DE4433119A1 - Plattenförmiger Wärmetauscher (Klimamatte) - Google Patents
Plattenförmiger Wärmetauscher (Klimamatte)Info
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Description
Das technische Gebiet der Erfindungen sind die plattenförmigen,
wärmeerzeugenden oder wärmeaufnehmenden Flächen (Wärmetauscher
oder "Klimamatten") die in Häusern und Wohnräumen als Matte
oder Platte modular verlegbar sind. Sie bestehen aus einer
Basis, die als wärmedämmende Schicht ausgebildet ist. Von oben
kann sie mit einer planen Deckschicht - einer Deckplatte -
abgedeckt sein. Dazwischen befinden sich Rohre, die im
wesentlichen parallel verlegt sind und die einen nur geringen
Querschnitt aufweisen. Es können Kapillarrohre sein. Die Rohre
sind im wesentlichen parallel zueinander verlegt und an einer
Seite des plattenförmigen Wärmetauschers an einen Zulauf und
einen Ablauf angeschlossen. Zulauf und Ablauf haben einen
größeren Querschnitt als die dünnen, langen und im wesentlichen
parallelen Heizrohre an der Oberfläche der wärmedämmenden
Grundschicht. Auch ein Verfahren zum Verlegen (Auf- und Anbau)
der Klimamatten ist von der Erfindung betroffen.
Bislang werden solche Klimamatten dadurch gefertigt, daß die
dünnen Heizrohre auf die Oberfläche der weichen Dämmschicht
aufgelegt werden und dort mittels eines Klebers oder mittels
querverlaufenden Haltebügeln fixiert werden. Das ist ein
aufwendiges Verfahren, ist es doch ein erheblicher Zeitaufwand,
die aufgebrachten im wesentlichen parallel ausgerichteten,
wärmeabgebenden Rohre großflächig mit Kleber einzustreichen oder
zusätzliche Quer-Haltevorrichtungen aufzubringen.
Deshalb liegt der Erfindung unter anderem die Aufgabe zugrunde,
die Klimamatten-Fertigung zu vereinfachen. Das wird mit der
technischen Lehre des Anspruches 1 oder 10 oder 13 oder 15
erreicht, die maßgebende Merkmale der Erfindung umschreiben.
Fertigungsvereinfachung betrifft zum einen die Fertigung schon
endgefertigter Matten im Werk; Fertigungsvereinfachung betrifft
aber ebenso die "Fertigung" vor Ort, wo die Matten paßgenau
angefertigt werden müssen, wenn sie am Objekt verlegt und fest
angebracht werden.
Dabei legt die Erfindung die Heizrohre nicht mehr auf die
Oberfläche der weichen Dämmschicht, sondern bringt Nuten in
diese Dämmschicht ein und verlegt die Rohre in diesen Nuten
(Anspruch 1). Die Nuten sind eng an den Durchmesser der Rohre
angepaßt, so daß bereits durch das Einlegen der dünnen Heizrohre
in die Nuten eine ausreichende seitliche Halterung der Rohre
erreicht wird. Zusätzlich wird ein Schlämmstoff verwendet, der
auf der Oberseite der Nuten oberhalb der Rohre aufgebracht wird.
Mit ihm wird der in jeder Nut verbleibende Raum oberhalb jedes
Heizungsrohres im wesentlichen ausgefüllt, so daß trotz der
Einbringung der Nuten wieder eine im wesentlichen plane
Oberfläche entsteht ("Fertigung im Werk").
Die Fertigung von Klimamatten kann gemäß ihrem zweiten Aspekt
auch vor Ort, am Bauobjekt selbst vorgenommen werden (Anspruch
10). Der "Kit of parts" - Set aus Tauscherrohrgruppe und
genuteter Dämmplatte - wird dazu vorgefertigt, aber nicht
dauerhaft fest miteinander verbunden. Vor Ort wird die
Transportverbindung von Heizrohrgruppe und Dämmplatte gelöst und
die paßgenaue Fertigung einer individuellen Klimamatte - aus
Standard-Liefergröße - vor Ort vorgenommen (Anspruch 13).
