DE4430073A1 - Elektrische Maschine, insbesondere Generator für Fahrzeuge - Google Patents

Elektrische Maschine, insbesondere Generator für Fahrzeuge

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DE4430073A1
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Karl-Heinz Koplin
Henning Fasterding
Hermann Dr Lehnertz
Oswald Antl
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Robert Bosch GmbH
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    • H02K9/02Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine
    • H02K9/04Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium
    • H02K9/06Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium with fans or impellers driven by the machine shaft
    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine, insbesondere Generator für Fahrzeuge, nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Es ist bekannt, in Fahrzeugen, beispielsweise Kraft­ fahrzeugen und Schienenfahrzeugen, Generatoren zur Batterieladung und Bordnetzversorgung einzusetzen. Die Generatoren weisen hierzu einen in einem Stator­ gehäuse drehbar gelagerten Klauenpolläufer auf. Der Klauenpolläufer besitzt eine koaxial zu einer Läufer­ welle drehfest angeordnete Erregerwicklung, die über ihre Umfangsfläche von Polfingern der Klauenpole übergriffen wird. Da es beim Betrieb des Generators durch sogenannte Erreger- und Eisenverluste zu einer Wärmebildung kommt, ist es bekannt, dem Klauen­ polläufer eine Lüfteranordnung zuzuordnen, die mit dem Klauenpolläufer mitrotiert.
Aus der US-PS 41 62 419 ist hierzu bekannt, an einer Stirnseite einer Polscheibe eines Klauenpolläufers eine zusätzliche Lüfterscheibe mit axial abgebogenen Lüfterschaufeln anzubringen. Hierdurch wird jedoch die Baulänge des Klauenpolläufers verlängert. Aus der FR-PS 15 05 264 ist ein Klauenpolläufer bekannt, des­ sen Klauenpolfinger zur Förderung eines Kühlluft­ durchsatzes in Form von Lüfterflügeln gestaltet sind. Durch eine derartige Gestaltung wird jedoch eine optimale Verteilung und Ausnutzung des Magnetfeldes nicht möglich, so daß ein derartiger Generator nur mit entsprechend verringerter Leistung und erhöhten Verlusten arbeiten kann.
Aus der DE-PS 34 10 760 ist eine Lüfteranordnung be­ kannt, bei der axial wirkende Lüfterschaufeln in von den Polfingern gebildeten tangentialen Zwischenräumen angeordnet sind und dort den Querschnitt zum Durchströmen der Kühlluft verengen.
Vorteile der Erfindung
Bei einer elektrischen Maschine mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen ist es möglich, eine verbesserte Kühlung des Klauenpolläufers zu erreichen. Dadurch, daß der Klauenpolläufer einen drehfest auf der Läu­ ferwelle angeordneten Wicklungsträger zur Aufnahme der Erregerwicklung aufweist, der gleichzeitig die Lüfteranordnung ausbildet, ist es möglich, den Klau­ enpolläufer insgesamt sehr kompakt auszubilden und gleichzeitig eine gute Kühlwirkung zu erzielen. Der Klauenpolläufer besteht insgesamt aus wenigen Teilen und ist somit einfach und kostengünstig herstellbar und darüber hinaus so aufgebaut, daß er in bereits eingebauten Generatoren gegenüber den bisherigen Klauenpolläufern austauschbar ist. Somit ergibt sich eine kostengünstige Lösung zur Standzeiterhöhung von bereits, beispielsweise in Fahrzeugen eingebauten Ge­ neratoren, wobei deren Kühlung verbessert und damit deren Verluste verringert werden.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß der Wicklungsträger wenigstens einseitig der Erregerwicklung einen Flansch besitzt, der Mittel zum Erzeugen einer Luftströmung aufweist, die bevor­ zugt von an der der Erregerwicklung abgewandten Seite des Flansches angeordnete Lüfterschaufeln gebildet sind. Hierdurch wird es möglich, die Lüfterschaufeln so anzuordnen, daß der axiale Kühlluftdurchsatz durch den Klauenpolläufer optimal gestaltet werden kann, da in den von den Polfingern gebildeten tangentialen Zwischenräumen keine zusätzlichen Konstruktionsteile vorgesehen sind, die einen Kühlluftdurchsatz behin­ dern können.
