DE4431502A1 - Verfahren zur mehrschichtigen Oberflächenbehandlung von Werkstücken aus Kunststoff in Tauchbadanlagen - Google Patents
Verfahren zur mehrschichtigen Oberflächenbehandlung von Werkstücken aus Kunststoff in TauchbadanlagenInfo
- Publication number
- DE4431502A1 DE4431502A1 DE19944431502 DE4431502A DE4431502A1 DE 4431502 A1 DE4431502 A1 DE 4431502A1 DE 19944431502 DE19944431502 DE 19944431502 DE 4431502 A DE4431502 A DE 4431502A DE 4431502 A1 DE4431502 A1 DE 4431502A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workpieces
- painting
- electroplating
- electrolytic
- wet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D5/00—Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures
- B05D5/06—Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures to obtain multicolour or other optical effects
- B05D5/067—Metallic effect
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D13/00—Electrophoretic coating characterised by the process
- C25D13/22—Servicing or operating apparatus or multistep processes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
- Electroplating Methods And Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum elektrolytischen Metallisieren und zum
anschließenden Lackieren von Werkstücken aus Kunststoff. Anwendung findet
es insbesondere bei Werkstücken, die nur einer begrenzten Temperatur ausgesetzt
werden dürfen und die eine fehlerfreie Oberfläche aufweisen müssen.
Aus technischen und/oder dekorativen Gründen werden Werkstücke aus
Kunststoff elektrolytisch metallisiert. Die hierfür erforderliche elektrische
Leitfähigkeit der Oberfläche wird zuvor mit bekannten chemischen Verfahren
erzeugt. Die erforderlichen Prozeßbäder können in der Galvanoanlage integriert
sein. Die danach elektrolytisch aufgebrachte Metallschicht ist im Gebrauch der
Werkstücke mechanischen Beanspruchungen und chemischen Angriffen
ausgesetzt. Zum Schutz der Metallschicht werden die Oberflächen deshalb bei
bestimmten Anwendungsfällen zusätzlich lackiert. Die Lackschicht soll den
Werkstücken zugleich eine dekorativ anspruchsvolle Oberfläche verschaffen.
Nach dem Stand der Technik werden die Werkstücke auf Galvanogestellen
befestigt, chemisch mit einer Leitschicht versehen und dann elektrolytisch
metallisiert. Den anschließenden Spülbädern folgt das Trocknen der Werkstücke.
Insbesondere bei stark geformten und/oder mit Sacklöchern versehenen
Werkstücken ist es nur mit hohem technischen und zeitlichen Aufwand möglich,
die Oberflächen fleckfrei zu trocknen. Zunächst müssen die Oberflächen frei von
Tropfen sein. Erst dann darf die restliche Flüssigkeit durch Verdunstung entfernt
werden. Andernfalls würden Wasserränder und Flecken entstehen. Das
Verdunsten kann nur mit Temperaturen bis zu 80 °C erfolgen. Bei höheren
Temperaturen würden sich Kunststoffwerkstücke verziehen oder verformen.
Verbleiben Restmengen der Flüssigkeit in zum Beispiel Sacklöchern, so kann sie
auslaufen und die empfindlichen Oberflächen verunreinigen. Dies könnte bereits
beim nachfolgenden Vorgang geschehen. Deshalb ist immer eine ausreichend
lange und somit kostenintensive Trocknungszeit vorzusehen.
Die getrockneten Werkstücke werden dann von den Galvanogestellen abgenom
men. Weil es sich in der Regel um Teile unterschiedlichster Form und Größe
handelt, ist dieser Vorgang praktisch nicht automatisierbar. Das manuelle
Handhaben ist nicht nur kostenaufwendig, es besteht auch die Gefahr von
Beschädigungen der empfindlichen metallischen Schicht. Gleiches gilt für den
Transport der Werkstücke zur Lackieranlage und für das manuelle Befestigen
derselben an Lackiergestellen.