Dämmplatte und Rohrsystem oder -gruppe können getrennt auf
Passung geschnitten werden; beispielsweise die Platte mit einer
Kreissäge und die Rohre, insbesondere Kapillarrohre, mit einer
Schneidzange (spanlos). Die an den Verlegeort angepaßte Platte
und die vor Ort darauf zugeschnittenen Rohre werden dann erst
dauerhaft zusammengefügt.
Auf der planen Oberfläche kann eine Deckplatte aufgebracht
werden (Anspruch 2 oder 14), die über die Klebewirkung des
Schlämmstoffes verklebt werden kann. Die plane Oberfläche kann
auch so beschaffen sein, daß sie direkt verputzt werden kann.
Der Schlämmstoff kann ein wärmeleitender klebewirksamer Holzleim
sein (Anspruch 4), jedoch können auch andere Schlämmstoffe mit
diesen Eigenschaften Anwendung finden, beispielsweise eine
Schlämmung aus Kalk, Gips und/oder Zement.
Für die Abmessung der Nuten (Querschnitt) schlägt die Erfindung
(Anspruch 3) vor, sie etwa dem Durchmesser der dünnen Heizrohre
anzupassen, so daß ein enges Anliegen der Wände der Heizrohre in
den Nuten ermöglicht wird. Liegen die Rohre eng an den
Seitenwänden der Nuten an, so wird der auf die Rohre in den
oberen Bereich der Nuten eingegossene oder eingespritzte
Schlämmstoff nur wenig in den unteren Bereich (die Eckbereiche)
eindringen. Für das Einpassen der Rohre nach Zuschnitt von
Platte/Rohren ist ein enges Anliegen vorteilhaft, weil
zusätzliche Halterungen entfallen können. Wird das Set aus
Heizrohrgruppe und genuteter Dämmplatte zusammen geliefert, so
können die Heizrohre zu Transportzwecken lösbar in den Nuten
oder auf der flachen Plattenrückseite angeordnet sein
(Anspruch 12).
Besonders bei sehr dünnen Heizröhrchen, die man als Kapillarrohre
bezeichnet, kann mit der Nutungstechnik eine genaue seitliche
Ausrichtung der leicht verbiegenden Heizrohre erzielt werden.
Mit dem eingebrachten Schlämmstoff kann dann ein Herausfallen
dieser in die Nuten eingelegten Röhrchen vermieden werden, so
daß es für deren Fixierung nicht erforderlich ist, eine
zusätzliche Deckplatte aufzubringen. Es genügt dann, wenn die so
gefertigte wärmeabgebende Platte mit ihrer genuteten Seite an
Wänden angebracht oder angenagelt wird.
Basis der Klimamatten, des Sets und des Verlegeverfahrens ist
die genutete Dämmplatte, in die Rohre - das Rohrsystem -
eingelegt wird. Während der Stand der Technik die Rohre noch in
die wärmeleitenden Schichten oder Platte einlegt, wählt die
Erfindung in Abkehr davon den Weg, die Dämmplatte zu nuten und
dort das Rohrsystem einzufügen (Anspruch 15).
Beispiele der Erfindung sollen deren Verständnis vertiefen.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt eines Ausführungsbeispieles der
Erfindung, in dem die wärmedämmende Grundschicht 1 und die
dagegen dünnere Deckplatte 2 erkennbar sind.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus einer Aufsicht auf das
Beispiel von Fig. 1, bei dem die schleifenförmige Verlegung der
einzelnen Heizrohre 10, 11, 12 erkennbar ist. Die
langgestreckten Abschnitte 10a, 10b . . . der
Heizrohrschleifen 10, 11 . . . sind im wesentlichen parallel
angeordnet und münden auf der einen Seite in einem Zulauf Z (41)
und einem Rücklauf R (40).
