DE4431520A1 - Relais in einem Flachgehäuse - Google Patents

Relais in einem Flachgehäuse

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LUETZE FRIEDRICH ELEKTRO
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Description

Die Erfindung betrifft ein Relais in einem Flachgehäuse, wobei dieses Relais in einer Durchgangsöffnung einer par­ allel zu den Flachseiten des Flachgehäuses positionierten Leiterplatte angeordnet ist.
Derartige Gehäuse werden häufig an Tragschienen, bei­ spielsweise in Schaltschränken, montiert, wobei in Modul­ bauweise eine Vielzahl von Gehäusen mit unterschiedlichen elektrischen Schaltvorrichtungen je nach Bedarf an solchen Tragschienen aufgereiht werden. Es handelt sich dabei ge­ wöhnlich um genormte Modulgehäuse, die neben der Ausbil­ dung als Relais-Bausteine, auch beispielsweise als Netz­ geräte, Anzeigebausteine, Entstörbausteine, Steuerbau­ steine, Interface-Bausteine, Ausgabe-/Eingabebausteine, Gleichrichterbausteine und andere anwendungsspezifische Bausteine ausgebildet sein können. Die Profilgestalt dieser Gehäuse ist gewöhnlich normiert, jedoch kann die Breite in Abhängigkeit der erforderlichen elektrischen Einrichtungen im Inneren variieren. Auf Grund von Platz­ problemen wird gewöhnliche eine sehr schmale Bauweise an­ gestrebt.
Ausbildungen solcher Gehäuse als Relais-Bausteine sind bekannt, wobei zur Erzielung einer schmalen Bauweise eine im Inneren des Gehäuses angeordnete Leiterplatte eine Öff­ nung zur Aufnahme eines Relais aufweist. Dieses Relais wird als vollständig gekapselte bzw. vergossene Einheit in die Öffnung eingesetzt und mit der Leiterplatte verlötet. Das gekapselte Relais benötigt jedoch nicht zuletzt auf Grund seines eigenen Gehäuses eine gewisse Baubreite, die einer Minimierung der Gehäusebreite des die Leiterplatte enthaltenden Gehäuses entgegensteht. Darüber hinaus ist die elektrische Schaltleistung und Spannungssicherheit dieses Relais unbefriedigend.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher dar­ in, ein Relais enthaltendes Flachgehäuse der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das trotz hoher elektri­ scher Leistung und hoher Spannungssicherheit eine Reduzierung der Baubreite ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Relais aus ursprünglich einzelnen, unabhängig voneinander in die Durchgangsöffnung eingesetzten und mit der Leiter­ platte über SMD-Lötverbindungen verbundenen Komponenten besteht, und daß ein in die Durchgangsöffnung eingreifen­ der Gehäusebereich des Flachgehäuses wenigstens eine Trennwand zwischen einem Magnetspule-Magnetanker-Bereich des Relais einerseits und einem Schaltkontaktbereich andererseits bildet, die eine Durchgreiföffnung für ein auf den Schaltkontaktbereich einwirkendes Betätigungs­ element des Magnetankers des Relais besitzt.
Durch die unabhängig einsetzbaren Komponenten kann deren Größe jeweils minimiert werden, wobei die Leiterplatte bzw. der in die Durchgangsöffnung eingreifende Gehäuse­ bereich des Flachgehäuses als Halterung und Lagerung der Komponenten dient, so daß entsprechende übliche Halte­ rungen und Lagerungen für das Relais entfallen können. Die Trennwand zwischen dem Magnetspule-Magnetanker-Bereich und dem Schaltkontaktbereich vergrößert dabei trotz kleinster Bauweise die Spannungssicherheit zwischen diesen Bereichen. Da die Komponenten SMD-Lötverbindungen auf­ weisen, können sie mit einem Bestückungsautomaten einge­ setzt und mit SMD-Löttechnik verlötet werden, beispiels­ weise mittels einer Stempellötanordnung, so daß insgesamt eine vollautomatisierte Fertigung möglich ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Relais möglich.
