DE4432230C2 - Drehgelenk - Google Patents

Drehgelenk

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Description

Die Erfindung betrifft ein Drehgelenk für kleine Beugewinkel mit zueinander parallelen längsverlaufenden Bahnen im Gelenkinnen­ teil und im Gelenkaußenteil und darin ungesteuert gehaltenen axial frei beweglichen drehmomentübertragenden Kugeln, wobei die Bahnen in beiden Gelenkteilen einen gleichbleibenden, den Kugeln im wesentlichen spielfrei angepaßten Bahnquerschnitt haben und die rollende Bewegung der Kugeln durch Axialanschläge in einem der Gelenkkörper begrenzt ist, wobei das Gelenkinnenteil äußere, von den Bahnen unterbrochene kugelig ausgebildete Flächenteile hat, die als Gleitflächen dienen und daß das Gelenkaußenteil innere, von den Bahnen unterbrochene Flächenteile hat, die als Führungsflächen wirken, wobei die als Führungsflächen wirkenden Flächenteile bei Beugung des Gelenks um einen auf der Längsachse des Gelenkaußenteils liegenden Drehpunkt abstützend auf die als Gleitflächen wirkenden Flächenteile einwirken.
Aus der CH 187 297 ist ein Gelenk der eingangs genannten Art bekannt, d. h. ein käfigloses Festgelenk, das ein Gelenkaußen­ teil aus Guß- oder Schmiedeteilen aufweist, die zur Herstellung der Kugelbahnen mechanisch bearbeitet sind. Die Führungsflächen im Gelenkaußenteil für das Gelenkinnenteil sind zusammenhängend zu beiden Seiten der Mittelebene ausgeführt, bilden einen we­ sentlichen Abschnitt einer Kugeloberfläche und sind ausschließ­ lich von den Kugellaufbahnen im Umfang unterbrochen. Die Füh­ rungsflächen im Gelenkaußenteil setzen sich somit jeweils zwi­ schen den Kugelbahnen ungeteilt fort. Die großflächigen Füh­ rungsflächen im Gelenkaußenteil sind wie die Kugelbahnen mit guter Genauigkeit und damit entsprechend aufwendig mechanisch zu bearbeiten, wenn eine leichtgängige Gelenkbeugung sichergestellt sein soll.
Drehgelenke ähnlicher Art sind in der DE 37 10 518 C1 und der DE 37 29 275 A1 beschrieben und in der DE 40 29 930 A1 in anderem Zusammenhang dargestellt. Bei den dort gezeigten Gelenken han­ delt es sich um Schiebegelenke, bei denen keine Mittel zur axia­ len Abstützung der Gelenkbauteile gegeneinander vorgesehen sind.
Aus der US 2 653 456 ist ein Gelenk bekannt, bei dem im Längs­ schnitt konzentrische Flächenabschnitte jeweils zwischen den Kugelbahnen im Gelenkinnenteil eine gegenseitige Abstützung der Gelenkbauteile zueinander bewirken, bei dem jedoch die Kugeln im Gelenkaußenteil in Längsrichtung spielfrei festgelegt sind. Um hierbei eine Winkelbewegung der Gelenkteile zueinander zu er­ möglichen, ist vorgesehen, die Bahnen des Gelenkinnenteils im Querschnitt gegenüber den Kugeln mit Spiel auszulegen. Bei ge­ beugtem Gelenk tragen hierdurch im wesentlichen nur zwei Kugeln.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ge­ lenk der eingangs genannten Art in einfacher leichter Bauweise bereitzustellen, wobei eine zufriedenstellende Funktion gewahrt bleiben soll.
Die Lösung besteht darin, daß die als Führungsflächen wirkenden Flächenteile im Gelenkaußenteil jeweils axial von einander be­ abstandete Flächenteile umfassen, die an beiden Enden der Bahnen liegen, und das Gelenkaußenteil aus zwei Formteilen besteht, wobei die Bahnen und erste Axialanschläge für die Kugeln in einem dieser Teile ausgeprägt sind und das zweite dieser Teile zweite Axialanschläge für die Kugeln bildet.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist dabei vorgesehen, daß die als Führungsflächen wirkenden Flächenteile im Gelenkaußenteil innen­ kugelig oder innenkonisch sind, wobei sie im Bereich ihres Kon­ taktes zu den als Gleitflächen wirkenden Flächenteilen des Ge­ lenkinnenteils auf einer Kugeloberfläche um einen Mittelpunkt auf der Längsachse des Gelenkaußenteils liegen.
Nach einer weiteren günstig und einfach herzustellenden Ausge­ staltung ist hierbei vorgesehen, daß die Bahnen in beiden Ge­ lenkteilen einen im Längsschnitt linearen achsparallelen Verlauf der Bahnmittellinien haben, nach einer zweiten, in der Funktion verbesserten Ausführung, daß die Bahnen zumindest im Gelenkin­ nenteil einen im Längsschnitt kreisbogenförmigen Verlauf der Bahnmittellinien um den Gelenkmittelpunkt haben.
Das Gelenkaußenteil ist in fertigungstechnisch günstiger Aus­ führung aus zwei Formteilen zusammengesetzt, die bevorzugt als Kaltumformteile ohne mechanische Nachbearbeitung, insbesondere als Blechumformteile hergestellt werden können.
Die Ausführung der genannten Formteile ist derart, daß eines der Formteile die Kugelbahnen und erste Axialanschläge für die Ku­ geln und das zweite der Formteile die zweiten Axialenanschläge für die Kugeln ausbildet. Hierdurch ist eines der Teile in gün­ stiger Weise als reines Rotationsteil zu gestalten.
Darüberhinaus kann in günstiger Ausgestaltung jedes der beiden genannten Formteile jeweils Teile der Abschnitte der Innenkontur des Gelenkaußenteils zum Zusammenwirken mit der Außenkontur des Gelenkinnenteils zwischen den Bahnen darstellen. Die als Füh­ rungsflächen dienenden Flächenteile können auf zwei geringe Ku­ gelabschnittsbereiche oder auf zwei axial beabstandete Linien­ kontaktbereiche beschränkt werden.
Es ist jedoch auch möglich, daß zumindest Teile der Abschnitte der Innenkontur durch einen in das Außenteil eingesetzten Hül­ senkörper gebildet werden, der ausreichende Wandstärke besitzen muß und eine innenkugelige oder konische Eindrehung aufweist, um das Zusammenwirken mit der Außenkontur des Gelenkinnenteils zu ermöglichen.
In einer weiterführenden Ausbildung kann vorgesehen sein, daß alle Abschnitte der Innenfläche durch den in das Außenteil ein­ gesetzten Hülsenkörper gebildet werden, der umfangsverteilte Öffnungen zur Aufnahme der darin bei Gelenkbeugung ungehindert beweglichen Kugeln aufweisen muß.
Das Einbringen der Hülsen vereinfacht die Formgebung des die Bahnen bildenden Bauteils des Gelenkaußenteils.
Für das Gelenkinnenteil ist in bevorzugter Ausführung vorgese­ hen, daß es aus mindestens zwei Scheibenkörpern zusammengesetzt ist, von denen einer erste Axialanschläge für die Kugeln und der zumindest zweite die Bahnen ausbildet.
Nach einer ersten Weiterbildung kann hierbei der zweite Schei­ benkörper auch gleichzeitige zweite Axialanschläge ausbilden.
Nach einer zweiten Weiterbildung kann vorgeschlagen sein, daß ein dritter Scheibenkörper zweite Axialanschläge ausbildet. Die Aufteilung auf zwei oder drei Scheibenkörper führt zur verein­ fachten Formgebung für die einzelnen Teile.
Ebenso wie für die Axialanschläge für die Kugeln im Gelenkaußen­ teil gilt für diejenigen im Gelenkinnenteil, daß diese rota­ tionssymmetrische Oberflächen sein können, während für die Tei­ le, die die Bahnen ausbilden, selbstverständlich eine im Quer­ schnitt durch das Gelenk den Kugeln angepaßte Innenkontur bzw. Außenkontur gefordert werden muß.