Bevorzugt ist ferner eine elektrische Maschine, bei der der Flansch Bereiche ausbildet, die den Lüfter­ schaufeln zugeordnete Luftleitflächen aufweisen und die vorzugsweise gleichzeitig Stützbereiche zum Ab­ stützen der sich jeweils aus Richtung des gegen­ überliegend angeordneten Flansches erstreckenden Pol­ finger besitzen. Durch diese Bereiche wird einerseits die Kühlluftbeaufschlagung der Polfinger durch die auf diese gerichteten Luftleitflächen verbessert und andererseits wird durch die Abstützung der Polfinger deren relative Lage im gesamten Klauenpolläufer, selbst bei hohen Drehzahlen, stabilisiert, so daß neben einer Verminderung einer Geräuschentwicklung die in den Klauenpolen auftretenden Eisenverluste verringert werden können und somit der Kühlbedarf insgesamt verringert ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
Zeichnungen
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungs­ beispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch einen Wicklungsträger;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch einen Wicklungsträger mit Erregerwicklung;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung durch einen vormontierten Klauenpolläufer;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung durch einen endmontierten Klauenpolläufer;
Fig. 5 schematisch eine perspektivische Teilansicht eines vormontierten Klauenpolläufers und
Fig. 6 schematisch eine perspektivische Teilansicht eines endmontierten Klauenpolläufers.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In der Fig. 1 ist ein allgemein mit 10 bezeichneter Wicklungsträger dargestellt. Der Wicklungsträger 10 besitzt eine koaxial zu einer hier angedeuteten Dreh­ achse 12 angeordnete Hülse 14, die beidseitig in einen radialen Flansch 16 und 18 ausläuft. Der Flansch 16 besitzt an seinem der Hülse 14 abgewandten Seite Lüfterschaufeln 20. Die Lüfterschaufeln 20 sind hierbei in noch zu erläuternder Weise über den Umfang des Flansches 16 verteilt. Die Lüfterschaufeln 20 sind hier lediglich angedeutet und können eine frei­ wählbare Geometrie besitzen. Das heißt, die Lüfter­ schaufeln 20 können beispielsweise eben, konkav oder konvex gekrümmt sein. Auch Mischformen sind möglich, so daß beispielsweise eine anfänglich eben oder ge­ krümmt verlaufende Lüfterschaufel in einen gekrümmten beziehungsweise ebenen Bereich übergeht. Im Bereich jeder Lüfterschaufel 20 besitzt der Flansch 16 ra­ diale Vorsprünge 22, die an ihrer der Hülse 14 zuge­ wandten Seite eine Ausnehmung 24 aufweisen. Der Flansch 18 besitzt auf seiner der Hülse 14 abge­ wandten Seite Ansätze 26, von denen im wesentlichen axial verlaufende Vorsprünge 28 wegkragen. Der Flansch 18 besitzt ebenfalls die Vorsprünge 22, die die Ausnehmungen 24 aufweisen. Der Wicklungsträger 10 besteht beispielsweise aus einem Kunststoff-Spritz­ teil. Weitere Erläuterungen zu dem Wicklungsträger 10 erfolgen in den nachfolgenden Figuren.
In der Fig. 2 ist der bereits in Fig. 1 darge­ stellte Wicklungsträger 10 gezeigt, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen und nicht nochmals erläutert sind. In der Fig. 2 wird deut­ lich, daß die Hülse 14 eine Erregerwicklung 30 auf­ nimmt, deren Erregerwicklungsanschlüsse 32 nach außen geführt sind. Die Anschlüsse 32 sind hierbei mit ei­ ner Isolierung, beispielsweise einem Isolierschlauch 34, versehen. Die Erregerwicklung 30 selber kann bei­ spielsweise mittels einer Imprägnierung 36 und eines Haftmittels, beispielsweise eines Klebebandes 38, auf der Hülse 14 des Wicklungsträgers 10 fixiert sein.