Eine wesentliche Maßnahme zur Verringerung der Baubreite des Gehäuses bzw. des Relais besteht darin, daß der Ma­ gnetspule-Magnetanker-Bereich zwei Magnetspulen aufweist, wobei der Spulenkern der ersten Magnetspule über ein Schwenklager mit dem Magnetanker verbunden ist und der Spulenkern der zweiten Magnetspule im elektrisch erregten Zustand der Magnetspulen den freien Endbereich des Magnet­ ankers anzieht. Durch die Aufspaltung in zwei Magnetspulen können diese entsprechend schmäler ausgebildet werden, wobei der Spulenkern der einen gleichzeitig als Lager für den Magnetanker dient, so daß das ansonsten übliche Lager mit Halterungen entfallen kann. Diese Auftrennung in zwei Magnetspulen und die Schwenklagerung des Magnetankers an einer Magnetspule kann auch in vorteilhafter Weise bei anderen Relais Anwendung finden, unabhängig von den Merk­ malen des Hauptanspruchs.
Der freie Endbereich des Magnetankers weist in vorteil­ hafter Weise eine dem Endbereich des Spulenkerns der zweiten Magnetspule zugewandte und diesen im elektrisch erregten Zustand aufnehmende Ausnehmung auf, wobei die Stirnfläche des Spulenkerns im nicht erregten Zustand im wesentlichen in der Ebene der die Ausnehmung aufweisenden Außenfläche des Magnetankers liegt. Somit ist der Magnet­ spalt in allen Positionen, insbesondere auch im nicht er­ regten Zustand, sehr klein, was zu einem schnellen und sicheren Ansprechen des Relais auch bei relativ geringer Magnetkraft führt. Auch diese Maßnahme trägt somit dazu bei, die Baugröße des Relais zu verringern, da bei ge­ ringerer erforderlicher Magnetkraft die Baugröße der Magnetspulen verringert werden kann. Das Querschnitts­ profil des Endbereichs des Spulenkerns entspricht dabei im wesentlichen dem Querschnittsprofil der Ausnehmung.
Die Stirnfläche des Endbereichs des Spulenkerns der zweiten Magnetspule und die Bodenfläche der Ausnehmung sind zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß sie im erregten Zustand der Magnetspulen in einer gemeinsamen Ebene anein­ anderliegen. Bei gleicher Haltekraft kann dadurch die Baugröße der Magnetspulen verringert werden.
Das Schwenklager weist zweckmäßigerweise ein erstes Lager­ element am Spulenkern der ersten Magnetspule und ein zweites, als Gegenlagerelement dienendes Lagerelement am Magnetanker auf, wobei die Lagerelemente aus ferromagne­ tischem Material bestehen. Die beiden Lagerelemente am Spulenkern und am Magnetanker sind in vorteilhafter Weise an- oder eingeformt, so daß der Spulenkern und der Magnet­ anker selbst das Schwenklager bilden.
Eine zweckmäßige konstruktive Ausgestaltung besteht darin, daß das eine Lagerelement stabförmig und das andere als das stabförmige Lagerelement aufnehmende Ausnehmung aus­ gebildet ist, wobei die Längsachse des stabförmigen Lager­ elements die Schwenkachse für den Magnetanker bildet.
Eine galvanische Bronzeschicht bildet einen Überzug an wenigstens einer der beiden aneinandergleitenden Lager­ flächen der Lagerelemente und dient dadurch gleichzeitig als Gleitmittel und Luftspalt.
Eine im wesentlichen L-förmige Ausbildung des Magnetankers hat sich als besonders günstig erwiesen, wobei ein erster Arm die beiden Magnetspulen übergreift und der zweite Arm mit dem Betätigungselement versehen ist, das im wesent­ lichen parallel zum ersten Arm durch die Durchgreiföffnung der Trennwand verläuft. Dies führt zu einer günstige Aus­ lösebewegung des Betätigungselements, das in vorteilhafter Weise aus elektrisch isolierendem Material besteht und an den Magnetanker angesetzt oder aufgesetzt ist. Dadurch wird eine vollständige elektrische Trennung zwischen dem Magnetspule-Magnetanker-Bereich und dem Schaltkontakt­ bereich erreicht.
Eine wenigstens eine Magnetspule aufweisende, mit SMD-Löt­ anschlüssen versehene Spulenhalterung ist als in die Durchgangsöffnung der Leiterplatte unabhängig einsetzbare Komponente ausgebildet, mit der die Leiterplatte auf ein­ fache Weise bestückt werden kann.