Zum Lackieren von Kunststoffteilen sind lösemittelhaltige Lacke bekannt, die
schon bei der für den Kunststoff zulässigen niedrigen maximalen Temperatur
aushärten. Gegenüber den hohen Temperaturen der Einbrennlacke für
metallische Werkstücke, die bei 180 °C liegen, haben sie jedoch Nachteile. Der
Aushärtungsvorgang dauert erheblich länger, und es muß für eine umweltgerechte
Aufarbeitung der Lösungsmitteldämpfe gesorgt werden. Ferner erreicht die
Qualität der Lackschicht nicht die der Hochtemperatur-Einbrennlacke.
Insbesondere technische Eigenschaften, wie zum Beispiel die Härte der
Lackschicht, werden nicht erreicht. Das Aufbringen des Lackes geschieht zum
Beispiel durch Tauchlackieren oder durch elektrostatisches Spritzlackieren.
Das mehrschichtige Oberflächenbehandeln von Kunststoffteilen kommt unter
anderem bei Armaturen für den Hausgebrauch vor. Derartige Armaturen werden
elektrolytisch metallisiert. Die oberste Schicht, wie zum Beispiel Farbnickel oder
Gold, ist im Gebrauch sehr empfindlich. Sie unterliegt mechanischen und
chemischen Angriffen. Deshalb wird sie mit einem transparenten Schutzlack
versehen. Dieser Lack erhält die dekorative Wirkung der Metallschicht auch bei
längerem Gebrauch der Armaturen. Er zeigt aber auch alle Flecken und
Beschädigungen, die sich auf der Oberfläche vor dem Lackieren befanden.
Ferner muß der Lack selbst fehlerfrei und gleichmäßig aufgetragen und gehärtet
werden, um die dekorative Wirkung zu erhalten. Bereits kleinste Unregelmäßig
keiten in der Lackschicht werden vom Betrachter erkannt und führen zum
Ausschuß. Dem Lack werden zur Erzielung von dekorativen Effekten auch
Farbstoffe zugegeben.
Der Gebrauch der Armaturen erfordert eine besonders harte und abriebfeste
Lackschicht, so wie sie mit bekannten Einbrennlacken und hoher Temperatur
zum Härten erzielbar ist. Bei den hier in Betracht kommenden Werkstücken aus
Kunststoff müssen diesbezügliche Abstriche in Kauf genommen werden.
Nachteilig sind ferner bei der bekannten mehrschichtigen Oberflächenbehandlung
von Werkstücken aus Kunststoff das aufwendige fleckfreie Trocknen unter
Einsatz von Energie nach dem Galvanisieren, das Handhaben der Werkstücke
beim Entladen der Galvanogestelle und beim Beladen der Lackiergestelle sowie
die Begrenzung der Temperatur beim Härten der lösemittelhaltigen Einbrennlacke
auf unter 100 °C.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der genannten Nachteile ein
Verfahren anzugeben, das es ermöglicht, Werkstücke aus Kunststoff elek
trolytisch zu metallisieren und anschließend eine lösemittelfreie Lackschicht so
aufzubringen, daß unter Einsparung von Energie und Arbeitsaufwand eine
technisch und dekorativ einwandfreie, insbesondere fleckenfreie und abriebfeste
Oberfläche erzielt wird.
Gelöst wird die Aufgabe durch Zusammenfassung der Galvanoanlage und der
Lackieranlage derart, daß beide Anlagenteile mit den selben Transporteinrichtun
gen, Warenträgern und Behandlungsgestellen durchgehend betrieben werden
können und daß unter Fortfall der Trocknung nach dem Galvanisieren zur Naß
in-Naß-Behandlung ein wasserlöslicher Lack verwendet wird, der unter
Lichteinwirkung bei niedriger Temperatur so gehärtet wird, daß sich ohne
Dimensionsverzug der Werkstücke die erforderliche Abriebfestigkeit ergibt.
