DE4432881A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung der Stellung einer Verstelleinrichtung bei Fahrzeugen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung der Stellung einer Verstelleinrichtung bei FahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Erfassung der Stellung einer Verstelleinrichtung bei
Fahrzeugen gemäß den Oberbegriffen der unabhängigen Patent
ansprüche
Ein derartiges Verfahren bzw. eine derartige Vorrichtung ist
aus der DE-A1-40 41 505 (US-Patent 5 161 505) bekannt. Dort
ist eine elektrisch betätigbare Verstelleinrichtung eines
Kraftfahrzeugs beschrieben, deren Stellung erfaßt wird. Zur
Kompensation von Veränderungen und zum Ausgleich von Exem
plarstreuungen insbesondere durch Alterung ist vorgesehen,
wenigstens einen Endanschlag, vorzugsweise den unteren End
anschlag, d. h. den Anschlag zu kleinen Stellungswerten hin,
zu erfassen. Der im Endanschlag erfaßte Stellungswert wird
dabei gespeichert und dient als Basis zur Berechnung des
tatsächlichen Stellungswertes. Die Erfassung des Endan
schlagswertes erfolgt dabei bei der bekannten Vorgehensweise
in der sogenannten Haltephase nach Abstellen der Antriebs
einheit des Kraftfahrzeugs. Nach anderen Ausführungen er
folgt das Erfassen des Endanschlagswertes in der Betriebs
phase unmittelbar vor dem Start der Antriebseinheit des
Kraftfahrzeugs.
Durch die bekannte Vorgehensweise werden langfristige, auf
die Stellungsmessung wirkenden Einflüsse wie Alterung oder
Langzeitdrifts kompensiert und die Berechnung eines von die
sen Veränderungen unabhängiges Stellungssignal ermöglicht.
Neben diesen Langzeiteinflüssen sind jedoch auch kurzzeitige
Einflüsse zu beobachten, welche von der beim Betrieb der An
triebseinheit und des Fahrzeugs sich verändernde Temperatur
des Stellungsgebers bzw. des Stellungssensors herrühren.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, Maßnahmen anzugeben, mit
welchen Einflüsse auf die Stellungserfassung aufgrund sich
verändernder Stellungsgeber- bzw. Stellungssensortemperatur
kompensiert werden.
Dies wird durch die kennzeichnenden Merkmale der unabhängi
gen Patentansprüche erreicht.
Zunehmend werden zur Stellungserfassung von Verstelleinrich
tungen in Kraftfahrzeugen berührungslose Sensoren einge
setzt, die im Einzelfall eine erhebliche Temperaturdrift
aufweisen, so daß in Verbindung mit derartigen Sensoren die
Lösung der oben dargestellten Aufgabe eine hohe Bedeutung
hat. Ein derartiger Sensor ist z. B. aus der WO-A 92/10722
bekannt. Dieser arbeitet nach dem Hall-Prinzip und weist ei
ne im wesentlichen lineare Kennlinie auf.
Durch die erfindungsgemäße Vorgehensweise werden Drifter
scheinungen infolge der sich verändernden Sensortemperatur
kompensiert und die Genauigkeit der Stellungserfassung einer
Verstelleinrichtung bei Kraftfahrzeugen erhöht.
Insbesondere ist es vorteilhaft, daß zur Temperaturkompensa
tion keinerlei Eingriffe bei laufender Antriebseinheit not
wendig sind, sondern die der Kompensation zugrunde liegenden
Werte bei nichtlaufender Antriebseinheit ermittelt werden.
Besonders vorteilhaft ist, daß durch die erfindungsgemäße
Vorgehensweise die Genauigkeit der Stellungserfassung bei
berührungslosen Sensoren wesentlich erhöht werden kann.
Ferner ist vorteilhaft, die Sensor- bzw. Gebertemperatur
durch ein entsprechendes Meßelement oder durch Abschätzung
aus anderen Betriebsgrößen zu ermitteln.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung von Ausführungsbeispielen sowie aus den abhängi
gen Ansprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Übersichtsblockschaltbild zur Stellungserfassung
einer Verstelleinrichtung, während in Fig. 2 Diagramme zur
Verdeutlichung der erfindungsgemäßen Vorgehensweisen gezeigt
werden. In Fig. 3 schließlich ist ein Flußdiagramm darge
stellt, welches die Realisierung der erfindungsgemäßen Vor
gehensweise im Rahmen eines Rechnerprogramms skizziert.
