DE4431628A1 - Einbruchsicherung an Verkaufsautomaten - Google Patents
Einbruchsicherung an VerkaufsautomatenInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C19/00—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
- E05C19/001—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups with bolts extending over a considerable extent, e.g. nearly along the whole length of at least one side of the wing
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einbruchsicherung an im
Freien oder in Räumen aufgestellten Verkaufsautomaten, welche
ein Gehäuse und eine türartige, mit einer Seite in Scharnieren
am Gehäuse aufschwenkbar gelagerte und mit der anderen Seite
durch Schlösser mit dem Gehäuse verschließbare Frontwand
aufweist.
Derartige Verkaufsautomaten sind im Bereich ihrer
Schwachstellen, insbesondere im Bereich der Schlösser, mit
verschiedenartigen Einbruchsicherungen ausgestattet, jedoch
zeigen diese eine unzureichende Wirkung, da am
Verkaufsautomaten immer noch Angriffsstellen für
Einbruchswerkzeug gegeben sind und dadurch ein Aufbrechen des
Verkaufsautomaten nicht ausgeschlossen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verkaufsautomaten mit
einer einfach aufgebauten, optimal sicher wirkenden und für
die Anbringung in die Sicherungsstellung gut zu handhabenden
Einbruchsicherung auszustatten, die in ihrer am
Verkaufsautomaten angebrachten Stellung die Schwachstellen des
Automaten vollständig abschirmt, mit dem Automaten mehrfach
verriegelt wird und auf ihrer gesamten Anlage am Automaten und
auch in ihrer Bedienstelle Angriffsstellen für
Einbruchswerkzeug ausschließt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die sich daran anschließenden Unteransprüche beinhalten
Gestaltungsmerkmale, welche vorteilhafte und förderliche
Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Der Verkaufsautomat ist erfindungsgemäß mit einer einfach
aufgebauten, optimal sicher wirkenden und für die Anbringung
in die Sicherungsstellung am Automaten gut zu handhabenden
Einbruchsicherung ausgestattet, welche die Schwachstellen des
Automaten vollständig abschirmt, mit dem Automaten mehrfach
verriegelt ist und auf ihrer gesamten Anlage am Automaten und
auch in ihrer Bedienstelle Angriffspunkte und -stellen für
Einbruchswerkzeug vollständig ausschließt.
Diese Einbruchsicherung ist von einem am Automaten befestigten
Verriegelungsprofil und einem sich daran anschließenden, mit
der Frontwand verbundenen und die Schlösser aufnehmenden
Eckwinkel, sowie einem den Automaten an der schloßseitigen
Ecke auf seiner gesamten Höhe überdeckenden und die Schlösser
übergreifenden Abdeckprofil gebildet, welches mehrfach, und
zwar dreifach, mit dem Automatengehäuse verriegelt ist.
Das Abdeckprofil ist dabei durch Scharniere als erste
Verriegelungsstelle am Gehäuse einhängbar festlegbar, durch
eine Kopfbolzen-Schlüsselloch-Arretierlochverbindung als
zweite Verriegelung und durch eine Krallverbindung, bei der
stegartige Krallen in Schlitze des Verriegelungsprofiles
eingreifen, als dritte Verriegelung mit dem Automatengehäuse
sicher verbunden.
Weiterhin liegt das Abdeckprofil in der verriegelten Stellung
auf seinem gesamten Umfang vollständig an dem Automatengehäuse
an und ergibt dadurch keinerlei Angriffspunkte oder
Angriffsstellen für Einbruchswerkzeug, sondern schirmt die
schloßseitige Schwachstelle des Verkaufsautomaten äußerst
sicher ab.
Das Abdeckprofil wird für die Anbringung am Automaten in
Scharniere eingehängt, dann mit seinen Schlüssellochartigen
Arretierlöchern über die automatenseitigen Kopfbolzen
geschwenkt und danach in vertikaler Richtung angehoben, so daß
die schmaleren Bereiche der schlüssellochartigen
Arretierlöcher hinter die Kopfbolzen greifen und somit eine
Hakverbindung ergeben; anschließend wird dann über ein Schloß
eine Verriegelungsstange im Inneren des Abdeckprofiles
betätigt, durch welche stegartige Krallteile in Schlitze des
Verriegelungsprofiles eingreifen und somit die dreifache
Verriegelung und die Lagefixierung des Abdeckprofiles erreicht
ist.