Hierfür eignet sich die Elektrotauchlackierung ETL mit einem wasserlöslichen
Lack, der nach einem Vortrocknen bei 70°C unter Anwendung von Licht
gehärtet wird. Dabei werden Lackschichten erzielt, die mit den Hochtemperatur-
Einbrennlacken qualitativ vergleichbar sind.
Nachfolgend wird die Erfindung detailliert beschrieben. Die Werkstücke aus
Kunststoff werden in einer Beschickungsstation einer manuellen oder automati
schen Oberflächenbehandlungsanlage auf Behandlungsgestellen befestigt. Bis auf
kleine Kontaktstellen zu den Werkstücken können sie an ihrer Oberfläche mit
Kunststoff isoliert sein. Dies bietet Schutz gegen einen metallischen Abtrag bei
den von Zeit zu Zeit erforderlichen Entmetallisierungen der Gestelle. Nur die
Blankstellen werden entmetallisiert. Das Galvanisieren erfordert Werkstücke, die
an ihrer Oberfläche elektrisch leitfähig sind. Deshalb werden die nichtleitenden
Kunststoffwerkstücke zunächst chemisch metallisiert. Diesem Prozeßschritt
schließt sich mit den selben Gestellen das elektrolytische Verstärken der ersten
leitfähigen Schicht an. Die chemische und elektrolytische Behandlung erfolgt in
einer oder in mehreren Reihen von Prozeß- und Spülbädern. Die Werkstücke
werden in bekannter Weise nacheinander in diese Bäder getaucht und/oder
abgelegt.
Nach dem elektrolytischen Metallisieren und Spülen entfällt bei dem erfindungs
gemäßen Verfahren der bekannte Trockner. Die Werkstücke bleiben an den
Behandlungsstellen befestigt. Sie werden naß in die Vorbehandlung des
Lackierprozesses, einem der bekannten elektrophoretischen Verfahren (KTL,
ATL) eingebracht. In der Vorbehandlung werden die Oberflächen der
Werkstücke aktiviert. Bei Armaturen ist hier die elektrolytische Chromatierung
als Haftvermittler in bezug auf die Lackhaftung und Oberflächenstruktur
besonders vorteilhaft. Wegen der vorhandenen elektrischen Kontaktierung der
Werkstücke ist dieser elektrolytische Prozeß problemlos realisierbar. Nach dem
sorgfältigen Spülen erfolgt die elektrophoretische Behandlung. In Wasser gelöste
oder in Wasser dispergierte Farbe - ein Kunststoff - wird unter Stromeinwirkung
auf den Werkstücken abgeschieden. Die Stromzuführung erfolgt wieder über das
elektrisch leitfähige Behandlungsgestell. Erfindungsgemäß wird ein wasser
löslicher ETL-Lack verwendet, der bei niedriger Temperatur und unter
Lichteinwirkung gehärtet werden kann. Der Elektrotauchlackierung ETL folgen
Spülbäder. Anschließend werden die Werkstücke bei ca. 70°C bis zur
Tropfenfreiheit der sichtbaren Oberflächen vorgetrocknet. Dieser Temperatur
halten die Kunststoffisolierungen der Behandlungsgestelle und die Kunststoff
werkstücke stand. Nach dem Vortrocknen erfolgt die Lichteinwirkung.
Besonders wirkungsvoll erweist sich hier ultraviolettes Licht. Die Aushärtezeit
liegt im Sekundenbereich. Das Vortrocknen und Belichten kann vor
teilhafterweise gemeinsam in einem Umlufttrockner erfolgen. Über eine
Absaugung wird das infolge von UV-Einwirkung entstehende Ozon abgeführt.
