DE4431502A1 - Verfahren zur mehrschichtigen Oberflächenbehandlung von Werkstücken aus Kunststoff in Tauchbadanlagen - Google Patents

Verfahren zur mehrschichtigen Oberflächenbehandlung von Werkstücken aus Kunststoff in Tauchbadanlagen

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DE4431502A1
DE4431502A1 DE19944431502 DE4431502A DE4431502A1 DE 4431502 A1 DE4431502 A1 DE 4431502A1 DE 19944431502 DE19944431502 DE 19944431502 DE 4431502 A DE4431502 A DE 4431502A DE 4431502 A1 DE4431502 A1 DE 4431502A1
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Rudolf Kauper
Guenther Tratz
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Atotech Deutschland GmbH and Co KG
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Atotech Deutschland GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D5/00Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures
    • B05D5/06Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures to obtain multicolour or other optical effects
    • B05D5/067Metallic effect
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D13/00Electrophoretic coating characterised by the process
    • C25D13/22Servicing or operating apparatus or multistep processes

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  • Electrochemistry (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum elektrolytischen Metallisieren und zum anschließenden Lackieren von Werkstücken aus Kunststoff. Anwendung findet es insbesondere bei Werkstücken, die nur einer begrenzten Temperatur ausgesetzt werden dürfen und die eine fehlerfreie Oberfläche aufweisen müssen.
Aus technischen und/oder dekorativen Gründen werden Werkstücke aus Kunststoff elektrolytisch metallisiert. Die hierfür erforderliche elektrische Leitfähigkeit der Oberfläche wird zuvor mit bekannten chemischen Verfahren erzeugt. Die erforderlichen Prozeßbäder können in der Galvanoanlage integriert sein. Die danach elektrolytisch aufgebrachte Metallschicht ist im Gebrauch der Werkstücke mechanischen Beanspruchungen und chemischen Angriffen ausgesetzt. Zum Schutz der Metallschicht werden die Oberflächen deshalb bei bestimmten Anwendungsfällen zusätzlich lackiert. Die Lackschicht soll den Werkstücken zugleich eine dekorativ anspruchsvolle Oberfläche verschaffen.
Nach dem Stand der Technik werden die Werkstücke auf Galvanogestellen befestigt, chemisch mit einer Leitschicht versehen und dann elektrolytisch metallisiert. Den anschließenden Spülbädern folgt das Trocknen der Werkstücke. Insbesondere bei stark geformten und/oder mit Sacklöchern versehenen Werkstücken ist es nur mit hohem technischen und zeitlichen Aufwand möglich, die Oberflächen fleckfrei zu trocknen. Zunächst müssen die Oberflächen frei von Tropfen sein. Erst dann darf die restliche Flüssigkeit durch Verdunstung entfernt werden. Andernfalls würden Wasserränder und Flecken entstehen. Das Verdunsten kann nur mit Temperaturen bis zu 80 °C erfolgen. Bei höheren Temperaturen würden sich Kunststoffwerkstücke verziehen oder verformen. Verbleiben Restmengen der Flüssigkeit in zum Beispiel Sacklöchern, so kann sie auslaufen und die empfindlichen Oberflächen verunreinigen. Dies könnte bereits beim nachfolgenden Vorgang geschehen. Deshalb ist immer eine ausreichend lange und somit kostenintensive Trocknungszeit vorzusehen.
Die getrockneten Werkstücke werden dann von den Galvanogestellen abgenom­ men. Weil es sich in der Regel um Teile unterschiedlichster Form und Größe handelt, ist dieser Vorgang praktisch nicht automatisierbar. Das manuelle Handhaben ist nicht nur kostenaufwendig, es besteht auch die Gefahr von Beschädigungen der empfindlichen metallischen Schicht. Gleiches gilt für den Transport der Werkstücke zur Lackieranlage und für das manuelle Befestigen derselben an Lackiergestellen.
