DE4430805A1 - Elektronische Badewannen/Brause Armatur - Google Patents

Elektronische Badewannen/Brause Armatur

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DE4430805A1
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektronische Wanne/Brause-Armatur, die als Badewannen-Armatur vorzugsweise unter dem Badewannen­ rand zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung an­ geordnet ist; wobei zur Verhinderung eines Rücksaugens von Brauchwasser, insbesondere über den am oberen Wannenrand be­ findlichen kombinierten Wannen-Ein- und Überlauf, in die Arma­ tur ein Systemtrenngerät integriert ist.
Elektronisch geregelte Mischarmaturen sind z. B. bekannt aus P 37 18 039.8, 41 04 318.9, 36 41 998.2/52, 35 31 295.5/12, 35 31 294.7/52, 35 18 644.5/25, 35 18 645.3/52, DE 31 46 501 C2 und DE 39 25 590 A1. Absicherungen gegen Rücksaugen sind aus DE 40 03 353 A1 und DE 39 09 559 A1 zu ersehen.
Die bekannten Lösungen setzen pro Armatur drei Stellmotore ein: Heiß-, Kalt-Wasser und Umschaltung; anstelle der Stellmotore für Heiß- und Kaltwasser werden auch sehr teure Proportional- Stellmagnete eingesetzt. Eine integrierte Absicherung gegen Rücksaugen weisen die in vorstehenden Anmeldungen, DE 39 09 559 A des Anmelders ausgenommen, nicht auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine spritztechnisch einwandfrei herzustellende elektronische Badewannenarmatur zu schaffen, die so ausgebildet ist, daß deren Verrohrung ausschließlich unterhalb des Badewannenrandes innerhalb der Fliesenverblendung der Wanne stattfinden kann. Mittels eines außen an der Fliesen­ verblendung erreichbaren Druckknopfes, ähnlich einem Kugel­ schreiber-Druckknopf, ist es über ein zusätzliches Hilfsventil möglich, bei Stromausfall oder Versagen der Elektronik, das zentrale Membranventil der Armatur in Position:Membrankammer- Entlüftung zum Kanal ZU und somit Membranventil bzw. Wannen- Einlauf oder Brause ZU, zu bringen.
Der gesamte Antrieb der Armatur, das Membranventil eingeschlos­ sen, erfolgt vorzugsweise über nur eine, serienmäßige Motor/Ge­ triebe-Stelleinheit mit reversierbaren Schrittmotor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in nachstehend aufge­ listeten Zeichnungen dargestellt und wird in Folgendem, hierzu bitte auch Positions-Nummern-Aufstellung, näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt die vollst. Armatur, jedoch ohne die drei An­ triebsscheiben der Fig. 2a und ohne die Elektronik; nicht dar­ gestellt ist die Befestigung der Motor/Getriebe-Einheit, das Servoventil für das zentrale Membranventil und die Drosselung.
Fig. 2a zeigt, abgenommen von deren Achsen 76, 77, die drei Antriebs­ scheiben 78, 79 u. 80:
  • 1) (78) a) Servoventil des zentralen Membranventiles EIN/AUS 85, 86
    b) Kurve: Mischkegel 31, Aussteuerung 81, 31
    c) Betätigungsstift 84 für Umschaltung 80 (Verteiler) 24, 72,
  • 2) (79) Drossel-Einstellung (Durchflußmengen-Vorwahl)
  • 3) (80) 4 × 90 Winkelgrad Rippenscheibe für Umschaltung
Fig. 2b Drossel-Einstellscheibe 79 alleine auf Achse, 1mal maximale Kurvenhöhe 88, 1mal Drossel-Einstellung mittel, die 2 × 90 Winkelgrad-Kurven 88 sind hier nur zur einfacheren Darstellung als radiale archimedische Spiralen gezeichnet, zwei Segmente 180 ∡° gegenüberliegend, da Freilauf-Teilung, ebenfalls 180 ∡°, zwei Mitnahmeflächen 87 mit jeweils 180 ∡° Anstieg!