Das Schloß zur Bedienung der Verriegelungsstange wird von
einem am Automatengehäuse befestigten Schutzblech überdeckt,
durch das auch Angriffsflächen am Schloß ausgeschlossen
werden, da dieses Schutzblech Ablenkflächen für Werkzeuge
besitzt und ein Ansetzen eines Werkzeuges am Schloß dadurch
nicht möglich ist.
Da das Abdeckprofil von unten nach oben in die
Verriegelungsstellung zwischen Kopfbolzen und Arretierlöchern
gebracht wird, somit die Kopfbolzen im unteren Bereich der
Arretierlochschlitze liegen und die Unterseite des
Abdeckprofiles mit einer Stirnwand unter der
Automatenunterkante anliegt, ist auch Anheben des
Abdeckprofiles zum Einbruch durch einen Hubwagen o. dgl.
ausgeschlossen worden.
Diese Einbruchsicherung ist aus einfach aufgebauten, jedoch
stabil ausgeführten und sicher zusammenwirkenden Bauteilen
gebildet, die eine verhältnismäßig einfache Handhabung für das
Anbringen in die Verriegelungsstellung und zum Lösen für das
Öffnen des Automaten zulassen.
Weiterhin kann diese Einbruchsicherung bei bestehenden
Automaten nachgerüstet werden.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es
zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
Verkaufsautomaten mit an einer frontseitigen Ecke
angebrachten Einbruchsicherung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Verkaufsautomaten mit
Verriegelungsprofil mit Scharnieren, Kopfbolzen und
Schlitzen für Krallteile und mit die Schlösser für
die Frontwand des Verkaufsautomaten aufnehmenden
Eckwinkel,
Fig. 3 eine Innenansicht des Abdeckprofils der
Einbruchsicherung mit Scharnierteilen, Laschen mit
Arretierlöchern und einer durch ein Schloß
betätigbaren Verriegelungsstange,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Abdeckprofil mit
untenendiger Stirnwand,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Abdeckprofil mit obenendigem
Stirnrand,
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Einbruchsicherung in
noch nicht verriegelter Stellung,
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Einbruchsicherung in
verriegelter Stellung,
Fig. 8 eine Seitenansicht des unteren Endbereiches des mit
seinen Arretierlöchern auf die Kopfbolzen
aufgesteckten Abdeckprofiles in noch
nicht verriegelter Stellung gemäß Fig. 6,
Fig. 9 eine Seitenansicht des unteren
Eckbereiches des mit seinen Arretierlöchern durch
verschieben nach oben hinter den Kopfbolzen
verriegelten Abdeckprofiles gemäß Fig. 7,
Fig. 10 eine Innenansicht eines Teiles des Abdeckprofiles
mit Verriegelungsstange in der
Entriegelungsstellung,
Fig. 11 eine Seitenansicht der als einstückiges Stanzteil
ausgebildeten Verriegelungsstange.
Der Verkaufsautomat (1) weist ein Gehäuse (2) und eine
türartige, mit einer Seite in Scharnieren (3) am Gehäuse (2)
aufschwenkbar gelagerte und mit der anderen Seite durch
Schlösser (4) mit dem Gehäuse (2) verschließbare Frontwand (5)
auf.
Am Verkaufsautomat (1) ist schlösserseitig ein die Ecke des
Gehäuses (2) auf der gesamten Gehäusehöhe umfassendes, und die
Schlösser (4) überfassendes Abdeckprofil (6) lösbar
angeordnet, welches durch Schwenklager (7), Steck-Hakmittel
(8, 9) und durch von einem Schloß (10) betätigbaren
Krallteilen (11) dreifach mit dem Gehäuse verriegelt und eine
Einbruchsicherung bildet.
Die dreifache Abdeckprofil-Gehäuse-Verriegelung liegt im
Bereich der Seitenwand (12) des Gehäuses (2).
Das Abdeckprofil (6) hat einen U-Querschnitt mit zwei
unterschiedlich langen U-Schenkeln (13, 14), von denen der
längere U-Schenkel (14) parallel zur Frontwand (5) des
Gehäuses (2) verläuft, die Frontwand-Schlösser (4) überdeckt
und einen auf die Frontwand (5) zu abgewinkelten Abschlußsteg
(14a) hat; der kürzere U-Schenkel (13) steht rechtwinklig zur
Gehäuse-Seitenwand (12) und zeigt einen leicht in den U-
Querschnitt hineingebogenen Randabschnitt (13 a), mit dem er
nahe der Gehäuse-Seitenwand (12) endet (Fig. 6 und 7).
