DE4430940C2 - Motorlager - Google Patents
MotorlagerInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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Description
Die Erfindung betrifft ein Motorlager mit einem eine Ver
brennungskraftmaschine tragenden Motorträger, der sich
auf einem Lagerkern abstützt, der unter Zwischenschaltung
mindestens eines gummielastischen Dämpferelementes fe
dernd auf einem Grundelement des Motorlagers abgestützt
ist, sowie mit einer Dämpfungseinrichtung zum zusätzli
chen Dämpfen der Einfederungsbewegung des Motors.
Ein derartiges Motorlager ist aus der DE 30 47 791 A1 be
kannt. Dort greift zwischen dem Motorträger und dem
Grundelement eine Dämpfungseinrichtung in Art eines dyna
mischen Schwingungsdämpfers an, mit der Konsequenz, daß
der effektive Federmodul des Dämpferelementes und der
Dämpfungseinrichtung erhöht wird, wenn der Motor mit ei
ner Frequenz schwingt, die geringer ist als eine vorbe
stimmte Motorschwingungsfrequenz und der effektive Feder
modul des Dämpferelementes und der Dämpfungseinrichtung
verringert wird, wenn die Motorschwingungsfrequenz sich
dieser vorbestimmten Motorschwingungsfrequenz nähert
und/oder sie überschreitet. Der dynamische Schwingungs
dämpfer weist eine Dämpfungsstrebe auf, deren Körper an
einem Ende durch ein elastomeres Dämpfungsglied motorsei
tig und am anderen Ende durch ein zweites elastomeres
Dämpfungsglied fahrgestellseitig verbunden ist.
Aus der DE 29 37 053 A1 ist ein Motorlager der eingangs
genannten Art bekannt, bei dem die Dämpfungseinrichtung
Reibungsdämpferelemente aufweist, die nur dann in Wirkung
treten, wenn die Schwingungsamplituden des Lagerkerns ei
nen gewissen Wert überschreiten. Hierzu weist eine im
Grundelement gelagerte Zwischenplatte aus einem Elastomer
mit hohem Härtegrad eine Reihe von axialen Durchgangsboh
rungen auf, in die jeweils ein Metallstab eingepreßt und
reibkraftschlüssig verschiebbar angeordnet ist. Bei einem
übermäßigen Ein- bzw. Ausfedern des Motors gelangen die
Stifte in Anlage mit fest mit dem Lagerkern verbundenen
Anschlagplatten und werden unter Überwindung der Reib
kräfte verschoben, womit eine zusätzliche Dämpfung er
folgt.
Ein weiteres Motorlager der eingangs genannten Art ist
aus der DE 36 11 320 C2 bekannt. Dort weist das Motorla
ger einen lagerkernseitigen und einen grundelementseiti
gen Anschlag auf, die ein Anschlagpaar darstellen, das
durch gegenseitig gekrümmte, und sich mit ihren freien
Enden überlappende Arme gebildet ist. Die Anschläge ste
hen sich in unterschiedlicher Richtung gegenüber und es
ist auf den freien Enden der Arme jeweils ein die An
schläge in beiden Richtungen bildendes, elastisches Pol
ster vorgesehen. Dieses Motorlager stellt eine akustische
Entkoppelung hochfrequenter Schwingungen sicher und ver
hindert dabei übermäßige Kippbewegungen und übermäßige
Vertikalschwingungen des Motors.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine andere
Gestaltung eines Motorlagers der genannten Art anzugeben,
die es bei einfacher Bauweise des Lagers ermöglicht, ein
überhöhtes Einfedern des Motors wirksam zu verhindern.
Gelöst wird die Aufgabe bei einem Motorlager der eingangs
genannten Art dadurch, daß die Dämpfungseinrichtung ein
im Lagerkern gelagertes Stellglied sowie mindestens einen
zweiarmigen, im Grundelement gelagerten Stellhebel auf
weist, wobei das Ende eines Armes des Stellhebels im
Stellweg des Stellgliedes und das Ende des anderen Armes
des Stellhebels im Verformungsweg des Dämpfungselements
angeordnet ist, sowie bei Erreichen einer definierten
Einfederungsbewegung des Motors der Stellhebel das Stell
glied und das Dämpfungselement kontaktiert.