Fig. 2c und 2d, hier ist die Betätigung der Rippenscheibe 80 für die Umschal­ tung 24 (Verteiler) gezeigt: 1) Betätigungsstift 84 taucht von Rippe 90 aus (Schaltstellung), 2) Betätigungsstift beginnt mit der Verstellung und 3) Betätigungsstift 84 während des Verdre­ hens der Rippenscheibe 80; in vorstehenden Fig. 2c und 2d ist die Drossel-Einstellscheibe 80 abgenommen.
Auf Fig. 2d ist auch die Abb. zu Fig. 2a; hier sind die Schei­ ben abgenommen und es sind deren zwei Achsen 76, 77 und die zu betätigenden drei Stößel 86, 32 u. 89 zu sehen.
Fig. 2e (hier sind alle drei Scheiben 78, 79 und 80 abgebildet)
  • 1) Scheiben 78 u. 79 in "0" Lage, Rippenscheibe 80 in geschalteter Position
  • 2) das starr auf der Scheibe 78 angeordnete Freilaufteil, bzw. dessen nur rechtsdrehend mitnehmende Mitnahmeflächen 83 haben die Drossel-Einstellscheibe 79 über deren (Mitnahme-) Gegenflächen 87 auf Stellung : Drosselung mittel, mitge­ nommen.
  • 3) (auf Fig. 2f) die Drossel-Einstellscheibe 79 ist, wie vor­ stehend, auf Stellung mittel stehengeblieben (nur rechts­ drehend mitnehmender Freilauf 83, 87, während die starr auf Achse 76 befestigte Scheibe 78 links drehend auf "0" zurück­ verstellt worden ist.
Das rechte Bild auf Fig. 2f zeigt die Kurvenscheibe 81 zur Be­ tätigung des Mischkegels 31 (Fig. 3) in Misch-Temperatur-Aus­ steuerung mittel.
In Fig. 2g sind die Mischtemperatur-Einstellungen: maximal und minimal (oder umgekehrt) zu sehen.
In den vorstehenden drei Abb. Mischtemperatur-Einstellung hat die Kurvenscheibe 85 jeweils den Servoventil-Stößel 86 betätigt und das Membranventil 14 ist so jeweils geöffnet, Mischwasser fließt zum Verteiler 24.
Fig. 3 während in Fig. 1 von der in die Armatur integrierten System­ trennung BA nur das Entlastungsventil 7 (zur Entleerung der Mittelzone 6) mit den zwei Membranen 9 und 10, der Feder 8 und die vordruckseitige Rückflußverhinderung 11 zu sehen ist, ist hier in Fig. 3 bei in Bodennähe der Wanne 2, neben dieser, innerhalb deren (2) Fliesenverblendung angeordneter Armatur 1, vor dem Badewanneneinlauf 3, auch die hinterdruckseitige Rück­ flußverhinderung 12 und die vertikale Strecke 18 von 300 Milli­ metern Länge, die Teil der Mittelzone 6, zu sehen.
Beschreibung Fig. 1 und 3
Das Armaturgehäuse vollst. besteht im wesentlichen aus den fünf Spritzgußteilen; Gehäuseteil 20, Buchse Mischkammer und Membranventil-Zuleitung 21, Membrankammer- und Kaltwasser- Deckel 22, Systemtrenngerät-Buchse 23 und dem Verteiler 24.