Alternativ zu dem scheibenförmig aufgebauten Gelenkinnenteil kann vorgesehen sein, daß das Gelenkinnenteil aus einem ein­ stückigen Formkörper besteht, der beide Axialanschläge für die Kugeln und die Bahnen selber ausbildet. In besonders günstiger Ausführung kann hierbei vorgesehen sein, daß das Gelenkinnenteil einstückig aus einem Rohrkörper oder Ronde ausgeformt ist, die an eine anschließende Rohrwelle stumpf angeschweißt ist oder sogar einstückig in die entsprechende Rohrwelle übergeht.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeich­ nungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Gelenk mit einem zweitei­ ligen Gelenkaußenteil, in dem die Bahnen in einem der Bauteile ausgeformt sind, und einem einstückigen mas­ siven Gelenkinnenteil;
Fig. 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Gelenk in geringfügig abgewandelter Ausführung gegenüber dem nach Fig. 1;
Fig. 3 zeigt ein erfindungsgemäßes Gelenk in ähnlicher Aus­ führung wie das nach Fig. 1 mit einer in das Gelenk­ außenteil eingesetzten Hülse;
Fig. 4 zeigt ein erfindungsgemäßes Gelenk in ähnlicher Aus­ führung wie das nach Fig. 3 mit einer längeren mit Ausnehmungen versehenen Hülse;
Fig. 5 zeigt ein erfindungsgemäßes Gelenk in ähnlicher Aus­ führung wie das nach Fig. 1 mit einem aus drei Schei­ ben bestehenden Gelenkinnenteil;
Fig. 6 zeigt ein erfindungsgemäßes Gelenk in geringfügig abgewandelter Ausführung gegenüber dem nach Fig. 5;
Fig. 7 zeigt ein erfindungsgemäßes Gelenk in ähnlicher Aus­ führung wie das nach Fig. 1 mit einem als Blechum­ formteil gebildeten Gelenkinnenteil.
In Fig. 1 ist ein Kugelgleichlaufdrehgelenk in Form eines Fest­ gelenkes gezeigt, das ein Gelenkaußenteil 11, ein Gelenkinnen­ teil 12 und drehmomentübertragende Kugeln 13 erkennen läßt. Das Gelenkaußenteil 11, dessen Einzelheiten noch im nachfolgenden näher erläutert werden, ist mit einem aufgeschobenen Ringflansch 14 verbunden. In das Gelenkinnenteil 12 ist ein Steckzapfen 15 eingeschoben, der mit einer anschließenden Rohrwelle 16 verbun­ den ist. Das Gelenkaußenteil ist mit einer Durchgangsöffnung 17 versehen. Die drehfeste Verbindung zwischen Steckzapfen 15 und Gelenkinnenteil 12 ist hierbei in üblicher Weise mittels Wel­ lenverzahnungen 18 hergestellt; die beiden Teile sind über einen in Ringnuten eingreifenden Sicherungsring 19 axial miteinander verbunden. Das Gelenkaußenteil 11 besteht aus einem vorzugsweise aus einer Scheibe tiefgezogenen napfförmigen Teil 31 sowie aus einem bevorzugt aus einer Ronde gefertigten deckelartigen Teil 32. Beide sind über ein aneinanderliegende Flanschteile U-förmig übergreifendes Blechteil 34 miteinander verbunden. Das Blechteil 34 setzt sich in einem Zylinderabschnitt 35 fort, an dessen freien Ende ein Rollbalg 36 mittels eines Spannbandes 37 festge­ legt ist, der außerdem mit einem Ringwulst 38 auf dem Steckzap­ fen 15 festliegt.