Der Schaltkontaktbereich weist wenigstens zwei Schalt­ kontaktanordnungen auf, von denen mindestens eine eine federnde Zunge besitzt, auf die das Betätigungselement des Magnetankers einwirkt. Die Zunge dient dabei nicht nur als Rückstellelement für die entsprechende Schaltkontaktanord­ nung, sondern auch als Rückstellelement für den Magnet­ anker im elektrisch nicht erregten Zustand des Relais. Die mit SMD-Lötanschlüssen versehenen Schaltkontakt­ anordnungen sind in vorteilhafter Weise als in die Durch­ gangsöffnung der Leiterplatte unabhängig einsetzbare Kom­ ponenten ausgebildet. Zur Erleichterung der Bestückung und zur besseren und exakteren Positionierung weist dabei der in die Durchgangsöffnung der Leiterplatte eingreifende Gehäusebereich des Flachgehäuses Aufnahmeelemente für Halterungen und/oder die SMD-Lötanschlüsse der Schalt­ kontaktanordnungen auf. Diese Aufnahmeelemente sind zweck­ mäßigerweise als mit Aufnahmeschlitzen versehene Vor­ sprünge ausgebildet, wobei auch der Gehäusebereich des Flachgehäuses insgesamt als den Schaltkontaktbereich um­ greifende Wandung ausgebildet sein kann. Dieser dient dabei nicht nur zur Erhöhung der Spannungssicherheit, sondern auch zur Erleichterung einer exakten Positionie­ rung der Schaltkontakte bei der Bestückung.
Das Flachgehäuse weist zweckmäßigerweise an seinen Rand­ bereichen Aufnahmebereiche für elektrische Anschluß­ elemente auf, die mit die Leiterplatte überlappenden SMD- Lötanschlüssen versehen sind. Somit können auch diese Anschlußelemente automatisch bestückt und auf der vorzugs­ weise vorbestückten Leiterplatte angelötet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Flachgehäuse mit einem eingesetzten Relais in einer Seitenansicht, bei abgenommenem Seitendeckel
Fig. 2 dasselbe Gehäuse, ohne eingesetzte Leiterplatte und ohne Relais und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie A-A in Fig. 1, bei aufgesetztem Seitendeckel.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Flachgehäuse 10 besitzt an seiner Rückseite Halteelemente 11 zur Befesti­ gung an einer nicht dargestellten Tragschiene, wobei üb­ licherweise derartige Flachgehäuse 10 mit gleichem Flach­ profil, die jedoch eine unterschiedliche Dicke aufweisen können, modulartig an einer solchen Tragschiene anein­ andergereiht werden können. Dabei weisen diese oft ge­ normten Flachgehäuse je nach Anwendungszweck im Innern unterschiedliche elektrische Anordnungen auf. Derartige Flachgehäuse 10 sind beispielsweise aus der DE-AS 28 10 071 oder aus dem Katalog der Friedrich Lütze GmbH & Co. unter der Bezeichnung "Bausteine" bekannt. Die Er­ findung ist allerdings nicht auf ein solches aneinander­ reihbares Modulgehäuse beschränkt, sondern umfaßt alle Arten von Flachgehäusen.
Eine Außenwandung 12 an den Schmalseiten des Flachgehäuses 10 weist zur Materialeinsparung Kanäle 13 auf. In diese und andere Aufnahmelöcher 15 im Bereich der Außenwandung 12 greifen Haltezapfen 14 an einem Seitendeckel 16 ein, wenn dieser auf die offene Flachseite des Flachgehäuses 10 aufgedrückt und dadurch fixiert wird.
Das Flachgehäuse 10 ist an seiner vorderen Flachseite 17 offen und kann durch ein in Gehäuseschlitze einschiebbares Abschlußplättchen 18 verschlossen werden. Das Abschluß­ plättchen kann beispielsweise durchsichtig ausgebildet sein, um dahinter angeordnete Leuchtdioden od. dgl. er­ kennen zu können. Es kann jedoch auch als Träger von Informa­ tionen über die Art der im Innern angeordneten elektri­ schen Anordnung dienen.
An der oberen und unteren Flachseite ist das Flachgehäuse 10 zur Vorderseite hin abgestuft, wobei an den Stufenbe­ reichen Halteausnehmungen 19, 20 zur Aufnahme von elektri­ schen Anschlußelementen 21, 22 eingeformt sind. Diese elektrischen Anschlußelemente 21, 22 dienen als äußere Anschlüsse für ein im Innern des Flachgehäuses 10 angeord­ netes Relais 23. Die elektrischen Anschlußelemente 21 sind in an sich bekannter Weise als Schraubanschlüsse und die elektrischen Anschlußelemente 22 als Klemmanschlüsse aus­ gebildet, wobei selbstverständlich auch nur Schraub­ anschlüsse oder nur Klemmanschlüsse vorgesehen sein können. Die Art der elektrischen Anschlußelemente ist für die vorliegende Erfindung ohne Bedeutung.