Ausgehend von der sog. Achse I, 76, sind in etwa auf den Be­ tätigungskreisen der Kurven 85, 81 und 88 (Fig. 2) der Antriebs- Scheiben 78 und 79 das Membranventil 14, 86 und die Mischkammer 28, 32, angeordnet. Die Anordnung des Hilfsventiles 86 des Mem­ branventiles 14 ist hier mehr symbolisch in dessen Symmetrie­ linie angenommen; das Hilfsventil kann oder wird, wie dieses z. B. von Concordia MV′s bekannt, neben der Membrane auf dem Be­ tätigungskreis von 85, angebracht sein. Der Stößel 89 könnte dann u. U. bei Bohrung 27 zur Begrenzung des Membran-14-Hubes als Drosselung durch den Membrankammerdeckel 35 geführt werden. Die Symmetrielinie, bzw. Achse II, 77, des Verteilers (hier als Vierwege-Kugelhahn-Gehäuse dargestellt) 24, ist so zu 76 angeordnet, daß der Mitnahmestift 84 (Fig. 2) auf 78 die Rippenscheibe 80, wie dies z. B. von 7-Tagesscheiben bei Zeit­ schaltwerken für die Steuerung von Wasseraufbereitungsanlagen bekannt, 4mal 90 Winkelgrad mitnehmen kann, dies bedeutet:
Kopf-68-, Seiten-69-, Hand-70- und Seiten- und Kopf-Brause 71; bei Ausführung Wannen-Armatur ist von vorstehend eine Schalt­ stellung: Handbrause 70, die andere Badewannen-2-Einlauf-4 und die dritte Stellung: Badewannen-Einlauf-4, Heißwasser-Nach­ lassen mit Betätigung eines zusätzlich, nicht eingezeichneten Servoventiles für eine hydraulische Betätigung zur Öffnung des Wannen-Verschlusses (Ablaufstöpsel), wie in EPA 8911 6643.1, bzw. in den dort liegenden fünf vorausgehenden deutschen An­ meldungen beschrieben (zum Stand der Technik hierzu bitte auch DE 39 25 590).
Vorstehender hydraulischer Verteiler 24 ist bei 57 gedichtet auf das Gehäuseteil 20 aufgesetzt.
Der Heiß-Wasser-Anschluß 16 ist mit dem Zylinder 33, wie auch der Membranventilaustritt 39 und der sich auf der Oberseite befindende Verbindungsrand 38 Teil des Gehäuseteiles 20. Die Buchse 21, Mischkammer 28 und Membranventil-Zuleitung 17 bildet mit 44 (45) in 33 den Heißwasser-Eintritt 30 in die Mischkammer 28, während 42 an 40, bzw. 21 der Kaltwasser-Zu­ lauf 29 zu 28 ist. Die Abdeckplatte 40 (an 21) ist mit dem O-Ring 41 in den Verbindungsrand 38 eingedichtet, bzw. schließt diesen bis auf die Bohrungen 46 und 29 nach oben ab. Zwischen unteren Rand am eigentlichen Membrankammer-Deckel 35, dem Rand 38 am Gehäuseteil 20 und dem Kreisringstützsegment 36 an der Buchse 21, 40, ist die Membrane 14 eingespannt. Die Kalt­ wasser-Zuführung 15 mündet in 34 (an 22) ein.
An der Unterseite, 38 gegenüberliegend, sind die Verbindungs­ ränder 48 und 56. 48 verbindet den Membranventilaustritt 39 mit dem Eingang (64) der vordruckseitigen Rückflußverhinderung 11; 56 verbindet den Ausgang (54) von 11, bzw. deren Einleitung in die Mittelzone 6 mit dem Anschluß 57 zum Verteiler 24 und dem Entlastungsventil 7,10, zur Entleerung der Mittelzone 6. Die unterste ovale Platte 51 an der sog. Systemtrenngerät-Buchse 23 schließt mit dem O-Ring 53 am Rand 56, bei geschlossenem Entlastungsventil 7, das Gehäuseteil 20 nach unten gedichtet ab. Zwischen den Platten 50 und 51 der Buchse 23 wird, neben der vertikalen Strecke 18 von mind. 300 Millimetern (Fig. 3) zwi­ schen den Rückflußverhinderern 11 und 12 (Fig. 3) die Mittel­ zone 6 des Systemtrenngerätes BA gebildet. In den Bohrungen 61 und 62 der Platten 49 und 50 sind die Membranen 9 und 10 für das Entlastungsventil 7 gedichtet eingespannt.
Nachstehend, der Vollständigkeit halber, noch eine kurze Be­ schreibung des Wasserverlaufes, wie dieser aus der farbig aus­ gearbeiteten Fig. 3 und den dort eingezeichneten Fließrich­ tungspfeilen zu ersehen; das Heißwasser tritt bei 16 in 33 und über 30 in die Mischkammer 28 ein; das Kaltwasser bei 15 in 34 und über 29 in 28; der über 32 (Fig. 3) von 78, 81, 82 (Fig. 2) betätigte Mischkegel 31 steuert die von der nicht weiter dargestellten Elektronik vorgegebene Mischwassertempe­ ratur aus.
