DE4429602C2 - Stirlingmaschine - Google Patents

Stirlingmaschine

Info

Publication number
DE4429602C2
DE4429602C2 DE19944429602 DE4429602A DE4429602C2 DE 4429602 C2 DE4429602 C2 DE 4429602C2 DE 19944429602 DE19944429602 DE 19944429602 DE 4429602 A DE4429602 A DE 4429602A DE 4429602 C2 DE4429602 C2 DE 4429602C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compression
pistons
expansion
piston
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19944429602
Other languages
English (en)
Other versions
DE4429602A1 (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OBERMOSER KARL 90489 NUERNBERG DE
Original Assignee
OBERMOSER KARL 90489 NUERNBERG DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OBERMOSER KARL 90489 NUERNBERG DE filed Critical OBERMOSER KARL 90489 NUERNBERG DE
Priority to DE19944429602 priority Critical patent/DE4429602C2/de
Priority to PCT/EP1995/003252 priority patent/WO1996006273A1/de
Priority to AU33463/95A priority patent/AU3346395A/en
Publication of DE4429602A1 publication Critical patent/DE4429602A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4429602C2 publication Critical patent/DE4429602C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B11/00Reciprocating-piston machines or engines without rotary main shaft, e.g. of free-piston type
    • F01B11/02Equalising or cushioning devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B21/00Engines characterised by air-storage chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02GHOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02G1/00Hot gas positive-displacement engine plants
    • F02G1/04Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type
    • F02G1/043Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type the engine being operated by expansion and contraction of a mass of working gas which is heated and cooled in one of a plurality of constantly communicating expansible chambers, e.g. Stirling cycle type engines
    • F02G1/044Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type the engine being operated by expansion and contraction of a mass of working gas which is heated and cooled in one of a plurality of constantly communicating expansible chambers, e.g. Stirling cycle type engines having at least two working members, e.g. pistons, delivering power output
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02GHOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02G2244/00Machines having two pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02GHOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02G2254/00Heat inputs
    • F02G2254/30Heat inputs using solar radiation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Stirlingmaschine zur Umwandlung von Wärmeenergie in mechanische Energie bzw. umgekehrt, umfassend einen Kompressionskolben und einen zugeordneten Kompressionszylinderraum, einen Expansionskolben und einen zugeordneten Expansionzylinderraum, sowie mindestens eine Verbindungsleitung zwischen Kompressionszylinderraum und Ex­ pansionszylinderraum, wobei in der Verbindungsleitung eine Erhitzer-Re­ generator-Kühler-Anordnung angeordnet ist, sowie eine Vorrichtung zur Koordinierung der relativen Bewegungen von Kompressionskolben und Expansionskol­ ben.
Derartige Anordnungen sind als sogenannte Alpha-Stirling-Maschinen be­ kannt, wobei die Vorrichtung zur Koordinierung der Kolbenbewegungen aus einer teilweise sehr aufwendigen Mechanik mit Kurbeltriebwerk besteht, die eine feste Phasenlage der Kolben erzeugt. Dabei ist man herkömmli­ cherweise bestrebt, das Totvolumen in den Zylinderräumen möglichst klein zu halten, weil Totraum die mögliche Kompression und damit die Lei­ stungsdichte der Maschine herabsetzt.
Bei Alpha-Stirling-Maschinen hat der Phasenversatz zwischen Kompression und Ver­ drängung unabhängig von der Phasenverschiebung der Kolben als solcher theoretisch stets den idealen Wert von 90°, wobei eine geringe Pha­ senverschiebung zwischen den Kolbenbewegungen eine hohe Kompression und ein kleines verdrängtes Volumen bewirkt, während andererseits eine große Phasenverschiebung zwischen den beiden Kolben eine geringe Kom­ pression und ein großes verdrängtes Volumen zur Folge hat.
Dieser ideale (theoretische) Phasenversatz zwischen Kompression und Ver­ drängung weicht jedoch bei bekannten Maschinen mit steigender Drehzahl von den gewünschten 90° ab: er erhöht sich und nimmt im Extremfall so­ gar den Wert 180° an, wodurch die Maschinenleistung gegen Null geht.
Dieser Effekt beruht darauf, daß das Arbeitsmedium in der Verbindungs­ leitung bzw. in den Verbindungsleitungen eine nicht vernachlässigbare träge Masse besitzt, die sich jeder Geschwindigkeitsänderung widersetzt, und die in Verbindung mit den Gasvolumina im Kompressions- und Expan­ sionszylinderraum einen Resonator bildet, der durch den Strömungswider­ stand in Erhitzer, Regenerator und Kühler stark gedämpft ist.
