DE4431042C2 - Verfahren zur Beeinflussung des Kühlluftstromes eines vom Fahrtwind durchströmten Fahrzeugkühlers und Motorraumes eines Kraftfahrzeuges mit Hilfe eines Ventilators - Google Patents
Verfahren zur Beeinflussung des Kühlluftstromes eines vom Fahrtwind durchströmten Fahrzeugkühlers und Motorraumes eines Kraftfahrzeuges mit Hilfe eines VentilatorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beeinflussung des Kühlluftstromes eines vom
Fahrtwind durchströmten Fahrzeugkühlers und Motorraumes mit Hilfe eines Ventilators
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Hierbei ist es heute üblich, den Ventilator nach Möglichkeit nur dann in Betrieb zu
nehmen, wenn die Kühlwirkung des Fahrzeugkühlers durch den Fahrtwind alleine nicht
ausreicht bzw. wenn der Motor bei Fahrzeugstillstand zu warm wird.
So beschreibt das DE-GM 89 08 357 eine Flüssigkeitsreibkupplungung für einen Kühler
ventilator, der die Ventilatordrehzahl in Abhängigkeit von der geforderten Kühlleistung
variiert. Durch einen einstellbaren Schlupf kann hierbei die Ventilatordrehzahl entkop
pelt von der Motordrehzahl je nach Bedarf auf reduzierte Werte eingestellt werden.
Eine zusätzliche Bremseinrichtung erlaubt es sogar, das Ventilatorrad vollständig zum
Stillstand zu bringen, um beispielsweise die aus der unerwünschten Ventilatordrehung
resultierende Kühlwirkung beim Motorwarmlauf zu vermeiden.
Doch selbst bei stillstehendem Ventilatorrad führt die Durchströmung des Wirkbereichs
des Ventilators bzw. des Motorraums aufgrund des Fahrtwindes zu einer nicht zu ver
nachlässigenden Kühlung des Motors. Speziell beim Warmlauf aber auch beim Sta
tionärbetrieb im Winter führt dies bei geringer Motorlast, insbesondere bei voller Ka
binenheizleistung, zu unerwünschten Wärmeverlusten des Motors an die Umgebung.
Langsamerer Motorwarmlauf, erhöhte Motorreibung, erhöhter Kraftstoffverbrauch und
ungenügende Kabinenheizleistung sind die Folgen.
Je nach Wirkungsgrad und Fahrsituation zeigen bei extremen klimatischen Bedingun
gen bereits heute am Markt befindliche PKW mit effizienten Motoren Probleme bei der
Beheizung der Kabine. Hier ist nicht nur ein extrem langsames Aufheizen von Motor
und Kabine festzustellen, sondern im Fahrbetrieb mit geringer Last reicht die Heizlei
stung auch nach längerer Fahrt nicht dazu aus, ein komfortables Klima in der Kabine
zu erreichen. Hieran sind die Wärmeverluste im vom Fahrtwind zwangsdurchströmten
Motorraum zumindest teilweise beteiligt.
Einen Ansatzpunkt zur Reduktion der Wärmeverluste aufgrund des Fahrtwindes, wie sie
dem DE-GM 89 08 357 entsprechende Kühlsysteme zwangsläufig aufweisen, bietet die
thermische Kapselung des Motors mit einer zusätzlichen Jalousie zur gesteuerten Ver
sperrung des Wirkbereichs des Ventilators. Dies ist jedoch mit erheblichem Aufwand
und Zusatzkosten verbunden. Insbesondere wird für die Jalousie nicht nur zusätzlicher
Bauraum benötigt, sondern auch im voll geöffneten Zustand drosselt sie den Luftstrom
in unerwünschter Weise.
Dennoch sind derartige thermische Kapselungen als Maßnahme zur Reduzierung der
Wärmeverluste nicht nur bekannt, sondern sie werden teilweise auch bereits mit Er
folg serienmäßig in manchen Kraftfahrzeugen eingesetzt. Die thermische Kapselung ist
jedoch mit erheblichen Zusatzkosten und zusätzlichem Gewicht verbunden, was sie spe
ziell für kleine Fahrzeuge unattraktiv macht. Durch die geringe Masse hat aber gerade
diese Fahrzeugklasse in Verbindung mit hocheffizienten Motoren bereits heute einen sehr
geringen Kraftstoffverbrauch und somit auch wenig Abwärme für Heizzwecke.
Vor diesem Hintergrund kommen Kühlerjalousien insbesondere bei Personenkraftwagen
i. a. nicht zum Einsatz, da das Verhältnis der durch den Einbau einer schaltbaren Ja
lousie bewirkten Wärmeeinsparung in einem schlechten Verhältnis zu den Zusatzkosten
steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Kraftfahrzeuge mit vom Fahrtwind durch
strömtem Kühler und Motorraum bei großem Wärmebedarf des Motors oder in der
Fahrzeugkabine den Luftdurchsatz durch den Kühler und den Motorraum weiter zu
reduzieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Hierbei ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren die Einsparung der Wärmeverluste
mit nur wenigen Änderungen an bestehenden Fahrzeugaufbauten. Darüberhinaus lassen
sich potentielle negative Auswirkungen auf den Betrieb von Motor, Heiz- und Kühlsy
stem für diejenigen Fahrsituationen sicher vermeiden, in denen kein Heizleistungsdefizit
besteht.
Das erfindungsgemäße Verfahren strebt in seiner optimalen Funktion die gleichen physikalisch
thermischen Wirkungen an, wie eine vollständige Kapselung des Motorraums unter
gleichzeitiger Verwendung einer Jalousie zur bedarfsweisen Verhinderung bzw. Reduk
tion des Durchströmens des Motorraums mit Kühlluft.
Aber auch wenn der Motorraum nicht weitgehend gekapselt ist, bewirkt das erfindungs
gemäße Verfahren zur Anpassung des Luftdurchsatzes durch den Motorraum eine Re
duktion der Wärmeverluste an die Umgebung. Dies gilt für luftgekühlte Motoren in
gleicher Weise wie für Motoren mit Flüssigkeitskühlung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
Vielfach wird das Ventilatorrad auf elektrischem Wege durch einen Elektromotor mit
Stromversorgung angetrieben. Diese Elektromotoren erlauben eine bedarfsweise Zwangs
konvektion durch den Fahrzeugkühler und Motorraum durch einfaches Ein- und Aus
schalten. Hier kann vorteilhafterweise das Umkehren der Drehrichtung und das Ab
bremsen des Ventilatorrades durch eine entsprechende Regelung der Stromversorgung
erfolgen. Eine Umpolung des Elektromotors kehrt die Förderrichtung des Ventilators
um und baut einen dem Fahrtwind entgegenwirkenden Druckgradienten auf, welcher
den Luftdurchsatz durch den Motorraum reduziert oder unterbindet.
Zweckmäßigerweise wird in dieser Anwendung bei erhöhtem Wärmebedarf der Venti
lator bei stehendem Motor ausgeschaltet, während er bei stehendem Fahrzeug und zu
warmem Motor natürlich eingeschaltet wird.
Wird der Motor zu warm, so wird die Spannungsversorgung des Ventilatormotors un
terbrochen, so daß der Ventilator unter dem Einfluß des Fahrtwindes frei umlaufen kann.
I. a. ist es bei weiterer Zunahme der Motortemperatur dann zweckmäßig, das Venti
latorrad durch Ausschalten der Stromversorgung gekoppelt mit einem Kurzschließen
des Elektromotors über einen Ohm'schen Bremswiderstand beim Drehen auf eine redu
zierte Drehzahl abzubremsen. Damit steigt der Luftdurchsatz unter dem Einfluß des
Staudruckes aus dem Fahrtwind noch etwas an. Hierbei sei angemerkt, daß je nach
Auslegung des Ventilators und je nach Fahrzeugeinbau ein stillstehendes Ventilatorrad
einen höheren Luftdurchsatz zuläßt als ein mit zu geringer Drehzahl frei drehendes Ven
tilatorrad.
Als nächste Stufe der Wärmeabfuhr wird dann bei Fahrzeugen mit Flüssigkeitskühlung
der Thermostat für den großen Kühlmittelkreislauf geöffnet, so daß das Kühlmittel
nicht nur über den Kabinenwärmetauscher bzw. über den kleinen Kühlmittelkreislauf
gefördert wird.
Reicht die abgeführte Wärme dann immer noch nicht aus, so wird die positive Span
nungsversorgung an den Ventilator angelegt, so daß dieser so betrieben wird, wie dies
heute bereits in der Serie üblich ist. Diese Schaltstellung ist insbesondere bei hoher Last
und geringer bis mittlerer Fahrgeschwindigkeit zweckmäßig.
Bei sehr hoher Fahrgeschwindigkeit wird dann die Spannungsversorgung des Ventilators
unterbrochen und die Drehbewegung des Laufrades durch den Ohmschen Widerstand
vollständig abgebremst, was bei entsprechend gestaltetem Ventilatorrad in dieser Fahrs
situation für die maximale Kühlwirkung sorgt.
Grundsätzlich ist bei der hier beschriebenen Optimierung der Wärmeabfuhr aus dem
Fahrzeugantrieb darauf zu achten, daß der Antrieb weder zu heiß noch zu kalt wird.
Deshalb bietet sich hier insbesondere eine Einbindung der Betriebsstrategie des Venti
lators in das Motormanagement an.
Ob eine derart feine Abstufung des Luftdurchsatzes, wie sie oben beschrieben wird,
erforderlich ist, hängt vom Anwendungsfall ab.
So ist beispielsweise vielfach ein Verzicht auf das Unterscheiden zwischen freiem Drehen
und vollständigen Abbremsen des Ventilators denkbar.
Für manche Anwendungen kann aber auch eine vollständige elektronische Regelung der
Ventilatordrehzahl in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit vorteilhaft sein. Dies
betrifft insbesondere die Minimierung der Wärmeverluste durch den Aufbau eines ent
sprechenden Gegendruckes und die hieraus resultierende Minimierung des Luftdurch
satzes durch den Motorraum. Angesichts der immer geringer werden den Kosten für elek
tronische Bauteile dürfte auch diese Variante kostengünstiger sein als eine schaltbare
Kühlerjalousie.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 1 dargestellt.
Als Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 1 einen Motor 1 mit dem aus den zum Kabinenwärme
tauscher führenden Kühlmittelleitungen 20 und 21 sowie den Leitungen 2a und 2b gebil
deten kleinen Kühlmittelkreislauf, in dem das Kühlmittel von einer Kühlmittelpumpe 4
über einen Thermostaten 3 zurück zum Motor 1 gefördert wird.
Der große Kühlmittelkreislauf führt in bekannter Weise über eine Leitung 5 zum Fahr
zeugkühler 6 und ebenfalls über den Thermostaten 3 zurück zur Kühlmittelpumpe 4 und
dann zum Motor 1.
Im gewählten Beispiel wird der Fahrzeugkühler 6 bedarfsweise über ein vom Elektro
motor 8 angetriebenes Ventilatorrad 7 zwangsbelüftet. Die Überwachung der Zwangs
belüftung erfolgt über eine Regelung 10, welche in Abhängigkeit von der an einem Sensor
9 anliegenden Kühlmitteltemperatur am Motoraustritt die Anpassung der Ventilator
leistung vornimmt. Die am Elektromotor 8 anliegende elektrische Spannung ist hierbei
aus der Spannung einer auf Masse 12 liegenden Bordbatterie 11 abgeleitet.
Wesentlich für ein optimales Arbeiten des Verfahrens ist bei dieser Ausführung jedoch die
zusätzliche Verarbeitung der momentanen Fahrzeuggeschwindigkeit bzw. der Strömungs
geschwindigkeit der Luft am Eintritt in den Fahrzeugkühler 6, welche hier durch einen
Sensor 13 in die Regelung 10 miteinbezogen wird. Hier sind aber auch zahlreiche andere
Ausführungen denkbar, wie z. B. das Einbinden der Regelstrategie für den Ventilator 7, 8
in das Motormanagement oder die Bereitstellung eines entsprechenden Signals für die
Regelung 10 aus dem Motormanagement.
Claims (6)
1. Verfahren zur Beeinflussung des Kühlluftstromes eines vom Fahrtwind durch
strömten Fahrzeugkühlers (6) und Motorraumes eines Kraftfahrzeuges mit Hilfe eines
Ventilators (7, 8), dessen Ventilatorrad (7) je nach Kühlbedarf antreibbar, frei drehbar
oder bis zum Stillstand abbremsbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Energie des
Fahrtwindes bei Fahrsituationen mit möglichst großem Wärmebedarf im Motor (1) oder
in der Fahrzeugkabine durch eine Umkehr der Drehrichtung des Ventilatorrades (7) re
duziert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdurchsatz durch
den Wirkungsbereich des Ventilators (7, 8) in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwin
digkeit bei Situationen mit Wärmedefizit nahezu verhindert oder zumindest so klein wie
möglich gemacht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilatorrad
(7) auf elektrischem Wege durch einen Elektromotor (8) mit Stromversorgung (10, 11)
angetrieben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilatorrad (7)
durch Ausschalten der Stromversorgung (10, 11) gekoppelt mit einem Kurzschließen des
Elektromotors (8) über einen Ohmschen Bremswiderstand beim Drehen im Fahrtwind
auf eine reduzierte Drehzahl abbremsbar ist.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Umkehren
der Drehrichtung und das Abbremsen des Ventilatorrades (7) über eine entsprechende
Regelung (10) der Stromversorgung (10, 11) erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei hoher
Fahrgeschwindigkeit die Drehbewegung des Ventilatorrades (7) vollständig abgebremst
wird.
Priority Applications (1)
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DE4431042C2 true DE4431042C2 (de) | 1999-05-12 |
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1994
- 1994-09-01 DE DE19944431042 patent/DE4431042C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE-Z.: MTZ Motortechnische Zeitschrift 20 (Mai 1959) S. 137-142 * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4431042A1 (de) | 1996-03-07 |
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