Das Mischwasser fließt in dem, sich zwischen Gehäuseteil 20 Oberseite und der Unterseite der Abdeckplatte 40 im Verbin­ dungsrand 38 sich bildendem Mischwasser-Zulauf 17 über die Bohrung 46 in der Platte 40 unter die Membrane 14 und bei Stellung offen dieser (14) in dem Membranventilaustritt 39; von vorstehend fließt das Mischwasser in dem sich zwischen Gehäuseteil-20-Unterseite und Oberseite der Platte 49 im Rand 48 sich bildenden Kanal zur vordruckseitigen Rückflußverhin­ derung 11 des BA-Systemtrenngerätes; hierbei wird die Membrane 9 mit Vordruck P₁ beaufschlagt und das Entlastungsventil 7 gegen die Kraft der Feder 8 geschlossen. Das Wasser wird im Röhrchen 54 von der Platte 49, über den Schlitz 60, zur Platte 50 geleitet und tritt dort am Ausgang von 11 in die Mittelzone 6 ein, hierbei wird die Membrane 10 mit Mitteldruck Pi beauf­ schlagt. P₁ und Pi gegenüberliegend sind die Membranen 9 und 10 im Schlitz 60 mit Atmosphäre beaufschlagt.
In dem sich zwischen der Unterseite der Platte 50 und der Ober­ seite der Platte 51 sich im Rand 56 bildenden Kanal fließt das Mischwasser bei dem Anschluß 57 zum Verteiler 24 und wird dort z. B. bei Stellung (4 × 90 Winkelgrad Rippenscheibe 80, Fig. 2) Bad 3, 4 ein über die vertikale Strecke 18, 6 zum hinterdruck­ seitigen Rückflußverhinderer 12 und von dort zum Einlauf 4 geführt. In jedem Fall für Verteiler-Schaltstellung Handbrause muß in dieser ein gesonderter hinterdruckseitiger Rückfluß­ verhinderer angeordnet sein.
Beschreibung Fig. 2a-g
Die Drossel-Einstellung 79, 88, 89 (Durchflußmengen-Vorwahl), die Mischtemperatur-28,31,32-Aussteuerung 78, 81 mit zentralem Membranventil 14 AUF/ZU 85, 86 und die Umschaltung 80 am Vier­ wege-Verteiler 24 werden von einundderselben reversierbaren Motor-Getriebe-Einheit 25, 76 betätigt.
A) Drossel-Einstellung, Fig. 2e
Die starr mit Achse I, 76 (25) verbundene Scheibe 78 nimmt von "0" nach rechts drehend über deren Freilaufflächen 83 die ana­ logen Flächen 87 auf der Drossel-Einstellscheibe 79 mit und bringt so jeweils eine der Kurven 88 in eine der gewünschten Drosselung entsprechende Winkelgradstellung (Hub) zum Stößel 89 für die Drosselung. Wenn der Einstellwinkel z. B. 45 ∡° ist (rechtes Bild Fig. 2b und 2e) und es wird ein neuer Einstell­ wert von z. B. 50 ∡° verlangt, gibt die Elektronik RECHTS- Drehung /76, 25) + 5 ∡° vor. Achse I, bzw. Scheibe 78 fährt dann anschließend immer wieder links drehend nach "0" zurück. Soll der Einstellwert von vorstehend z. B. 45 ∡° nach minus, z. B. 40 ∡° verstellt werden, gibt die Elektronik neuen Ein­ stellwert 40 ∡° + 180 ∡° RECHTS-Drehung (76, 25) vor; die 180 ∡° gegenüberliegende Kurve 88 ergibt dann am Stößel 89 die neue Einstellung 40 ∡°.
Ein weiteres Beispiel einer kleineren Winkelgrad-Einstellung ist: eingestellt IST 90 ∡° nach rechtsgedreht (79, 87, 88); der neue Einstellwert soll sein 85 ∡°, also muß die Elektronik vorgeben RECHTS-Drehung 85 ∡° plus 180 ∡° = 265 ∡°. Dieses Beispiel ist angeführt, da bei so weitem nach RECHTS- Drehen der Scheibe 78 der dort angeordnete Mitnahmestift 84 die Rippenscheibe 80 wieder etwas nach links zurückdrehen würde; um dieses zu verhindern, kann die Rippenscheibe 80 immer nur nach rechts gedreht werden, linksdrehend ist eine Sperre mit z. B. einer Klinke. Um die Scheibe 78 mit dem Mitnahmestift 84 wie vorstehend angeführt, um 265 ∡°, bei linksdrehend gesperr­ ter Rippenscheibe 80, nach rechts drehen zu können, sind die vier Rippen 90 für den rechtsdrehend 78 anfahrenden Stift 84 ausschwenkbar ausgeführt; bei links drehender Scheibe 78, bzw. Stift 84, fahren die Rippen 90 in deren 4 × 90 ∡° Stellung gegen einen Anschlag und die Schaltung erfolgt wie 1), 2) und 3) in den Fig. 2c und 2d zu sehen.
B) Mischtemperatur 28, 31, 32 - Aussteuerung und Membranventil 14, 86 EIN/AUS
Nach vorstehend A) geht Achse I, 76, bzw. Scheibe 78 mit den Kurven für Temperatur-Aussteuerung 81 und Membranventil EIN/AUS 85, sowie dem Mitnahmestift 84 und den Flächen (Ratsch-Freilauf) 83 immer linksdrehend nach "0" zurück (Fig. 2f, linkes Bild). Die gewünschte Mischtemperatur-28,31,32,81-Aussteuerung erfolgt von der Elektronik vorgegeben, im 90-Winkelgradbereich links­ drehend von der "0" -Stellung der Scheibe 78. Scheibe 78 mit Kurve 81 ist starr mit Achse I, 76, 25 verbunden, je nach Vorgabe von der Elektronik kann so links- und rechtsdrehend verstellt (ausgesteuert) werden;
wie aus den Fig. 2f, 1) und 2g, 2) u. 3) zu ersehen, bleibt hierbei die Drossel-Einstellung gemäß vorstehend (Ratsch- Freilauf mit 180 ∡° Teilung 83 und 87, nur rechtsdrehend mitnehmend) unberührt.
Während der Drossel-Einstellung ist das Membranventil 14, 86, 85 nicht geöffnet worden. Im Nicht-90 ∡° Bereich Temperatur-Aus­ steuerung links von "0" ist die Mischtemperatur 28, 31, 32 immer auf mittel 82 eingestellt.
C) Umschaltung des hydraulischen Vierwege-Verteilers 24, 72, 80
Bei nur Dusch-Batterie z. B. die vier Einstellungen: Kopf-68-, Seiten-69-, Hand-70- und Seiten- und Kopf-71-Brause. Hierzu dreht die Scheibe 78 (Achse 76) links; pro Umdrehung der Achse 76, bzw. der Scheibe 78 erfolgt über dem linksdre­ hend in die Rippen 90 der Rippenscheibe 80 einfahrenden Mit­ nahmestift 84 eine 90 ∡° Schaltung in obenstehender Reihenfolge der einzelnen vier Einstellungen Fig. 2c, 2) und Fig. 2d, 3) u. Fig. 2c,1). Unschön ist hierbei, daß vor jeder weiteren Schal­ tung, wenn die Kurve 85 für das Hilfsventil 86 des Membran­ ventiles 14 in den 90 ∡° Winkelgradbereich links von "0" ein­ fährt, das Membranventil 14 kurzzeitig öffnet; die einzelnen hydraulischen Schaltstellungen können immer nur Achse II, 77, 80, 72 rechtsdrehend, erreicht werden. Vorteilhaft ist hierbei, daß der Stellmotor 25 mit unterschiedlichen Dreh­ zahlen gefahren werden kann.
Bezugszeichenliste
Fig. 1 und 3
 1 elektronische Wanne/Brause-Armatur
 2 Badewanne
 3 kombinierte Einlauf-Überlauf-Garnitur
 4 Einlauf
 5 Überlauf
 6 Mittelzone des Systemtrenngerätes BA
 7 Öffnungsventil zur Entleerung der Mittelzone 6
 8 Feder für 7,
 9 mit dem Vordruck P₁ beaufschlagte Membrane und
10 mit dem Mitteldruck Pi beaufschlagte Membrane zur Betäti­ gung, bzw. zum Verschlossenhalten von 7,
11 vordruckseitige Rückflußverhinderung
12 hinterdruckseitige Rückflußverhinderung
13 u. U. eingesetzter Rohrbelüfter
14 Membrane des zentralen Membranventiles der elektronischen Wanne/Brause-Armatur 1
15 Kalt-Wasser-Zulauf
16 Heiß-Wasser-Zulauf
17 Mischwasser-Zulauf zum Membranventil
18 vertikale Strecke von 300 Millimetern
19
20 Gehäuseteil
21 Buchse Mischkammer und Membranventil-Zuleitung
22 Membrankammer- und Kaltwasser-Deckel
23 Systemtrenngerät-Buchse
24 Verteiler-, hier Vierwege-Kugelhahn-Gehäuse
25 Motor/Getriebe-Einheit mit
26 reversierbarem Schrittmotor
27 Bohrung für evtl. Durchführung des Stößels 89 zur Ein­ stellung der Drosselung
28 Mischkammer
29 Kalt-Wasser-Zulauf zur Mischkammer 28
30 Heiß-Wasser-Zulauf zur Mischkammer 28
31 Mischkegel (Fig. 3)
32 Stößel (Antriebsstange) des Mischkegels 31 (Fig. 3)
33 Zylinder am Gehäuseteil 20 für die Heiß-Wasser-Zuleitung 16
34 eigentlicher Kalt-Wasser-Deckel an 22
35 eigentlicher Membrankammer-37-Deckel an 22
36 Kreisringstützsegment an 40 für die Membrane 14
37 Membrankammer
38 Verbindungsrand Mischkammer 28 über 17 zum Membran­ ventil (17, 14)
39 Membranventilaustritt
40 Abdeckplatte an 21 mit
41 ovalem, radial dichtendem O-Ring
42 runder Anschlußbund an 40, 21, Anschluß für den Kaltwasser-Deckel 22, 34
43 runder, radial dichtender O-Ring
44 runder Bund, mit nicht eingezeichneten Rippen an 40, 21 angehängt und mit
45 dem runden, radial dichtenden O-Ring in 33 eingedichtet,
46 Bohrung in 40, Kreisringkanal für Mischwasseraustritt aus 17, zum Membranventil
47
48 Verbindungsrand Membranventilaustritt 39 zum vordruck­ seitigen Rückflußverhinderer 11 des Systemtrenngerätes BA
49 obere ovale Platte an 23
50 mittlere ovale Platte an 23
51 unterste große ovale Platte an 23
52 ovaler, radial dichtender O-Ring an 49 und 50
53 ovaler, radial dichtender O-Ring an 51
54 Verbindungsröhrchen zwischen vorstehenden Platten 49 u. 50, vordruckseitige Rückflußverhinderung
55
56 Verbindungsrand Austritt des vordruckseitigen Rückfluß­ verhinderers 11 in die Mittelzone 6 mit dem
57 Anschluß zum Verteiler (4-Wege-KH) 24
58
59
60 Schlitz in 20 bzw. 48, damit die Membranen 9 und 10 P₁ und Pi gegenüberliegend jeweils mit Atmosphäre beauf­ schlagt werden
61 Bohrung für Membrane 9 in 49
62 Bohrung für Membrane 10 in 50
63
64 NHA-Ring der vordruckseitigen Rückflußverh. 11
65
66
67 Verbindungsstange 9, 10 und 7
Austritte am Verteiler (4-Wege-KH)
68 Kopf-Brause, bei Wannen-Armatur:
Heißwasser-Nachlassen plus Temperatur-Sprung und Stöpsel-Öffnung (Servoventil-Betätigung)
69 Seiten-Brause
70 Hand-Brause
71 Seiten- und Kopf-Brause; bei Wannen-Armatur: Wannen-Einlauf-4
72 Kugelhahn-Zapfen-Durchführung