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch einen einzelnen
Nutbereich 20a, in dem das Aufbringen des Schlämmstoffes 30
deutlicher wird. Auch erkennbar ist das enge Anliegen der
Rohrwandung des Rohres 10a an den seitlichen Innenwänden der
Nut 20a, um Klemmwirkung zu erhalten.
In Fig. 1 besteht die weiche Dämmschicht 1 aus einer Holz
Weichfaserplatte, aus PU-Schaum, aus Polystyrol oder aus
"Heraklit". Sie hat die Aufgabe, die Rohre 10, 11, 12 formhaltig
aufzunehmen und eine einseitige Wärmedämmung zu erreichen. Dazu
ist sie deutlich dicker ausgestaltet, als der Durchmesser der
Rohre, so daß unterhalb der Rohre 10, 11, 12 eine gute
Wärmedämmung erreicht wird und die Wärme des in den Rohren
strömenden Mediums (meist: erwärmtes Wasser) in eine Richtung
(nach oben) nur abgegeben wird. Dient der plattenförmige
Wärmetauscher als wärmeaufnehmendes Element, indem dem
strömenden Medium Wärme - zur Raumkühlung - zugeführt wird, so
dämmt die Grundschicht das Eindringen der Wärme von der der
Nutungsseite abgewandten Seite.
Die Dämmplatte 1 mit dem Rohrsystem 10a, 10b . . . wird deshalb
auch "Klimamatte" genannt. Die Dämmschicht 1 hat eine genutete
Seite 1b und eine im wesentlichen ebene Seite 1a.
Zu Transportzwecken kann das Rohrsystem lösbar in den Nuten
eingelegt sein (ohne Schlämmstoff); ebenso kann es mit lösbaren
Haftmitteln (z. B. Klebeband) auf der Rückseite (lösbar)
angeheftet sein. So sind die beiden Elemente 1 und 10a, 10b.
während des Transportes keine Funktionseinheit, sie sind aber
geometrisch aufeinander abgestimmt und füreinander sinnfällig
bestimmt, um eine spätere gemeinsame Funktion schon in sich zu
tragen. Jedes Element ist zur Verwendung mit dem anderen
sinnfällig (= mit Sinnen, wie Augen, erfaßbar) hergerichtet.
Die Nuten auf der Nutzungsseite 1b sind im wesentlichen parallel
in die Oberfläche der dickeren Dämmschicht 1 eingebracht, dies
kann durch eine Säge mit zwei oder mehreren parallelen Blättern
(Vielblattsäge) erfolgen, es können auch Formwerkzeuge dazu
verwendet werden.
Abhängig davon, wo die Platte mit ihrer wärmeabgebenden
Eigenschaft Verwendung finden soll, kann die Grundschicht 1
verschiedene mechanische Festigkeiten erhalten. Wird sie am
Boden verlegt, so ist es empfehlenswert, diese Grundschicht
zumindest trittfest zu machen. Wird sie an Wänden verlegt, so
genügt es, wenn die Grundschicht nur weich und nachgebend
gestaltet ist, so daß ihre wärmedämmenden Eigenschaften
verstärkt werden können. Werden die Platten an
Holzständerelemente angebracht, so ist es empfehlenswert, eine
Festigkeit zwischen "trittfest" und "weich/nachgebend" zu
wählen. Wird die wärmeabgebende Platte an unebenen Oberflächen
verlegt, so empfiehlt sich eine nachgiebige Dämmschicht, um ihr
Elastizität und Anschmiegsamkeit zu verleihen. Diese
Anforderungen können über die Wahl der Werkstoffe der
Dämmplatte 1 erfüllt werden.