Zum Lackieren von Kunststoffteilen sind lösemittelhaltige Lacke bekannt, die schon bei der für den Kunststoff zulässigen niedrigen maximalen Temperatur aushärten. Gegenüber den hohen Temperaturen der Einbrennlacke für metallische Werkstücke, die bei 180 °C liegen, haben sie jedoch Nachteile. Der Aushärtungsvorgang dauert erheblich länger, und es muß für eine umweltgerechte Aufarbeitung der Lösungsmitteldämpfe gesorgt werden. Ferner erreicht die Qualität der Lackschicht nicht die der Hochtemperatur-Einbrennlacke. Insbesondere technische Eigenschaften, wie zum Beispiel die Härte der Lackschicht, werden nicht erreicht. Das Aufbringen des Lackes geschieht zum Beispiel durch Tauchlackieren oder durch elektrostatisches Spritzlackieren.
Das mehrschichtige Oberflächenbehandeln von Kunststoffteilen kommt unter anderem bei Armaturen für den Hausgebrauch vor. Derartige Armaturen werden elektrolytisch metallisiert. Die oberste Schicht, wie zum Beispiel Farbnickel oder Gold, ist im Gebrauch sehr empfindlich. Sie unterliegt mechanischen und chemischen Angriffen. Deshalb wird sie mit einem transparenten Schutzlack versehen. Dieser Lack erhält die dekorative Wirkung der Metallschicht auch bei längerem Gebrauch der Armaturen. Er zeigt aber auch alle Flecken und Beschädigungen, die sich auf der Oberfläche vor dem Lackieren befanden. Ferner muß der Lack selbst fehlerfrei und gleichmäßig aufgetragen und gehärtet werden, um die dekorative Wirkung zu erhalten. Bereits kleinste Unregelmäßig­ keiten in der Lackschicht werden vom Betrachter erkannt und führen zum Ausschuß. Dem Lack werden zur Erzielung von dekorativen Effekten auch Farbstoffe zugegeben.
Der Gebrauch der Armaturen erfordert eine besonders harte und abriebfeste Lackschicht, so wie sie mit bekannten Einbrennlacken und hoher Temperatur zum Härten erzielbar ist. Bei den hier in Betracht kommenden Werkstücken aus Kunststoff müssen diesbezügliche Abstriche in Kauf genommen werden.
Nachteilig sind ferner bei der bekannten mehrschichtigen Oberflächenbehandlung von Werkstücken aus Kunststoff das aufwendige fleckfreie Trocknen unter Einsatz von Energie nach dem Galvanisieren, das Handhaben der Werkstücke beim Entladen der Galvanogestelle und beim Beladen der Lackiergestelle sowie die Begrenzung der Temperatur beim Härten der lösemittelhaltigen Einbrennlacke auf unter 100 °C.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der genannten Nachteile ein Verfahren anzugeben, das es ermöglicht, Werkstücke aus Kunststoff elek­ trolytisch zu metallisieren und anschließend eine lösemittelfreie Lackschicht so aufzubringen, daß unter Einsparung von Energie und Arbeitsaufwand eine technisch und dekorativ einwandfreie, insbesondere fleckenfreie und abriebfeste Oberfläche erzielt wird.
Gelöst wird die Aufgabe durch Zusammenfassung der Galvanoanlage und der Lackieranlage derart, daß beide Anlagenteile mit den selben Transporteinrichtun­ gen, Warenträgern und Behandlungsgestellen durchgehend betrieben werden können und daß unter Fortfall der Trocknung nach dem Galvanisieren zur Naß­ in-Naß-Behandlung ein wasserlöslicher Lack verwendet wird, der unter Lichteinwirkung bei niedriger Temperatur so gehärtet wird, daß sich ohne Dimensionsverzug der Werkstücke die erforderliche Abriebfestigkeit ergibt. Hierfür eignet sich die Elektrotauchlackierung ETL mit einem wasserlöslichen Lack, der nach einem Vortrocknen bei 70°C unter Anwendung von Licht gehärtet wird. Dabei werden Lackschichten erzielt, die mit den Hochtemperatur- Einbrennlacken qualitativ vergleichbar sind.