Erfindungsgemäß wird die Dämpfungseinrichtung nur wirk
sam, wenn eine erhöhte Einfederungsbewegung des Motors zu
verzeichnen ist. Dies ist insbesondere beim Befahren ei
ner Straße mit Querfugenanregung der Fall, wo die Karos
serie einen Impuls erfährt, der den elastisch gelagerten
Motor vertikal anregt. Bei Nichtanregung befindet sich
ein Luftspalt zwischen dem Stellglied und dem Stellhebel,
womit die akustische Entkoppelung der Teile erhalten
bleibt. Das mit dem Lagerkern verbundene Stellglied folgt
der Bewegung des Lagerkerns und kontaktiert bei Erreichen
der definierten Einfederungsbewegung des Motors das eine
Ende des Stellhebels, mit der Konsequenz, daß das andere
Ende des Stellhebels entgegen der Bewegungsrichtung des
Stellgliedes und des Lagerkerns bewegt wird und damit
entgegen der Einfederungsrichtung das Dämpferelement be
aufschlagt. Hierdurch wird die Charakteristik des Dämp
ferelementes geändert, womit der Motor daran gehindert
ist, lange Schwingwege zu vollführen. Es wird somit das
Resonanzverhalten gedämpft, was normalerweise zur Vorder
bauunruhe führt.
Bevorzugt wirkt der Stellhebel mit einer Übersetzung auf
das Dämpferelement ein. Ein kurzer stellgliedseitiger
Stellweg des Stellhebels bedingt damit einen großen dämp
ferelementseitigen Stellweg des Stellhebels. Zweckmäßig
ist der in Wirkstellung mit dem Stellglied bringbare Arm
des grundelementseitigen Stellhebels halb so lang wie der
andere Arm dieses Stellhebels.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß das Stellglied als zweiarmiger Stellhebel
ausgebildet ist, wobei jedem Arm des Stellhebels ein
Dämpferelement zugeordnet ist, sowie diametral im Grund
element den Dämpferelementen zugeordnet zwei im Grundele
ment gelagerte Stellhebel vorgesehen sind, zum Zusammen
wirken mit dem lagerkernseitigen Stellhebel und den Dämp
ferelementen. Bei dieser Ausführungsform bewirken somit
die beiden grundelementseitigen Stellhebel die zusätzli
che Dämpfung des Motors. Es ist insbesondere daran ge
dacht, daß sowohl der lagerkernseitige Stellhebel als
auch die grundelementseitigen Stellhebel symmetrisch zur
Hauptschwingrichtung des Lagerkerns angeordnet sind.
Hierzu sind die Arme des lagerkernseitigen Stellhebels
gleich lang ausgebildet und es greifen die Schwenkachsen
der grundelementseitigen Stellhebel in gleichem Abstand
von der Schwingachse des lagerkernseitigen Stellhebels an
und es sind im übrigen die grundelementseitigen Stellhe
bel identisch ausgebildet. Eine Gestaltung des Motorla
gers mit zweiarmigem lagerkernseitigen Stellhebel und
zwei grundelementseitigen Stellhebeln bedingt im übrigen,
daß bei einer unsymmetrischen Einfederung des Lagerkernes
dort, wo eine stärkere Einfederung zu verzeichnen ist,
die höhere Gegenkraft durch den zugeordneten grundele
mentseitigen Stellhebel aufgebracht wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß der grund
elementseitige Stellhebel im Kontaktbereich mit dem Dämp
fungselement eine nach außen gewölbte Oberfläche auf
weist, insbesondere als Rundkörper ausgebildet ist. Der
Rundkörper kann beispielsweise als aufgeschweißtes Bau
teil ausgebildet sein. Darüber hinaus sollte im Berüh
rungsbereich von Stellglied und grundelementseitigem
Stellhebel ein gummielastisches Dämpfungsteil angeordnet
sein. Dieses ist beispielsweise als aufgeklebter Gummi
ausgeführt, und dient dem Zweck, ein metallisches An
schlagen von Stellglied und grundelementseitigem Stellhe
bel zu verhindern.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung
der Figuren und in den Figuren selbst dargestellt, wobei
bemerkt wird, daß alle Merkmale sowie Kombinationen von
Merkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren ist die Erfindung anhand einer Ausfüh
rungsform dargestellt, ohne auf diese beschränkt zu sein.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Frontansicht des erfindungsgemäßen Motor
lagers und
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Mo
torlagers.