An der Seitenwand (12) des Gehäuses (2) ist ein
Verriegelungsprofil (16) befestigt, vorzugsweise angeschweißt,
welches einen kurzen, von der Gehäuse-Seitenwand (12)
rechtwinklig abstehenden Befestigungsschenkel (17), einen sich
daran anschließenden, schräg nach außen und in Richtung
Frontwand (5) verlaufenden Diagonalschenkel (18) und einen
sich daran anschließenden, parallel zur Gehäuse-Seitenwand
(12) in Richtung Frontwand (5) verlaufenden und mit Abstand
zur Frontwand (5) endenden Halteschenkel (19) aufweist.
An der Gehäuse-Frontwand (5) ist, wie Fig. 6 und 7 zeigt, ein
sich an den Halteschenkel (19) anschließender, mit der
Frontwand (5) die Schlösser (4) aufnehmender und mit der
Frontwand (5) aufschwenkbarer Eckwinkel (20) befestigt,
vorzugsweise angeschweißt, wobei das Verriegelungsprofil (16)
und der Eckwinkel (20) die gesamte Höhe des Gehäuses (2)
einnehmen.
Das Verriegelungsprofil (16) und der Eckwinkel (20) werden von
dem Abdeckprofil (6) vollständig mit Abstand übergriffen.
Die Schwenklager für das Abdeckprofil (6) sind Scharniere (7)
in Form von Türangeln, dessen zusammenwirkende, in
Vertikalrichtung ineinander hängbare Scharnierteile (7a, 7b)
- Bolzenteil (7a) und Buchsenteil (7b) - innenseitig am
Randabschnitt (13a) des Abdeckprofiles (6) und außenseitig am
kurzen Winkelschenkel (17) des Verriegelungsprofiles (6)
befestigt, vorzugsweise angeschweißt, sind.
Die Steck-Hakmittel (8, 9) sind von an dem Verriegelungsprofil
(16) befestigten, vorzugsweise angeschweißten Kopfbolzen (8)
und von in an dem Abdeckprofil (6) befestigten, vorzugsweise
angeschweißten, Laschen (21) ausgesparten Arretierlöchern (9)
in Schlüssellochform gebildet (Fig. 2, 3, 6, 7 und 8).
An dem Halteschenkel (19) des Verriegelungsprofiles (16)
stehen in einer gemeinsam senkrechten Ebene mehrere, z. B. vier
oder sechs mit Abstand übereinander angeordnete, aus je einem
am Halteschenkel (19) festgelegten Bolzenteil (8a) und einem
sich daran freiendseitig anschließenden, gegenüber dem
Bolzenteil (8a) vergrößerten Kopf (8b) gebildete Kopfbolzen
(8) ab, und an dem Abdeckprofil (6) ist für jeden Kopfbolzen
(8) eine mit zwei abgewinkelten Rändern (21a) am U-Steg (15)
des Abdeckprofiles (6) befestigte und mit parallelem Abstand
zum Steg (15) verlaufende Lasche (21) mit Arretierloch (9)
vorgesehen, wobei die Arretierlöcher (9) mit ihrem schmaleren
Lochschlitz (9a) senkrecht nach unten vom größeren, runden
Lochteil (9b) abgehen (Fig. 2, 3, 8 bis 10).
Im Stoßbereich von Befestigungs- und Diagonalschenkel (17, 18)
des Verriegelungsprofiles (16) sind mehrere, im Abstand
übereinander angeordnete Schlitze (22) ausgespart, in die die
Krallteile (11) einer am Abdeckprofil (6) um eine vertikale
Achse (23) schwenkbaren, vom Schloß (10) betätigbaren
Verriegelungsstange (24) in der Verriegelungsstellung
eingreifen (Fig. 7).
An dem Abdeckprofil (6) ist innenseitig am Profilsteg (15) ein
plattenförmiges, ausgesteiftes Lager (25) mit zwei im
vertikalen Abstand übereinander liegenden Lagerstellen (26)
befestigt, vorzugsweise angeschweißt, in denen die
Verriegelungsstange (24) in senkrechter Anordnung mit zwei
Lagerlaschen (27) um Lagerbolzen (26) begrenzt schwenkbar
lagert (Fig. 3, 6, 7, 10).