Nachfolgend wird die Erfindung detailliert beschrieben. Die Werkstücke aus Kunststoff werden in einer Beschickungsstation einer manuellen oder automati­ schen Oberflächenbehandlungsanlage auf Behandlungsgestellen befestigt. Bis auf kleine Kontaktstellen zu den Werkstücken können sie an ihrer Oberfläche mit Kunststoff isoliert sein. Dies bietet Schutz gegen einen metallischen Abtrag bei den von Zeit zu Zeit erforderlichen Entmetallisierungen der Gestelle. Nur die Blankstellen werden entmetallisiert. Das Galvanisieren erfordert Werkstücke, die an ihrer Oberfläche elektrisch leitfähig sind. Deshalb werden die nichtleitenden Kunststoffwerkstücke zunächst chemisch metallisiert. Diesem Prozeßschritt schließt sich mit den selben Gestellen das elektrolytische Verstärken der ersten leitfähigen Schicht an. Die chemische und elektrolytische Behandlung erfolgt in einer oder in mehreren Reihen von Prozeß- und Spülbädern. Die Werkstücke werden in bekannter Weise nacheinander in diese Bäder getaucht und/oder abgelegt.
Nach dem elektrolytischen Metallisieren und Spülen entfällt bei dem erfindungs­ gemäßen Verfahren der bekannte Trockner. Die Werkstücke bleiben an den Behandlungsstellen befestigt. Sie werden naß in die Vorbehandlung des Lackierprozesses, einem der bekannten elektrophoretischen Verfahren (KTL, ATL) eingebracht. In der Vorbehandlung werden die Oberflächen der Werkstücke aktiviert. Bei Armaturen ist hier die elektrolytische Chromatierung als Haftvermittler in bezug auf die Lackhaftung und Oberflächenstruktur besonders vorteilhaft. Wegen der vorhandenen elektrischen Kontaktierung der Werkstücke ist dieser elektrolytische Prozeß problemlos realisierbar. Nach dem sorgfältigen Spülen erfolgt die elektrophoretische Behandlung. In Wasser gelöste oder in Wasser dispergierte Farbe - ein Kunststoff - wird unter Stromeinwirkung auf den Werkstücken abgeschieden. Die Stromzuführung erfolgt wieder über das elektrisch leitfähige Behandlungsgestell. Erfindungsgemäß wird ein wasser­ löslicher ETL-Lack verwendet, der bei niedriger Temperatur und unter Lichteinwirkung gehärtet werden kann. Der Elektrotauchlackierung ETL folgen Spülbäder. Anschließend werden die Werkstücke bei ca. 70°C bis zur Tropfenfreiheit der sichtbaren Oberflächen vorgetrocknet. Dieser Temperatur halten die Kunststoffisolierungen der Behandlungsgestelle und die Kunststoff­ werkstücke stand. Nach dem Vortrocknen erfolgt die Lichteinwirkung. Besonders wirkungsvoll erweist sich hier ultraviolettes Licht. Die Aushärtezeit liegt im Sekundenbereich. Das Vortrocknen und Belichten kann vor­ teilhafterweise gemeinsam in einem Umlufttrockner erfolgen. Über eine Absaugung wird das infolge von UV-Einwirkung entstehende Ozon abgeführt. Der Raum zum Trocknen und Härten ist mit UV-Lichtquellen und an den Wänden mit Reflektoren so ausgerüstet, daß das Licht aus unterschiedlichen Richtungen auf die Werkstücke auftrifft. Dies ist besonders dann von Bedeutung, wenn der Lack auf Formteilen, wie zum Beispiel Armaturen, gehärtet werden soll. Als Reflektoren eignen sich Aluminiumbleche. Deshalb werden derartige Trocknungs- und Aushärtebehälter damit ausgekleidet, so daß auch die lackierten Oberflächen vom Licht erfaßt werden, die nicht der Lichtquelle direkt gegenüber­ stehen. In Verbindung mit einer wesentlich längeren Härtezeit, als sie für die direkte Bestrahlung nötig ist, härten auch unzugängliche Stellen aus. In dieser Zeit verdunsten auch alle Flüssigkeitsreste in Sacklöchern und Hinterschneidun­ gen. Ein langes Bestrahlen der Lackschicht hat keinen negativen Einfluß auf die Qualität der gehärteten Lackschicht.