Die Frequenz dieses Resonators hängt bei gegebener Motorgeometrie nur von der Schallgeschwindigkeit des verwendeten Arbeitsmediums ab. Dem­ entsprechend ist zu erwarten, daß solche Maschinen um so höhere Dreh­ zahlen erreichen, je höher die Schallgeschwindigkeit des Arbeitsmediums ist. Entsprechend durchgeführte Messungen von C. Bratt in Design Characteristics and Test Results of the United Stirling P40 Engine 15 th. Intersociety Energy Conversion, Engineering Converence, Seattle, Washington/August 18-22, 1980 bestätigen diese neue Interpretation.
Die Phasenverschiebung zwischen einem solchen stark bedämpften Resonator und seiner Anregung nähert sich schon bei Drehzahlen weit unterhalb der Resonanzfrequenz dem Wert 90°, und sie überschreitet diesen Wert bei Drehzahlen oberhalb der Resonanzfrequenz nur geringfügig. Diese Phasen­ verschiebung addiert sich zu der theoretischen 90° Phasenverschiebung zwischen Kompression und Volumenverdrängung in einer herkömmlichen Stirlingmaschine, so daß die Gesamtphasenverschiebung der Verdrängerbe­ wegung zu weit bei der Expansion liegt. Dies ist einer der Gründe, warum derartige Maschinen nur vergleichsweise geringe Drehzahlen und Leistungsdichten erreichen.
Von dieser neuen Erkenntnis ausgehend versucht die Erfindung, durch geeignete Maßnahmen diese zusätzliche Phasenver­ schiebung rückgängig zu machen, bzw. gar nicht erst entstehen zu las­ sen.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß sie bei relativ hohen und höchsten Drehzahlen eine Phasenverschiebung zwischen Kompression und Verdrängung von im wesentlichen 90° aufweist und mit möglichst wenigen und zudem nicht aufwendigen mechanischen Teilen auskommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Expansions­ zylinderraum und Kompressionszylinderraum Totvolumen vorgesehen sind, die zusammen mit den Hubräumen als Gasfedern dienen, wobei die Größen der beiden Totvolumina derart ausgelegt sind, daß die Phasenlage zwischen Kompression und Verdrängung bei einer bestimmten Drehzahl im wesentlichen 90° beträgt.
Die Arbeitsgasmasse in der Verbindungsleitung und in der Erhitzer-Rege­ nerator-Kühler-Anordnung "schaukelt" demnach auf den beiden so gebilde­ ten Gasfedern. Durch die Vergrößerung des Totvolumens im Expansionszy­ linderraum erfährt die schwingende Gasmasse eine zusätzliche Anregung derart, daß der Verdrängung eine mit der Kompression phasengleiche Ver­ drängung überlagert wird, so daß die durch die Wirkung der Arbeitsgas­ masse bereits hervorgerufene (zusätzliche) Phasenverschiebung zwischen Kompression und Verdrängung kompensiert wird.
In der erfindungsgemäßen Maschine ist somit im Expansionszylinder das Verhältnis von Totraum zu Hubraum größer als im Kompressionszylinder. Die Drehzahl der Maschine ist so gewählt, daß die Summe der Phasenver­ schiebungsbeiträge aus Kolbenphasenwinkel, aus der Trägheit der Arbeits­ gasmasse und dem Korrekturanteil der Totraum/Hubraum-Verhältnisse 90° beträgt. Die Größe des verdrängten Volumens ist dabei durch die Wahl des Verhältnisses von Hubraum/Totraum im Kompressions- und Expansionszylinderraum einstellbar. Zur Erleichterung der Einstellung der gewünschten Drehzahl bei optimaler Phasenverschiebung kann ein Totraum z. B. durch einen justierbaren Gegenkolben variabel gebaut sein.
Im Gegensatz zu bekannten Maschinen, bei denen man sich immer bemüht, die Druckänderungen in Expansions- und Kompressionszylinderraum mög­ lichst isotherm erfolgen zu lassen, sind sie in der erfindungsgemäßen Maschine im wesentlichen adiabatisch. Der Stirlingprozeß findet nämlich nur in der Erhitzer-Regenerator-Kühler-Anordnung sowie in den unmittel­ bar anschließenden Teilen der Verbindungsleitung statt. Die übrigen Teile des Arbeitsgases sind Gasfedern. Die Gasmassen im Expanions- und Kom­ pressionszylinderraum haben als Gasfedern folglich auch nur etwa Umge­ bungstemperatur und keine Temperaturdifferenz.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform mit synchron-gegenphasig beweg­ ten Kolben verwendet kein Kurbeltriebwerk zur Koordinierung der Kolben­ bewegungen, sondern koppelt Expansionskolben und Kompressionskolben über je einen Lineargenerator elektrisch. Dies ergibt eine Maschine mit wenigen bewegten Teilen. Kompressions- und Expansionskolben sind dabei als freischwingende, elastisch aufgehängte Kolben ausgebildet und wirken in einer bevorzugten Ausführungsform mit ihren Rückseiten auf eine gemein­ same Gasfeder.