Die Verriegelungsstange (24) hat einen rechteckigen
Querschnitt, zeigt an einer Rechteckschmalseite durch
Ausstanzungen (38) stegförmige Krallteile (11) und weist zwei
winklig zu den Krallteilen (11) zu einer Stangenseite
abgehende Lagerlaschen (27) auf, an denen Lagerbuchsen (28)
angeschweißt sind, mit denen die Verriegelungsstange (24) um
die Lagerbolzen (23) und zwischen zwei vom plattenförmigen
Lager (25) einstückig abstehenden Lagerstegen (26) als
Lagerstellen greift.
An eine Lagerlasche (27) der Verriegelungsstange (24) ist ein
Fixiersteg (29) angeformt, der in eine in einer Lageraufnahme
(30), wie Loch, des Lagers (25) eingesetzte Druckfeder (31)
eingreift, welche die Verriegelungsstange (24) nach Freigabe
durch das Schloß (10) in die Entriegelungsstellung schwenkt
(Fig. 6).
Zwischen den Lagerstegen (26) einer Lagerstelle (26) ist ein
Anschlagsteg (32) vorgesehen, gegen den die
Verriegelungsstange (24) in der Entriegelungsstellung (Fig. 6)
mit einer Lagerlasche (27) anschlägt und schwenkbegrenzt wird.
In dem kurzen U-Schenkel (13) des Abdeckprofiles (6) ist das
Schloß (10) angeordnet, welches an seiner im U-Querschnitt des
Abdeckprofiles waagerecht liegenden Drehachse (10a) eine
Schließplatte (33) mit Exzenterwirkung trägt. Diese
Schließplatte (33) wirkt mit einem an einem Längenende,
vorzugsweise dem oberen Längenende angeformten, abgewinkelten
Schließsteg (34) der Verriegelungsstange (24) zu deren
Verschwenkung in die Verriegelungsstellung kraftschlüssig
zusammen (Fig. 3, 6, 7, 10).
Die Verriegelungsstange (24) ist als einstückiges Stanzteil
(Fig. 11) ausgebildet.
An der Seitenwand (12) des Gehäuses (2) ist ein das Schloß
(10) übergreifendes und gegen Werkzeugansatz o. dgl.
sicherndes Schutzblech (35) in U-Form und mit schräg zur
Seitenwand (2) und in Richtung Schloß (10) verlaufender
Anlenkfläche (35a) befestigt, vorzugsweise angeschweißt.
Das Abdeckprofil (6) hat am unteren Längenende eine die Ecke
des Gehäuses (2) mit Frontwand (5), Eckwinkel (20) und
Verriegelungsprofil (16) überdeckende Stirnwand (36)
- Fig. 4, 8 und 9 - und weist am oberen Längenende einen die
Frontwand (5) und Gehäuseecke bis auf das obere geschlossene
Stirnende (16a) des Verriegelungsprofiles (16) übergreifenden
Stirnrand (37) auf (Fig. 5).
Die Einbruchsicherung wird wie folgt am Verkaufsautomaten
angebracht und in ihre drei Verriegelungsstellungen verbracht:
Das Abdeckprofil (6) wird mit seinen Scharnierteilen (7b) in
die Scharnierteile (7a) des automatenseitigen
Verriegelungsprofiles (16) eingehängt und liegt dabei mit
seiner unteren Stirnwand (36) mit Abstand (X) unterhalb der
Gehäuse-Unterkante (2a) - Fig. 8 -.
In dieser eingehängten Stellung liegen die größeren runden
Lochteile (9b) der Arretierlöcher (9) in gleicher Höhe zu den
Köpfen (8b) der Kopfbolzen (8), nun wird das Abdeckprofil (6)
um seine Scharniere (7) auf die Gehäuse-Seitenwand (12) zu
geschwenkt, wobei die Lochteile (9b) über die Köpfe (8b)
geschwenkt werden, so daß dann das Abdeckprofil (6) mit seinen
Laschen (21) am Halteschenkel (18) des Verriegelungsprofiles
(16) anliegt und die Lochteile (9b) hinter den Köpfen (8b)
liegen. Das Abdeckprofil (6) hat von der eingehängten
Offenstellung bis zur ans Gehäuse (2) anliegenden Stellung
einen Schwenkwinkel von ca. 30 bis 50°.