In der Fig. 3, in der wiederum gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist ein insge­ samt mit 40 bezeichneter Klauenpolläufer in vormon­ tiertem Zustand gezeigt. Zusätzlich zu dem Wicklungs­ träger 10 und der Erregerwicklung 30 besitzt der Klauenpolläufer 40 eine Läuferwelle 42, auf der dreh­ fest ein Weicheisenkern 44 angeordnet ist. Der Weich­ eisenkern 44 ist dabei so angeordnet, daß dieser innerhalb der Hülse 14, und damit in dem von der Erregerwicklung 30 umgriffenen Raum, zu liegen kommt. An den Stirnseiten des Weicheisenkerns 44 sind in be­ kannter Weise jeweils eine Polscheibe 46 beziehungs­ weise 48 anliegend angeordnet, die einstückig in Klauenpole 50 beziehungsweise 52 auslaufen. Die Klau­ enpole 50 und 52 übergreifen dabei die Erreger­ wicklung 30. Die Klauenpole 50 und 52 sind derart angeordnet, daß diese sich über den Umfang des Klau­ enpolläufers 40 gesehen abwechseln, das heißt, sich entweder von der Polscheibe 46 oder der Polscheibe 48 erstrecken. Die Klauenpole 50 beziehungsweise 52 bilden hierbei - in Draufsicht gesehen - trapezförmig spitz zulaufende Polfinger 56 beziehungsweise 58 aus, die ineinandergreifen und zwischen denen jeweils ein Zwischenraum 60 besteht (in Fig. 3 nicht darge­ stellt). Die Zwischenräume 60 verlaufen dabei schräg zu der Drehachse 12. Die Erregerwicklungsanschlüsse 32 sind mit Schleifringen 62 und 64 verbunden, wobei die Anschlüsse 32 beispielsweise mit den Schleif­ ringen 62 beziehungsweise 64 direkt verschweißt sind. Die Läuferwelle 42 besitzt einen abgestuften Ab­ schnitt (Zapfen) 66, auf dem die Schleifringe 62 beziehungsweise 64, die eine entsprechende innere Ausnehmung aufweisen, mit radialem Ringspalt aufge­ schoben werden können.
Die Polfinger 56 beziehungsweise 58 stützen sich im endmontierten Zustand mit ihren Endbereichen in den Ausnehmungen 24 der Vorsprünge 22 ab. Das heißt, das Ende der Polfinger 56 liegt dabei in den dem Flansch 18 des Wicklungsträgers 10 zugeordneten Ausnehmungen 24 der dort vorgesehenen Vorsprünge 22 an. An­ dererseits liegt das Ende der Polfinger 58 in den dem Flansch 16 des Wicklungsträgers 10 zugeordneten Ausnehmungen 24 der dort vorgesehenen Vorsprünge 22 an. Die Ausnehmungen 24 dienen somit als Stützen für die jeweils freien Enden der Polfinger 56 beziehungs­ weise 58. Auf weitere Einzelheiten des Klauenpol­ läufers 40, wie beispielsweise dessen Lagerung und dessen Wirkung im Generator soll hier, da dies allgemein bekannt ist, nicht weiter eingegangen werden.
Fig. 4 zeigt in einer Schnittdarstellung einen kom­ plett montierten Klauenpolläufer 40. Gleiche Teile wie in den vorhergehenden Figuren sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und nicht nochmals erläutert. Die Schleifringe 62 beziehungsweise 64 werden auf den Abschnitt 66 der Läuferwelle 40 geschoben, so daß diese ihre endgültige Position einnehmen. Die Er­ regerwicklungsanschlüsse 32 mit ihrer Isolierung 34 werden hierbei so verlegt, daß diese an der der Er­ regerwicklung 30 abgewandten Seite der Polscheibe 48 anliegen und in entsprechenden Ausnehmungen 68 der Läuferwelle 40 zu liegen kommen. Der so vorbereitete Klauenpolläufer 40 wird nunmehr einer nicht dar­ gestellten Spritzform zugeführt, so daß quasi ein schleifringseitiger Deckel 70 an den Klauenpolläufer 40 angespritzt wird. Hierbei handelt es sich um einen Kunststoff-Spritzvorgang. Die Spritzform ist so ge­ staltet, daß einerseits die von den Ansätzen 26 axial vorstehenden Vorsprünge umspritzt werden, so daß sich hier ebenfalls Lüfterschaufeln 20 ergeben. Gleichzei­ tig werden die isolierten Erregerwicklungsanschlüsse 32 umspritzt, so daß sich hier eine Deckschicht 72 aus Isolierstoff ergibt. Die Deckschicht 72 geht in einen in etwa zylindrischen Bereich 74 über, der die Lagerwelle 40 im Bereich der dort vorgesehenen Aus­ nehmungen 68 umschließt, den Ringspalt zwischen dem Abschnitt 66 und den Schleifringen 62, 64 ausfüllt und somit eine Arretierung für die Schleifringe 62 beziehungsweise 64 bildet. Der Bereich 74 besitzt eine Ringstufe 76, die zur Aufnahme eines hier angedeuteten Lagers 78 für die Läuferwelle 40 dient. Zwischen dem Bereich 74 und den Lüfterschaufeln 20 können radial verlaufende Stege 80 mit angespritzt werden, die einerseits die Formsteifigkeit der Lüfterschaufeln 20 verbessern und andererseits Luft­ leitflächen bilden, die eine radiale Luftzuführung zu den Lüfterschaufeln 20 verbessern. Der in Fig. 4 ge­ zeigte komplette Klauenpolläufer 40 bildet somit eine sehr kompakte Einheit, die eine kleine Bauform bei gleichzeitig guter Verlustwärmeabführung ermöglicht.