Die in Fig. 2 dargestellten parallelen Rohre, die Kapillar-
Heizrohre sein können, weisen drei beispielhaft
herausgezeichnete Schleifen 10, 11, 12 auf, die zwei im
wesentlichen gerade Abschnitte 10a, 10b bzw. 11a, 11b bzw. 12a,
12b haben. Jeweils einer der langgestreckten parallelen
Heizschleifen-Abschnitte 10a, 11a, 12a . . . ist am Rücklauf 40
und der jeweils andere Schleifenabschnitt 10b, 11b, 12b . . . ist
mit dem Zulauf 41 strömungsmäßig verbunden. Zulauf und Rücklauf
sind eng parallel zueinander angeordnet und verlaufen quer zu
den langgestreckten Heizschleifen-Abschnitten.
Ein Querschnitt durch eine Nut, beispielhaft Nut 20a, ist in
Fig. 3 vergrößert herausgezeichnet. Erkennbar ist, daß das
Röhrchen 10a einen Durchmesser von etwa der Kantenlänge der
quadratischen Nut 20a aufweist. Im oberen verbleibenden Raum
zwischen Heizrohroberfläche und Nutoberfläche ist ein
Schlämmstoff 30 eingebracht, der eine im wesentlichen plane
Oberfläche der Dämmschicht 1 wiederherstellt. In Fig. 3 ist
auch erkennbar, daß eine nicht zu enge Passung von Röhrchen 10a
und Nut 20a erforderlich ist, es kann deshalb leicht sein, daß
der Schlämmstoff seitlich am Rohr-Außendurchmesser vorbei läuft
und in den unteren Kantenbereich der Nut gelangt. Das ist
unwesentlich, soll doch die Wärme nur durch die obere Halbschale
der Rohrleitung 10a über den Schlämmstoff 30 an die Oberfläche
der Dämmplatte 1 abgegeben werden, oder von dort zur Kühlung
aufgenommen werden.
Wird der Schlämmstoff 30 etwas erhaben über die Nut eingebracht,
so kann die Deckplatte 2, die in Fig. 1 dargestellt war,
unmittelbar auf die Dämmplatte 1 aufgeklebt werden. Die so
entstandene wärmeabgebende Platte ist dann für Bodenverlegung
geeignet, weil die Deckplatte 2 hart ist, gleichwohl
wärmeleitend. Ihre Wärmeleitung wird durch ihre geringe Dicke
begünstigt. Beispielhaft können Gipsfaserplatten Verwendung
finden.
Mit der beispielhaft hergestellten Platte aus dämmenden
Grundstoff 1 und darin eingebrachten Nuten, in die
langgestreckte Schleifen 10, 11, 12 . . . der Heizrohr-Anordnung
eingelegt werden, und mit dem Auffüllen nur des oberen Bereiches
des oberhalb der Heizrohre in den Nuten verbleibenden Raumes,
kann eine preiswerte schnelle Herstellung im Werk erreicht
werden. Die gegen Querverbiegung empfindlichen
Heizrohrschleifen 10, 11, 12 werden in den Nuten dabei sofort
nach deren Einlegen gehalten und durch den aufliegenden
Schlämmstoff weiter dauerhaft fixiert. Abhängig vom
Verwendungszweck kann eine harte aber wärmeleitende Deckplatte 2
auf die Oberfläche mit dem an den Nutoberflächen wirksamen
Schlämmstoff 30 aufgeklebt werden.
Neben der Vielzahl paralleler Nuten 20a, 20b, 21a . . . zur
Aufnahme der Tauscherrohre können auch die ihnen gegenüber einen
größeren Strömungsquerschnitt habenden Zu- und Ablaufrohre 40, 41
an einer Seite 1b der Tauscherplatte 1 in entsprechende größere
Quernuten oder -kanäle eingelegt sein. Auch das Umlenkrohr kann
in einem entsprechend geformten Kanal eingelegt sein. Diese
Kanäle sind ebenso wie die Längsnuten mit Schlämmstoff
verschlossen. Aus fertigungstechnischen Gründen empfiehlt es
sich, alle langgestreckten Nuten in beiden querverlaufenden
Kanälen münden zu lassen, obwohl nur ein abwechselndes Münden
der Nuten 20a, 20b . . . erforderlich wäre, um die dünnen Rohre
mit jeweils Zu- und Ablauf an jeweils eines größeren Zu- bzw.