Die Massen von Expansions- und Kompressionskolben bilden mit dem Ar­ beitsgasgesamtvolumen ein schwingungsfähiges Masse-Feder-System. Die Ar­ beitsgasmasse in der Verbindungsleitung und in der Erhitzer-Regenera­ tor-Kühler-Anordnung bildet mit den Gasvolumina im Expansions- und Kompressionszylinderraum ein zweites schwingungsfähiges Masse-Feder-Sy­ stem. Die beiden Masse-Feder-Systeme sind nun erfindungsgemäß so ge­ staltet, daß sie die gleiche Resonanzfrequenz haben. In diesem Fall be­ wegen sich erfindungsgemäß beide Kolben synchron mit der Kompression und die verdrängte Gasmasse bewegt sich mit 90° Phasenversatz dazu.
In einer bevorzugten besonders kompakten Ausführungsform mit besonders wenigen mechanischen Teilen sind die Lineargeneratorwicklungen in die Kolbenwandungen integriert, wobei die Kolbenwandungen dann von einem radialen Magnetfeld durchsetzt sind, um bei Bewegung der Kolben in axialer Richtung Strom in den Wicklungen zu induzieren. Das radiale Magnetfeld wird, wie üblich, in einem Eisenjoch erzeugt. Erfindungsgemäß kann das Eisenjoch als Kolbenführungsbahn ausgebildet sein. Die elasti­ sche Aufhängung der Kolben ist federartig gestaltet, so daß die Aufhän­ gung die Ruhelage der Kolben in der Mittelstellung festlegt. Die ela­ stische Aufhängung dient gleichgzeitig zur Stromab- und -zufuhr für die Generatoren.
Um die freischwingenden Kolben vor übergroßen Amplituden zu schützen, die durch Lastabfall oder Lastwechsel verursacht werden und zur Beschä­ digung der Kolben führen können, sind sie durch Zener-Dioden elektrisch geschützt, indem die Zener-Dioden im Notfall soviel Kurzschlußstrom durchlassen, daß zu große Amplituden der Kolben gar nicht erst entste­ hen.
Lineargeneratoren können wegen der relativ langsamen Relativgeschwin­ digkeit der Generatorwicklung zum Magnetfeld nur relativ geringe Lei­ stungsdichten erzeugen. Die erfindungsgemäße Stirlingmaschine mit zwei Lineargeneratoren ist daher auf ca. 3 KW beschränkt.
Um höhere Leistungen zu ermöglichen, verwendet eine Ausführungsform mehrere Kompressionszylinder und mehrere Expansionsylinder, die über mehrere Verbindungsleitungen an eine einzige Erhitzer-Regenerator-Küh­ ler-Anordnung angeschlossen sind. Zum Massenausgleich sind dabei alle Zylinder so einander gegenüber angeordnet, daß während der synchronen Bewegung aller Kolben ihr gemeinsamer Massenschwerpunkt in Ruhe bleibt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Maschine verwendet konzentriertes Sonnenlicht, das direkt auf den Erhitzer in der Verbindungsleitung ge­ richtet wird. Zu diesem Zweck ist am erhitzerseitigen Ende der Verbin­ dungsleitung ein Quarzfenster zur Einkoppelung von Solarstrahlung vor­ gesehen.
Dieses Quarzfenster besteht in einer Ausführungsform aus einem Topf mit außen verspiegelten Wänden und einem gewölbten durchsichtigen Boden. Dieser Topf steht über dem Erhitzer und bildet mit seiner Wand und einer außenherum angeordneten Isolierung einen Ringspalt, der die Verlänge­ rung der Verbindungsleitung zum Erhitzer bildet. Im erhitzernahen Teil des Ringspaltes findet eine annähernd isotherme Expansion des Stirling­ prozesses statt.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Quarzfensters verwendet einen Topf mit Wänden, die sich parabelförmig zum Boden hin verjüngen, so daß das Quarzfenster als konzentrierende, nicht abbildende Spiegeloptik ausge­ bildet ist.
Diese Spiegeloptik besteht, im Längsschnitt gesehen aus einem rechten und linken Parabelast, die ihre Brennpunkte jeweils gegenüberliegend in der Gegend des Randes des Erhitzers haben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrie­ ben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Maschine mit Kurbeltriebwerk und 90° Phasenversatz zwischen den Kolben,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Maschine mit Kurbeltriebwerk und 0° Phasenversatz zwischen den Kolben,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Maschine mit zwei Lineargeneratoren,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Maschine als hochfrequente 2-Kolben-Solar-Ausführungsform,
Fig. 5 bzw. 6 eine schematische Darstellung in Längs- bzw. Querschnitt einer hochfrequenten Mehrkolben-Solar-Ausführungsform und
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines bevorzugten Quarzfensters einer Solarmaschine mit Erhitzer-Regenerator-Kühler-Anordnung.
Eine Stirlingmaschine der in Betracht stehenden Art umfaßt einen Expan­ sionszylinder 2, einen Kompressionszylinder 3 mit jeweils dort angeordne­ ten Expanionszylinder- bzw. Kompressionszylinderkolben, eine Verbin­ dungsleitung 4 zwischen Expansionszylinder 2 und Kompressionszylinder 3, in der eine Erhitzer-Regenerator-Kühler-Anordnung 5 angebracht ist, sowie eine Vorrichtung K zur Koordinierung der Phasenlage von Expansions- bzw. Kompressionskolben.
Es ist dabei vorgesehen, daß ein zusätzliches Totvolumen 1 (Fig. 1) in den Expansionszylinderraum 2 eingebaut wird, so daß das Verhältnis von Totraum zu Hubraum im Expansionszylinderraum 2 größer ist als im Kompressionszylinderraum 3. Durch dieses größere Verhältnis von Totraum zu Hubraum im Expansionszylinder wird der eingangs be­ schriebenen, durch Trägheitseffekte hervorgerufenen großen Phasenver­ schiebung eine mit der Kompression phasengleiche Verdrängung überlagert.
Eine solche Maschine hat bei geringen Drehzah­ len eine geringe Phasenverschiebung zwischen Kompression und Verdrän­ gung. Aufgrund des oben beschriebenen Trägheitseffekts nimmt die Phasen­ verschiebung jedoch mit steigender Drehzahl zu und erreicht bei einer bestimmten Drehzahl, die je nach gewählten Totraumverhältnissen hoch sein kann, den idealen Wert von 90°, der dann bei noch höheren Drehzahlen bei gewöhnlich starker Dämpfung der Bewegung der Arbeits­ gasmasse in der Erhitzer-Regenerator-Kühleranordnung nur wenig über­ schritten wird.
Durch den Einbau eines Totvolumens in den Expansionszylinder hat die Maschine mit dem 90°-Phasenwinkel zwischen den Kolben eine ge­ ringe Kompression. Diese kann jedoch, wie bereits erläutert, durch eine Reduzierung des Phasenwinkels zwischen den Kolben wieder erhöht werden.
Dementsprechend werden bei einer in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform Kompressionskolben und Expansionskol­ ben synchron, d. h. ohne Phasenverschiebung bewegt. Dies hat zur Folge, daß bei niedrigen Drehzahlen keine Phasenverschiebung zwischen Kompression und Volumenverdrängung besteht und dementsprechend erst eine Beschleunigung auf relativ hohe Drehzahlen vorgenommen werden muß, bevor eine derartige Maschine unter Leistungsabgabe weiterlaufen kann. Totvolumina 1 sind hier im Expansionszylinder 2 und Kompressions­ zylinder 3 vorhanden, um die gewünschte Verdrängung, die gewünschte Kompression und die gewünschte Phasenverschiebung zu erzielen. Die Totvolumina wirken zusammen mit den Hubräumen als Gasfedern, auf denen die durch die Erhitzer-Regenerator-Kühler-Anordnung 5 hin- und her­ schwingende Arbeitsgasmasse "schaukelt". Die Stärke der Auslenkung, d. h. Verdrängung, wird dabei durch die Differenz der Totraum/Hubraumverhält­ nisse im Expansionszylinder 2 und Kompressionszylinder 3 bestimmt. Diese Differenz der Totraum/Hubraumverhältnisse läßt sich in einer Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Maschine einstellen, indem ein Totvolu­ men variabel gemacht wird, z. B. durch die Anordnung eines mittels Ju­ stierschrauben 7 verstellbaren Gegenkolbens 8.
Bei einer anderen Ausführungsform mit synchron bewegten Kolben wird kein Kurbeltriebwerk verwendet, um die Kolben synchron und gegenphasig zu bewegen; Expansionskolben 9 und Kompressionskolben 10 werden viel­ mehr über je einen Lineargenerator 11, 12 elektrisch gekoppelt, indem die beiden Generatorwicklungen 13, 14 mit gleichem Wicklungssinn parallel geschaltet werden. Erfindungsgemäß werden die Kolben 9, 10 mit den Li­ neargeneratoren 11, 12 durch Zener-Dioden 15, 16 vor zu großen zerstöre­ rischen Amplituden bewahrt, indem die zwei Zenerdioden mit umgekehrter Durchlaßrichtung in Serie parallel zum gemeinsamen Lineargeneratoraus­ gang geschaltet sind, so daß sie bei Lastabfall und entstehender Über­ spannung die Lineargeneratoren kurzschließen. Hiermit ist eine betriebssichere Maschine mit freischwingenden Kolben gegeben, die immer (spontan) in der optimalen Frequenz, d. h. ihrer Eigenfrequenz mit 90° Phasenversatz zwischen Kompression und Verdrängung arbeitet und nicht erst hochgefahren werden muß.
Die schwingenden Massen von Kolben und Lineargeneratoren bilden mit dem Gesamt-Arbeitsgasvolumen ein Masse-Feder-System, dessen Eigenfre­ quenz u. a. von der Größe der bewegten Massen abhängt. Um eine Maschi­ ne mit hoher Leistungsdichte zu haben, ist es wünschenswert, die Ar­ beitsfrequenz möglichst hoch zu wählen. Bei einer Arbeitsfrequenz von z. B. 600 Hz darf die bewegte Mase von Kolben und Lineargenerator nur noch wenige Gramm betragen. Deswegen sind in einer bevorzugten, beson­ ders kompakten Ausführungsform (Fig. 4) mit besonders wenigen bewegten Teilen die Lineargeneratorwicklungen 17, 18 in die Kolbenwandungen inte­ griert, wobei die Kolbenwandungen dann von radialen Magnetfeldern 19 durchsetzt sein müssen, um bei der Bewegung der Kolben Strom in den Wicklungen zu induzieren.
Die leichten Kolben 9, 10 sind elastisch an Federbügeln 20 aufgehängt, die so ausgelegt sind, daß sie die hohe Frequenz über längere Zeit überstehen. Diese Federbügel halten die Kolben 9, 10 in der Mittelstellung und dienen gleichzeitig der Stromab- und -zuführung für die Generatorwicklungen 17, 18. Die radialen Magnetfelder werden, wie üblich, in einem Eisenjoch, z. B. durch Permanentmagnete erzeugt (nicht dargestellt). Das Eisenjoch kann erfindungsgemäß so gestaltet sein, daß es eine Kolbenführungsbahn bildet. Die Führungsbahn liegt dabei auf der Kolbenwandinnenseite oder auf der Kolbenwandaußenseite oder auf beiden Seiten. Dies hat den Vorteil, daß der Luftspalt im Eisenjoch minimal ist und mit dem Lineargenerator daher der größtmögliche Wirkungsgrad erzielt werden kann.
