropftrichter und Destillationsvorrichtung werden 30,0
g eines epoxidierten Leinöls (8,5 Gew.% Epoxid-Sauerstoff,
0,16 mol), 51,3 einer kommerziell erhältlichen Harzsäure
(Balsamharz N, SZ = 173,4) und 0,08 g Lithiumhydroxid unter
Rühren auf 150°C erhitzt und 3 Stunden bei dieser Temperatur
belassen. Danach werden über den Tropftrichter 24,3 g (0,238
mol) Essigsäureanhydrid zugegeben und für weitere 3 Stunden
auf 150°C erwärmt. Anschließend wird die Essigsäure abde
stilliert.
Als Polyvinylchlorid wurde Weich-PVC (S-PVC, Firma Solvic)
eingesetzt.
Als Vergleichsubstanzen wurden der mit Ethylenglykol ringge
öffnete Epoxystearinsäuremethylester (Vergl 1) und
Diethylhexylphthalat (Vergl 2) verwendet.
Diethylhexylphthalat (Vergl 2) verwendet.
Der verwendete Stabilisator setzt sich aus epoxidiertem So
jaöl und Ca/Zn-Seifen zusammen.
Jeweils 1 Teil Polyvinylchlorid wurde mit 1 Teil Weichmacher
gemischt, in eine Aluminiumschale gefüllt und 20 Minuten auf
180°C erwärmt.
Beim Versuch mit Stabilisator enthielt der Weichmacher zu
sätzlich 3 Gew.% Stabilisator.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle dargestellt.
Die Beispiele zeigen, daß die erfindungsgemäßen Produkte im
Gegensatz zu den nicht veresterten Ringöffnungsprodukten als
Weichmacher für Polyvinylchlorid wirken.
Claims (17)
1. Ringöffnungsprodukte epoxidierter Fettstoffe, dadurch
gekennzeichnet, daß ihre freien Hydroxylgruppen mit
Verbindungen, die mit diesen zu Zerewitinoff-inaktiven
Substanzen reagieren, aus der Gruppe der
- - monofunktionellen Carbonsäuren oder deren funktionellen Derivaten oder
- - Halogeniden oder Estern der Kohlensäure oder
- - Aldehyden oder
- - Ketonen
umgesetzt worden sind.
2. Ringöffnungsprodukte epoxidierter Fettstoffe nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Hydro
xylgruppen zu mindestens 50 mol%, bevorzugt zu minde
stens 95 mol%, umgesetzt sind.
3. Ringöffnungsprodukte epoxidierter Fettstoffe nach den
Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
freien Hydroxylgruppen mit monofunktionellen
Carbonsäuren oder deren funktionellen Derivaten umge
setzt worden sind.
4. Ringöffnungsprodukte epoxidierter Fettstoffe nach An
spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Carbonsäuren
aliphatische monofunktionelle Carbonsäuren mit 1 bis 8
C-Atomen und/oder aromatische monofunktionelle
Carbonsäuren darstellen.
5. Ringöffnungsprodukte epoxidierter Fettstoffe nach den
Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
funktionellen Derivate Carbonsäureanhydride darstellen.
6. Ringöffnungsprodukte epoxidierter Fettstoffe nach den
Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
freien Hydroxylgruppen mit Kohlensäureestern umgesetzt
worden sind.
7. Ringöffnungsprodukte epoxidierter Fettstoffe nach den
Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
freien Hydroxylgruppen mit Aldehyden oder Ketonen umge
setzt worden sind.
8. Ringöffnungsprodukte epoxidierter Fettstoffe nach den
Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
epoxidierten Fettstoffe epoxidierte Triglyceride dar
stellen.
9. Ringöffnungsprodukte epoxidierter Fettstoffe nach den
Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
epoxidierten Fettstoffe die epoxidierten Ester ungesät
tigter Fettsäuren mit monofunktionellen Alkoholen dar
stellen.
10. Ringöffnungsprodukte epoxidierter Fettstoffe nach den
Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Ringöffnung Alkohole eingesetzt worden ist.
11. Ringöffnungsprodukte epoxidierter Fettstoffe nach den
Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Ringöffnung Carbonsäuren eingesetzt worden sind.
12. Verfahren zur Herstellung von Ringöffnungsprodukten
epoxidierter Fettstoffe nach den Ansprüchen 3 bis 5 und
7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Veresterung im
Gegenstromverfahren in einer mehrbödigen Veresterungs
kolonne durch Umsetzung mit Essigsäure und Essigsäure
anhydrid erfolgt.
13. Verwendung der Ringöffnungsprodukte epoxidierter Fett
stoffe nach den Ansprüchen 1 bis 10 als Weichmacher für
Polymere.
14. Verwendung der Ringöffnungsprodukte epoxidierter Fett
stoffe nach den Ansprüchen 1 bis 10 als Filmbildungs
hilfsmittel für Polymer-Dispersionen oder Klebstoffe.
15. Verwendung der Ringöffnungsprodukte epoxidierter Fett
stoffe nach den Ansprüchen 1 bis 10 als Lösungsmittel.
16. Verwendung der Ringöffnungsprodukte epoxidierter Fett
stoffe nach den Ansprüchen 1 bis 10 als Verarbeitungs
hilfsmittel für Kunststoffe.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4433958A DE4433958A1 (de) | 1994-09-21 | 1994-09-21 | Hydroxylgruppenverschlossene Ringöffnungsprodukte epoxidierter Fettstoffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4433958A DE4433958A1 (de) | 1994-09-21 | 1994-09-21 | Hydroxylgruppenverschlossene Ringöffnungsprodukte epoxidierter Fettstoffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4433958A1 true DE4433958A1 (de) | 1996-03-28 |
Family
ID=6528972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4433958A Withdrawn DE4433958A1 (de) | 1994-09-21 | 1994-09-21 | Hydroxylgruppenverschlossene Ringöffnungsprodukte epoxidierter Fettstoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4433958A1 (de) |
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