Das erste napfförmige Teil 31 des Gelenkaußenteils weist am einen Ende im Bereich des aufgeschobenen Flansches 14 einen versteifenden Boden 41 auf und am anderen Ende einen radial nach außen weisenden Flansch 42. Dazwischen liegen umfangsverteilte Ausprägungen 43, die die Kugelbahnen 44 im Gelenkaußenteil sowie erste axiale Anschlagflächen 45 für die Kugeln am axialen Ende dieser Ausprägungen ausbilden. Weiterhin bildet das erste Teil 41 des Gelenkaußenteils innenkugelige erste Flächenteile 46 mit Führungsfunktion für das Gelenkinnenteil. Im Gegensatz zu den Kugelbahnen 44 und den Axialanschlagflächen 45 kann es sich bei dieser um eine Rotationsfläche handeln.
Das zweite deckelartige Teil 32 hat einen äußeren Flansch 47 und bildet zweite axiale Anschlagflächen 51 für die Kugeln sowie innenkugelige zweite Flächenteile 52, mit Führungsfunktion für das Gelenkaußenteil. Wie im Schnitt erkennbar, sind auch die Anschlagflächen 51 der Kugelform angepaßt, so daß ein Flächen- oder Linienkontakt mit den Kugeln entsteht; es wäre jedoch auch möglich, die Anschlagflächen 51 wie die Flächenteile 52 als reine Rotationsfläche auszubilden, so daß ein Übergang auf einen Punktkontakt erfolgt.
Wie durch drei parallele Mittelebenen M verdeutlicht wird, kön­ nen sich die Kugeln 13 zwischen den Anschlagflächen 45 und 51 axial frei bewegen. Zwischen den beiden äußeren dieser Mittel­ ebenen sind die Kugelbahnen 44 mit gleichbleibendem Querschnitt ausgebildet, d. h. die Mittellinien der Kugelbahnen verlaufen in diesem Bereich achsparallel.
Am Gelenkinnenteil 12 sind außer den bereits beschriebenen Ein­ zelheiten Kugelbahnen 53 ausgebildet, deren Mittellinien eben­ falls linear und achsparallel verlaufen. Das Gelenkinnenteil weist kugelige Flächenteile 54 an einer Außenfläche auf, die mit den Flächenteilen 46 und 52 der Innenfläche des Gelenkaußenteils zur Aufnahme axialer Abstützkräfte und zur Führung bei der Ab­ winkelung um den Gelenkmittelpunkt Z zusammenwirken. Die gegen­ seitige Abstützung ist im wesentlichen spielfrei; der erkennbare Spalt ist übertrieben groß dargestellt.
Das Gelenk weist keinen Käfig auf, der die Kugeln 13 in einer gemeinsamen Ebene hält, vielmehr können diese sich zwischen den Ebenen M frei einstellen. Der axiale Weg zwischen den Anschlägen ist so gewählt, daß eine Gelenkbeugung in der Größenordnung von +/- 50 möglich ist.
Die Montage des dargestellten Gelenkes muß so erfolgen, daß das Gelenkinnenteil 12 und die Kugeln 13 axial in das erste Bauteil 31 des Gelenkaußenteils 11 eingeführt werden, bevor anschließend dieses durch das zweite Bauteil 32 des Gelenkaußenteils ergänzt und geschlossen wird.
Fig. 2 zeigt eine Abwandlung des Gleichlaufdrehgelenkes nach Fig. 1, bei dem entsprechende Einzelheiten mit um 100 erhöhten Bezugsziffern versehen sind. Eine wesentliche Abwandlung findet sich beim Gelenkaußenteil 111, dessen erstes Bauteil 131 in seinen wesentlichen Funktionsteilen in Bezug zum Steckzapfen 115 spiegelbildlich zum zuvor beschriebenen Teil 31 ausgerichtet ist. Anstelle des zuvor genannten Bodens ein Zylinderansatz 141 vorgesehen und das Gelenkaußenteil ist so herum montiert, daß dieser Ansatz 141 in Richtung zum Einsteckzapfen 115 weist. Auf diesem Ansatz 141 ist ein Balgelement 136 mittels eines Spann­ bandes 137 festgelegt. Am anderen Ende des Balges befindet sich ein Wulst 138, der unter Eigenspannung auf dem Einsteckzapfen 115 festliegt. Dem Ansatz 141 gegenüber liegt ein vergrößerter Flansch 142, an dem der entsprechende Flansch 147 des zweiten Bauteils 132 des Gelenkaußenteils befestigt ist. Die beiden Flanschflächen 142, 147 sind zumindest über Hohlnieten 140 mit­ einander verbunden, die Befestigungslöcher zur Befestigung des Gelenkaußenteils 111 an einem Gegenflansch bilden. Die Verbin­ dung zwischen Einsteckzapfen 115 und Durchgangsöffnung 117 des Gelenkinnenteils 112 weist auch hier Wellenverzahnungen 118 und einen Sicherungsring 119 auf, wobei der Einsteckzapfen 115 jedoch axial über das Gelenkinnenteil 112 hinausragt und das Gelenkin­ nenteil 112 gegen einen Bund 120 anschlägt. Die Bahnen 144 im Gelenkaußenteil sind mit gleichbleibendem Querschnitt im Bereich zwischen den Mittelebenen M ausgeführt, so daß die Kugeln 113 zwischen den Anschlägen 145 im ersten Teil 131 und 151 im zwei­ ten Teil 132 frei beweglich sind. In gleicher Weise wie zuvor sind Flächenteile 146 der Innenfläche am ersten Teil 131 und Flächenteile 152 der Innenfläche am zweiten Teil 132 des Gelenk­ außenteils als Rotationsflächen ausgebildet. Die Flächenteile 154 der Außenfläche des Gelenkinnenteils 112 sind als komplemen­ tär kugelig zu diesen erkennbar, ebenso sind die axial verlau­ fenden Bahnen 153 im Gelenkinnenteil dargestellt.
In Fig. 3 ist ein Gleichlaufdrehgelenk in ähnlicher Ausführung wie in Fig. 1 im Halbschnitt dargestellt. Übereinstimmende Einzelheiten sind mit demgegenüber um 200 erhöhten Bezugsziffern bezeichnet. Die Übereinstimmung ist sehr weitgehend, so daß nachfolgend nur auf die Unterschiede der Ausführung eingegangen wird, während im übrigen auf die Beschreibung der Fig. 1 Bezug genommen wird. Das Teil 231 des Gelenkaußenteils 211 hat anstel­ le eines geschlossenen Bodens einen Innenabsatz 241 und geht daran anschließend in einen Rohrkörper 261 über. Der offene Querschnitt des Rohrkörpers 261 ist einem eingeklemmten Deckel 262 verschlossen. Unmittelbar im Anschluß an den Anschlag 245 für die Kugeln verläuft das Teil 231 in einem Innenzylinderab­ schnitt 263, so daß die unmittelbare Ausbildung kugeliger Flä­ chenteile der Innenfläche im Teil 231 fehlt. In den Innenzylin­ derabschnitt 263 ist eine Hülse 264 eingeschoben, die an die Innenfläche 265 des Absatzes 241 axial anschlägt und eine innen­ kugelige Fläche 266 hat, die anstelle des Flächenteils 46 aus Fig. 1 tritt. Die Hülse 264 sitzt vorteilhafterweise im Preß­ sitz im Außenteil ein.
In Fig. 4 ist ein erfindungsgemäßes Gleichlaufdrehgelenk in ähnlicher Ausführung wie in Fig. 1 im Längshalbschnitt gezeigt. Übereinstimmende Einzelheiten sind mit demgegenüber um 300 er­ höhten Bezugsziffern bezeichnet. Die Übereinstimmung ist sehr weitgehend, so daß nachfolgend nur auf die Unterschiede der Ausführung eingegangen wird, während im übrigen auf die Be­ schreibung der Fig. 1 Bezug genommen wird. Das Teil 331 des Gelenkaußenteils 311 hat anstelle eines geschlossenen Bodens nur einen Innenabsatz 341 und geht daran anschließend in einen Rohr­ körper 361 über. Der offene Querschnitt des Rohrkörpers 361 ist mit einem eingeklemmten Deckel 362 verschlossen. Unmittelbar im Anschluß an den Anschlag 345 für die Kugeln verläuft das Teil 331 in einem Innenzylinderabschnitt 363, so daß die unmittelbare Ausbildung kugeliger Flächenteile der Innenfläche im Teil 331 fehlt. In den Innenzylinderabschnitt 363 ist eine Hülse 364 eingeschoben, die an die Innenfläche 365 des Absatzes 341 axial anschlägt und eine innenkugelige Fläche 366 hat, die anstelle des Flächenteils 46 aus Fig. 1 tritt. Die Hülse 364 sitzt vorteil­ hafterweise im Preßsitz im Außenteil ein.
Die Hülse 364 endet jedoch nicht in der Fläche 366 sondern reicht bis zum entgegengesetzten Ende des Gelenkinnenteils, wo sie eine zweite innenkugelige Fläche 372 der Innenfläche des Gelenkaußenteils ausbildet. Zwischen den Flächen 366/372 sind umfangsverteilte Öffnungen 373, die den Kugelweg zwischen den Ebenen M zwischen den Anschlägen nicht behindern, sondern allen­ falls eine zusätzliche seitliche Führung der Kugeln bilden kön­ nen. Das zweite Teil 332 ist hierbei innerhalb der Anschlagflä­ che 351 weggeschnitten.
In der Ausführung nach Fig. 3 muß die Montage so erfolgen, daß zunächst die Hülse 264 in das erste Teil 231 des Gelenkaußen­ teils 211 eingeschoben wird, anschließend das Gelenkinnenteil mit den Kugeln 213 bestückt wird und schließlich das zweite Teil 232 des Gelenkaußenteils 211 angefügt und mit dem ersten Teil 231 verbunden wird.
In der Ausführung nach Fig. 4 hat zunächst eine Vormontage des Gelenkinnenteils 312 mit der Hülse 364 zu erfolgen, wobei das Gelenkinnenteil um 90° gedreht zur dargestellten Position teil­ weise in die Öffnungen 373 der Hülse 364 einzufädeln und dann zu schwenken ist. Anschließend können die Kugeln 313 radial in die Öffnungen 373 eingesetzt werden. Die vormontierte Einheit wird dann in das erste Teil 331 des Gelenkaußenteils axial eingescho­ ben und anschließend das zweite Teil 332 des Gelenkaußenteils angefügt und mit dem ersten verbunden.
Fig. 5 zeigt ein Gleichlaufdrehgelenk im Längshalbschnitt, bei dem mit Ausnahme des Gelenkinnenteils und seiner Festlegung auf dem Wellenzapfen alle Einzelheiten mit denen in Fig. 1 überein­ stimmen. Die entsprechenden Einzelteile sind hierbei mit um 400 erhöhten Bezugsziffern versehen und nicht näher angesprochen. Abweichend davon besteht das Gelenkinnenteil 412 aus drei schei­ benförmigen Elementen, die jeweils über Wellenverzahnungen 418 auf dem Einsteckzapfen 415 festgelegt und mittels eines Siche­ rungsringes 419 gegen einen Bund 420 auf dem Einsteckzapfen 415 gesichert sind. Ausschließlich der mittlere Scheibenkörper 481 weist innere Kugelbahnen 453 auf, die die Kugeln in Umfangsrich­ tung halten und zwischen den Mittelebenen M axial führen. Die beiden äußeren Scheibenkörper 482, 483 bilden jeweils Rotations­ körper, an denen innere Axialanschläge 484, 485 ausgeführt sind.
Diese rotationssymmetrischen Anschlagflächen können anstelle oder in Ergänzung zu den Anschlagflächen 445, 451 im Gelenk­ außenteil treten. Die Scheibenkörper 482, 483 bilden weiterhin Flächenteile 486, 487 der Außenfläche des Gelenkinnenteils, die mit den Teilflächen 446, 447 der Innenfläche des Gelenkaußen­ teils zusammenwirken. Die Scheibenkörper 482, 483 sind als Dreh­ teile oder Massivumformteile ausgebildet.
Fig. 6 zeigt ein Gleichlaufdrehgelenk im Längshalbschnitt, bei dem mit Ausnahme des Gelenkinnenteils und seiner Festlegung auf dem Wellenzapfen alle Einzelheiten mit denen in Fig. 1 überein­ stimmen. Die entsprechenden Einzelteile sind hierbei mit um 500 erhöhten Bezugsziffern versehen und nicht näher angesprochen. Abweichend davon besteht das Gelenkinnenteil 512 aus drei schei­ benförmigen Elementen, die jeweils über Wellenverzahnungen 518 auf dem Einsteckzapfen 515 festgelegt und mittels eines Siche­ rungsringes 519 gegen einen Bund 520 auf dem Einsteckzapfen 515 gesichert sind. Ausschließlich der mittlere Scheibenkörper 581 weist innere Kugelbahnen 553 auf, die die Kugeln in Umfangsrich­ tung halten und zwischen den Mittelebenen M axial führen. Die beiden äußeren Scheibenkörper 582, 583 bilden jeweils Rotations­ körper, an denen innere Axialanschläge 584, 585 ausgeführt sind.
Diese rotationssymmetrischen Anschlagflächen können anstelle oder in Ergänzung zu den Anschlagflächen 545, 551 im Gelenk­ außenteil treten. Die Scheibenkörper 582, 583 bilden weiterhin Flächenteile 586, 587 der Außenfläche des Gelenkinnenteils, die mit den Teilflächen 546, 547 der Innenfläche des Gelenkaußen­ teils zusammenwirken. Diese Scheibenkörper 582, 583 sind als Blechumformteile ausgebildet.
Fig. 7 zeigt ein erfindungsgemäßes Gleichlaufdrehgelenk, bei dem die Einzelheiten im wesentlichen mit denen nach Fig. 1 übereinstimmen.
Abweichungen am Gelenkaußenteil sind ausschließlich hinsichtlich der Verbindung und Abdichtung der Teile 631, 632 zu erkennen, da die U-förmige Verbindungsklammer 634 abgebrochen dargestellt ist. Es soll jedoch angenommen werden, daß sie sich wie in Fig. 1 in einem Halteabschnitt für ein Abdichtelement fortsetzt und ein Falten- oder Rollbalg als Abdichtelement auch auf der an­ schließenden Welle festgelegt ist.
Wesentliche Abweichungen sind am Gelenkinnenteil 612 zu erken­ nen, welches einstückig aus einer Hohlwelle 616 ausgeformt ist, einen mittleren Bahnabschnitt zur Ausbildung einer Kugelbahn 653 mit kreisbogenförmiger Bahnmittellinie und daran anschließende Wülste 684, 685 aufweist. Die rollende Bewegung der Kugeln wird hierbei weiterhin durch die engeren Axialanschläge 645, 651 im Gelenkaußenteil begrenzt.
Dieses Gelenk kann so montiert werden, daß zunächst das Gelenk­ innenteil 612 in das erste Teil des Gelenkaußenteils 611 einge­ führt wird. Dabei bleibt die Möglichkeit der anschließenden Bestückung mit den Kugeln. Abschließend wird das erste Teil des Gelenkaußenteils mit dem zuvor auf die Welle aufgeschobenen Teil verbunden und von diesem abgeschlossen.

Claims (13)

1. Drehgelenk für kleine Beugewinkel mit zueinander parallelen längsverlaufenden Bahnen im Gelenkinnenteil (12, 112, . . . ) und im Gelenkaußenteil (11, 111, . . . ) und darin ungesteuert gehaltenen axial frei beweglichen drehmomentübertragenden Kugeln (13, 113, . . . ), wobei die Bahnen in beiden Gelenk­ teilen einen gleichbleibenden, den Kugeln im wesentlichen spielfrei angepaßten Bahnquerschnitt haben und die rollende Bewegung der Kugeln (13, 113 , . . . ) durch Axialanschläge (45, 51; 145, 151; . . . , 484, 485; . . . ) in einem der Ge­ lenkkörper begrenzt ist, wobei das Gelenkinnenteil (12, 112, . . . ) äußere, von den Bahnen (53, 153, . . . ) unterbro­ chene kugelig ausgebildete Flächenteile (54, 154, . . . ) hat, die als Gleitflächen dienen und daß das Gelenkaußenteil (11, 111, . . . ) innere, von den Bahnen (44, 144, . . . ) unter­ brochene Flächenteile (46, 52; 146, 152; . . . ) hat, die als Führungsflächen wirken, wobei die als Führungsflächen wir­ kenden Flächenteile bei Beugung des Gelenks um einen auf der Längsachse des Gelenkaußenteils (11, 111, . . . ) liegen­ den Drehpunkt abstützend auf die als Gleitflächen wirkenden Flächenteile einwirken,
dadurch gekennzeichnet,
daß die als Führungsflächen wirkenden Flächenteile (46, 52; 146, 152; . . . ) im Gelenkaußenteil (11, 111, . . .) jeweils axial von einander beabstandete Flächenteile umfassen, die an beiden Enden der Bahnen (44, 144, . . .) liegen, und
daß das Gelenkaußenteil (11 - 611) aus zwei Formteilen (31 - 631, 32 - 632) besteht, wobei die Bahnen (44 - 644) und erste Axialanschläge (45 - 645) für die Kugeln in einem dieser Teile (31 - 631) ausgeprägt sind und das zweite dieser Teile (32 - 632) zweite Axialanschläge (51 - 651) für die Kugeln bildet.
2. Drehgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Führungsflächen wirkenden Flächenteile (46, 52; 146, 152; . . . ) im Gelenkaußenteil (11, 111, . . . ) innenkuge­ lig sind.
3. Drehgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Führungsflächen wirkenden Flächenteile (46, 52; 146, 152; . . . ) im Gelenkaußenteil (11, 111, . . . ) innenko­ nisch sind.
4. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen (53 - 583, 44 - 544) in beiden Gelenkteilen (12 - 512; 11 - 511) einen im Längsschnitt linearen achspa­ rallelen Verlauf der Bahnmittellinien haben.
5. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen (653) zumindest im Gelenkinnenteil (612) einen im Längsschnitt kreisbogenförmigen Verlauf der Bahn­ mittellinien um den Gelenkmittelpunkt haben.
6. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Formteile (31 - 631, 32 - 632) jeweils einen Teil der als Führungsflächen dienenden beabstandeten Flächenteile (46 - 646, 52 - 652) der Innenfläche des Ge­ lenkaußenteils bilden.
7. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der als Führungsflächen dienenden Flächenteile (266, 366) der Innenfläche des Gelenkaußen­ teils (211, 311) durch einen in das Außenteil eingesetzten Hülsenkörper (264, 364) gebildet wird.
8. Gelenk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle als Führungsflächen dienenden Flächenteile (366, 372) der Innenfläche des Gelenkaußenteils (311) durch den in das Außenteil eingesetzten Hülsenkörper gebildet werden, der umfangsverteilte Öffnungen (373) zur Aufnahme der darin bei Gelenkbeugung axial ungehindert beweglichen Kugeln (313) aufweist.
9. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (231, 331) des Gelenkaußenteils einstüc­ kig aus einem Rohrkörper (261, 361) ausgeformt ist.
10. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkinnenteil (412, 512) aus zumindest zwei Scheibenkörpern (481, 581; 482, 582; 483, 583) zusammen­ gesetzt ist, von denen zumindest einer (482, 582, 483, 583) Axialanschläge für die Kugeln und der zumindest zweite (481, 581) die Bahnen (453, 553) ausbildet.
11. Gelenk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bahnen (453, 553) bildende zweite Scheibenkör­ per (481, 581) zugleich Axialanschläge für die Kugeln aus­ bildet.
12. Gelenk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Scheibenkörper Axialanschläge für die Ku­ geln ausbildet.
13. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkinnenteil (612) aus einem einstückigen Rohr­ körper besteht, der die Bahnen (653) für die Kugeln aus­ bildet.
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