DE4429810A1 - Trommelwaschmaschine mit einem schwingenden Aggregat sowie Verfahren zur Herstellung eines schwingenden Aggregates - Google Patents
Trommelwaschmaschine mit einem schwingenden Aggregat sowie Verfahren zur Herstellung eines schwingenden AggregatesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Trommelwaschmaschine mit einem schwingenden
Aggregat, im wesentlichen aus einem aus Stahl gefertigten Laugenbehälter und
einer im Laugenbehälter drehbar gelagerten Trommel bestehend, wobei der
Laugenbehälter aus einem zylinderförmigen Mantel, einer Rückwand und einer mit
einer Türöffnung versehenen Vorderwand besteht. Weiterhin betrifft die Erfindung
ein Verfahren zur Herstellung eines schwingenden Aggregats einer solchen
Trommelwaschmaschine.
Es ist allgemein bekannt, den Laugenbehälter einer vorgenannten
Trommelwaschmaschine aus drei Blechzuschnitten, nämlich einem rechteckigen
als Mantel, einem kreisförmigen als Rückwand und einem kreisringförmigen als
Vorderwand herzustellen. Der Mantel wird dabei zu einem Zylinder gebogen und
verschweißt.
Die Verbindung zwischen den drei Einzelteilen wird bekannterweise durch
Verschraubung hergestellt (DE-GM 18 70 490, DE-OS 37 40 204). Hierzu ist eine
große Reihe von verschiedenen Einzelteilen wie z. B. Schrauben und Muttern sowie
eventuell von zusätzlichen Dichtungen erforderlich. Für die heutige Fertigung von
Waschmaschinen, bei der ein hoher Automatisierungsgrad angestrebt wird, stellt
das o. g. Verbindungsverfahren auf Grund seiner vielen Einzelschritte einen
komplizierten Prozeß dar. Weiterhin können undichte Stellen im Bereich der Über
gangsstellen auftreten.
Daneben ist es bekannt, den Mantel mit Hilfe von Spannbändern mit Rückwand
und Vorderwand zu verbinden (DE-OS 26 33 604). Auch hier können durch
Lockerung der Spannbänder Dichtigkeitsprobleme auftreten. Daneben ist es
nahezu unmöglich solche Spannbänder in einem Fertigungsprozeß automatisch zu
befestigen, da sie in ungespanntem Zustand nicht in einer definierten Lage am
Laugenbehälter angebracht werden können.
Ein weiterer Nachteil der vorgenannten Verbindungstechniken besteht darin, daß
zum Erlangen einer hohen Eigensteifigkeit des Laugenbehälters der Mantel in
einem Expanderwerkzeug mit Prägungen und Sicken versehen werden muß.
Expanderwerkzeuge sind sehr teuer und jeweils nur für Mäntel mit einheitlicher
Tiefe einsetzbar.
Der Erfindung liegt deshalb das Problem zugrunde, bei einer Trommelwasch
maschine die Nachteile der vorgenannten Ausführungsformen zu vermeiden und
ein schwingendes Aggregat zu schaffen, welches einfach und kostengünstig
herstellbar ist.
Weiterhin liegt der Erfindung das Problem zugrunde, ein kostengünstiges und
einfaches Verfahren zur Fertigung einer solchen Trommelwaschmaschine zu
offenbaren.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch eine Trommelwaschmaschine mit
den in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen sowie durch ein Verfahren zur
Herstellung eines schwingenden Aggregats einer Trommelwaschmaschine mit den
in Patentanspruch 3 angegebenen Merkmalen gelöst. Zweckmäßige
Weiterbildungen und Ausgestaltungen ergeben sich aus den jeweils nachfolgenden
Unteransprüchen.
Das Bestreben, den Fertigungsprozeß des schwingenden Aggregats zu
rationalisieren, hat zwar dazu geführt, durch Falzen des Mantels mit der
Vorderwand oder mit der Rückwand des Laugenbehälters vormontierbare
Baueinheiten zu schaffen (DE-OS 37 40 205). Die so entstandene Einheit muß mit
dem dritten Einzelteil immer noch über Traversen verbunden werden. Auch hier
können im Bereich der Verbindungsstellen Dichtigkeitsprobleme auftreten. Diese
wurden jedoch aufgrund des Vorurteils hingenommen, daß der Laugenbehälter zur
Wartung oder Reparatur der Trommel zu öffnen sein müsse. Demgegenüber
schlägt die Erfindung vor, den Laugenbehälter nach Einsetzen der Trommel
unlösbar zu verschließen. Diese Maßnahme kann nach der Erfindung deshalb
durchgeführt werden, weil Wartungs- bzw. Reparaturfälle an der Trommel sehr
selten auftreten und die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile den o. g. Nachteil
bei weitem aufwiegen.
Die mit der erfindungsgemäßen Ausbildung der Trommelwaschmaschine
erreichbaren Vorteile bestehen darin, daß der Laugenbehälter ein geschlossenes
System bildet, welches eine hohe Eigensteifigkeit besitzt. Somit kann auf ein
Expandieren des Laugenbehältermantels verzichtet werden. Erforderliche
Ausprägungen für Heizkörper können durch Streckziehen hergestellt werden, was
wesentlich preisgünstiger ist. Daneben ist wegen der großen Steifigkeit die
Verwendung dünneren Blechs möglich.
Daneben kann die Einheit Laugenbehälter - Trommel komplett vorgefertigt und auf
Dichtigkeit vorgeprüft werden, so daß beim Einbau des Laugenbehälters in die
Waschmaschine bereits die Gewißheit besteht, diesen nicht mehr wegen
eventueller Undichtigkeiten ausbauen zu müssen.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß im Bereich der Rückwand des
Laugenbehälters eine ein Trommellager aufnehmende, im wesentlichen
kreisförmiges, als verprägtes Stahlblechteil ausgebildete Lagerschüssel
angeordnet ist. Ein solche Lagerschüssel ist schnell und nahezu ohne spanende
Bearbeitung zu fertigen und daher in der Herstellung preiswerter als herkömmliche
Lagerkreuze, z. B. aus Gußeisen.
Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, daß die Lagerschüssel im unteren
Bereich eine Ausdehnung in radialer Richtung aufweist, welche als
Halterungsvorrichtung für den Trommelantriebsmotor ausgebildet ist. Hierdurch
wird ein zusätzliches Befestigungselement eingespart und der Antriebsmotor als
zusätzliche Ausgleichsmasse genutzt.
Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß bei dem im Bereich der
Vorderwand angeordneten Ausgleichsgewicht, welches aus einer im wesentlichen
kreisringförmigen Spannscheibe aus Stahlblech und einer auf dieser
aufgebrachten, kreis- bzw. kreissegmentförmigen Zusatzmasse besteht, die
Zusatzmasse aus geschichtetem Stahlblech gefertigt ist. Hierdurch kann die
Zusatzmasse aus Bandmaterial hergestellt werden, so daß auch bei diesem Bauteil
die für Gußeisen notwendige spanende Bearbeitung entfällt.
Hierbei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß die Spannscheibe
durch Umbiegen eines sich im wesentlichen in axialer Richtung erstreckenden, aus
Bandmaterial bestehenden Kreisrings zu einem sich im wesentlichen in radialer
Richtung erstreckenden Kreisrings gefertigt ist. Es werden hierdurch die beim
Stanzen eines Kreisrings aus einer Platte notwendigerweise entstehenden
Blechverluste vermieden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind das Ausgleichsgewicht und die
Lagerschüssel durch sich in axialer Richtung erstreckende Zuganker verbunden.
Hierdurch wird eine zusätzliche Stützkonstruktion ohne große Teilevielfalt erreicht,
die einen großen Teil der beim Wasch- und Schleuderprozeß auftretenden Kräfte
aufnimmt.