Nach dem Härten sind die lackierten Oberflächen der Werkstücke nicht mehr empfindlich. Sie können vom Behandlungsgestell ohne Gefahr einer Beschädi­ gung abgenommen werden. Das Gestell wird wieder in die Beschickungsstation transportiert und mit Rohware beschickt. Beim elektrolytischen Beschichten werden die zur Kontaktierung metallisch blanken Stellen des Gestelles metalli­ siert. Elektrophoretisch wird auch auf diesen Blankstellen Lack abgeschieden. Die Lackschicht kann sporadisch oder nach jedem Anlagendurchlauf chemisch oder mechanisch durch zum Beispiel Bürsten entfernt werden. Die Metallschicht auf dem Gestell wird sporadisch, wie es von Galvanisieranlagen bekannt ist, chemisch oder elektrolytisch entmetallisiert. Damit ist das durchgängige, kostengünstige Galvanisieren und Lackieren von Werkstücken auf einem für alle Prozesse geeigneten Gestell möglich.
Als weiterer Vorteil der Erfindung erweist sich die Tatsache, daß der infolge des Umhängens der Werkstücke nach dem Stand der Technik vom Galvanisiergestell auf ein Lackiergestell möglicherweise entstehende Ausschuß entfällt. Im allgemeinen handelt es sich bei den Werkstücken um dekorativ und/oder technisch kritische Teile, die ohne schützende Lackschicht über der elek­ trolytischen Schicht sehr empfindlich sind. Somit wird mit dem erfindungs­ gemäßen Verfahren auf wirtschaftlichem Wege eine qualitativ hochwertige mehrschichtige Oberfläche erzielt, und zwar unabhängig von der Gestalt der Werkstücke einschließlich Hinterschneidungen und Sacklöchern.

Claims (7)

1. Verfahren zum elektrolytischen Metallisieren und zum anschließenden Lackieren von Kunststoffwerkstücken in manuellen oder automatischen Tauchbadanlagen dadurch gekennzeichnet, daß die Galvanoanlage und die Lackieranlage so zusammengefaßt werden, daß beide Teilanlagen mit den selben Transporteinrichtungen, Warenträgern und Behandlungsgestellen durchgehend betrieben werden können, so daß ein Umhängen der Werkstücke auf unterschiedliche Behandlungsgestelle entfällt und daß unter Fortfall der Trocknung nach dem Galvanisieren zur Naß-in-Naß- Behandlung ein wasserlöslicher oder in Wasser dispergierbarer Lack zur Naßlackierung verwendet wird, der bei niedriger Temperatur gehärtet wird, wodurch ohne Dimensionsverzug der Werkstücke die erforderlichen Oberflächeneigenschaften erzielt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Lack elektrophoretisch auf den Werkstückoberflächen abgeschieden wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß zum Härten ultraviolettes Licht verwendet wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Vortrocknen und Härten der Lackschicht gemeinsam in einem Umlufttrockner erfolgt.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zum Härten der Lackschicht innen mit Reflektoren für das Licht so ausgekleidet ist, daß auch unzugängliche Stellen der Werkstücke vom Licht erreicht werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren aus Aluminium bestehen.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß eine qualitativ gute Haftung der Lackschicht auf der elektrolytischen Schicht durch eine elektrolytische Chromatierung, die als Haftvermittler wirkt, erzielt wird.
DE19944431502 1994-09-03 1994-09-03 Verfahren zur mehrschichtigen Oberflächenbehandlung von Werkstücken aus Kunststoff in Tauchbadanlagen Withdrawn DE4431502A1 (de)

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