In Fig. 1 ist eine elektronische Steuereinheit 10 darge
stellt, welche über eine Ausgangsleitung 12 eine Ver
stelleinrichtung 14, im bevorzugten Ausführungsbeispiel eine
elektrisch betätigbare Drosselklappe einer nicht dargestell
ten Brennkraftmaschine, betätigt. Mittels eines Stellungs
sensors bzw. -gebers 16 wird über die Leitung 18 der elek
tronischen Steuereinheit 10 ein Maß für die Stellung der
Verstelleinrichtung 14 zugeführt. Ferner werden der elektro
nischen Steuereinheit 10 Leitungen 20 bis 22 zugeführt, wel
che sie mit Meßeinrichtungen 24 bis 26 zur Erfassung von
nachstehend aufgeführten Betriebsgrößen des Kraftfahrzeugs
und/oder der Antriebseinheit verbindet. Im bevorzugten Aus
führungsbeispiel eines sogenannten "drive-by-wire"-Systems
ist ferner der elektronischen Steuereinheit 10 eine weitere
Eingangsleitung 28 zugeführt, welche ein Maß für die Stel
lung eines vom Fahrer betätigbaren Bedienelements 30, vor
zugsweise eines Fahrpedals, zuführt. In einem vorteilhaften
Ausführungsbeispiel ist ein Sensor 32 zur Erfassung der
Temperatur des Stellungssensors bzw. -gebers 16 vorgesehen,
welcher über eine Leitung 34 mit der elektronischen Steuer
einheit 10 verbunden ist.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt die elektronische
Steuereinheit 10 Mittel, welche auf der Basis des vom Fahrer
vorgegebenen Stellungswertes und der vom Stellungssensor
bzw. -geber 16 erfaßten Stellung der Verstelleinrichtung
diese im Rahmen eines Stellungsregelkreises derart betätigt,
daß der Stellungsistwert sich dem Stellungssollwert an
nähert. Im Leerlauf der nicht dargestellten Antriebseinheit
bei losgelassenem Fahrpedal wird die Verstelleinrichtung
durch die elektronische Steuereinheit 10 im Rahmen des dar
gestellten Stellungsregelkreises derart betätigt, daß eine
vorgegebene Leerlaufdrehzahl eingehalten wird. Insbesondere
für eine derartige Leerlaufregelung ist eine möglichst ge
naue Positionierung der Verstelleinrichtung 14 wichtig. Dies
bedeutet, daß die Stellung der Verstelleinrichtung 14 zumin
dest in diesem Bereich möglichst genau erfaßt werden muß.
Die verwendeten Stellungssensoren bzw. -geber weisen in der
Regel eine mehr oder weniger große Temperaturdrift auf. Ein
derartiges Verhalten zeigt sich insbesondere bei berührungs
losen Sensoren wie z. B. bei dem eingangs genannten, nach
dem Hall-Prinzip arbeitenden Sensor. Dieser ist gegenüber
Temperaturänderungen besonders empfindlich, daß sowohl das
Sensorelement als auch der zugehörige Magnet eine Tempera
turdrift aufweisen. Erfindungsgemäß wird die Temperaturdrift
durch temperaturabhängiges Lernen wenigstens eines der
mechanischen Anschläge der Verstelleinrichtung 14 kompen
siert. Derartige Lernverfahren sind im Prinzip aus dem ein
gangs genannten Stand der Technik bekannt. Dabei wird die
Verstelleinrichtung durch geeignete Betätigung gegen den
mechanischen Anschlag gefahren und der dort ausgelesene
Stellungswert als die Endstellung repräsentierend gespei
chert. Durch Überwachung beispielsweise des Stromverlaufs
bei einem die Verstelleinrichtung 14 betätigenden Gleich
strommotor oder durch Überwachung des Stellungswertverlaufs
wird das Erreichen der Endstellung erkannt. Da sich die
Temperatur des Sensors sehr schnell ändern kann, müßte der
bekannte Lernvorgang, insbesondere während der Aufwärmphase
der Antriebseinheit, ständig wiederholt werden. Er ist je
doch nur in Betriebsphasen möglich, in denen die Betätigung
der Verstelleinrichtung keinerlei Auswirkungen auf die von
der Antriebseinheit abgegebene Leistung hat. Eine solche Be
triebsphase ist beispielsweise der Schiebebetrieb. Wird hier
der untere Anschlag gelernt, der im bevorzugten Ausführungs
beispiel der geschlossenen Drosselklappe entspricht, so ent
steht ein sehr niedriger Saugrohrdruck, der zu hohem Ölver
brauch und zur Erhöhung der Schadstoffemmission führen kann.