73
74
75
Fig. 2a zeigt, abgenommen von den
76 Achse I und hierzu bitte bei Fig. 2d zu Fig. 2a
77 Achse II
78 die starr mit Achse I, 76 verbundene Scheibe, die
79 Drossel-Einstellscheibe, die von 78 nur rechtsdrehend mit nachstehendem Freilauf mitgenommen wird und wie 78 auf Achse I, 76 läuft, sowie die
80 4 × 90 Winkelgrad-Rippenscheibe in Achse II, 77 am Verteiler 24, bzw. am, hier, Kugelhahnzapfen/72),
auf 78 ist die dem Stößel 32 des Mischkegels 31 zuge­ wandte, sich über 90 Winkelgrad erstreckende vorzugsweise lineare, axiale
81 Kurvenscheibe mit deren über die restlichen 270° verlau­ fenden
82 Bund, der den Mischkegel 31 auf Stellung Mischtemperatur mittel hält,
auf 78 sind auch die zwei in der Ebene von 76 liegenden in 180 Winkelgrad-Teilung angeordneten
83 Mitnahmeflächen, deren Gegenflächen an 79 der Drossel- Einstellscheibe, sind;
auf 78 ist auch der
84 Mitnahmestift für die Rippenscheibe 80, des weiteren ist auf 78 noch die ebenfalls nach unten gerichtete axiale
85 Kurvenscheibe, zur Betätigung
86 des Servoventiles (hier Stößel) für das (zentrale) Membranventil 14.
Die Anordnung und Ausführung dieses Hilfsventiles ist in Fig. 1 nicht dargestellt; die Kurve 85 hat einen rela­ tiv steilen Anstieg für "Ein"- und "Aus" und verläuft über die annähernd 90 Winkelgrad in gleicher Höhe, um am Ende, wie am Beginn, relativ wieder steil abzufallen, auf die Hilfsventil-Stellung: Membrankammer zum Kanal ZU und somit Membranventil ZU.
Auf der Drossel-Einstellscheibe 79 sind, wiederum in 180 Winkelgrad-Teilung,
87 die Gegenflächen zu vorstehend (auf 78) 83, die nur bei Rechts-Drehung von 78 mitgenommen werden und die sich gegenüberliegenden (180 Winkelgrad-Freilauf-Teilung) sich jeweils über 90 Winkelgrad erstreckenden
88 Kurvenscheiben für die Durchflußmengen- bzw. Drossel- Einstellung;
zur besseren Darstellung sind diese Kurvenscheiben hier radial und betätigen hier nur sinnbildlich den radial angeordneten
89 Stift für die Betätigung der hier nicht weiter einge­ zeichneten Drosselung. Der Stift 89 könnte z. B. den Öffnungshub der Membrane 14 begrenzen; andernfalls wäre zur Mischkammer 28 und zum Membranventil 14 auf dem Be­ tätigungskreis der Scheiben 78 und 79 noch eine gesonderte Kammer für die Drosselung anzuordnen
90 vier Rippen auf 80.

Claims (8)

1. Elektronische Wanne/Brause-Armatur (1), dadurch gekennzeich­ net, daß das Heiß- (16) und Kaltwasser (15) einer Mischkam­ mer (28, 29, 30) zugeführt und von dort als Mischwasser (17) zu einem zentralen Membranventil (14, 39) und von diesem zu einem Vier-Wege-Verteiler (24, 68, 69, 70, 71) fließt (Fig. 1 und 3).
2. Elektronische Wanne/Brause-Armatur (1) nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß in die Armatur (1) ein System­ trenngerät BA (W,TPW 135, SVGW) integriert, wobei das Entla­ stungsventil (7, 8, 9, 10, 67) zur Entleerung der Mittelzone (6, 18) und der vordruckseitigen Rückflußverhinderer (11), P₁ zu Pi, vor dem Vier-Wege-Verteiler (24) und der hinterdrucksei­ tige Rückflußverhinderer (12) hinter dem Verteiler (24) an­ geordnet sind (Fig. 1 und 3).
3. Elektronische Wanne/Brause-Armatur (1) nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Mischkegels (31, 32) der Mischkammer (28), des Servoventiles (86) des zentralen Membranventiles (14), des Stößels (89) für die Drosselung und des hydraulischen Vier-Wege-(68, 69, 70, 71)- Verteilers (24, 72) über nur eine einzige, serienmäßige Motor/ Getriebe-Einheit (25, 76) mit reversierbarem Schrittmotor er­ folgt (Fig. 2a-g und Fig. 1).
4. Stelltrieb für eine elektronische Wanne/Brause-Armatur (1) nach vorhergehendem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieser von drei Stell-Scheiben (78, 79, 80) gebildet wird, wo­ bei die Scheibe (78) mit der Kurve (81) zur Betätigung des Mischkegels (31, 32, 28) der Kurve (85) zur Betätigung des Ser­ voventiles (86) für das zentrale Membranventil (14) und dem Mitnahmestift (84) für die Rippen-Schalt-Scheibe (80) am Ver­ teiler (24, 72) sowie den Mitnahmeflächen (83) zur Rechts- Drehung der Drossel-Einsatzscheibe (79) starr auf der Ausgangs-Achse (76) der Motor/Getriebe-Stell-Einheit (25) be­ festigt ist und daß die in der Symmetrielinie derselben Achse (76) laufende Drossel-Einstellscheibe (79) mit den Kurven (88) zur Einstellung (89) des Wassermengendurchflusses über einen nur rechts herum mitnehmenden Freilauf (83, 87) mit je zwei Rastungen, die in einer Teilung von 180 Winkelgrad an­ geordnet sind, von vorstehender, starr auf Achse (76) ange­ ordneter Scheibe (78, 83) angetrieben und daß die mit in 90 Winkelgrad-Teilung mit vier Mitnahmerippen (90) versehene Scheibe (80), die starr mit der Achse (72) des hydraulischen Vierwege-Verteilers (24) verbunden ist, pro Umdrehung vorste­ hender, starr angeordneter Scheibe (78), mittels des auf die­ ser angeordneten Mitnahmestiftes (84), um 90 Winkelgrad rechtsdrehend, bei LINKS-Drehung der Scheibe (78), geschaltet wird (Fig. 2a-g und Fig. 1).
5. Drossel-Einstellscheibe (79) an einem Antrieb für eine elek­ tronische Wanne/Brause-Armatur (1), gemäß den vorhergehenden Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Drossel- Einstellscheibe (79), in den sich im Winkel von 180 Grad gegen­ überliegenden 90 Winkelgrad-Segmenten, zwei identische Kur­ ven (88) zur Betätigung (89) der Wasserdurchflußmenge an­ geordnet sind (Fig. 2a-g).
6. Elektronische Wanne/Brause-Armatur (1) nach den vorhergehen­ den Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß bei dieser, zu deren Antrieb zwei reversierbare Elektromotore eingesetzt sind (Fig. 1 und 2).
7. Elektronische Wanne/Brause-Armatur (1) nach den vorhergehen­ den Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zu deren Not-AUS- Schaltung an der Fliesenverblendung der Badewanne (2) außen ein Druckknopf nach Art eines Kugelschreiber-Druckknopfes, der ein zusätzliches Hilfsventil (AUF/ZU), das hinter dem Hilfsventil (86) des Membranventiles (14), vor dem Abgang der Entlüftungsleitung der Membrankammer (37) zum Kanal angeordnet ist, betätigt; mittels Lösen bzw. Drücken vorstehenden Kugelschreiber-Druckknopfes kann so in jedem Fall die Mem­ brankammer (37) sofort geschlossen und so die Membrane (14) in die Position Membranventilaustritt (39) ZU gebracht werden (Fig. 1 und 2a-g).
8. Elektronische Wanne/Brause-Armatur, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Membranventil(e), bzw. dessen (deren) Hilfs­ ventil(e) über eine von einer Motor/Getriebe-Einheit (25) angetriebene Kurvenscheibe(n) (85) geschaltet wird (werden).
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