Ablauf-(oder Rücklauf-)Rohre anzuschließen. Zu- und Ablauf
können in einem nicht dargestellten Beispiel besonders
raumsparend auch ein Doppelrohr sein.
Als Schlämmstoff hat sich ein wärmeleitender Holzleim bewährt,
er kann auch in Verdünnung oder anderen Gemischformen Einsatz
finden. Auch eine Kalk/Gips/Zementschlämme ist gleichwirkend
einsetzbar.
Die in den Fig. 1 bis 3 beschriebene Ausführungsform ist eine
Klimamatte, bestehend aus einer Dämmplatte 1 mit genuteter
Oberseite 1b und ebener Unterseite 1a sowie
Tauscherrohren 10a, 10b, . . . , die in die Nuten 20a, 20b . . . der
genuteten Seite 1b fest (auch aufgrund des Schlämmstoffes 30)
eingebracht sind. Diese Klimamatte wird ab Werk gefertigt und
kann mit oder ohne Deckplatte 2 verlegefertig ausgeliefert
werden.
Eine andere Variante, die Klimamatten zu fertigen ist diejenige,
die eigentliche "Fertigung" vor Ort vorzunehmen, wenn die
Klimamatten verlegt und an dem Bauobjekt angebracht werden. Dazu
ist es unvorteilhaft, wenn Klimamatten in standardisierter Größe
mit fest (unlösbar) eingelegten Tauscherrohren geliefert werden.
Diese standardisierten Klimamatten können in den Randbereichen
der Verlegefläche nur schwer angepaßt werden, weil sie nicht
zugeschnitten werden können. Zwar können mit einer Kreissäge
auch die aus Kunststoff bestehenden Rohre 10a, 10b zugeschnitten
werden, dabei entstehen aber Späne, die im Rohrsystem
unerwünscht sind. Die Möglichkeit eines spanlosen Zuschnittes,
die den Rohren zugute käme, ist für die lange Strecke, entlang
der die Dämmplatte 1 geschnitten werden muß, unvorteilhaft.
Ab Werk wird deshalb ein Satz geliefert, der vor Ort
zusammengefügt werden kann (kit of parts). Dazu werden
zueinander angepaßte Dämmplatte 1 mit genuteter Oberfläche 1b
und eine Heizrohrgruppe 10a, 10b, 40, 41 lösbar miteinander
verbunden oder getrennt voneinander (räumlich/zeitlich)
geliefert. Diese beiden Elemente sind aufeinander abgestimmt,
sie können vor Ort (auf der Baustelle) auseinandergebaut werden
und getrennt zugeschnitten werden; die Dämmplatte 1 mit einer
Kreissäge und daran angepaßt die Tauscherrohre mit einer spanlos
arbeitenden Schere. Erst danach werden Tauscherrohre und
Dämmplatte zusammengefügt, durch Auflegen und Einfügen oder
"Einstreichen" der Rohre in die Nuten. Rohrsystem und Dämmplatte
sind bei Zusammenfügen also aufeinander abgestimmt, was das
Verlegen und das Zuschneiden erheblich erleichtert.