Hierbei hat es sich ferner als vorteilhaft erwiesen, an den oberen Zugankern erste
Halterungen zur Aufnahme von Zugfedern anzuformen, welche zur Aufhängung
des schwingenden Aggregats am Waschmaschinengehäuse dienen, und an den
unteren Zugankern zweite Halterungen zur Aufnahme von Stoßdämpfern
anzuformen. Hierdurch wird wiederum die Anzahl der Bauteile des schwingenden
Aggregats verringert, was zu einer einfacheren und preisgünstigeren
Einzelfertigung und Montage führt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch
dargestellt und wird nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines schwingenden Aggregats in der
Seitenansicht in Explosionsdarstellung,
Fig. 2 das schwingende Aggregat gemäß Fig. 1 in der Frontansicht in
Explosionsdarstellung,
Fig. 3 die Verfahrensschritte zur Fertigung eines Ausgleichsgewichts,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines schwingenden Aggregats in
der Seitenansicht in Explosionsdarstellung,
Fig. 5 das schwingende Aggregat gemäß Fig. 3 in der Frontansicht in
Explosionsdarstellung.
Im folgenden wird der Aufbau des in den Fig. 1 und 2 dargestellten
schwingenden Aggregats durch die Beschreibung des Fertigungsverfahrens näher
erläutert. Das schwingende Aggregat besitzt einen Laugenbehälter (1), der einen
im wesentlichen hohlzylindrischen Grundkörper aufweist. Dieser Grundkörper
besteht aus einem Mantel (2), einer Rückwand (3) und einer Vorderwand (4). Der
Mantel (2) wird aus einem rechteckigen Blechzuschnitt hergestellt, welcher eine
kreisförmige Öffnung für den Laugenablauf (5) besitzt. Der Blechzuschnitt wird in
eine zylindrische Form gebogen und anschließend durch Laser-Schweißen
abgedichtet. Nach dem Verschweißen wird der Laugenablauf durch Streckziehen
vertieft stülpgezogen. Durch das Stülpziehen entsteht ein Flansch (6) zur
Befestigung des Ablauf-Faltenbalgs (7).
Rückwand (3) und Vorderwand (4) werden aus kreisförmigen bzw.
kreisringförmigen Blechzuschnitten hergestellt. Die Rückwand (3) erhält eine
Bohrung zur Durchführung des Trommelzapfens (8). Sie wird mit dem Mantel (2)
durch Einrollen und/oder Laserschweißen unlösbar verbunden.
Anschließend wird ein Lagergehäuse zur Aufnahme des Trommelzapfens (8) in
eine aus einem verprägten Stahlblechteil bestehende Lagerschüssel (9)
vormontiert. Die Lagerschüssel weist im unteren Bereich eine Ausdehnung in
radialer Richtung auf, welche als Halterungsvorrichtung (22) für den
Trommelantriebsmotor (23) ausgebildet ist. Die mit dem Mantel (2) verbundene
Rückwand (3) des Laugenbehälters (1) wird auf die Lagerschüssel (9) aufgesetzt.
Danach wird die Trommel (10) in den Laugenbehälter (1) eingesetzt und der
Trommelzapfen (8) in das Lager (21) eingepreßt. Auf den Trommelzapfen (8) wird
eine Riemenscheibe (11) zur Aufnahme eines elastischen Antriebriemens gesetzt
und mit dem Zapfen (8) verschraubt.
Im Anschluß an das Einsetzen und Montieren der Trommel (10) wird die
Vorderwand (4) auf den Mantel (2) gesetzt und mit diesem durch Einrollen
und/oder Laserschweißen ebenfalls unlösbar verbunden.
Auf der Vorderwand (4) wird ein Ausgleichsgewicht (12) positioniert. Das
Ausgleichsgewicht (12) besteht aus einer kreisringförmigen Spannscheibe (13)
und einer auf dieser aufgebrachten, kreissegment- oder hufeisenförmigen
Zusatzmasse (14). Um Blechverluste zu vermeiden, wird die Spannscheibe (13)
durch Umbiegen (s. Fig. 3, III.) eines sich im wesentlichen in axialer Richtung
ertreckenden, aus Bandmaterial bestehenden Kreisrings (15) (s. Fig. 3, I.) zu
einem sich im wesentlichen in radialer Richtung erstreckenden Kreisring (16)
gefertigt (s. Fig. 3 II.). Dieser Kreisring (16) wird mit einer Prägung versehen.
Anschließend wird die Zusatzmasse (14) aufgebracht (s. Fig. 3, IV.) Die
Zusatzmasse (14) besteht aus mehreren zu einem Blechpaket
übereinandergeschichteten Kreissegmenten von 120°, wobei zwei dieser
Blechpakete durch Schweißen zu einem Segment von 240° verbunden werden.
Ausgleichsgewicht (12) und Lagerschüssel (9) werden durch obere und untere
Zuganker (17) verbunden, die sich in axialer Richtung erstrecken. Hierzu besitzen
die Spannscheibe (13) und die Lagerschüssel (9) Ankoppelpunkte in ihrem
Randbereich. Die Befestigung der Zuganker (17) erfolgt durch beidseitiges
Schrauben oder einseitiges Einhängen und Verschrauben auf der anderen Seite.
An den oberen Zugankern (17) sind erste Halterungen (18) zur Aufnahme von
Zugfedern angeformt, welche zur Aufhängung des schwingenden Aggregats am in
den Zeichnungen nicht dargestellten Waschmaschinengehäuse dienen. An den
unteren Zugankern (17) sind zweite Halterungen (19) zur Aufnahme von
Stoßdämpfern angeformt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein schwingendes Aggregat, bei welchem das
Lagergehäuse als aus Gußeisen gefertigtes Lagerkreuz (20) ausgebildet ist. Das
Ausgleichsgewicht (12) ist ebenfalls aus Gußeisen hergestellt. Der Aufbau des
Laugenbehälters (1) und das Verfahren zur Fertigung des schwingenden
Aggregats gleichen mit Ausnahme der vorbeschriebenen Einzelheiten dem anhand
der Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel. Daneben sind
Kombinationen mit einer Lagerschüssel (9) aus Stahlblech und einem
Ausgleichsgewicht (12) aus Grauguß denkbar.
Claims (15)
1. Trommelwaschmaschine mit einem schwingenden Aggregat, im wesentlichen
aus einem aus Stahl gefertigten Laugenbehälter und einer im Laugenbehälter
drehbar gelagerten Trommel bestehend, wobei der Laugenbehälter aus einem
zylinderförmigen Mantel, einer Rückwand und einer mit einer Türöffnung
versehenen Vorderwand besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Einzelteile des Laugenbehälters (1) aufgrund ihrer Verbindungstechnik ein
geschlossenes, unlösbar miteinander verbundenes System bilden.
2. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Einzelteile des Laugenbehälters (1) nach Aufnahme der Trommel (10)
durch Bördeln und/oder Schweißen miteinander verbunden sind.
3. Verfahren zur Herstellung eines schwingenden Aggregats einer
Trommelwaschmaschine nach den Ansprüchen 1 oder 2,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- - unlösbares Verbinden des Mantels (2) und der Rückwand (3) durch Bördeln und/oder Schweißen,
- - Einsetzen der Trommel (10),
- - unlösbares Verbinden des Mantels (2) mit der Vorderwand (4) durch Bördeln und/oder Schweißen.
4. Verfahren zur Herstellung eines schwingenden Aggregats einer
Trommelwaschmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit dem Mantel (2) verbundene Rückwand (3) des Laugenbehälters (1) vor
dem Einsetzen der Trommel (10) auf einer/einem ein Lager (21) enthaltende(s)
Lagerschüssel oder Lagerkreuz (21) positioniert wird und anschließend ein an der
Trommel (10) angeordneter Zapfen (8) in das Lager (21) eingesetzt wird.
5. Verfahren zur Herstellung eines schwingenden Aggregats einer
Trommelwaschmaschine nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Verbinden des Mantels (2) mit der Vorderwand (4) mindestens ein
Ausgleichsgewicht (12) auf der Vorderwand (4) positioniert und über sich in
axialer Richtung erstreckende Zuganker (17) mit der Lagergehäuse/dem
Lagerkreuz verbunden wird.
6. Verfahren zur Herstellung eines schwingenden Aggregats einer
Trommelwaschmaschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgleichsgewicht (12) als im wesentlichen kreisringförmige (15)
Spannscheibe (13) mit einer auf dieser aufgebrachten, segmentförmigen
Zusatzmasse (14) ausgebildet ist.
7. Verfahren zur Herstellung eines schwingenden Aggregats einer
Trommelwaschmaschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzmasse (14) aus geschichtetem Stahlblech gefertigt ist.
8. Verfahren zur Herstellung eines schwingenden Aggregats einer
Trommelwaschmaschine nach Anspruch 6 oder 7,
daß die Spannscheibe (13) durch Umbiegen eines sich im wesentlichen in axialer
Richtung erstreckenden, aus Bandmaterial bestehenden Kreisrings (15) zu einem
sich im wesentlichen in radialer Richtung erstreckenden Kreisrings (15) gefertigt
ist.
9. Trommelwaschmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Rückwand (3) des Laugenbehälters (1) eine ein Lager
aufnehmendes, im wesentlichen kreisförmiges, als verprägtes Stahlteil
ausgebildete Lagerschüssel (9) angeordnet ist.
10. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerschüssel im unteren Bereich eine Ausdehnung in radialer Richtung
aufweist, welche als Halterungsvorrichtung (22) für den Trommelantriebsmotor
ausgebildet ist.
11. Trommelwaschmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit einem
im Bereich der Vorderwand angeordneten Ausgleichsgewicht, welches aus einer
im wesentlichen kreisringförmigen Spannscheibe und einer auf dieser
aufgebrachten, Kreis- bzw. kreissegmentförmigen Zusatzmasse besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzmasse (14) aus geschichtetem Stahlblech gefertigt ist.
12. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannscheibe (13) durch Umbiegen eines sich im wesentlichen in axialer
Richtung ertreckenden, aus Bandmaterial bestehenden Kreisrings (15) zu einem
sich im wesentlichen in radialer Richtung erstreckenden Kreisrings (16) gefertigt
ist.
13. Trommelwaschmaschine nach einem der Ansprüche 9 oder 10 und einem der
Ansprüche 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgleichsgewicht (12) und das Lagerkreuz/die Lagerschüssel durch sich
in axialer Richtung erstreckende Zuganker (17) verbunden sind.
14. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß an oberen Zugankern (17) erste Halterungen (18) zur Aufnahme von
Zugfedern angeformt sind, welche zur Aufhängung des schwingenden Aggregats
am Waschmaschinengehäuse dienen.
15. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß an unteren Zugankern (17) zweite Halterungen (19) zur Aufnahme von
Stoßdämpfern angeformt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4429810A DE4429810A1 (de) | 1993-09-01 | 1994-08-23 | Trommelwaschmaschine mit einem schwingenden Aggregat sowie Verfahren zur Herstellung eines schwingenden Aggregates |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4329429 | 1993-09-01 | ||
DE4429810A DE4429810A1 (de) | 1993-09-01 | 1994-08-23 | Trommelwaschmaschine mit einem schwingenden Aggregat sowie Verfahren zur Herstellung eines schwingenden Aggregates |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4429810A1 true DE4429810A1 (de) | 1995-03-02 |
Family
ID=6496527
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4429810A Ceased DE4429810A1 (de) | 1993-09-01 | 1994-08-23 | Trommelwaschmaschine mit einem schwingenden Aggregat sowie Verfahren zur Herstellung eines schwingenden Aggregates |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4429810A1 (de) |
Cited By (3)
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1994
- 1994-08-23 DE DE4429810A patent/DE4429810A1/de not_active Ceased
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