Da in den Zylinderräumen das Arbeitsgas erfindungsgemäß als Gasfeder wirkt und demnach adiabatisch komprimiert und expandiert werden muß und die Zylinderräume auch nicht auf unterschiedlichen Temperaturen lie­ gen müssen, wie bei herkömmlichen Maschinen, liegen die Temperaturen zweckmäßigerweise nahe der Umgebungstemperatur, um die einzusetzenden Werkstoffe von Kolben, Zylinder, Führungsbahn ect. kostengünstig zu hal­ ten und vor Verschleiß zu bewahren.
Wie eingangs bereits ausgeführt, befindet sich erfindungsgemäß die ver­ drängte Gasmasse selbst in Resonanz mit den synchron schwingenden Arbeitskolben. Da­ durch erst sind extrem hohe Arbeitsfrequenzen bis zu 1000 Hz ( = 60.000 U/min) und damit eine hohe Leistungsdichte erzielbar.
Eine Maschine mit 600 Hz Arbeitsfrequenz und 30bar Helium-Arbeitsgas­ druck erzielt etwa 300 KW pro Liter verdrängtes Volumen (im Vergleich zu etwa 50 KW pro Liter Hubraum in einem heutigen Pkw-Hochleistungsmotor).
Die Maschinen haben außer den beiden Arbeitskolben keine bewegten Tei­ le. Sie benötigen keine Schmierung, keine Lager, keinen Anlasser. Sie eignen sich hervorragend als Strom- und Heißwasser-Erzeuger in kleinen solaren Hauskraftwerken mit Kraft-Wärme-Koppelung. Zu diesem Zweck sind sie im Zentrum eines Parabolspiegels angeordnet, der das auf ihn fallen­ de Sonnenlicht konzentriert und auf den Erhitzer in der Stirlingmaschine lenkt. Derartige Maschinen machen aus 100% Sonnenlicht, das auf den Spiegel fällt, etwa 30% Strom und gleichzeitig 40% Heißwasser, haben also einen Gesamtwirkungsgrad für die Nutzung der Sonnenenergie von etwa 70%. Bei einem Parabolspiegeldurchmesser von z. B. 2,4 m erzeugt eine solche Maschine etwa 1,4 KW Strom und 1,8 KW Heißwasser (d. h. pro Tag ca. 500 l). Durch das geringe Gewicht der Maschine und den kleinen Pa­ rabolspiegel ist die Anlage auch als mobiles Solar-Stromaggregat einsetz­ bar.
Bei einer Maschine mit zwei Arbeitskolben und integrierten Lineargenera­ tor-Wicklungen ist die Leistung aufgrund der geometrischen Verhältnisse auf ca. 3 KW beschränkt.
Zur Erhöhung der Maschinenleistung sind daher an eine zentrale Erhitzer- Regenerator-Kühler-Anordnung 5 (Fig. 5, 6) mehrere Expansionszylinder 2 und mehrere Kompressionszylinder 3 über mehrere Verbindungsleistungen 4 angeschlossen. Je ein Expansions- und ein Kompressionskolben kann dabei mit seiner Rückseite auf eine gemeinsame Gasfeder einwirken, indem, wie in Fig. 5 gezeigt, Verbindungsleitungen 21 die Verbindung herstellen, oder wie in Fig. 4 dargestellt, zwei Kolben in einem gemeinsamen Zylindergehäuse untergebracht sind.
Bei Mehrzylindermaschinen sind die Kolben immer so einander gegenüber angeordnet, daß während der synchronen Bewegung aller Kolben ihr ge­ meinsamer Massenschwerpunkt in Ruhe bleibt, um einen vibrationsfreien Lauf zu gewährleisten, da sich Vibrationen im Arbeitsfrequenzbereich der Maschinen als lautes sinusförmiges Gehäul bemerkbar machen können.
Bei einer Ausgestaltung als Solarstirlingmaschine ist bei einer weiteren Ausführung ein Quarzfenster 22 (Fig. 7) am erhitzerseitigen Ende der Verbindungsleitung 4 zur Einstrahlung von konzentrierter Solarstrahlung 23 auf den Erhitzer 24 vorgesehen. Das Quarzfenster 22 besteht aus einem Topf mit außen verspiegelten Wänden 25 und einem gewölbten durchsichti­ gen Boden 26. Der Quarztopf ist konzentrisch über dem Erhitzer 24 ange­ ordnet und bildet mit einer Wärmeisolierwand 27 einen Ringspalt 28, der die Verlängerung der Verbindungsleitung 4 zum Erhitzer 24 ist. In einer bevorzugten Ausführungsform verjüngt sich der Topf mit seinen verspie­ gelten Wänden 25 parabelförmig zum Boden hin, derart, daß die unter dem maximalen, vom Parabolhauptspiegel vorgegebenen Randwinkel einfal­ lenden Lichtstrahlen gerade auf dem Erhitzerrand fokussiert werden. Da­ durch erreicht man, daß möglichst alles Licht auf den Erhitzer fällt und möglichst gleichmäßig über diesen verteilt ist. Diese nicht abbildende, konzentrierende Spiegeloptik leuchtet erfindungsgemäß auf eine bevorzugt ebene Fläche, die größer ist als der Konzentra­ torausgang und im Abstand dazu angeordnet ist.
Das Quarzfenster mit dem gewölbten Boden kann dünnwandig sein und ist trotzdem gegen hohe Arbeitsgasdrücke bei hoher Arbeitsgastemperatur stabil. Die Spiegelschicht liegt in der inerten Helium-Arbeitsgasatmosphäre und oxidiert bei hohen Temperaturen nicht.

Claims (3)

1. Stirlingmaschine, umfassend einen Kompressionskolben mit einem zu­ geordneten Kompresssionszylinderraum, einen Expansionskolben mit einem zugeordneten Expansionszylinderraum, und wenigstens eine Ver­ bindungsleitung zwischen Kompressionszylinderraum und Expansions­ zylinderraum, wobei in der Verbindungsleitung eine Erhitzer-Regenerator- Kühler-Anordnung vorgesehen ist, sowie eine Vorrichtung zur Koordinie­ rung der relativen Bewegungen von Kompressionskolben und Expansions­ kolben, dadurch gekennzeichnet, daß im Expansionszylinderraum (2) und im Kompressionszylinderraum (3) Totvolumina vorgesehen sind, daß diese Totvolumina (1) zusammen mit den Hubräumen als Gasfedern dienen, und daß die Größen der beiden Totvolumina (1) derart ausgelegt sind, daß die Phasenlage zwischen Kompression und Verdrängung bei einer bestimmten Drehzahl im wesentlichen 90° beträgt.
2. Stirlingmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Ex­ pansionszylinder das Verhältnis von Totraum zu Hubraum kleiner ist als im Kompressionszylinder.
3. Stirlingmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Totraum variabel und justierbar ist.
DE19944429602 1994-08-20 1994-08-20 Stirlingmaschine Expired - Fee Related DE4429602C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944429602 DE4429602C2 (de) 1994-08-20 1994-08-20 Stirlingmaschine
PCT/EP1995/003252 WO1996006273A1 (de) 1994-08-20 1995-08-16 Synchronkolben-stirlingmaschine
AU33463/95A AU3346395A (en) 1994-08-20 1995-08-16 Synchronous piston stirling engine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944429602 DE4429602C2 (de) 1994-08-20 1994-08-20 Stirlingmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4429602A1 DE4429602A1 (de) 1996-02-22
DE4429602C2 true DE4429602C2 (de) 1998-12-24