Zusätzlich kann nun ein Schlämmstoff 30 aufgebracht werden,
zusätzlich kann auch eine Deckplatte 2 über den Schlämmstoff 30
klebend oder mittels Schrauben oder Nägeln auf die genutete
Oberfläche 1b aufgefügt werden. Trotz Verwendung von
Standardgrößen von Platte und Rohrsystem fällt eine
Konfektionierung vor Ort, die an die jeweilige Verlegegröße
angepaßt ist, sehr leicht. Platte und Rohre können getrennt
zugeschnitten werden. Das Einlegen und Einfügen der Rohre
vereinfacht sich. Der Versand ist leichter, weil der
Schlämmstoff nicht schon enthalten sein muß. Die Oberfläche ist
vor Ort leichter zu variieren und ab Werk müssen weniger
Klimamatten für alle erforderlichen Sonderwünsche ab Lager
gehalten werden.
Für den Transport kann die Heizrohrgruppe auf der ebenen
Rückseite 1a der Dämmplatte lösbar - beispielsweise mit
Klebestreifen - befestigt sein, so daß ein einfaches Trennen
möglich ist. Die Heizrohrgruppe kann auch lose in die Nuten
schon voreingelegt sein, so daß die Heizrohre beim Transport
nicht beschädigt werden. Vor Ort werden die Heizrohre dann aus
den Nuten herausgenommen und die Dämmplatte 1 und die
Tauscherrohrgruppe 10a, 10b . . . getrennt zugeschnitten, soweit
erforderlich. Dann werden sie erneut zusammengefügt, diesmal
dauerhaft. Auch eine zeitlich oder räumlich gestaffelte
Lieferung ist möglich.
Werden größere Mengen an Dämmplatten 1 und Tauscherrohrgruppen
geliefert, so können die Dämmplatten gesondert zusammengefügt
sein und die Tauscherrohre gesondert zusammengefügt sein und in
jeweiligen Paketen geliefert werden. Vor Ort werden sie dann
- soweit erforderlich konfektioniert, am Bauobjekt befestigt
und fest miteinander verbunden.
Claims (15)
1. Plattenförmiger Wärmetauscher ("Klimamatten"), bei dem
eine wärmedämmende Schicht (1) parallele
Nuten (20a, 20b; 21a, 21b; . . .) aufweist, in die eng anliegend
dünne Rohre (10a, 10b; 11a; 11b . . . ) eingelegt sind und
zumindest die oberen Öffnungen der Nuten - oberhalb der
Rohre - mit einem fixierenden Schlämmstoff (30) abgedeckt
sind.
2. Plattenförmiger Wärmetauscher nach Anspruch 1, bei dem
eine wärmeleitende Deckplatte (2) etwa des flächigen
Ausmaßes der wärmedämmenden Schicht (1) auf ihrer genuteten
Seite (1b) mittels des Schlämmstoffes (30) dauerhaft
befestigt ist.
3. Klimamatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
die etwa quadratischen Nuten eine Kantenlänge von etwa dem
Durchmesser der eingelegten Rohre (10, 11, 12 . . . ) haben.
4. Klimamatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
der Schlämmstoff (30) klebewirksam und wärmeleitend,
insbesondere ein wärmeleitender Holzleim, ist.
5. Plattenförmiger Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei dem
die wärmedämmende Schicht (1) zumindest trittfest ist.
6. Wärmeabgabe- oder Aufnahmeplatte nach Anspruch 2 bis 5,
bei der
die Deckplatte (2) eine Gipsfaserplatte ist.
7. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die
Rohre (10a, 10b, 11a . . . ) Kapillarrohre sind und/oder die
Rohre (10, 11, 12) langgestreckte Schleifen mit zwei
langgestreckt nebeneinander verlaufenden
Abschnitten (10a, 10b) sind, die über einen
Krümmungsabschnitt vorderendig verbunden sind, und rückendig
in je ein Sammelrohr (40, 41) münden.
8. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der
an deren einer Seite quer zu den vielen parallelen
Nuten (20a, 20b; 21a . . . ) - im Querschnitt - größere Kanäle
verlaufen, in die Zulauf- oder Ablaufrohr (40, 41) eingelegt
und mit Schlämmstoff (30) verschlossen sind.