Um dieses unbefriedigende Verhalten zu vermeiden und dennoch
eine zuverlässige Kompensation der Temperaturdrift zu errei
chen, werden die Anschläge nach dem aus dem Stand der Tech
nik bekannten Verfahren vor dem Starten und/oder nach Ab
stellen der Antriebseinheit ohne unerwünschte Nebenwirkungen
gelernt. Die gelernten Anschlagswerte werden dann als Funk
tion der Sensortemperatur abgelegt. Die Sensortemperatur
wird dabei entweder durch einen in der unmittelbaren Nähe
des Stellungssensors befindlichen Temperatursensor oder
durch Abschätzen der Temperatur aus Betriebsgrößen der An
triebseinheit bzw. des Fahrzeugs, beispielsweise aus Motor
temperatur, und/oder Betriebsdauer der Antriebseinheit nach
experimentell ermittelten oder berechneten Grundsätzen, oder
aus Größen des Sensors selbst, wie Widerstandsänderungen er
faßt. Auf diese Weise wird eine temperaturabhängige Kenn
linie der Anschlagswerte am unteren und/oder oberen Anschlag
ermittelt. Im normalen Betrieb berechnet sich die Stellung
der Verstelleinrichtung relativ zum mechanischen unteren An
schlag wie folgt:
DK = (UPOS - Uu(T)) * c
wobei DK die berechnete Stellung der Verstelleinrichtung,
Upos der gemessene Stellungswert, Uu(T) der gespeicherte
Stellungswert am unteren Anschlag abhängig von der aktuellen
Temperatur und c die Steigung der als im wesentlichen linear
angenommen Kennlinie. Diese Steigung wird entweder fest vor
gegeben oder ergibt sich aus dem temperaturabhängig gelern
ten Wert für den unteren und einem Wert für den oberen An
schlag, der fest vorgegeben oder im bevorzugten Ausführungs
beispiel ebenfalls temperaturabhängig gelernt wird (c =
Uo(T) - Uu(T)). Die Werte Uu und ggf. Uo werden dabei aus
der gelernten Kennlinie abgeleitet, bzw. aus Stützstellen
interpoliert.
Die dargestellte erfindungsgemäße Vorgehensweise eignet sich
zur Temperaturkompensation von Stellungsgeber, insbesondere
mit im wesentlichen linearer Kennlinie, auch außerhalb des
bevorzugten Anwendungsbeispieles eines "drive-by-wire"-
Systems, vorzugsweise bei Stelleinrichtungen zur Einstellung
der Leerlaufluft einer Brennkraftmaschine.
Fig. 2 verdeutlicht die erfindungsgemäße Vorgehensweise an
beispielhaften Diagrammen. Dabei zeigt Fig. 2a ein Diagramm
des gemessenen Sensorwertes Upos über der tatsächlichen
Stellung der Verstelleinrichtung Pos. Die Verstelleinrichtung
ist zwischen zwei Endanschlägen, dem unteren (min) und dem
oberen Anschlag (max), betätigbar. Entsprechend verändert
sich der gemessene Sensorwert von einem minimalen zu einem
maximalen Wert. Es wird von einer linearen Stellungsgeber
kennlinie ausgegangen, welche in Fig. 2a durch die durchge
zogene Linie dargestellt ist. Durch Temperaturdrift ändert
sich die Lage der Kennlinie, wobei sowohl der Achsenab
schnitt als auch die Steigung sich verändert (vgl.
strichlierte Linie) . Durch Erfassen der Sensorwerte im unte
ren und/oder oberen Anschlag der Verstelleinrichtung abhän
gig von der Temperatur des Stellungsgebers ergeben sich die
in Fig. 2b dargestellten Kennlinien. Der Stellungswert am
unteren (Uposmin) und am oberen (Uposmax) Anschlag über der
Temperatur T des Gebers verändert sich demnach in der Regel
mit steigender Temperatur zu betragsmäßig größeren Werte
hin, wie beispielhaft in Fig. 2b dargestellt. Diese im
Laufe der Zeit gelernte Kennlinien dienen zur Berechnung des
tatsächlichen Stellungswertes DK der Verstelleinrichtung wie
anhand der obigen Gleichung dargestellt.
Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm zur Realisierung der erfin
dungsgemäßen Vorgehensweise als Rechnerprogramm. Nach Start
des Programmteils zu vorgegebenen Zeitpunkten wird im ersten
Abfrageschritt 100 überprüft, ob sich die Antriebseinheit in
der Vor-Start-oder Nachlaufphase befindet. Dies wird durch
Auswerten des Zündschalters und der Motordrehzahl im Falle
der Vor-Start-Phase oder anhand einer Marke für die Nach
laufphase erkannt. Ist dies nicht der Fall, befindet sich
die Antriebseinheit im Normalbetrieb. Daher wird im Schritt
102 der Stellungswert Upos und die Sensortemperatur Ts einge
lesen bzw. bestimmt und im darauffolgenden Schritt 104 aus
den entsprechenden Kennlinien in Abhängigkeit der ermittel
ten Sensortemperatur der Wert für den unteren und den oberen
Anschlag ausgelesen (Uu, Uo). Daraufhin wird im Schritt 106
der tatsächliche Stellungswert DK gemäß der obengenannten
Gleichung bestimmt und der Programmteil beendet.
Befindet sich die Antriebseinheit in der Vor-Start- bzw.
Nachlaufphase, so wird im Schritt 107 abgefragt, ob der un
tere Anschlag gelernt werden soll. Ist dies der Fall, wird
gemäß Schritt 108 die Verstelleinrichtung in Richtung ihres
unteren Anschlags verstellt, beispielsweise durch Verände
rung des Sollwertes des Stellungsregelkreises um einen vor
gegebenen Steuerwert, und im Abfrageschritt 110 überprüft,
ob der untere Anschlag erreicht ist. Dies wird anhand des
Verhaltens des Stellungswertes oder des Ansteuerstromes
durchgeführt. Ist dies nicht der Fall, wird der Programmteil
beendet. Ist der untere Anschlag erreicht, so wird gemäß
Schritt 112 die dann vorliegende Sensortemperatur Ts sowie
der Stellungswert Uposmin erfaßt und im Schritt 114 der un
tere Anschlagswert Uu als Funktion des erfaßten Stellungs
wertes Uposmin, der Sensortemperatur Ts und der vorgegebenen
Stützstellen gemäß der weiter unten dargestellten Vorgehens
weise ermittelt und gespeichert. Im darauffolgenden Schritt
115 wird eine Marke gesetzt oder um 1 erhöht, die den Ab
schluß der Lernvorgang und ggf. die Zahl der abgeschlossenen
Lernvorgänge bezeichnet. Danach wird der Programmteil been
det.
Soll der gemäß Schritt 107 der untere Anschlag nicht erfaßt
werden, wird im Abfrageschritt 116 überprüft, ob der obere
Anschlag erfaßt werden soll. Ist dies nicht der Fall, wird
der Programmteil beendet. Soll der obere Anschlag erfaßt
werden, erfolgt gemäß Schritt 118 eine Betätigung der Ver
stelleinrichtung in Richtung des oberen Anschlags analog zur
Steuerung in Richtung des unteren Anschlags, worauf im
Schritt 120 überprüft wird, ob der obere Anschlag erreicht
ist. Dies erfolgt nach den oben dargestellten Kriterien. Ist
der obere Anschlag nicht erreicht, wird der Programmteil be
endet. Ist der obere Anschlag erreicht, wird gemäß Schritt
130 das Sensorsignal Uposmax und die Sensortemperatur Ts er
faßt und im Schritt 132 der einzuspeichernde Kennlinienwert
Uo aus dem gemessenen Sensorwert Uposmax, der Sensortempera
tur Ts und gegebenenfalls den vorgegebenen Stützstellen be
stimmt. Daraufhin wird analog zum Schritt 115 im Schritt 134
eine Marke gesetzt und der Programmteil beendet.