Im Innern des Flachgehäuses 10 ist eine einen Schalt­ kontaktbereich 24 des Relais 23 umgreifende Wandung 25 einstückig an die Seitenwandung 26 des Flachgehäuses 10 angeformt. Weiterhin weist die Seitenwandung 26 Abstands­ elemente 27, 28 auf, die beim Einlegen einer Leiterplatte 29 in das Flachgehäuse 10 diese beabstandet von der Seitenwandung 26 halten. Die Abstandselemente 28 greifen dabei mit ihren verjüngten Endbereichen durch die Leiter­ platte 29 hindurch. Selbstverständlich können auch alle Abstandselemente identisch ausgebildet sein, oder an der Außenwandung 12 sind entsprechende Anschlagelemente an­ geordnet.
In das in Fig. 2 dargestellte Flachgehäuse 10 wird zu­ nächst die mit nicht dargestellten elektrischen und/oder elektronischen Bauelementen vorbestückte Leiterplatte 29 eingesetzt. Die Außenkontur der Leiterplatte 29 entspricht dabei im wesentlichen der Innenkontur des Flachgehäuses 10, so daß die Leiterplatte 29 nach dem Einsetzen unver­ schiebbar im Flachgehäuse 10 fixiert ist. Die Leiterplatte 29 weist eine Durchgangsöffnung 30 zur Aufnahme des Relais 23 auf, wobei der von der Wandung 25 umrandete Schalt­ kontaktbereich 24 ebenfalls in die Durchgangsöffnung 30 eingreift.
Eine zwei nebeneinander angeordnete Magnetspulen 31, 32 haltende Spulenhalterung 33 wird nun in den nicht von der Wandung 25 umrandeten Bereich der Durchgangsöffnung 30 eingesetzt, der als Magnetspule-Magnetanker-Bereich 34 ausgebildet ist. Dabei sind zwei SMD-Lötanschlüsse 35, 36 an der Spulenhalterung 33 so angeordnet, daß sie beim Ein­ setzen in Anlage mit Leiterbahnen 37, 38 der Leiterplatte 29 gelangen. Die die beiden Magnetspulen 31, 32 haltende Spulenhalterung 33 ist dabei als unabhängig einsetzbare Komponente des Relais 23 ausgebildet. Es ist auch möglich, die beiden Magnetspulen 31, 32 mit separaten Spulenhalte­ rungen zu versehen und dann die beiden so gebildeten Komponenten einzeln einzusetzen.
Die Wandung 25 weist zwei geschlitzte Haltebereiche 39, 40 zur Aufnahme von Halteelementen 41, 42 zweier Schalt­ kontaktanordnung 43, 44 des Relais 23 auf. Bei der ersten Schaltkontaktanordnung 43 ist das Halteelement 41 mit einer federnden, in den Schaltkontaktbereich 24 hinein­ reichenden Zunge 45 versehen, die an ihrem Ende einen Schaltkontakt 46 trägt. Bei der anderen Schaltkontakt­ anordnung 44 ist das Halteelement 42 in den Schaltkontakt­ bereich 24 hinein verlängert und wird mit seinem freien Ende zwischen zwei einstückig an der Seitenwandung 26 angeformten Zapfen 47 gehalten. Dem Schaltkontakt 46 gegenüberliegend ist ein Gegenschaltkontakt 48 an der Verlängerung des Halteelements 42 angeordnet.
Die beiden Schaltkontaktanordnungen 43, 44 werden als separate Komponenten in die Haltebereich 39, 40 bzw. in den Schaltkontaktbereich 24 eingesetzt, wobei die Halte­ elemente 41, 42 nach außen zur Leiterplatte 29 hin über­ stehen und beim Einsetzen in Anlage mit Leiterbahnen 49, 50 auf dieser Leiterplatte 29 gelangen.