Danach wird das Abdeckprofil (6) von Hand vertikal angehoben,
bis die untere Stirnwand (36) unter die Gehäuse-Unterkante
(2a) anschlägt. Hierbei werden die Schlitze (9a) der
Arretierlöcher (9) über die Bolzenteile (8a) hochgeschoben,
wodurch dann die Schlitze (9a) hinter den Köpfen (8b) der
Kopfbolzen (8) verriegelt liegen.
Das hochgeschobene Abdeckprofil (6) wird festgehalten und
durch Betätigen des Schlosses (10) wird über den Schließplatte
(33) der Schließsteg (34) beaufschlagt und dabei die
Verriegelungsstange (24) um ihre vertikale Schwenkachse (23)
entgegen der Federkraft (31) verschwenkt, wodurch die
stegförmigen Krallteile (11) in die Schlitze (22) des
Verriegelungsprofiles (16) einfassen und somit die letzte
Verriegelung ergeben und das Abdeckprofil (6) in der
verriegelten Stellung arretieren und in der hochgeschobenen
Stellung halten.
Zum Öffnen der Automaten-Frontwand (5) wird die
Einbruchsicherung entriegelt, wobei das Abdeckprofil (6)
sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge betätigt und bewegt wird.
Bei Betätigen des Schlosses (10) in die Offenstellung drückt
die Feder (31) die Verriegelungsstange (24) in die entriegelte
Stellung gemäß Fig. 6 zurück, da die Schließplatte (33) durch
ihre Drehbewegung den Schließsteg (34) nicht mehr
kraftschlüssig beaufschlagt.
Die Schwenklager (7), die Kopfbolzen (8) und Arretierlöcher
(9) und die Krallteile (11) mit Schlitzen (22) ergeben die
dreifache Verriegelung der Einbruchsicherung.
Weiterhin schließt das Abdeckprofil (6) allseitig bündig an das
Automatengehäuse (2) an, so daß keine Angriffspunkte und
Stellen für Einbruchsgegenstände vorhanden sind; das Schloß
(10) der Einbruchsicherung ist zusätzlich noch durch das
Schutzblech (35) gegen Werkzeugansatz gesichert.
Das Schloß (10) und somit die Verriegelungsstange (24) sind in
bevorzugter Weise etwa auf halber Höhe des Abdeckprofiles (6)
angeordnet.
Claims (16)
1. Einbruchsicherung an Verkaufsautomaten, welche ein
Gehäuse und eine türartige, mit einer Seite in Scharnieren am
Gehäuse aufschwenkbar gelagerte und mit der anderen Seite
durch Schlösser mit dem Gehäuse verschließbare Frontwand
aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß schlösserseitig ein die Ecke des
Gehäuses (2) auf der gesamten Gehäusehöhe umfassendes und die
Schlösser (4) überfassendes Abdeckprofil (6) lösbar angeordnet
ist, welches durch Schwenklager (7), Steck-Hakmittel (8, 9)
und durch von einem Schloß (10) betätigbaren Krallteilen (11)
dreifach mit dem Gehäuse (2) verriegelt ist.
2. Einbruchsicherung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die dreifache Abdeckprofil-Gehäuse
Verriegelung im Bereich der Seitenwand (12) des Gehäuses (2)
liegt.
3. Einbruchsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abdeckprofil (6) einen U-Querschnitt
mit zwei unterschiedlich langen U-Schenkeln (13, 14) aufweist,
von denen der längere U-Schenkel (14) parallel zur Frontwand
(5) des Gehäuses (2) verläuft, die Frontwand-Schlösser (4)
überdeckt und einen auf die Frontwand (5) zu abgewinkelten
Abschlußsteg (14a) hat und der kürzere U-Schenkel (13)
rechtwinklig zur Gehäuse-Seitenwand (12) steht und einen
leicht in den U-Querschnitt hineingebogenen Randabschnitt
(13a) aufweist, mit dem er nahe der Seitenwand (12) endet und
der U-Steg (15) mit Abstand parallel zur Gehäuse-Seitenwand
(12) verläuft.
4. Einbruchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Seitenwand (12) des
Gehäuses (2) ein Verriegelungsprofil (16) befestigt,
vorzugsweise angeschweißt ist, welches einen kurzen, von der
Gehäuse-Seitenwand (12) rechtwinklig abstehenden
Befestigungsschenkel (17), einen sich daran anschließenden,
schräg nach außen und in Richtung Frontwand (5) verlaufenden
Diagonalschenkel (18) und einen sich daran anschließenden,
parallel zur Seitenwand (12) in Richtung Frontwand (5)
verlaufenden und mit Abstand zur Frontwand (5) endenden
Halteschenkel (19) aufweist,
und daß an der Frontwand (5) ein sich an den Halteschenkel
(19) anschließender mit der Frontwand (5) die Schlösser (4)
aufnehmender und mit der Frontwand (5) aufschwenkbarer
Eckwinkel (20) befestigt, vorzugsweise angeschweißt, ist, und
dabei das Verriegelungsprofil (16) und der Eckwinkel (20) die
gesamte Höhe des Gehäuses (2) einnehmen.
5. Einbruchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager (7) für das
Abdeckprofil (6) Scharniere sind, dessen zusammenwirkende, in
Vertikalrichtung ineinander hängbare Scharnierteile (7a, 7b)
innenseitig am Randabschnitt (13a) des Abdeckprofiles (6) und
außenseitig am kurzen Winkelschenkel (17) des
Verriegelungsprofiles (16) befestigt, vorzugsweise
angeschweißt sind.
6. Einbruchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steck-Hakmittel (8, 9) von an
dem Verriegelungsprofil (16) befestigten, vorzugsweise
angeschweißten, Kopfbolzen (8) und von in an dem Abdeckprofil
(6) befestigten, vorzugsweise angeschweißten, Laschen (21)
ausgesparten Arretierlöchern (9) in Schlüssellochform gebildet
sind.
7. Einbruchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halteschenkel (19) des
Verriegelungsprofiles (16) in einer senkrechten Ebene mehrere
mit Abstand zueinander stehende, aus je einem am Halteschenkel
(19) festgelegten Bolzenteil (8a) und einem sich daran
freiendseitig anschließenden, gegenüber dem Bolzenteil (8a)
vergrößerten Kopf (8b) gebildete Kopfbolzen (8) und an dem
Abdeckprofil (6) für jeden Kopfbolzen (8) eine mit zwei
abgewinkelten Rändern (21a) am U-Steg (15) des Abdeckprofiles
(6) befestigte und mit parallelem Abstand zum U-Steg (15)
verlaufende Lasche (21) mit Arretierloch (9) festgelegt ist,
und dabei die Arretierlöcher (9) mit ihrem schmaleren
Lochschlitz (9a) senkrecht nach unten vom größeren, runden
Lochteil (9b) abgehen.
8. Einbruchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß im Stoßbereich von Befestigungs-
und Diagonalschenkel (17, 18) des Verriegelungsprofiles (16)
mehrere im Abstand übereinander angeordnete Schlitze (22)
ausgespart sind, in die die Krallteile (11) einer am
Abdeckprofil (6) um eine vertikale Achse (23) schwenkbaren,
vom Schloß (10) betätigbaren Verriegelungsstange (24) in der
Verriegelungsstellung eingreifen.
9. Einbruchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Abdeckprofil (6)
innenseitig am Profilsteg (15) ein plattenförmiges Lager (25)
mit zwei im vertikalen Abstand übereinander liegenden
Lagerstellen (23) befestigt, vorzugsweise angeschweißt ist, in
denen die Verriegelungsstange (24) in senkrechter Anordnung
mit zwei Lagerlaschen (27) um Lagerbolzen (23) begrenzt
schwenkbar lagert.
10. Einbruchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstange (24) einen
rechteckigen Querschnitt hat, an einer Rechteckschmalseite
durch Ausstanzungen (3, 8) stegförmige Krallteile (11) und
zwei winklig zu den Krallteilen (11) zu einer Stangenseite
abgehende Lagerlaschen (27) aufweist und an den Lagerlaschen
(27) Lagerbuchsen (28) angeschweißt sind, mit denen die
Verriegelungsstange (24) um die Lagerbolzen (23) und zwischen
zwei vom plattenförmigen Lager (25) einstückig abstehenden
Lagerstegen (26) als Lagerstellen greift.
11. Einbruchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,.
dadurch gekennzeichnet, daß an eine Lagerlasche (27) der
Verriegelungsstange (24) ein Fixiersteg (29) angeformt ist,
der in eine in einer Lageraufnahme (30), wie Loch des Lagers
(25), eingesetzte Druckfeder (31) eingreift, welche die
Verriegelungsstange (24) nach Freigabe durch das Schloß (10)
in die Entriegelungsstellung schwenkt.
12. Einbruchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Lagerstegen (26)
einer Lagerstelle ein Anschlagsteg (32) vorgesehen ist, gegen
den die Verriegelungsstange (24) in der Entriegelungsstellung
mit einer Lagerlasche (27) schwenkbegrenzt anschlägt.
13. Einbruchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem kurzen U-Schenkel (13) des
Abdeckprofiles (6) das Schloß (10) angeordnet ist, welches an
seiner im U-Querschnitt waagerecht liegenden Drehachse (10a)
eine Schließplatte (33) mit Exzenterwirkung hat, welche mit
einem an einem Längenende, vorzugsweise dem oberen Längenende
angeformten, abgewinkelten Schließsteg (34) der
Verriegelungsstange (24) zu deren Verschwenkung in die
Verriegelungsstellung kraftschlüssig zusammenwirkt.
14. Einbruchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Seitenwand (12) des
Gehäuses (2) ein das Schloß (10) übergreifendes und gegen
Werkzeugansatz o. dgl. sicherndes Schutzblech (35) in U-Form
und mit schräg zur Gehäuse-Seitenwand (12) und in Richtung
Schloß (10) verlaufender Ablenkfläche (35a) befestigt,
vorzugsweise angeschweißt, ist.
15. Einbruchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckprofil (6) am unteren
Längenende eine die Ecke des Gehäuses (2) mit Frontwand (5),
Eckwinkel (20) und Verriegelungsprofil (16) überdeckende
Stirnwand (36) hat und am oberen Längenende einen die
Frontwand (5) und Gehäuseecke bis auf das obere geschlossene
Stirnende (16a) des Verriegelungsprofiles (16) übergreifenden
Stirnrand (37) aufweist.
16. Einbruchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das in die Scharniere (7)
eingehängte Abdeckprofil (6) mit seiner unteren Stirnwand (36)
mit Abstand (X) unterhalb der Gehäuse-Unterkante (2a) liegt,
mit den größeren runden Lochteilen (9b) der Arretierlöcher (9)
koaxial zu den Köpfen (8b) der Kopfbolzen (8) liegt und über
diese auf das Gehäuse (2) zu schwenkbar ist,
durch vertikales Anheben mit den schmalen Lochschlitzen (9a)
hinter den Köpfen (8b) über die im Durchmesser kleineren
Bolzenteile (8a) verschiebbar und verhakbar ist,
und durch das Schloß (10) durch Verschwenken der
Verriegelungsstange (24) deren Krallteile (11) in die Schlitze
(22) des Verriegelungsprofiles (16) eingreifen und damit das
Abdeckprofil (6) in der verriegelten Sicherungsstellung
arretiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944431628 DE4431628A1 (de) | 1994-09-06 | 1994-09-06 | Einbruchsicherung an Verkaufsautomaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944431628 DE4431628A1 (de) | 1994-09-06 | 1994-09-06 | Einbruchsicherung an Verkaufsautomaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4431628A1 true DE4431628A1 (de) | 1996-03-07 |
Family
ID=6527482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944431628 Withdrawn DE4431628A1 (de) | 1994-09-06 | 1994-09-06 | Einbruchsicherung an Verkaufsautomaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4431628A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0932125A1 (de) * | 1998-01-27 | 1999-07-28 | Ascom Autelca Ag | Vorrichtung mit einem aufschwenkbaren Flügel, insbesondere als Münzenaufnahmevorrichtung in einem selbstkassierenden Automaten ausgebildet |
-
1994
- 1994-09-06 DE DE19944431628 patent/DE4431628A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0932125A1 (de) * | 1998-01-27 | 1999-07-28 | Ascom Autelca Ag | Vorrichtung mit einem aufschwenkbaren Flügel, insbesondere als Münzenaufnahmevorrichtung in einem selbstkassierenden Automaten ausgebildet |
US6264020B1 (en) | 1998-01-27 | 2001-07-24 | Ascom Autelca Ag | Device with a swivelling wing, especially constructed as a coin-accepting device in a self-collecting vending machine |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FIWA VENDING ENTWICKLUNGS- UND VERTRIEBSGESELLSCHA |