Als Kriterien, wann und wie oft der untere und der obere An
schlag erfaßt werden sollen, hat sich folgendes als geeignet
erwiesen. Da zur Leerlaufregelung die Genauigkeit im unteren
Bereich der Stellung der Verstelleinrichtung größer sein
muß, wird der untere Anschlag in Priorität gelernt. So muß
die Erfassung des unteren Anschlagwertes wenigstens einmal
vor Durchführen der entsprechenden Vorgehensweise am oberen
Anschlag erfolgt sein. Alternativ können anstelle des einma
ligen auch mehrere Erfassungen am unteren Anschlag vor Ein
leiten der entsprechenden Maßnahmen am oberen Anschlag
durchgeführt werden. Ferner kann vorgesehen sein, daß der
obere Anschlag nur in der Nachlaufphase gelernt werden kann,
während der untere Anschlag sowohl in der Vor-Start- als
auch in der Nachlaufphase erfaßt wird. Dies hat den Vorteil,
daß sich je nach Sensortemperatur beim Ein- und Ausschalten
der Zündung verschiedene Temperaturschnittstellen gelernt
werden. Ein ergänzendes Kriterium stellt die Zeit dar, so
daß innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne jeweils einmal
der untere und der obere Anschlag gelernt werden. Diese Kri
terien werden durch die Schritte 115 und 134 in Verbindung
mit den Abfrageschritten 107 und 116 realisiert.
Im allgemeinen sind die Kennlinien für den unteren und obe
ren Anschlagswert durch eine vorgegebene Zahl von Tempera
turstützstellen beschrieben, die im unteren Stellungsbereich
infolge der erforderlichen Genauigkeit dichter liegen kön
nen. Sollen viele Temperaturstützstellen innerhalb kurzer
Zeit gelernt werden, so bietet sich die Abkühlphase der An
triebseinheit, d. h. die Nachlaufphase, an. Unmittelbar nach
Abstellen wird die Sensortemperatur gemessen oder ermittelt
und ein Kennlinienwertepaar Uu(T9 oder Uo(T) gelernt. Sobald
die Temperatur die nächste Stützstelle erreicht hat, wird
das zu dieser Stützstelle gehörende Wertepaar gelernt. Ent
sprechend werden die Abfragen der Schritte 107 und 116 aus
gelegt.
Die Temperatur, bei der ein Lernvorgang stattfindet, stimmt
in der Regel nicht exakt mit einem Stützstellenwert überein.
Liegen die Temperaturstützstellen relativ dicht zueinander,
ist der Fehler, der dadurch entsteht, daß der gemessene Wert
als Lernwert bei der nächstliegenden Stützstelle eingetragen
wird, gering. Bei weniger dichtliegenden Stützstellen
empfiehlt sich dagegen eine Korrektur des Meßwerts z. B.
nach den folgenden Formeln:
für T oberhalb der nächsten Stützstelle:
für T oberhalb der nächsten Stützstelle:
Uu(o) = Uposmin(max) - (Uso - Usu) * (T - Tsu)/ΔTs
für T unterhalb der nächsten Stützstelle:
Uu(o) = Uposmin(max) - (Uso - Usu) * (Tso - T)/ΔTs
wobei Usu bzw. Tsu der bisherige Lernwert bzw. die Tempera
tur in der unteren Nachbarstützstelle, Uso bzw. Tso der bis
herige Lernwert bzw. die Temperatur in der oberen Nachbar
stützstelle und ΔTs die Temperaturdifferenz zwischen den
beiden Nachbarstützstellen ist.
Da die erforderliche Genauigkeit in Verbindung mit einer
Leerlaufregelung um unteren Bereich der Positionierung der
Verstelleinrichtung wesentlich größer als im oberen Bereich
ist, kann in vorteilhaften Ausführungsbeispielen auf ein Er
fassen des oberen Anschlags verzichtet werden.
Die Temperatur des Sensorelements wird in einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel durch einen auf dem Sensorelement aufge
brachten oder in dessen Nähe befindlichen Temperatursensor
erfaßt. In anderen vorteilhaften Ausführungsbeispielen läßt
sich die Sensortemperatur, der in der Regel im Motorraum an
gebracht ist, aus experimentell ermittelten Daten ab
schätzen. So wird beispielsweise auf der Basis der Motor
temperatur und/oder der Betriebsdauer, wobei die Zeit bei
stehender Brennkraftmaschine abgezogen wird, die Sensor
temperatur abgeschätzt. Nach einer anderen vorteilhaften
Vorgehensweise wird die Sensortemperatur aus Widerstandsän
derungen des Sensors selbst abgeleitet.
Claims (11)
1. Verfahren zur Erfassung der Stellung einer Verstellein
richtung bei Fahrzeugen, wobei die Stellung der Verstellein
richtung durch einen Stellungssensor bzw. -geber erfaßt
wird, die Verstelleinrichtung betätigt wird und der Ver
stellbereich der Verstelleinrichtung durch wenigstens einen
Anschlag begrenzt ist, wobei in einer vorgegebenen Betriebs
phase ein diesem Anschlag zugeordneter Stellungswert erfaßt
wird, wobei ferner die Stellung der Verstelleinrichtung auf
der Basis dieses erfaßten Stellungswerts und des Stellungs
signalwerts des Sensors bzw. Gebers bestimmt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Maß für die Temperatur des Sensors
ermittelt wird und bei der Bestimmung der Stellung der Ver
stelleinrichtung dieses Maß für die Temperatur berücksich
tigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sollstellbereich der Verstelleinrichtung durch zwei End
anschläge begrenzt ist und die beiden Anschlägen zugeordne
ten Stellungswerte erfaßt werden.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Erfassung der Stellungswerte
in der Vorstart- oder in der Nachlaufphase der Antriebsein
heit des Fahrzeugs vorgenommen wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß bei der Erfassung der dem wenig
stens einen Anschlag zugeordneten Stellungswerte die
Temperatur des Sensors bzw. Gebers berücksichtigt wird und
Wertepaare für Temperatur und Stellungswert für den unteren
und/oder oberen Anschlag gespeichert werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der tatsächlichen
Stellung der Verstelleinrichtung die temperaturabhängig ge
speicherten Stellungswerte herangezogen werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Stellungssensor bzw. -geber
eine im wesentlichen lineare Kennlinie aufweist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Stellungssensor bzw. -geber
ein berührungsloser Sensor bzw. Geber ist, der vorzugsweise
nach dem Hall-Prinzip arbeitet.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß in der Abkühlphase der Antriebs
einheit wenigstens ein Anschlag mehrmals angefahren und die
Wertepaare erfaßt werden.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Sensors bzw.
des Gebers durch an ihm oder ein der Nähe des Sensors bzw.
Gebers angebrachtes Meßelement oder durch Abschätzen aus Be
triebsgrößen der Antriebseinheit und/oder des Fahrzeugs wie
Temperatur der Antriebseinheit und der Betriebsdauer der An
triebseinheit erfaßt wird.
10. Verfahren nach einer der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Maß für die Temperatur des
Sensorelements aus dessen ohmschem Widerstand ermittelt
wird.
11. Vorrichtung zur Erfassung der Stellung einer Ver
stelleinrichtung, mit einer elektronischen Steuereinheit,
die die Verstelleinrichtung, deren Verstellbereich von we
nigstens einem Anschlag begrenzt ist, betätigt, mit einem
Stellungssensor bzw. -geber zur Erfassung der Stellung der
Verstelleinrichtung, der ein die Stellung repräsentierendes
Signal abgibt, wobei die elektronische Steuereinheit einen
diesem wenigstens einem Anschlag zugeordnete Stellungswert
erfaßt, wobei ferner die Stellung der Verstelleinrichtung
auf der Basis des erfaßten Stellungswerts und des Stellungs
signalswerts bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß fer
ner Mittel zur Erfassung der Sensor- bzw. Gebertemperatur
vorgesehen sind und die erfaßten Temperatur bei der Bestim
mung der Stellung der Verstelleinrichtung berücksichtigt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944432881 DE4432881B4 (de) | 1994-09-15 | 1994-09-15 | Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung der Stellung einer Verstelleinrichtung bei Fahrzeugen |
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DE19944432881 DE4432881B4 (de) | 1994-09-15 | 1994-09-15 | Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung der Stellung einer Verstelleinrichtung bei Fahrzeugen |
Publications (2)
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ID=6528305
Family Applications (1)
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DE19944432881 Expired - Fee Related DE4432881B4 (de) | 1994-09-15 | 1994-09-15 | Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung der Stellung einer Verstelleinrichtung bei Fahrzeugen |
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