Der Raum zum Trocknen und Härten ist mit UV-Lichtquellen und an den
Wänden mit Reflektoren so ausgerüstet, daß das Licht aus unterschiedlichen
Richtungen auf die Werkstücke auftrifft. Dies ist besonders dann von Bedeutung,
wenn der Lack auf Formteilen, wie zum Beispiel Armaturen, gehärtet werden
soll. Als Reflektoren eignen sich Aluminiumbleche. Deshalb werden derartige
Trocknungs- und Aushärtebehälter damit ausgekleidet, so daß auch die lackierten
Oberflächen vom Licht erfaßt werden, die nicht der Lichtquelle direkt gegenüber
stehen. In Verbindung mit einer wesentlich längeren Härtezeit, als sie für die
direkte Bestrahlung nötig ist, härten auch unzugängliche Stellen aus. In dieser
Zeit verdunsten auch alle Flüssigkeitsreste in Sacklöchern und Hinterschneidun
gen. Ein langes Bestrahlen der Lackschicht hat keinen negativen Einfluß auf die
Qualität der gehärteten Lackschicht.
Nach dem Härten sind die lackierten Oberflächen der Werkstücke nicht mehr
empfindlich. Sie können vom Behandlungsgestell ohne Gefahr einer Beschädi
gung abgenommen werden. Das Gestell wird wieder in die Beschickungsstation
transportiert und mit Rohware beschickt. Beim elektrolytischen Beschichten
werden die zur Kontaktierung metallisch blanken Stellen des Gestelles metalli
siert. Elektrophoretisch wird auch auf diesen Blankstellen Lack abgeschieden.
Die Lackschicht kann sporadisch oder nach jedem Anlagendurchlauf chemisch
oder mechanisch durch zum Beispiel Bürsten entfernt werden. Die Metallschicht
auf dem Gestell wird sporadisch, wie es von Galvanisieranlagen bekannt ist,
chemisch oder elektrolytisch entmetallisiert. Damit ist das durchgängige,
kostengünstige Galvanisieren und Lackieren von Werkstücken auf einem für alle
Prozesse geeigneten Gestell möglich.
Als weiterer Vorteil der Erfindung erweist sich die Tatsache, daß der infolge des
Umhängens der Werkstücke nach dem Stand der Technik vom Galvanisiergestell
auf ein Lackiergestell möglicherweise entstehende Ausschuß entfällt. Im
allgemeinen handelt es sich bei den Werkstücken um dekorativ und/oder
technisch kritische Teile, die ohne schützende Lackschicht über der elek
trolytischen Schicht sehr empfindlich sind. Somit wird mit dem erfindungs
gemäßen Verfahren auf wirtschaftlichem Wege eine qualitativ hochwertige
mehrschichtige Oberfläche erzielt, und zwar unabhängig von der Gestalt der
Werkstücke einschließlich Hinterschneidungen und Sacklöchern.