Die Figuren zeigen das Motorlager, ohne Darstellung des
Motors und des diesen tragenden Motorträgers.
Ein als Bügel ausgebildetes Grundelement 1 des Motorla
gers ist im Bereich seiner inneren Wölbung mit zwei, sym
metrisch zur Hauptachse 2 des Motorlagers angeordneten
gummielastischen Dämpferelementen 3 und 4 versehen, die
im Bereich ihrer bügelfernen Enden den Lagerkern 5 auf
nehmen. Dieser weist in seinem oberen Bereich eine senk
recht zur Hauptachse 2 verlaufende Durchgangsbohrung 6
zur Aufnahme eines Befestigungsmittels auf, das der Befe
stigung des Motorträgers für die Verbrennungskraftma
schine dient. Unterhalb der Durchgangsbohrung 6 ist um
eine parallel zu dieser angeordnete Achse ein zweiarmiger
Stellhebel 7 im Lagerkern 5 schwenkbar gelagert. Die Arme
8 und 9 des Stellhebels 7 sind gleich lang ausgebildet
und im Bereich ihrer freien Enden abgekröpft, wobei der
nach unten gerichtete Endabschnitt des jeweiligen Armes 8
bzw. 9 mit einer Gummiauflage 10 versehen ist. Bezogen
auf die gezeigte, senkrecht zur Hauptachse 2 dargestellte
Position des Stellhebels 7 ist unterhalb diesem im Be
reich jedes freien Armendes des Stellhebels 7 ein weite
rer zweiarmiger Stellhebel 11 bzw. 12 am Bügel 1 um eine
parallel zur Schwenkachse 13 des Stellhebels 7 angeord
nete Schwenkachse 14 gelagert. Der der Gummiauflage 10
zugewandte Hebelarm 15 des jeweiligen Stellhebels 11 bzw.
12 ist kürzer ausgebildet als der andere Hebelarm 16 die
ses Stellhebels. Die kurze Länge beträgt beispielsweise -
abweichend von der Darstellung in Fig. 1 - die Hälfte
der großen Länge. Bei paralleler Anordnung des Stellhe
bels 7, 11 und 12 ist zwischen dem in Anlage mit der je
weiligen Gummiauflage 10 bringbaren Ansatz 17 und dem
Gummi 10 ein Luftspalt gebildet, der beispielsweise 1 mm
beträgt. Die Stärke der Stellhebel beträgt, abgesehen von
der größeren Erstreckung der Ansätze 17, etwa 2 bis 3 mm.
In der in Fig. 1 gezeigten parallelen Position der
Stellhebel 7, 11 und 12 kontaktiert ein parallel zum je
weiligen Ansatz 17 angeordneter, am anderen Ende des je
weiligen Stellhebels 11 bzw. 12 angeordneter Rundkörper
18 die Unterseite des zugeordneten Dämpferelementes 3
bzw. 4.
Bei einer Einfederungsbewegung des Motors und damit des
Lagerkernes 5 in Richtung der Hauptachse 2, die geringer
ist als eine definierte Einfederungsbewegung, gelangt der
Stellhebel 7 im Bereich seiner Gummiauflagen 10 nicht in
Anlage mit den bügelseitigen Stellhebeln 11 und 12. Wird
die definierte Einfederungsbewegung erreicht, kontaktiert
der Stellhebel 7 im Bereich der Gummiauflagen 10 die bü
gelseitigen Stellhebel 11 und 12, wobei bei Überschreiten
der definierten Einfederungsbewegung die Stellhebel 11
und 12 mittels des Stellhebels 7 verschwenkt werden und
der jeweilige längere Hebelarm 16 der Stellhebel 11 und
12 über die Rundkörper 18 die Dämpferelemente 3 und 4
nach oben drückt. Das erfindungsgemäße Motorlager wirkt
damit im Sinne eines aktiven Stops. Bei einer Einfede
rungsrichtung, die von der Hauptachsenrichtung 2 ab
weicht, kann es durchaus der Fall sein, daß einer der bü
gelseitigen Stellhebel 11, 12 stärker verschwenkt wird
als der andere, was zu einer entsprechenden unsymmetri
schen Kräftebeaufschlagung der Dämpferelemente 3 und 4
führt, mit der Konsequenz, eine Rückstellbewegung in
Richtung der Hauptachse 2 zu erreichen.
Claims (7)
1. Motorlager mit einem eine Verbrennungskraftmaschine
tragenden Motorträger, der sich auf einem Lagerkern
abstützt, der unter Zwischenschaltung mindestens ei
nes gummielastischen Dämpferelementes federnd auf
einem Grundelement des Motorlagers abgestützt ist,
sowie mit einer Dämpfungseinrichtung zum zusätzli
chen Dämpfen der Einfederungsbewegung der Maschine,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung
ein im Lagerkern (5) gelagertes Stellglied (7) sowie
mindestens einen zweiarmigen, im Grundelement (1)
gelagerten Stellhebel (11, 12) aufweist, wobei das
Ende eines Armes (15) des Stellhebels (11, 12) im
Stellweg des Stellgliedes (7) und das Ende des ande
ren Armes (16) des Stellhebels (11, 12) im Verfor
mungsweg des gummielastischen Dämpferelementes (3, 4) angeordnet ist,
sowie bei Erreichen einer definierten Einfederungs
bewegung der Maschine der Stellhebel (11, 12) das
Stellglied (7) und das Dämpfungselement (3, 4) kon
taktiert.
2. Motorlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der in Wirkstellung mit dem Stellglied (7)
bringbare Arm (15) des grundelementseitigen Stellhe
bels (11, 12) kürzer ist als der in Wirkstellung mit
dem Dämpfungselement (3, 4) bringbare Arm (16) die
ses Stellhebels (11, 12).
3. Motorlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der in Wirkstellung mit dem Stellglied (7)
bringbare Arm (15) des grundelementseitigen Stellhe
bels (11, 12) halb so lang ist wie der andere Arm
(16) dieses Stellhebels (11, 12).
4. Motorlager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stellglied (7) als zweiarmiger
Stellhebel ausgebildet ist, wobei jedem Arm (8,
9) des Stellhebels (7) ein Dämpferelement (3, 4) zu
geordnet ist, sowie diametral im Grundelement (1)
den Dämpferelementen (3, 4) zugeordnet zwei im
Grundelement (1) gelagerte Stellhebel (11, 12) vor
gesehen sind, zum Zusammenwirken mit dem lagerkern
seitigen Stellhebel (7) und den Dämpferelementen (3,
4).
5. Motorlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arme (8, 9) des lagerkernseitigen Stellhe
bels (7) gleich lang sind.
6. Motorlager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der grundelementseitige Stellhe
bel (11, 12) im Kontaktbereich mit dem Dämpfungsele
ment (3, 4) eine nach außen gewölbte Oberfläche auf
weist, insbesondere als Rundkörper (18) ausgebildet
ist.
7. Motorlager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß im Berührungsbereich von Stell
glied (7) und grundelementseitigem Stellhebel (11,
12) ein gummielastisches Dämpfungsteil (10) angeord
net ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944430940 DE4430940C2 (de) | 1994-08-31 | 1994-08-31 | Motorlager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944430940 DE4430940C2 (de) | 1994-08-31 | 1994-08-31 | Motorlager |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4430940A1 DE4430940A1 (de) | 1996-03-07 |
DE4430940C2 true DE4430940C2 (de) | 2001-07-05 |
Family
ID=6527034
Family Applications (1)
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DE19944430940 Expired - Fee Related DE4430940C2 (de) | 1994-08-31 | 1994-08-31 | Motorlager |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4430940C2 (de) |
Cited By (2)
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DE3611320C2 (de) * | 1986-04-04 | 1990-05-10 | Adam Opel Ag, 6090 Ruesselsheim, De |
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- 1994-08-31 DE DE19944430940 patent/DE4430940C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102004014910B4 (de) * | 2004-03-26 | 2006-07-06 | Trelleborg Automotive Technical Centre Gmbh | Elastisches Lager |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4430940A1 (de) | 1996-03-07 |
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