9. Platte nach Anspruch 8, bei der
alle parallelen Nuten in beiden querverlaufenden Kanälen
münden.
10. Set für den Aufbau von Klimamatten nach einem der erwähnten
Ansprüche, bei dem
- (a) eine wärmedämmende Schicht (1) mit parallelen Nuten (20a, 20b; 21a . . . ) in vorgefertigter, standardisierter Abmessung und mit Nuten (20a; 21a) sowie
- (b) eine vorgefertigte Tauscherrohr-Schlange oder eine Gruppe von vorgefertigten, langgestreckten Schleifen (10, 11, 12) an Zu- und Ablaufrohr (Z, R) leicht lösbar miteinander verbunden sind;
- (c) die Komponenten (a) und (b) zum festen unlösbaren Zusammenfügen bestimmt sind, aber voneinander getrennt gefertigt und geliefert werden, bzw. nicht schon fertig unlösbar zusammengefügt geliefert werden.
11. Klimamatten-Set nach Anspruch 10,
bei dem die Schicht (1) mit ihren Nutabmessungen und
Erstreckungen (20a, 20b; 21a, 21b) auf die Heizrohrgruppe
(Schleifen mit Sammel-Zu- und Ablauf oder Schlange)
abgestimmt ist.
12. Klimamatten-Set nach Anspruch 10 oder 11, bei dem
- (a) die Heizrohrgruppe (Z, R, 10a, 10, 10b) auf der flachen Rückseite der - auf der anderen Seite genuteten - Dämmplatte (1) lösbar - für den Transport - angebracht ist; oder
- (b) die Heizrohrgruppe leicht lösbar in die Nuten (20a, 20b; 21a, 21b . . . ) für Transportzwecke eingelegt ist, aus denen sie leicht entfernbar ist.
13. Verlegeverfahren für ein Klimamatten-Set nach einem der
Ansprüche 10 bis 12, bei dem
- (a) die mit Nuten (20a, 20b; 21a, 21b . . . ) versehene Dämmplatte (1) auf Passung geschnitten wird, so daß sie am Anbringungsort paßgenau und ohne Fugen gegenüber anderen Platten (1) verlegbar und anbringbar ist;
- (b) die Heizrohrgruppe (Z, R, 40, 41; 10a, 10b; 11a . . . ) mittels spanlos arbeitendem Schneidwerkzeug gesondert in ihrer Länge an die Größe der zugeschnittenen Platte (1) angepaßt wird;
- (c) die angepaßt zugeschnittene Heizrohrgruppe und die gesondert zugeschnittene, genutete Dämmplatte dauerhaft zusammengefügt werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem
nach Zusammenfügen eine wärmeleitende Deckplatte auf der
Klimamatte (1; 7; R; 40) befestigt wird und/oder Schlämmstoff
oder Kleber (30) in die Nuten (21; 21a . . . ) eingebracht wird.
15. Plattenförmige Dämmschicht (1; 1a; 1b), die auf einer
flächigen Seite eine genutete (20a, 20b) Oberfläche (1a)
aufweist, in welche Nuten ein Tauscherrohrsystem
(10a, 10b, 40, 41) einlegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4433119A DE4433119A1 (de) | 1993-09-17 | 1994-09-16 | Plattenförmiger Wärmetauscher (Klimamatte) |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9314110U DE9314110U1 (de) | 1993-09-17 | 1993-09-17 | Plattenförmiger Wärmetauscher |
DE4433119A DE4433119A1 (de) | 1993-09-17 | 1994-09-16 | Plattenförmiger Wärmetauscher (Klimamatte) |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4433119A1 true DE4433119A1 (de) | 1995-03-23 |
Family
ID=25940209
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4433119A Ceased DE4433119A1 (de) | 1993-09-17 | 1994-09-16 | Plattenförmiger Wärmetauscher (Klimamatte) |
Country Status (1)
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---|---|
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