Nun werden die elektrischen Anschlußelemente 21, 22 in die Halteausnehmungen 19, 20 eingesetzt. Auch sie besitzen jeweils SMD-Lötanschlüsse 51, die im eingesetzten Zustand auf den Leiterbahnen 37, 38, 49, 50 zu liegen kommen. Nun werden die SMD-Lötanschlüsse 35, 36, 41, 42, 51 im SMD- Lötverfahren mit den Leiterbahnen 37, 38, 49, 50 in einem Arbeitsgang verlötet, beispielsweise mittels einer Stempellötanordnung.
Ein L-förmiger Magnetanker 52 ist an seinem kürzeren Schenkel mit einem ebenfalls L-förmigen Betätigungselement 53 versehen, derart, daß die jeweils freien Schenkel des Magnetankers 52 und des Betätigungselements 53 im wesent­ lichen parallel zueinander verlaufen. Das auf den ferro­ magnetischen Magnetanker 52 aufgesetzte oder angesetzte Betätigungselement 53 besteht aus einem elektrisch iso­ lierenden Material, beispielsweise aus Kunststoff. Der freie, längere Schenkel des Magnetankers 52 besitzt an seiner dem Betätigungselement 53 zugewandten Seite eine Quernut 54 mit kreisförmigem Querschnitt. Entsprechend ist das äußere, freie Ende eines Magnetkerns 55 der ersten Magnetspule 31 als stabförmiges Lagerelement 56 ausge­ bildet, dessen Durchmesser im wesentlichen dem Durchmesser der Quernut 54 entspricht.
Der mit dem Betätigungselement 53 versehene Magnetanker 52 wird nun so in die Durchgangsöffnung 30 eingesetzt, daß das Lagerelement 56 in die Quernut 54 des Magnetankers 52 eingeführt wird. Gleichzeitig wird der freie Schenkel des Betätigungselements 53 in eine Ausnehmung 57 der Wandung 25 eingeschoben und reicht somit in den Schaltkontakt­ bereich 24 hinein. Dort liegt dieses Betätigungselement 53 an der federnden Zunge 45 an. Zu beiden Seiten der Aus­ nehmung 57 ist das Betätigungselement 53 mit diese Aus­ nehmung 57 überdeckenden Isolierelementen 58 versehen, die auch als Anschlagelemente für die Grundstellung des Ma­ gnetankers 52 dienen, die bei elektrisch nicht erregtem Relais 23 vorliegt. Die federnde Zunge 45 hält den Magnet­ anker 52 im nicht erregten Zustand in dieser Grundstel­ lung.
Das freie Ende des Magnetankers 52 übergreift einen Magnetkern 59 der zweiten Magnetspule 32. In der Grund­ stellung liegen die Stirnfläche des Magnetkerns 59 und die der Magnetspule 32 zugewandte Innenfläche des Magnetankers 52 im wesentlichen in einer Ebene. Der Magnetanker 52 besitzt an dieser Innenseite eine dem Magnetkern 59 gegen­ überliegende Ausnehmung 60, deren Querschnitt im wesent­ lichen dem des Magnetkerns 59 entspricht, wobei jeweils ein sehr kleiner Spalt gebildet wird. Die Stirnseite des Magnetkerns 59 und die Bodenfläche der Ausnehmung 60 sind so ausgebildet, daß sie im erregten Zustand des Relais 23 ebenfalls in einer Ebene liegen. Der Magnetkern 59 füllt dann die Ausnehmung 60 im wesentlichen aus. Da somit auch im nicht erregten Zustand des Relais 23 nur sehr kleine Luftspalte zwischen dem Magnetkern 59 und dem Magnetanker 52 vorliegen, können die Magnetspulen 31, 32 relativ klein ausgebildet werden, wobei die erzeugte Magnetkraft für das Anziehen des Magnetankers 52 ausreicht. Zur Bildung eines Spalts zwischen dem Magnetkern 55 und dem Magnetanker 52 ist die Quernut 54 und/oder das stabförmige Lagerelement 56 mit einer galvanischen Bronzeschicht überzogen, die gleichzeitig als Gleitmittel bei der Schwenkbewegung dient. Der Magnetanker 52 und die Schaltkontaktanordnung 43 sind in Fig. 1 in zwei Stellungen dargestellt, wobei die mit durchgezogenen Linien dargestellte Stellung die nicht erregte Grundstellung und die gestichelt darge­ stellte Stellung die angezogene Stellung bei elektrisch erregtem Relais 23 darstellt.
Die Reihenfolge beim Einsetzen der unabhängig voneinander einsetzbaren Komponenten des Relais 23 ist prinzipiell un­ erheblich, jedoch dann der Magnetanker 52 selbstverständ­ lich erst dann eingesetzt werden, wenn zuvor die aus den Magnetspulen 31, 32 und der Halterung 33 bestehende Kom­ ponente eingesetzt worden ist. Das Einsetzen kann auto­ matisiert mit einem Bestückungsautomaten erfolgen.
Mit dem dargestellten und beschriebenen Relais 23 konnte eine Schaltleistung von 100 Watt (6 Ampere bei 15 Volt) für Gleichspannung und von 1,2 kW für Wechselspannung bei einer Gehäusebreite von 6 mm erreicht werden. Eine Span­ nungssicherheit wird bis zu 4,5 KVeff gewährleistet. Damit ist eine sichere Spannungstrennung nach DIN VDE 0160 gewährleistet.
Es ist selbstverständlich auch möglich, im Schaltkontakt­ bereich 24 in für Relais an sich bekannter Weise noch weitere Schaltkontaktanordnungen vorzusehen. Diese Schalt­ kontaktanordnungen können gemäß dem Ausführungsbeispiel schräg zu den Teilstücken der Wandung 25 oder parallel zu diesen angeordnet sein, je nach Ausbildung des Betätigungs­ elements 53. Weiterhin ist es möglich, anstelle der um­ laufenden Wandung 25, die eine elektrische Spannungs­ sicherheit sowohl zum Magnetspule-Magnetanker-Bereich 34 hin als auch zur Leiterplatte 29 hin gewährleistet, lediglich eine Trennwandung zwischen dem Schaltkontakt­ bereich 24 und dem Magnetspule-Magnetanker-Bereich 34 vorzusehen und im übrigen lediglich Haltebereiche für die Schaltkontaktanordnung 43, 44 anzubringen.
In alternativer Ausgestaltung des aus der Quernut 54 und dem stabförmigen Lagerelement 56 bestehenden Schwenklagers kann auch das Lagerelement 56 am Magnetanker 52 und die Quernut 54 am Magnetkern 55 angeordnet sein. Diese Elemen­ te können an- oder eingeformt oder angesetzt sein.
Zur Verringerung der Wärmebelastung und zur Erzielung einer geringeren Baubreite des Flachgehäuses 10 sind im Ausführungsbeispiel zwei verteilte Magnetspulen vorge­ sehen. Selbstverständlich ist es auch möglich, drei oder noch mehr Magnetspulen auf den Magnetanker einwirken zu lassen.

Claims (22)

1. Relais in einem Flachgehäuse, wobei dieses Relais in einer Durchgangsöffnung einer parallel zu den Flachseiten des Flachgehäuses positionierten Leiterplatte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (23) aus ursprünglich einzelnen, unabhängig voneinander in die Durchgangsöffnung (30) eingesetzten und mit der Leiter­ platte (29) über SMD-Lötverbindungen verbundenen Komponenten besteht, und daß ein in die Durchgangsöffnung (30) eingreifender Gehäusebereich (25) des Flachgehäuses (10) wenigstens eine Trennwand zwischen einem Magnetspule- Magnetanker-Bereich (34) des Relais einerseits und einem Schaltkontaktbereich (24) andererseits bildet, die eine Durchgreiföffnung (57) für ein auf den Schaltkontakt­ bereich (24) einwirkendes Betätigungselement (53) des Magnetankers (52) des Relais besitzt.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetspule-Magnetanker-Bereich (34) zwei Magnet­ spulen (31, 32) aufweist, wobei der Spulenkern (55) der ersten Magnetspule (31) über ein Schwenklager (54, 56) mit dem Magnetanker (52) verbunden ist, und der Spulenkern (59) der zweiten Magnegspule (32) im elektrisch erregten Zustand des Relais den freien Endbereich des Magnetankers (52) anzieht.
3. Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Endbereich des Magnetankers (52) eine dem Endbereich des Spulenkerns (59) der zweiten Magnetspule (32) zugewandte und diesen im elektrisch erregten Zustand aufnehmende Ausnehmung (60) aufweist, wobei die Stirn­ fläche des Spulenkerns (59) im nicht erregten Zustand im wesentlichen in der Ebene der die Ausnehmung (60) auf­ weisenden Außenfläche des Magnetankers (52) liegt.
4. Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil des Endbereichs des Spulenkerns (59) der zweiten Magnetspule (32) im wesentlichen dem Querschnittsprofil der Ausnehmung (60) entspricht.
5. Relais nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stirnfläche des Endbereichs des Spulen­ kerns (59) der zweiten Magnetspule (32) und die Bodenfläche der Ausnehmung (60) so ausgebildet sind, daß sie im er­ regten Zustand des Relais in einer gemeinsamen Ebene an­ einanderliegen.
6. Relais nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager ein erstes Lager­ element (56) am Spulenkern (55) der ersten Magnetspule (31) und ein zweites, als Gegenlagerelement dienendes Lagerelement (54) am Magnetanker (52) aufweist, wobei die Lagerelemente (56, 54) aus ferromagnetischem Material bestehen.
7. Relais nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerelemente (56, 54) am Spulenkern (55) und am Magnetanker (52) an- oder eingeformt sind.
8. Relais nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Lagerelement (56) stabförmig und das andere als das stabförmige Lagerelement (56) aufnehmende Aus­ nehmung (54) ausgebildet ist, wobei die Längsachse des stabförmigen Lagerelements (56) die Schwenkachse für den Magnetanker (52) bildet.
9. Relais nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden aneinander­ gleitenden Lagerflächen der Lagerelemente (56, 54) mit einer galvanischen Bronzeschicht überzogen ist.
10. Relais nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker (52) im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist, wobei ein erster Arm die beiden Magnetspulen (31, 32) übergreift und der zweite Arm mit dem Betätigungselement (53) versehen ist, das wenigstens teilweise im wesentlichen parallel zum ersten Arm des Magnetankers (52) durch die Durchgreiföffnung (57) der Trennwand verläuft.
11. Relais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (53) des Magnetankers (52) aus elektrisch isolierendem Material besteht und an den Magnetanker (52) angesetzt oder aufge­ setzt ist.
12. Relais nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (53) zu beiden Seiten der Durchgreiföffnung (57) in der Trennwand die Druchgreif­ öffnung (57) überdeckende Isolierelemente (58) aufweist.
13. Relais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine wenigstens eine Magnet­ spule (31, 32) aufweisende, mit SMD-Lötanschlüssen (35, 36) versehene Spulenhalterung (33) als in die Durchgangs­ öffnung (30) der Leiterplatte (29) unabhängig einsetzbare Komponente ausgebildet ist.
14. Relais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkontaktbereich (24) wenigstens zwei Schaltkontaktanordnungen (43, 44) aufweist, von denen mindestens eine eine federnde Zunge (45) aufweist, auf die das Betätigungselement (53) des Magnetankers (52) einwirkt.
15. Relais nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Zunge (45) als Rückstellelement für den Magnetanker (52) im elektrisch nicht erregten Zustand des Relais ausgebildet ist.
16. Relais nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mit SMD-Lötanschlüssen (41, 42) ver­ sehenen Schaltkontaktanordnungen (43, 44) als in die Durchgangsöffnung (30) der Leiterplatte (29) unabhängig einsetzbare Komponenten ausgebildet sind.
17. Relais nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Durchgangsöffnung (30) der Leiterplatte (29) eingreifende Gehäusebereich (25) des Flachgehäuses (10) Aufnahmeelemente (39, 40) für Halterungen und/oder die SMD-Lötanschlüsse (41, 42) der Schaltkontaktanord­ nungen (43, 44) aufweist.
18. Relais nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeelemente (39, 40) als mit Aufnahme­ schlitzen versehene Vorsprünge ausgebildet sind.
19. Relais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Durchgangsöffnung (30) der Leiterplatte (29) eingreifende Gehäusebereich (25) des Flachgehäuses (10) als den Schaltkontaktbereich (24) umgreifende Wandung ausgebildet ist.
20. Relais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachgehäuse (10) an seinen Randbereichen Aufnahmebereiche (19, 20) für elek­ trische Anschlußelemente (21, 22) aufweist, die mit die Leiterplatte (29) im eingesetzten Zustand überlappenden SMD-Lötanschlüssen (51) versehen sind.
21. Relais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (29) als vor­ bestückte Leiterplatte ausgebildet ist.
22. Relais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachgehäuse (10) als an Tragschienen aufreihbares Modulgehäuse ausgebildet ist.
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