Claims (7)
1. Verfahren zum elektrolytischen Metallisieren und zum anschließenden
Lackieren von Kunststoffwerkstücken in manuellen oder automatischen
Tauchbadanlagen dadurch gekennzeichnet, daß die Galvanoanlage und die
Lackieranlage so zusammengefaßt werden, daß beide Teilanlagen mit den
selben Transporteinrichtungen, Warenträgern und Behandlungsgestellen
durchgehend betrieben werden können, so daß ein Umhängen der
Werkstücke auf unterschiedliche Behandlungsgestelle entfällt und daß
unter Fortfall der Trocknung nach dem Galvanisieren zur Naß-in-Naß-
Behandlung ein wasserlöslicher oder in Wasser dispergierbarer Lack zur
Naßlackierung verwendet wird, der bei niedriger Temperatur gehärtet
wird, wodurch ohne Dimensionsverzug der Werkstücke die erforderlichen
Oberflächeneigenschaften erzielt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Lack
elektrophoretisch auf den Werkstückoberflächen abgeschieden wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß
zum Härten ultraviolettes Licht verwendet wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch
gekennzeichnet, daß das Vortrocknen und Härten der Lackschicht
gemeinsam in einem Umlufttrockner erfolgt.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch
gekennzeichnet, daß der Raum zum Härten der Lackschicht innen mit
Reflektoren für das Licht so ausgekleidet ist, daß auch unzugängliche
Stellen der Werkstücke vom Licht erreicht werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren
aus Aluminium bestehen.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch
gekennzeichnet, daß eine qualitativ gute Haftung der Lackschicht auf der
elektrolytischen Schicht durch eine elektrolytische Chromatierung, die als
Haftvermittler wirkt, erzielt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944431502 DE4431502A1 (de) | 1994-09-03 | 1994-09-03 | Verfahren zur mehrschichtigen Oberflächenbehandlung von Werkstücken aus Kunststoff in Tauchbadanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944431502 DE4431502A1 (de) | 1994-09-03 | 1994-09-03 | Verfahren zur mehrschichtigen Oberflächenbehandlung von Werkstücken aus Kunststoff in Tauchbadanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4431502A1 true DE4431502A1 (de) | 1996-03-07 |
Family
ID=6527406
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944431502 Withdrawn DE4431502A1 (de) | 1994-09-03 | 1994-09-03 | Verfahren zur mehrschichtigen Oberflächenbehandlung von Werkstücken aus Kunststoff in Tauchbadanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4431502A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006102791A1 (en) * | 2005-03-29 | 2006-10-05 | Tucheng Chan | A multicolor electroplating method for nonmetal material |
DE102009006342A1 (de) * | 2009-01-27 | 2010-07-29 | Hoyer, Manfred | Gefärbte Steine und Verfahren zur Herstellung |
FR2960561A1 (fr) * | 2010-05-27 | 2011-12-02 | Qualipac Sa | Procede de traitement de surface d'une piece plastique |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2301075A1 (de) * | 1972-01-10 | 1973-07-19 | Kansai Paint Co Ltd | Verfahren zur galvanischen beschichtung mit photohaertenden stoffzusammensetzungen |
DE2623020A1 (de) * | 1975-05-27 | 1977-03-31 | Ppg Industries Inc | Uv-strahler mit schwenkbaren verschluessen |
DE2749439A1 (de) * | 1976-11-05 | 1978-05-11 | Union Carbide Corp | Verfahren und vorrichtung zum aushaerten von beschichtungsstoffen |
DE2726387B2 (de) * | 1976-06-11 | 1979-02-22 | Union Carbide Corp., New York, N.Y. (V.St.A.) | Vorrichtung zum Bestrahlen eines Substrates mit gebündelter UV-Strahlung |
DE3207637A1 (de) * | 1981-04-27 | 1982-11-11 | G-C Dental Industrial Corp. | Vorrichtung zur aushaertung von auf dentalprothesen aufgeschichteten filmen |