Family

ID=6526190

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944429602 Expired - Fee Related DE4429602C2 (de) 1994-08-20 1994-08-20 Stirlingmaschine

Country Status (3)

Country Link
AU (1) AU3346395A (de)
DE (1) DE4429602C2 (de)
WO (1) WO1996006273A1 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5813235A (en) * 1997-02-24 1998-09-29 The State Of Oregon Acting By And Through The State Board Of Higher Education On Behalf Of Oregon State University Resonantly coupled α-stirling cooler
WO2006023872A2 (en) * 2004-08-24 2006-03-02 Infinia Corporation Double acting thermodynamically resonant free-piston multicylinder stirling system and method
DE102006027103B3 (de) * 2006-06-12 2007-10-18 Maiß, Martin Verfahren zur Steuerung/Regelung von Stirlingmaschinen mit rotierenden Verdrängern
IT1392369B1 (it) * 2008-12-19 2012-02-28 Innovative Technological Systems Di Fontana Claudio Ditta Individuale Motore a combustione esterna
CN103147878A (zh) * 2012-02-11 2013-06-12 摩尔动力(北京)技术股份有限公司 热缸相循环发动机
CN103089482B (zh) * 2012-02-12 2015-05-20 摩尔动力(北京)技术股份有限公司 压气单元热气机
ES2481345B1 (es) * 2013-01-28 2015-07-15 Deba Energy, S.L. Motor stirling equipado con cámaras en forma de fuelles
DE102013104581B4 (de) 2013-05-03 2018-08-16 Christian Daublebsky von Eichhain Solar-Stirling-Maschine
CN105298640A (zh) * 2015-11-27 2016-02-03 龚福清 做功气缸、增压气缸分置发动机
US20230399995A1 (en) * 2020-10-30 2023-12-14 Azelio Ab Alpha Stirling Engine

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3234596A1 (de) * 1981-09-18 1983-04-07 Kommanditbolaget United Stirling (Sweden) AB & Co., 20180 Malmö Erhitzerkopf fuer mit sonnenstrahlen betriebene mehrzylinder-heissgasmaschine
DE3535414A1 (de) * 1985-10-04 1986-07-10 Alfred Dipl.-Ing. 8721 Oberwerrn Weidinger Stirlingmotor mit sonnenenergie betrieben
US4888951A (en) * 1989-07-03 1989-12-26 Sunpower, Inc. Phase synchronization and vibration cancellation for free piston Stirling machines
US5146750A (en) * 1989-10-19 1992-09-15 Gordon W. Wilkins Magnetoelectric resonance engine

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3145527A (en) * 1962-06-22 1964-08-25 Morgenroth Henri Scavenging flow circuit for stirling cycle engine
US4395880A (en) * 1981-03-11 1983-08-02 Mechanical Technology Incorporated Double acting stirling engine phase control
US5109673A (en) * 1991-05-01 1992-05-05 Mechanical Technology Incorporated Relative gas spring configuration free-piston stirling cycle system
US5329768A (en) * 1991-06-18 1994-07-19 Gordon A. Wilkins, Trustee Magnoelectric resonance engine
US5177968A (en) * 1992-05-20 1993-01-12 Fellows Oscar L Radial hot gas engine

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3234596A1 (de) * 1981-09-18 1983-04-07 Kommanditbolaget United Stirling (Sweden) AB & Co., 20180 Malmö Erhitzerkopf fuer mit sonnenstrahlen betriebene mehrzylinder-heissgasmaschine
DE3535414A1 (de) * 1985-10-04 1986-07-10 Alfred Dipl.-Ing. 8721 Oberwerrn Weidinger Stirlingmotor mit sonnenenergie betrieben
US4888951A (en) * 1989-07-03 1989-12-26 Sunpower, Inc. Phase synchronization and vibration cancellation for free piston Stirling machines
US5146750A (en) * 1989-10-19 1992-09-15 Gordon W. Wilkins Magnetoelectric resonance engine

Non-Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
FINKELSTEIN,Theodor: Theoretical Considerations: The Concepts of "Cumulative Mass" and "Thermody- namic Mid-Plane," and the Resulting Theoretical Volume Ratios. In: To be published at the Euro- pean Stirling-Forum in Osnabrück, Germany, March 22, 1994, S.39-45 *
G.T. Reader/C. Hooper, Stirling Engines, Verlag E. & F.N. Spon, London New York, 1983, S. 18 u. S. 134-136 *
HOOPER,Charles: Stirling Engines, E.& F.N. Spon, London, New York, 1983, S.14, S.70-73,75-77 *
READER,G.T. *
SCHOCK,Alfred: Nodal Analysis of Stirling Cycle Devices. In: Society of Automative Engineers, Inc., 1978, S.1771-1779 *

Also Published As

Publication number Publication date
AU3346395A (en) 1996-03-14
WO1996006273A1 (de) 1996-02-29
DE4429602A1 (de) 1996-02-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008041076B4 (de) Resonanzausgleich des Stators einer Freikolbenmaschine, die mit einem Linearmotor oder Wechselstromgenerator gekoppelt ist
DE4429602C2 (de) Stirlingmaschine
EP2258947B1 (de) Modularer thermoelektrischer Wandler
DE60308021T2 (de) Steuersystem für einen linearvibrationsmotor
DE60224261T2 (de) Antriebseinheit mit linearer hubbewegung auf grundlage eines stirlingmotors und bei dem antriebssystem verwendetes verfahren
DE4234678A1 (de) Schwingrohr-waermekraftmaschine
DE112008001613T5 (de) Energieüberführungsmaschine und Verfahren
DE3709266A1 (de) In heissgasmotor integrierte lineargeneratoren
DE2807004C2 (de) Heißgaskolbenmaschine
DE112010004335B4 (de) Gamma-Typ Freikolben-Stirlingmaschinen Konfiguration
JP2007077985A (ja) 多段シリンダーからなるアルファ型フリーピストン・スターリング機関
US5442913A (en) Stirling cycle system driving device
DE10240924B4 (de) Thermo-Hydrodynamischer Kraftverstärker
EP0086622B1 (de) Heissgas-Freikolbenmaschine
DE102010003751A1 (de) Stirlingmaschine
EP0796392B1 (de) Vorrichtung mit einem antrieb und einer vom antrieb antreibbaren maschine
DE2439213A1 (de) Stirling-motor mit membranbalgkolben
DE112016001342T5 (de) Stirlingmotor und Verfahren zur Anwendung eines Stirlingmotors
EP2273093A1 (de) Wärmekraftmaschine
EP3301287A1 (de) Doppelwirkende freikolben-stirling-kreislaufmaschine mit lineargenerator
DE102014114609B3 (de) Freikolben-Stirlingmotor mit elektrisch bewegtem und elektronisch gesteuertem Verdränger, Arbeitskolben und Gegenschwinger
DE19959687C2 (de) Wärmekraftmaschine mit drehbeweglichen Zylindern
DE3237841A1 (de) Thermisch betriebene waermepumpe
DE3834071A1 (de) Waermekraftmaschine nach dem stirling-prinzip oder dem ericsen-prinzip
US20230399995A1 (en) Alpha Stirling Engine

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee