DE4429658C1 - Anschlusselement für ein Kabel - Google Patents

Anschlusselement für ein Kabel

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/007Devices for relieving mechanical stress

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Description

Die Erfindung betrifft ein Anschlußelement zur Durchführung und Halterung eines Kabels in einer Aussparung in der Wandung eines Gerätes
Ein derartiges Anschlußelement ist aus der DE 38 26 474 A1 bekannt. Die vorbekannte Kabeldurchführung ist als einteilige Flanschhülse ausgebildet, mit einem flanschartig erweiterten Kopf auf der Außen­ seite des Gehäuses und einem Schaft 12, der durch die Aussparung in der Gehäusewandung durchführt und dort Mittel zur Zugentlastung und zur Festsetzung der Kabeldurchführung aufweist. Es handelt sich hierbei um eine zwar einfache Lösung, die aber den Nachteil hat, daß sie nur einmal verwendbar ist und daß die Flanschhülse mehr oder weniger exakt auf den Durchmesser des durchzuführenden Kabels angepaßt sein muß. Die vorbekannte Lösung stellt außerdem nicht sicher, daß die Kabeldurchführung wasserdicht ist.
Es gibt jedoch eine Vielzahl von Geräten, die im Außenbereich eingesetzt werden, beispielsweise Geräte zur Fernsteuerung einer Maschine über Kabel wie beispielsweise eines Krans, wo die Schnitt­ stelle zwischen Kabel und Gerät wasserdicht ausgeführt sein muß. Außerdem handelt es sich hierbei nicht nur darum, ein Kabel durch eine Wandung durchzuführen, sondern es geht um komplette Anschluß­ einheiten, bei denen auf der einen Seite ein Kabel und auf der anderen Seite gegebenenfalls ein komplettes Anschlußelement mit Steckern oder ähnlichem angebracht ist.
Aufgabe des erfindungsge­ mäßen Anschlußelementes ist daher, verschiedene Kabel und Kabel­ elemente in eine einmal vorgegebene Aussparung in der Wandung des Gerätes einsetzen zu können, wobei ein schneller Kabelwechsel möglich sein muß.
Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben gelöst gemäß dem kennzeich­ nenden Teil des Patentanspruchs 1.
Die Aufteilung des Anschlußelementes in einen vorderen Gerätean­ schlußabschnitt und einen hinteren Kabelhalterungsabschnitt ermöglicht eine klare Funktionszuweisung für diese beiden Abschnitte, der Geräteanschlußabschnitt dient zur dichten, schnellen und zuverlässigen Ankoppelung des Anschlußelementes an das Gehäuse des Elektrogerätes, der Kabelhalterungsabschnitt dient zur sicheren und ebenfalls dichten Fixierung des Kabels im Anschlußelement. Insbesondere muß die Aussparung in der Wandung des Gerätes nicht mehr auf den Durchmesser des aktuell eingesetzten Kabels abgestimmt sein, da der Geräteanschlußabschnitt eine ausreichend große Aus­ sparung in der Gerätewandung überdecken kann, die zur Durchführung von Kabeln verschiedener Durchmesser ausreicht und bei entsprechen­ der Dimensionierung auch eine Abbiegung des Kabels zur jeweiligen Anschlußstelle im Gerät bereits innerhalb des Geräteanschlußab­ schnittes gestattet.
Das erfindungsgemäße Anschlußelement ist konstruktiv dennoch einfach gestaltet und kann ins seinen wesentlichen Teilen beispielsweise einstückig aus einem Kunststoffspritzteil hergestellt werden.
Weitere Ausgestaltungen sehen vor, daß im Bereich des Kabelhalte­ rungsabschnittes ein Zugentlastungselement vorgesehen ist, mit dem äußere Zugkräfte über das Anschlußelement auf das Gehäuse des Gerätes zuverlässig übertragen werden und die eigentlichen Anschluß­ elemente oder Kontaktelemente im Gehäuseinneren nicht beaufschlagen.
Zur schnellen Handhabung trägt insbesondere der im Gerät geführte Arretierungsbügel bei, der nach Art eines Schnellverschlusses die kraftschlüssige Verbindung zwischen Anschlußelement einerseits und Gerät andererseits herstellt und der ebenfalls als einfaches Formteil einstückig gefertigt sein kann. Zweckmäßigerweise ist dieser Arretierungsbügel unter einer Abdeckung oder einem Verschluß des Gehäuses verdeckt, so daß das Anschlußelement erst nach Ent­ fernen beispielsweise eines Gerätedeckels vom Gehäuse gelöst werden kann.
Weitere vorteilhafte Detailausgestaltungen sind weiteren Unteran­ sprüchen zu entnehmen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Anschluß­ elementes wird nun anhand von Zeichnungen näher erläutert, es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Anschlußelementes,
Fig. 2 eine Ansicht des Anschlußelementes in Kabelanschluß­ richtung,
Fig. 3 eine Aufsicht auf das Anschlußelement,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt in der Ebene IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt in der Ebene V-V der Fig. 1 und
Fig. 6 einen Horizontalschnitt in der Ebene VI-VI der Fig. 2.
Das Anschlußelement 10 dient zur Verbindung eines Kabels 50 mit dem Inneren eines Gehäuses 30 eines Elektrogerätes, von dem der wannen­ ähnliche Unterteil in den Figuren dargestellt ist, das jedoch nach oben in der Regel mit einem (nicht dargestellten) Deckel abgeschlos­ sen ist, der sich über einen Arretierungsbügel 40 erstreckt, mit dem das Anschlußelement 10 im Gehäuse 30 festsetzbar ist.
Das Anschlußelement besteht im wesentlichen aus zwei Funktionsbe­ reichen, einem vorderen Geräteanschlußabschnitt 10 und einem hinteren Kabelhalterungsabschnitt 20.
Der Geräteanschlußabschnitt 10 weist beim dargestellten Ausführungs­ beispiel eine im wesentlichen quaderförmige Gestalt auf und sitzt mit einer ersten Schulter 11 auf dem äußeren Rand der Aussparung 31 in der Gerätewandung auf. Die an diese erste Schulter 11 anschließende Nut 13 ist breiter als die Stärke der Wandung des Gehäuses und ihr Querschnitt ist zumindest in dem im Bereich der Aussparung liegenden Teil geringer als der Querschnitt der Aus­ sparung, so daß über dem vorderen Abschnitt der Nut 13 in der Aus­ sparung 31 ein Dichtring 14 umläuft, der das Anschlußelement gegen­ über dem Gerät 30 abdichtet. Der hintere Abschnitt 13A der Nut 13 ragt über den rückseitigen Rand 31A der Aussparung 31 hinaus und wird zum Gehäuseinneren von einer zweiten Schulter 12 des Geräte­ anschlußabschnittes 10 begrenzt, die zur ersten Schulter 11 gegen­ gerichtet ist. Zwischen dieser zweiten Schulter 12 und dem rück­ seitigen Rand 31A der Aussparung 31 wird somit eine Führungsnut oder Führungsrille von diesem Teil der Nut 13 gebildet, die zur Fixierung des Geräteanschlußabschnittes 10 im Gehäuse 30 mittels eines Arretierungsbügels 40 eingesetzt wird:
Der Arretierungsbügel 40 ist U-förmig ausgebildet, wobei seine elastisch ausgebildeten Schenkelabschnitte 41, 42 im wesentlichen vertikal verlaufen und in ihrem Abstand so gewählt sind, daß ihre Innenseite in den vertikalen Bereichen der Nut 13A zwischen zweitem Schenkel 12 und Innenkante 31A eingreift und folglich bei einge­ setztem Arretierungsbügel 40 ein Herausziehen des Anschlußelementes verhindert.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schenkelabschnitte 41, 42 ihrerseits V-förmig ausgebildet, wobei der innere Teil 41A, 42A an der Nut 13 bzw. deren Abschnitt 13A anliegt, wobei im unteren Abschnitt beidseitig eine Rastnocke 41B, 42B angeformt ist, die in einen Teil des unteren, horizontal verlaufenden Abschnitts der Nut 13 einrasten, wenn der Arretierungsbügel 40 seine Halterungsposition erreicht hat, wie dies in den Zeichnungen dargestellt ist. Das Ein­ rasten des Arretierungsbügels 40 bei der Befestigung des Anschluß­ elementes gibt dem Benutzer auch gleichzeitig eine Rückmeldung über den ordnungsgemäßen Sitz des Arretierungsbügels und die ordnungs­ gemäße Halterung des Anschlußelementes.
Innenseitig ist der Geräteanschlußabschnitt 10 mit radial zum Kabel 50 verlaufenden Versteifungsrippen 15 ausgerüstet, die eine aus­ reichende mechanische Stabilität und Verwindungssteifigkeit gewähr­ leisten.
An seiner rückseitigen, vom Gehäuse 30 wegzeigenden Stirnfläche geht der vordere Geräteanschlußabschnitt 10 in den hinteren Kabelhalte­ rungsabschnitt 20 über, der innenseitig rotationssymmetrisch aus­ gebildet ist und der zur zuverlässigen Fixierung des Kabels 50 am Anschlußelement dient.
Hierzu verjüngt sich der Innenquerschnitt des Kabelhalterungsab­ schnittes 20 in Kabeleinführungsrichtung, so daß eine im Ausfüh­ rungsbeispiel kegelstumpfartige Ringschulter 21 gebildet wird. Eine Ringdichtung 22 ist so dimensioniert, daß sie einerseits an dieser Ringschulter 21 anliegt, andererseits fest das Kabel 50 umschließt, so daß bei geeigneter Dimensionierung eine wasserdichte Halterung des Kabels 50 im Anschlußelement erreicht wird, wenn das Kabel 50 fest fixiert ist.
Zu dieser festen Fixierung dient ein Zugentlastungselement, das beim dargestellten Beispiel in im wesentlichen bekannter Art und Weise aus zwei Bügeln 23A, 23B besteht, die über Schrauben an einem seit­ lichen Kragen 24A, 24B des Kabelhalterungsabschnittes 20 unter Klemmung des darunter liegenden Kabelabschnittes festsetzbar sind. Mit diesem Zugentlastungselement wird darüber hinaus auch gewähr­ leistet, daß die nötige Pressung der Ringdichtung 22 an die Innen­ wandung des Kabelhalterungsabschnittes 20 bzw. die Ringschulter 21 aufrecht erhalten bleibt.
Die Einführungsöffnung des Kabelhalterungsabschnittes 20 ist trompetenartig aufgeweitet, so daß eine einfache Einführung des mit der Ringdichtung 22 versehenen Kabels 50 durch einen Zentriereffekt erleichtert wird.
Bei einer praktischen Realisierung weist die Aussparung 31 in der Wandung des Gehäuses 30 die Maße 76 mm × 49 mm mit mit R = 3 mm abgerundeten Ecken auf.
Bei dieser Dimensionierung lassen sich Kabel mit Durchmessern von 13 mm bis 25 mm an dieses Gehäuse anschließen, das durch das erfin­ dungsgemäße Anschlußelement dicht und zuggesichert am Gehäuse 30 gehalten wird. Die Installation des Anschlußelementes erfolgt wie folgt:
Zunächst wird das Kabel 50 durch die Ringdichtung 22 geführt, danach wird es zusammen mit der Ringdichtung in den Kabelhalterungsab­ schnitt eingeführt, bis die Ringdichtung 22 an der konischen Ring­ schulter 21 anliegt. In dieser Position wird das Kabel 50 mit dem Zugentlastungselement (Zusammenschrauben der beiden Bügel 23A, 23B) wasserdicht fixiert, wobei natürlich ein entsprechender Kabelab­ schnitt aus dem Geräteanschlußabschnitt 10 sich erstrecken muß, entsprechend der Position der dort befindlichen Anschlußelemente.
Danach wird das Anschlußelement mitsamt dem Kabel 50 in die Aus­ sparung 31 des Gehäuses 30 gedrückt, wobei durch den umlaufenden Dichtring 14 die Dichtigkeit zwischen Anschlußelement und Gehäuse 30 hergestellt wird.
Nun wird von oben bei geöffnetem Gehäuse der Arretierungsbügel 40 (Schnellspannverschluß) derart eingeführt, daß seine vertikalen Schenkelabschnitte 41, 42 in die Nut 13 greifen, bis die Rastnocken 41B, 42B die Nut 13 zumindest über einen Teil ihres unteren, vertikalen Abschnitts untergreifen, wodurch auf einfache, schnelle und sichere Art und Weise das Anschlußelement mit dem Gehäuse 30 verbunden ist. Danach wird das Gehäuse 30 mit dem (nicht darge­ stellten) Deckel verschlossen, so daß der Arretierungsbügel nicht unbeabsichtigt oder durch Unberechtigte ohne Abnahme des Gehäuse­ deckels gelöst werden kann.
Soll ein anderes Kabel an das Gehäuse angeschlossen werden, so sind die oben beschriebenen Schritte in umgekehrter Reihenfolge ebenso leicht ausführbar und ein neues Anschlußelement mit einem anderen Kabel kann mit wenigen Handgriffen am Gehäuse 30 zugentlastet und wasserdicht installiert werden.

Claims (8)

1. Anschlußelement zur Durchführung und Halterung eines Kabels (50) in einer Aussparung (31) in der Wandung eines Gerätes (30), gekennzeichnet durch einen vorderen Geräteanschlußabschnitt (10), der in Kabeleinführungsrichtung weist,
mit einer ersten, auf dem Rand der Aussparung (31) aufsitzenden Schulter (11), und einer zweiten, gegengerichteten Schulter (12), die beide eine Nut (13) begrenzen, deren hinterer Abschnitt (13A) über den rückseitigen Rand (31A) der Aussparung (31) hinausragt,
mit einem im Gerät (30) geführten Arretierungsbügel (40), der diesen hinteren Abschnitt übergreift und die zweite Schulter (12) hintergreift, und mit einem in der Aussparung (31) über den vorderen Abschnitt der Nut (13) umlaufenden Dichtring (14),
sowie durch einen hinteren Kabelhalterungsabschnitt (20), der entgegengesetzt zur Kabeleinführungsrichtung weist, dessen Querschnitt sich unter Bildung einer Ringschulter (21) verjüngt, mit einer Ringdichtung (22) um das Kabel (50), die sich an dieser Ringschulter (21) in Kabeleinführrichtung abstützt.
2. Anschlußelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Zug­ entlastungselement, das derart angeordnet ist, daß sich die Ringdichtung (22) zwischen diesem und der Ringschulter (21) be­ findet.
3. Anschlußelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugentlastungselement aus mindestens einem das Kabel (50) überspannenden Bügel (23) besteht, dessen Enden an je einem seitlichen Kragen (24A, 24B) des Kabelhalterungsabschnitts (20) unter Klemmung des darunterliegenden Kabelabschnitts festsetzbar sind.
4. Anschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungsbügel (40) U-förmig ausgebildet ist, wobei seine elastisch ausgebildeten Schenkelabschnitte (41, 42) in den hinteren Abschnitt (13A) der Nut (13) seitlich einsetzbar sind.
5. Anschlußelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelabschnitte (41, 42) ihrerseits V-förmig ausgebildet sind, wobei der innere Teil (41A, 42A) an der Nut (13) anliegt, und im unteren Abschnitt je eine Rastnocke (41B, 42B) angeformt ist, die in einen Teil des unteren, horizontal verlaufenden Abschnitts der Nut (13) einrasten, wenn der Arretierungsbügel (40) seine Halterungsposition erreicht hat.
6. Anschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteanschlußabschnitt (10) im wesentlichen quaderförmig ausge­ bildet ist, mit innenseitig radial zum Kabel (50) verlaufenden Versteifungsrippen (15).
7. Anschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführöffnung des Kabelhalterungsabschnitts (20) trompetenförmig ausgebildet ist.
8. Anschlußelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch seine Herstellung als mit Ausnahme der Zugentlastungselemente ein­ stückiges Kunststoffspritzteil.
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