DE3913014A1 (de) * | 1988-07-14 | 1990-01-18 | Stanley Works | Beschichteter gegenstand mit metallischem aussehen und verfahren zu seiner herstellung |
DE9312809U1 (de) * | 1993-01-22 | 1993-12-23 | Hagedorn, Jochen, Dipl.-Ing., 01187 Dresden | UV-Bestrahlungseinrichtung |
-
1994
- 1994-09-03 DE DE19944431502 patent/DE4431502A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2301075A1 (de) * | 1972-01-10 | 1973-07-19 | Kansai Paint Co Ltd | Verfahren zur galvanischen beschichtung mit photohaertenden stoffzusammensetzungen |
DE2623020A1 (de) * | 1975-05-27 | 1977-03-31 | Ppg Industries Inc | Uv-strahler mit schwenkbaren verschluessen |
DE2726387B2 (de) * | 1976-06-11 | 1979-02-22 | Union Carbide Corp., New York, N.Y. (V.St.A.) | Vorrichtung zum Bestrahlen eines Substrates mit gebündelter UV-Strahlung |
DE2749439A1 (de) * | 1976-11-05 | 1978-05-11 | Union Carbide Corp | Verfahren und vorrichtung zum aushaerten von beschichtungsstoffen |
DE3207637A1 (de) * | 1981-04-27 | 1982-11-11 | G-C Dental Industrial Corp. | Vorrichtung zur aushaertung von auf dentalprothesen aufgeschichteten filmen |
DE3913014A1 (de) * | 1988-07-14 | 1990-01-18 | Stanley Works | Beschichteter gegenstand mit metallischem aussehen und verfahren zu seiner herstellung |
DE9312809U1 (de) * | 1993-01-22 | 1993-12-23 | Hagedorn, Jochen, Dipl.-Ing., 01187 Dresden | UV-Bestrahlungseinrichtung |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006102791A1 (en) * | 2005-03-29 | 2006-10-05 | Tucheng Chan | A multicolor electroplating method for nonmetal material |
DE102009006342A1 (de) * | 2009-01-27 | 2010-07-29 | Hoyer, Manfred | Gefärbte Steine und Verfahren zur Herstellung |
FR2960561A1 (fr) * | 2010-05-27 | 2011-12-02 | Qualipac Sa | Procede de traitement de surface d'une piece plastique |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO2013117611A1 (de) | Verfahren zum beschichten von metallischen oberflächen von substraten und nach diesem verfahren beschichteten gegenstände | |
ES2158584T3 (es) | Procedimiento de fabricacion de revestimientos de capas multiples con la ayuda de una capa superior separable. | |
DE4431502A1 (de) | Verfahren zur mehrschichtigen Oberflächenbehandlung von Werkstücken aus Kunststoff in Tauchbadanlagen | |
CN102615035A (zh) | 表面处理双色图纹退镀工艺(ppvd) | |
US5104507A (en) | Anodic-cathodic coating for fasteners | |
WO1995031293A1 (de) | Verfahren zur elektrostatischen pulverbeschichtung nichtleitender gegenstände | |
KR101830580B1 (ko) | 핀 홀과 주름 흠을 방지하기 위한 전착도장 방법 | |
US3420762A (en) | Electrocoating process with pretreatment of articles | |
KR101801331B1 (ko) | 전착 도장 방법 | |
KR101932632B1 (ko) | 고방청 수용성 전착도료 적용 전산볼트 및 이의 제조방법 | |
US6436260B1 (en) | Process for electrocoating bulk articles | |
TWI618761B (zh) | 複合件的表面處理方法 | |
DE102021001741A1 (de) | Kataphoretisches Tauchbeschichtungsverfahren für Bahnware | |
KR102654588B1 (ko) | 두꺼운 금속 제품에 대한 분체 도장 방법 | |
DE4030663C2 (de) | Verfahren zur Elektrotauchlackierung | |
DE2263038C3 (de) | Verfahren zum Beschichten von Aluminiumoder Alminiumlegierungsmaterial | |
KR102166273B1 (ko) | 피도장물의 전착도장 방법 | |
DE102012110044A1 (de) | Galvanisierungsverfahren | |
CN110910751B (zh) | 一种搪瓷标识牌加工工艺 | |
DE10242177A1 (de) | Verfahren zur Beschichtung der Oberfläche eines Substrats | |
DE102006024143B4 (de) | Verfahren zum dekorativen Beschichten von Werkstücken | |
DE2236191B2 (de) | Verfahren zur dekorativen Beschichtung eines Metallgegenstandes | |
DE102016208185A1 (de) | Werkstück mit elektrischen Strompfaden | |
DE1112770B (de) | Verfahren zum Aufbringen metallischer Symbole auf Isolierstoff-oberflaechen, insbesondere zur Herstellung sogenannter gedruckter Schaltungen | |
NO842109L (no) | Fremgangsmaate ved innkapsling |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |