DE4430070A1 - Abnehmbare Kurzstabantenne - Google Patents

Abnehmbare Kurzstabantenne

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DE4430070A1
DE4430070A1 DE19944430070 DE4430070A DE4430070A1 DE 4430070 A1 DE4430070 A1 DE 4430070A1 DE 19944430070 DE19944430070 DE 19944430070 DE 4430070 A DE4430070 A DE 4430070A DE 4430070 A1 DE4430070 A1 DE 4430070A1
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DE
Germany
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antenna
short rod
locking means
rod
electronic circuit
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Ceased
Application number
DE19944430070
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English (en)
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Dietmar Dipl Ing Moebus
Wolfgang Dipl Ing Zabel
Dieter Dipl Ing Hassemer
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Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/08Means for collapsing antennas or parts thereof
    • H01Q1/088Quick-releasable antenna elements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1207Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element
    • H01Q1/1214Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element through a wall

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  • Support Of Aerials (AREA)
  • Details Of Aerials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kurzstabantenne für Kraftfahrzeuge. Solche Antennen werden an von außen zu­ gänglichen Karosserieteilen gehaltert, wobei ein Anten­ nenstab lösbar mit einem Antennenfuß verbunden ist, um den Antennenstab bei Bedarf abnehmen zu können. Dies ist beispielsweise vor der Einfahrt in Waschanlagen erforder­ lich.
Die o. g. Antennen werden als Empfangsantennen und/oder auch als Sendeantennen genutzt, wobei dies im Zusammen­ hang mit Radio- und Telefonanlagen im Kraftfahrzeug er­ folgt. Im Antennenfuß oder nahe bei diesem ist eine elek­ tronische Schaltung angeordnet (Verstärker) die von dem Funkempfangs- und/oder Sendegerät aus mit einer elektri­ schen Spannung versorgt wird.
Eine solche Antenne ist in der DE-PS 33 14 779 gezeigt und beschrieben. Hier ist eine Lösung aufgezeigt, die ei­ ne gute elektrische Kontaktverbindung zwischen Antennen­ fuß und Antennenstab gewährleisten und auch diebstahlsi­ cher sein soll.
Für die Demontage des Antennenstabes ist ein Spezialschlüssel erforderlich. Die Lösung ist insge­ samt sehr aufwendig. Sie hat sich in der Praxis nicht durchgesetzt, wobei zunehmend Diebstähle von Antennenstä­ ben festzustellen sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Lösung zu schaffen, um den Diebstahl von an Kraftfahrzeugkarosserien lösbar ge­ halterten Antennenstäben mit geringem Aufwand sicher zu verhindern. Dabei sollen keine Spezialwerkzeuge erforder­ lich sein und die Funktion der Antenne darf nicht einge­ schränkt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die erfindungsge­ mäße Kurzstabantenne durch die im Patentanspruch 1 ange­ gebenen kennzeichnenden Merkmale aus. Weitere Merkmale ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 7.
Eine Kurzstabantenne nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 zeichnet sich nunmehr durch zusätzliche Verrie­ gelungsmittel aus, die elektro-mechanisch zu betätigen sind. Dies erfolgt in Abhängigkeit von einer an einer elektronischen Schaltung anliegenden Spannung. Bei Anlie­ gen einer Spannung wird der Antennenstab am Antennenfuß entriegelt, bei nicht anliegender Spannung verriegelt. Ist also ein Funkempfangs- und/oder Sendegerät einge­ schaltet, wird, wie üblich, auch die elektronische Schal­ tung der Antenne mit Spannung versorgt und der Antennen­ stab ist in diesem Betriebszustand abnehmbar. Wird das Empfangs-/Sendegerät abgeschaltet, erfolgt auch automa­ tisch eine Arretierung des Antennenstabes am Antennenfuß. Wird das Kraftfahrzeug von den Nutzern verlassen, wird im allgemeinen auch das Radio abgestellt. Moderne Geräte schalten sich, falls dies vergessen wird, nach einer ge­ wissen Zeit selbst ab. Somit ist auch der Antennenstab vor Diebstahl gesichert. Der Stab ist mit geringem Auf­ wand abnehmbar, wobei vorher nur das Radio eingeschaltet werden muß.
In der weiteren Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß die an der elektronischen Schaltung der Antenne an­ liegende Spannung nicht nur als Steuersignal Verwendung findet, sondern daß die für die Betätigung der Verriege­ lungsmittel erforderliche elektrische Leistung direkt von der elektronischen Schaltung abgezweigt wird. Dadurch ist kein zusätzlicher Verdrahtungsaufwand für die Antenne zu betreiben und der Gesamtaufwand für die Diebstahlsiche­ rung ist sehr gering.
Vorzugsweise sollten der Antennenfuß, die elektronische Schaltung und die Verriegelungsmittel eine Baueinheit bilden. Es ist jedoch auch möglich, daß die elektronische Schaltung und/oder die Verriegelungsmittel als separate Bauelemente in unmittelbarer Nähe des Antennenfußes ange­ ordnet werden.
Die Verriegelungsmittel bestehen in ihrer einfachsten Ausführung aus einem elektro-mechanisch beweglichen Ele­ ment, welches sowohl den Antennenfuß als auch den Anten­ nenstab bereichsweise durchdringen kann und somit die Ab­ nahme des Antennenstabes unmöglich macht. Es kann bei­ spielsweise über eine Induktionsspule oder ein Bimetall bewegt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher beschrieben, wobei eine mon­ tierte Kurzstabantenne in schematischer, teilweise ge­ schnittener Darstellungsweise gezeigt ist.
Ein Antennenfuß 1 ist an einem Karosserieteil 2 eines Kraftfahrzeuges, welches beispielsweise ein Fahrzeugdach sein kann, verschraubt. An dem Antennenfuß 1 ist ein An­ tennenstab 3 verschraubt, wozu der Antennenfuß 1 eine Ge­ windebuchse 4 und der Antennenstab 3 einen Gewindestift 5 aufweist. Ein unterer Abschnitt 6 des Antennenstabes 3 ist biegsam ausgeführt, so daß die gesamte Antenne im Alltagsbetrieb robust ist. Bei sehr hohen Belastungen, wie beispielsweise in einer Autowaschanlage, könnte der Antennenstab 3 jedoch bleibend verbogen oder abgebrochen werden, so daß es erforderlich ist, ihn abnehmbar auszu­ führen. Dies ist an sich bekannt.
Im Antennenfuß 1 ist eine elektronische Schaltung 7 un­ tergebracht (Antennenverstärker), die über ein Kabel 8 von einem Funkempfangs- und/oder Sendegerät mit einer elektrischen Spannung versorgt wird. Ein zweites, abge­ schirmtes Kabel 9 ist an die elektronische Schaltung 7 angeschlossen. Über dieses Kabel 9 werden HF-Signale übertragen. Eine weitere elektrisch leitende Verbindung ist zwischen der elektronischen Schaltung 7 und der Ge­ windebuchse 4 vorgesehen. Über die Gewindebuchse 4 und den Gewindestift 5 wird damit auch der Antennenstab 3 kontaktiert.
Im Antennenfuß 1 sind Verriegelungsmittel 10 angeordnet, über die es möglich ist, den Antennenstab 3 am Antennen­ fuß 1 zu arretieren bzw. die Demontage freizugeben. Ins­ besondere handelt es sich bei den Verriegelungsmitteln 10 um eine Induktionsspule 11 (nur in den Umrissen darge­ stellt) und um ein translatorisch bewegliches Element 12. Die Induktionsspule 11 wird von der elektronischen Schal­ tung 7 aus mit einer Spannung versorgt, wobei dies nur erfolgen kann, wenn über das Kabel 8 eine Spannung an die Schaltung 7 übertragen wird, also das Funkempfangs- und/ oder Sendegerät eingeschaltet ist. Zur Spannungsübertra­ gung ist eine Leitungsverbindung 13 zwischen der Schal­ tung 7 und der Induktionsspule 11 angeordnet. Zum Masse­ anschluß sind Verbindungen 14, 15 zwischen der Spule 11 und der Schaltung 7 bzw. zwischen der Schaltung 7 und ei­ ner Grundplatte 16 vorgesehen.
Das bewegliche Element 12 ist derart geformt, daß es mit einem oberen Abschnitt 17 in eine Bohrung der Gewinde­ buchse 4 ragt, die senkrecht zu einer Symmetrieachse 18 ausgerichtet ist. In den unteren Bereich des Gewindestif­ tes 5 ist eine umlaufende Nut 19 eingearbeitet. In der Figur ist eine entriegelte Position des beweglichen Ele­ mentes 12 und damit des Antennenstabes 3 gezeigt, die eingenommen wird, wenn Spannung an der elektronischen Schaltung 7 und damit auch an der Induktionsspule 11 an­ liegt. Ein Teil des beweglichen Elementes 12 befindet sich als Kern innerhalb der Wicklung der Spule 11. Das gesamte Element 12 wird bei Anliegen einer Spannung ent­ gegen Federkraft in der gezeigten Position gehalten. Wird die Spannung abgeschaltet, bewegt sich das Element 12 durch die genannte Federkraft in Richtung des Pfeils 20, wobei der obere Abschnitt 17 des Elementes 12 dann sowohl die Gewindebuchse 4 als auch den Gewindestift 5 bereichs­ weise durchdringt. Der Abschnitt 17 ragt dann in die Nut 19 des Gewindestiftes 5. Die Nut 19 ist etwas höher als der Abschnitt 17, so daß dieser sicher eingeführt wird. Wird der Antennenstab 3 jetzt gedreht, verklemmt der Ab­ schnitt 17 in der Nut 19. Damit ist ein Herausschrauben des Antennenstabes 3 nicht mehr möglich. Dies kann nur erfolgen, nachdem das Empfangs- und/oder Sendegerät wie­ der eingeschaltet wurde und eine Spannung an der Spule 11 anliegt, die dazu führt, daß das bewegliche Element 12 wieder aus der Nut 19 gezogen wird.
Es sind Ausführungen der Verriegelungsmittel 10 zu schaf­ fen, die ebenfalls den gewünschten Zweck des Diebstahl­ schutzes erfüllen. Beispielsweise könnte die Spule 11 durch ein Bimetall-Stellelement ersetzt werden. Das be­ wegliche Element 12 könnte auch anstelle der translatori­ schen Bewegung eine Schwenkbewegung ausführen oder auch von unten in eine Bohrung des Gewindestiftes 5 einführbar sein, die außermittig parallel zu der Symmetrieachse 18 anzuordnen wäre.
Von besonderem Vorteil ist, daß kein Aufwand zur geson­ derten Verkabelung der Verriegelungsmittel 10 zu betrei­ ben ist und daß keine Bedienhandlungen erforderlich sind. Die Verriegelung erfolgt automatisch bei Abschalten des Empfangs-/Sendegerätes. Will der Fahrzeugnutzer den An­ tennenstab 3 abschrauben, muß er nur dafür Sorge tragen, daß beispielsweise das Autoradio eingeschaltet ist.

Claims (7)

1. Abnehmbare Kurzstabantenne, die an einem von außen zugänglichen Karosserieteil (2) eines Kraftfahrzeugs lösbar zu haltern ist, mit einem an dem Karosserie­ teil (2) gehalterten Antennenfuß (1) und einem daran lösbar zu halternden Antennenstab (3) sowie mit ei­ ner elektronischen Schaltung (7), die im bzw. nahe am Antennenfuß (1) angeordnet und von einem Funkemp­ fangs- und/oder Sendegerät aus mit einer Spannung versorgt wird, dadurch gekennzeichnet, daß elektro­ mechanisch zu betätigende Verriegelungsmittel (10) vorgesehen sind, die den Antennenstab (3) in Abhän­ gigkeit von der Höhe der an der elektronischen Schaltung (7) anliegenden Spannung am Antennenfuß (1) mechanisch ver- oder entriegeln.
2. Abnehmbare Kurzstabantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betriebsspannung für die Verriegelungsmittel (10) von der elektronischen Schaltung (7) abgezweigt ist.
3. Abnehmbare Kurzstabantenne nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewindestift (5) des Antennenstabes (3) in eine Gewindebuchse (4) des Antennenfußes (1) einschraubbar und die Schraubver­ bindung durch die Verriegelungsmittel (10) arretier­ bar oder freigebbar ist.
4. Abnehmbare Kurzstabantenne nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung zwischen dem Antennenstab (3) und dem Antennenfuß (1) durch ein elektro-mechanisch bewegliches Element (12) der Verriegelungsmittel (10) arretierbar ist, indem dieses in einen Bereich verschoben wird, in dem es sowohl die Gewindebuchse (4) als auch den Ge­ windestift (5) bereichsweise durchdringt.
5. Abnehmbare Kurzstabantenne nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Ele­ ment (12) der Verriegelungsmittel (10) zur Entsiche­ rung der Schraubverbindung, unter Nutzung der Be­ triebsspannung, aus dem Bereich bewegt wird, in dem es sowohl die Gewindebuchse (4) als auch den Gewin­ destift (5) bereichsweise durchdringt.
6. Abnehmbare Kurzstabantenne nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Ele­ ment (12) über eine Induktionsspule (11) oder ein Bimetall in der entsicherten Position gehalten wird, wenn an der Induktionsspule (11) oder dem Bimetall eine Betriebsspannung anliegt.
7. Abnehmbare Kurzstabantenne nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antennenfuß (1), die elektronische Schaltung (7) sowie die Verriege­ lungsmittel (10) eine Baueinheit bilden.
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