Durch den Einsatz des Wicklungsträgers 10 wird eine Modulbauweise des Klauenpolläufers 40 aus wenigen Teilen möglich. Die die Lüfteranordnung ergebenden Lüfterschaufeln 20 sind fest mit dem Wicklungsträger 10, das heißt einstückig mit diesem, ausgebildet, so daß selbst bei hohen Drehzahlen auftretende hohe Fliehkräfte eine feste Anordnung der Lüfterschaufeln 20 gewährleistet ist. Dadurch, daß der Wicklungs­ träger 10 insgesamt als Kunststoff-Spritzteil ausge­ führt ist, kommt es insgesamt zu keiner wesentlichen Gewichtserhöhung des gesamten Klauenpolläufers. Ge­ genüber der bisherigen Lüfteranordnung mit ihren Blechlüftern an beiden Stirnseiten des Klauenpol­ läufers tritt eine Einsparung an Einzelteilen und an Gewicht ein. Im Bedarfsfall kann jedoch auf der den Schleifringen 62, 64 abgewandten Stirnseite 82 der Polscheibe 46 - wie im unteren Teil der Fig. 4 ge­ strichelt dargestellt - ein herkömmlicher Blechlüfter 84 mit abgekröpften Lüfterflügeln 86 angebracht wer­ den.
Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Ausbildung des Klauenpolläufers 40 beziehungsweise des Wicklungs­ trägers 10 ist lediglich beispielhaft. So kann der Wicklungsträger 10 auch von vornherein an seinen beiden Flanschen 16 beziehungsweise 18 angespritzte Lüfterschaufeln 20 aufweisen. Insofern ist dann die hier gezeigte Umspritzung der Vorsprünge 28 zu den Lüfterschaufeln 20 nicht mehr notwendig. Weiterhin können nach einer anderen Ausführungsform die Schleifringe 62 und 64 auch zwischen dem Lager 34 und der Polscheibe 48 angeordnet sein. Durch eine ent­ sprechend gewählte Spritzform erhält dann der Deckel 70 beziehungsweise der zylindrische Bereich 74 des Deckels 70 eine entsprechende Formgebung. Darüber hinaus ist eine ausschließliche Verwendung des Wick­ lungsträgers 10 mit bereits ein- oder beidseitig angespritzten Lüfterschaufeln 20 möglich, wobei der Anschluß der Erregerwicklungsanschlüsse 32 an die Schleifringe 62 beziehungsweise 64 in bisher be­ kannter Art und Weise unter Zwischenschaltung von Anschlußklemmen erfolgt.
In den Fig. 5 und 6 sind schematisch perspektivi­ sche Teilansichten des Klauenpolläufers 40 von der Schleifringseite her gezeigt. Anhand der Darstellung der Fig. 5 und 6 soll der Grundaufbau des Klauen­ polläufers 40 nochmals verdeutlicht werden. Gleiche Teile wie in den vorhergehenden Figuren sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und nicht nochmals erläutert. In der Fig. 5 ist der Klauenpolläufer 40 gemäß des bereits in Fig. 3 dargestellten Montage­ fortschritts gezeigt. Auf die Darstellung der Schleifringe 62 beziehungsweise 64 und der Erreger­ wicklungsanschlüsse 32 wurde aus Gründen der Über­ sichtlichkeit verzichtet. In der Fig. 5 wird das In­ einandergreifen der Polfinger 56 beziehungsweise 58 deutlich, wobei zwischen den seitlichen Flanken 88 beziehungsweise 90 der Klauenpole 50 beziehungsweise 52 sich die in Umfangs- und Axialrichtung verlaufen­ den Zwischenräume 60 ergeben. Die Flanken 88 und 90 verlaufen dabei schräg zu der Drehachse 12, so daß die Zwischenräume 60 ebenfalls schräg zu dieser ver­ laufen. Besonders deutlich wird, wie sich die Enden der Polfinger 56 beziehungsweise 58 auf den Aus­ nehmungen 24 der Vorsprünge 22 des Wicklungsträgers 10 abstützen. Die Vorsprünge 22 - hier nur auf der Schleifringseite verdeutlicht - entspringen dabei den Flanschen 16 beziehungsweise 18 des Wicklungsträgers 10. Der Flansch 18 besitzt ferner die Ansätze 26, von denen die axialen Vorsprünge 28 abkragen.
Anhand der Fig. 6 ist ein komplett umspritzter Klau­ enpolläufer 40 gemäß der Fig. 4 ausschnittsweise gezeigt. Man erkennt deutlich die nunmehr angespritz­ ten Lüfterschaufeln 20, für die die axialen Vor­ sprünge 28 quasi Befestigungsanker bilden. Die Lüf­ terschaufeln 20 können dabei in eine hier mit dem Pfeil 91 angenommene Drehrichtung des Klauenpol­ läufers 40 gekrümmt sein. Durch die Krümmung der Lüfterschaufeln 20 wird während der Rotation des Klauenpolläufers 40 eine axiale Luftströmung in die Zwischenräume 60 zwischen den Klauenpolen 50 und 52 begünstigt. In den Zwischenräumen 60 sind keine weiteren Konstruktionsteile angeordnet, so daß ein Kühlluftstrom die Zwischenräume 60 ungehindert pas­ sieren kann. Insgesamt kommt es somit zu einer guten Kühlwirkung für den Klauenpolläufer 40. Die Vor­ sprünge 22 besitzen radial verlaufende Seitenflächen 929 die nach außen aufeinander zulaufen, so daß diese mit den Flanken 88 beziehungsweise 90 der Klauenpole 50 beziehungsweise 52 fluchten. Hierdurch bilden die Seitenflächen 92 gleichzeitig Luftleitflächen für ei­ nen Kühlluftstrom aus.
In der Fig. 6 sind deutlich die mitangespritzten Stege 80 zu erkennen, die radial zwischen den Lüfterschaufeln 20 und dem zylindrischen Bereich 74 verlaufen. Diese Stege 80 führen zu einer Stabili­ sierung der Lüfterschaufeln 20. Deren Stirnflächen 94 bilden bei einer gedachten Drehrichtung gemäß des Pfeiles 92 zusätzliche Luftleitflächen aus, die eine radiale Luftzuführung zu den Lüfterschaufeln 20 begünstigen, so daß diese einen größeren Luftdurch­ satz in den Zwischenräumen 60 bewirken. Wie in der Fig. 6 weiter deutlich wird, können zusätzlich zwi­ schen den an den vorgesehenen Vorsprüngen 28 ange­ spritzten Lüfterschaufeln 20 weitere Lüfterschaufeln 20′ angespritzt sein, die nicht unmittelbar einen Luftdurchsatz durch die Zwischenräume 60 bewirken, sondern die insbesondere innerhalb des nicht darge­ stellten Statorgehäuses, in dem der Klauenpolläufer 40 rotiert, für einen radialen Kühlluftdurchsatz sor­ gen. Die Lüfterschaufeln 20′ können dabei bei­ spielsweise mit entsprechenden Lüftungsschlitzen in dem Statorgehäuse zusammenwirken. Den Lüfterschaufeln 20′ können ebenfalls Stege 80′ zu deren Stabili­ sierung und zu einer radialen Luftführung zugeordnet sein. Die Krümmungen der Lüfterschaufeln 20 bezie­ hungsweise 20′ können frei gewählt werden, so daß - wie bereits erwähnt - ebene Lüfterschaufeln 20 oder gekrümmte Lüfterschaufeln 20 oder kombinierte ebene und gekrümmte Lüfterschaufeln 20 möglich sind. Die Gestalt der Lüfterschaufeln 20 kann somit dem ge­ wünschten Kühlluftdurchsatz durch den Klauenpolläufer 40 beziehungsweise innerhalb des Statorgehäuses an­ gepaßt werden.

Claims (10)

1. Elektrische Maschine, insbesondere Generator für Fahrzeuge, mit einem in einem Statorgehäuse drehbar gelagerten Klauenpolläufer, der eine koaxial zu einer Läuferwelle drehfest angeordnete Erregerwicklung und die Erregerwicklung über deren Umfangsfläche mit Pol­ fingern übergreifende Klauenpole aufweist, und einer mit dem Klauenpolläufer mitrotierenden Lüfteranord­ nung, dadurch gekennzeichnet, daß der Klauenpolläufer (40) einen drehfest auf der Läuferwelle (42) angeord­ neten Wicklungsträger (10) zur Aufnahme der Erreger­ wicklung (30) aufweist, der gleichzeitig die Lüfter­ anordnung an mindestens einer Stirnfläche des Klauen­ polläufers ausbildet.
2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Wicklungsträger (10) wenigstens an einer Seite der Erregerwicklung (30) einen Flansch (16, 18) besitzt, der Mittel zum Erzeugen einer Luft­ strömung aufweist.
3. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (16) an seiner der Erregerwicklung (30) abgewandten Seite Lüfterschaufeln (20) trägt, die über den Außen­ umfang des Flansches (16) verteilt angeordnet sind.
4. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüfter­ schaufeln (20) im Bereich eines von zwei Klauenpolen (50, 52) gebildeten Zwischenraums (60) angeordnet sind.
5. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wicklungs­ träger (10) aus einem Kunststoff-Spritzgußteil be­ steht und daß die Lüfterschaufeln (20) erst nach der Montage des Klauenpolläufers (40) an den Flansch (18) angespritzt werden.
6. Elektrische Maschine nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Flansch (18) im wesentlichen axial verlaufende Vorsprünge (28) aufweist, die zu den Lüfterschaufeln (20) umspritzt werden.
7. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wicklungs­ träger (10) beidseitig der Erregerwicklung (30) Flan­ sche (16, 18) mit bereits angespritzten Lüfterschau­ feln (20) aufweist, daß die Flansche (16, 18) Be­ reiche ausbilden, die den Lüfterschaufeln (20) zuge­ ordnete Luftleitflächen aufweisen, welche durch Sei­ tenflächen (92) von radialen Vorsprüngen (22) der Flansche (16, 18) gebildet werden, wobei die Vor­ sprünge (22) Stützbereiche zum Abstützen der sich je­ weils aus Richtung des gegenüberliegend angeordneten Flansches (16, 18) erstreckenden Polfinger (56, 58) besitzen.
8. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbe­ reiche durch Ausnehmungen (24) gebildet sind, in die die Endbereiche der Polfinger (56, 58) einlegbar sind, wobei die Seitenflächen (92) der Vorsprünge (22) mit den axialen Flanken (88, 90) der Polfinger (56, 58) fluchten.
9. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klauenpol­ läufer (40) weitere Lüfterschaufeln (20′) aufweist, die nicht im Bereich eines Zwischenraums (60) angeordnet sind.
10. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüf­ terschaufeln (20, 20′) über axial vorspringende Stege (80, 80′) mit einer angespritzten Isolierstoff- Deckschicht (72) einstückig verbunden sind, daß die Stege (80, 80′) als radiale Luftführungselemente ausgebildete Flächen (94) besitzen und daß die Deckschicht (72) die An­ schlußleitungen (32) der Erregerwicklung (30) fixiert und mit einem zylindrischen Bereich (74) die Schleif­ ringe (62, 64) mit der Läuferwelle (42) verbindet.
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