DE4429496A1 - Scheinwerfer für Fahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer für Fahrzeuge

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DE4429496A1
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Germany
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light
headlight
cavity
headlamp
reflector
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Withdrawn
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DE4429496A
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English (en)
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Johannes Dipl Ing Dr Bertling
Karl-Otto Dobler
Rainer Dipl Phys Dr Neumann
Henning Dipl Phys Dr Hogrefe
Heike Dipl Ing Eichler
Martin Dipl Ing Lampen
Doris Dipl Ing Boebel
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/60Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution
    • F21S41/63Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution by acting on refractors, filters or transparent cover plates
    • F21S41/635Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution by acting on refractors, filters or transparent cover plates by moving refractors, filters or transparent cover plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S41/28Cover glass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Scheinwerfer für Fahrzeuge nach der Gattung des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Scheinwerfer ist durch die DE 34 30 272 A1 bekannt. Dieser Scheinwerfer weist eine Lichtquelle auf, die in einen Reflektor eingesetzt ist. Im Strahlengang des aus dem Scheinwerfer austretenden Lichts ist ein lichtdurchläs­ siges Element in Form einer Scheibe angeordnet. Außerdem sind im Strahlengang des aus dem Scheinwerfer austretenden Lichts optisch wirksame Elemente angeordnet, durch die das aus dem Scheinwerfer austretende Licht beeinflußt wird. Die optisch wirksamen Elemente sind an der der Lichtquelle zuge­ wandten Innenseite der Scheibe angeordnet. Durch die optisch wirksamen Elemente wird das von der Lichtquelle ausgesandte Licht so beeinflußt, das heißt gestreut und/oder abgelenkt, daß aus dem Scheinwerfer ein Lichtbündel mit einer vorbe­ stimmten Charakteristik, wie Leuchtweite und horizontale Streuung, austritt, beispielsweise ein Abblendlicht-, Nebel­ licht- oder Fernlichtbündel. Eine Änderung der Charakteri­ stik des Lichtbündels ist bei diesem Scheinwerfer nicht möglich.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Scheinwerfer mit den Merkmalen gemäß dem Patentanspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß durch das Einbringen bzw. Entfernen des Mediums in bzw. aus dem Hohlraum die durch das lichtdurchlässige Element bewirkte Ablenkung des hindurchtretenden Lichts verändert werden kann. Wenn der Hohlraum mit einem Medium gefüllt ist, so tritt je nach Größe der Brechungsindizes des lichtdurchläs­ sigen Elements und des Mediums eine mehr oder weniger starke Beeinflussung des Lichts beim Durchtritt durch das licht­ durchlässige Element auf. Ist das Medium jedoch aus dem Hohlraum entfernt oder durch ein anderes Medium mit einem anderen Brechungsindex ersetzt, so tritt eine andere Beeinflussung des Lichts beim Durchtritt durch das lichtdurchläs­ sige Element auf. Beispielsweise kann vorgesehen werden, daß der Hohlraum bei aus diesem entferntem Medium mit Luft gefüllt ist, wobei dann wegen der stark unterschiedlichen Brechungsindizes der Luft und des lichtdurchlässigen Ele­ ments eine andere Beeinflussung des Lichts auftritt als bei mit dem Medium gefülltem Hohlraum. Durch Befüllen und Entleeren des Hohlraums mit dem Medium bzw. durch Austausch des Mediums kann somit auf einfache Weise erreicht werden, daß aus dem Scheinwerfer Lichtbündel unterschiedlicher Charakteristik austreten.
In den abhängigen Patentansprüchen sind vorteilhafte Aus­ gestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
Zeichnung
Drei Ausführungbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Scheinwerfer mit einem lichtdurchlässigen Element nach einem ersten Ausführungs­ beispiel in einem vertikalen Längsschnitt mit einem mit einem Medium gefüllten Hohlraum zur Erzeugung eines Licht­ bündels mit einer ersten Charakteristik, Fig. 2 den Schein­ werfer von Fig. 1, jedoch mit entleertem Hohlraum zur Erzeugung eines Lichtbündels mit einer zweiten Charakteri­ stik, Fig. 3 einen Meßschirm mit auf diesem durch das vom Scheinwerfer ausgesandte Lichtbündel beleuchteten Bereichen, Fig. 4 einen Scheinwerfer mit einem lichtdurchlässigen Ele­ ment nach einem zweiten Ausführungsbeispiel in einem hori­ zontalen Längsschnitt mit einem entleerten Hohlraum, Fig. 5 den Scheinwerfer von Fig. 4 mit einem mit Medium gefüllten Hohlraum, Fig. 6 den Scheinwerfer von Fig. 4 mit einem modifizierten lichtdurchlässigen Element, Fig. 7 einen Scheinwerfer mit einem lichtdurchlässigen Element nach einem dritten Ausführungsbeispiel und Fig. 8 bis 10 Varianten des lichtdurchlässigen Elements des Scheinwerfers von Fig. 7.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Ein in den Fig. 1 und 2 dargestellter Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel weist einen Reflektor 10 auf, in den eine Lichtquelle 12 eingesetzt ist, die eine Glühlampe oder eine Gasentladungslampe sein kann. Die Form des Reflektors 10 ist so bestimmt, daß durch diesen das von der Lichtquelle 12 ausgesandte Licht zur Bildung eines Lichtbündels mit einer vorbestimmten Charakteristik reflektiert wird. Im Strahlengang des vom Reflektor 10 reflektierten Lichts bzw. des aus dem Scheinwerfer austretenden Lichts ist eine trans­ parente Scheibe 14 angeordnet, die aus Glas oder aus Kunst­ stoff bestehen kann. Die Scheibe 14 bildet zugleich eine Ab­ deckscheibe, durch die die Lichtaustrittsöffnung des Schein­ werfers abgedeckt wird. Die Abdeckscheibe 14 kann vertikal angeordnet sein oder, wie in den Fig. 1 und 2 dar­ gestellt, bezüglich einer vertikalen Ebene 16 geneigt und/oder bezüglich einer horizontalen Ebene geschwenkt. Außerdem kann die Abdeckscheibe 14 eben oder gewölbt ausge­ bildet sein. Der Reflektor 10 kann zusammen mit der Lichtquelle 12 in einem Gehäuse 18 angeordnet sein, an des­ sen Vorderrand die Abdeckscheibe 14 befestigt ist.
Im Strahlengang des vom Reflektor 10 reflektierten Lichts ist außer der Abdeckscheibe 14 eine weitere transparente Scheibe 20 angeordnet. Die weitere Scheibe 20 ist auf der zur Lichtquelle 12 weisenden Seite der Abdeckscheibe 14, also entgegen der Richtung 21 des aus dem Scheinwerfer aus­ tretenden Lichts angeordnet und erstreckt sich über den ge­ samten Strahlengang des vom Reflektor 10 reflektierten bzw. des aus dem Scheinwerfer austretenden Lichts. Die weitere Scheibe 20 erstreckt sich annähernd parallel zur Abdeck­ scheibe 14. Die weitere Scheibe 20 kann auch kleiner aus­ geführt sein als die Abdeckscheibe 14, so daß sie sich nur über einen Teil der Abdeckscheibe 14 und nur über einen Teil des Strahlengangs des aus dem Scheinwerfer austretenden Lichts erstreckt. Zwischen den beiden Scheiben 14 und 20 ist ein Hohlraum 22 gebildet, wozu die Scheiben 14 und 20 dicht miteinander verbunden sind. Beim Ausführungsbeispiel weist die Abdeckscheibe 14 einen sich quer zur optischen Achse 24 des Reflektors 10 erstreckenden Hauptbereich 26 auf, durch den das aus dem Scheinwerfer austretende Licht hindurch­ tritt, und einen zum Gehäuse 18 hin abstehenden umlaufenden Flansch 28 auf, mit dem sie am Gehäuse 18 befestigt ist. Am Übergang zwischen dem Hauptbereich 26 und dem Flansch 28 ist zum Gehäuse 18 hin eine Stufe 30 gebildet, an der die Scheibe 20 mit ihrem äußeren Rand in Lichtaustrittsrichtung 21 zur Anlage kommt. Die beiden Scheiben 14 und 20 sind im Bereich ihrer gegenseitigen Anlage beispielsweise miteinander verklebt. Es ist auch möglich, die weitere Scheibe 20 nicht an der Andeckscheibe 14 zu befestigen, son­ dern beispielsweise am Gehäuse 18, wobei dann der Hohlraum 22 durch die beiden Scheiben 14 und 20 sowie das Gehäuse 18 begrenzt wird. Zumindest die Abdeckscheibe 14 oder die weitere Scheibe 20 ist an ihrer den Hohlraum 22 begrenzenden Seite zumindest bereichsweise mit optisch wirksamen Elemen­ ten 32 versehen. Es ist auch möglich, daß beide Scheiben 14 und 20 mit optisch wirksamen Elementen versehen sind. Als optisch wirksame Elemente 32 werden insbesondere Linsen, beispielsweise Zylinderlinsen, zur Streuung des hindurchtre­ tenden Lichts vor allem in horizontaler Richtung und/oder Prismen, zur Ablenkung des hindurchtretenden Lichts in eine vorgegebene Richtung, verwendet. Die beiden Scheiben 14 und 20 bilden ein lichtdurchlässiges Element, das den Hohlraum 22 aufweist und im Strahlengang des vom Reflektor 10 reflek­ tierten Lichtbündels angeordnet ist und durch dessen optisch wirksame Elemente 32 das hindurchtretende Licht beein­ flußbar, das heißt ablenkbar ist.
Die weitere Scheibe 20 ist mit zwei Öffnungen 34 und 36 versehen, von denen sich die eine Öffnung 34 im oberen Rand­ bereich der Scheibe 20 befindet und die andere Öffnung 36 im unteren Randbereich. Die Öffnungen 34 und 36 sind jeweils von einem Stutzen 38 umgeben, auf den jeweils eine Leitung 40 aufgeschoben ist. Die Leitungen 40 sind mit einem Reser­ voir 42 verbunden.
Beim Scheinwerfer gemäß der Fig. 1 ist der Hohlraum 22 mit einem flüssigen oder gasförmigen Medium gefüllt, das einen Brechungsindex aufweist, der größer ist als der Brechungsin­ dex von Luft. Das Reservoir 42 ist in diesem Fall leer. Das Medium soll jedoch möglichst wenig Licht absorbieren, so daß möglichst das gesamte vom Reflektor 10 reflektierte Licht aus dem Scheinwerfer austreten kann. Als flüssiges Medium kann beispielsweise Tetrachlorkohlenstoff (CCl₄) mit einem Brechungsindex von n = 1,466 oder Wasser mit einem Bre­ chungsindex von n = 1,333 verwendet werden. Als Werkstoff für die Scheibe 14 bzw. 20 kann beispielsweise Glas mit einem Brechungsindex von n = 1,515 oder der Kunststoff Poly­ carbonat mit einem Brechungsindex von n = 1,580 verwendet werden.
Die Wirkung der optisch wirksamen Elemente 32 beim Durch­ tritt des vom Reflektor 10 reflektierten Lichts hängt vom Verhältnis der Brechungsindizes des den Hohlraum 22 füllen­ den Mediums und der Scheibe 14 bzw. 20 ab, an der die op­ tisch wirksamen Elemente 32 angeordnet sind. Sind die Bre­ chungsindizes des Mediums und der Scheibe 14 bzw. 20 nur wenig unterschiedlich, so wird das durch die optisch wirk­ samen Elemente 32 tretende Licht nicht oder nur wenig beein­ flußt, das heißt in seiner Ausbreitungsrichtung verändert, da an den Grenzflächen zwischen den Scheiben 14, 20 und der Flüssigkeit wegen der nur wenig unterschiedlichen Brechungs­ indizes nur eine geringe Brechung des Lichts auftritt. Die Charakteristik des in diesem Fall aus dem Scheinwerfer aus­ tretenden Lichtbündels ist somit durch den Reflektor 10, das heißt wie von diesem Licht reflektiert wird, und je nach Un­ terschied der Brechungsindizes des Mediums und der Scheibe 14 bzw. 20 mehr oder weniger stark durch die optisch wirk­ samen Elemente 32 bestimmt. In dem Fall, daß die Brechungs­ indizes des Mediums und der Scheibe 14 bzw. 20 gleich sind, wird das Licht beim Durchtritt durch die optisch wirksamen Elemente 32 gar nicht beeinflußt. In diesem Fall ist dann die Charakteristik des aus dem Scheinwerfer austretenden Lichtbündels nur durch den Reflektor 10 bestimmt.
Beim Scheinwerfer gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird durch den Reflektor 10 ein Lichtbündel mit Fernlicht-Charak­ teristik reflektiert, das keine ausgeprägte obere Hell­ dunkelgrenze aufweist und die Verkehrssituation vor dem Fahrzeug hauptsächlich im Fernbereich und gegebenenfalls auch im Nahbereich beleuchtet. In Fig. 3 ist ein Meßschirm 50 dargestellt, der mit Abstand vor dem Scheinwerfer angeordnet ist und der von dem aus dem Scheinwerfer austre­ tenden Lichtbündel beleuchtet wird. Der Meßschirm 50 repräsentiert die Projektion einer vor dem Fahrzeug angeord­ neten Fahrbahn, die beim realen Einsatz des Fahrzeugs ent­ sprechend beleuchtet würde. Der vom Scheinwerfer bei mit dem Medium gefülltem Hohlraum 22 gemäß Fig. 1 auf dem Meßschirm 50 beleuchtete Bereich ist mit 52 bezeichnet. Der Bereich 52 weist eine geringe horizontale Breite auf, da das vom Re­ flektor 10 reflektierte Lichtbündel in horizontaler Richtung nicht oder nur schwach gestreut ist. Der Bereich 52 er­ streckt sich sowohl unterhalb als auch oberhalb der horizon­ talen Mittelebene HH des Meßschirms 50.
Beim Scheinwerfer gemäß der Fig. 2 ist das Medium aus dem Hohlraum 22 entfernt und befindet sich im Reservoir 42. Der Hohlraum 22 ist in diesem Fall mit Luft gefüllt. Anstelle von Luft kann auch ein Gas verwendet werden, um beispielsweise eine Korrosion der Scheiben 14, 20 zu ver­ meiden. Wegen der stark unterschiedlichen Brechungsindizes der Luft und der Scheibe 14 bzw. 20 wird vom Reflektor 10 reflektiertes Licht in diesem Fall durch die an den Grenz­ flächen zwischen dem Hohlraum 22 und den optisch wirksamen Elementen 32 auftretende starke Brechung beim Durchtritt ab­ gelenkt. Die optisch wirksamen Elemente 32 sind so ausge­ legt, daß das vom Reflektor 10 reflektierte Licht zur Bildung eines aus dem Scheinwerfer austretenden Lichtbündels mit einer von der Charakteristik des im Fall der Fig. 1 ausgesandten Lichtbündels verschiedenen zweiten Charakte­ ristik beeinflußt wird. Beim Ausführungsbeispiel wird das vom Reflektor 10 reflektierte Licht durch die optisch wirk­ samen Elemente 32 horizontal gestreut und vertikal nach un­ ten abgelenkt. Das aus dem Scheinwerfer in diesem Fall aus­ tretende Licht weist eine Nebellicht-Charakteristik auf und ist nach oben durch eine Helldunkelgrenze begrenzt, um eine Blendung entgegenkommender Fahrzeuglenker zu vermeiden. In Fig. 3 ist der von diesem Lichtbündel beleuchtete Bereich des Meßschirms 50 dargestellt und mit der Bezugszahl 54 versehen. Der Bereich 54 weist eine große horizontale Breite auf, da das Lichtbündel durch die optisch wirksamen Elemente 32 eine starke horizontale Streuung besitzt. Die Ausdehnung des Bereichs 54 in vertikaler Richtung ist gering und der Bereich 54 ist nur unterhalb der horizontalen Mittelebene HH des Meßschirms 50 angeordnet und nach oben durch die horizontale Helldunkelgrenze 56 begrenzt.
Bei entsprechender Auslegung der Form des Reflektors 10 bzw. der optisch wirksamen Elemente 32 können Lichtbündel unter­ schiedlicher Charakteristiken erzeugt werden, wobei ein Um­ schalten zwischen diesen beiden Charakteristiken durch Befüllen des Hohlraums 22 mit dem Medium bzw. durch Ent­ fernen des Mediums aus dem Hohlraum 22 erfolgt. Insbesondere könnte in einer Stellung auch ein Lichtbündel mit einer Ab­ blendlicht-Charakteristik erzeugt werden. In Fig. 3 ist ein Bereich 58 gestrichelt eingezeichnet, wie er von einem Lichtbündel mit einer Abblendlicht-Charakteristik beleuchtet wird. Der Bereich 58 weist eine geringere horizontale Breite auf, als der vom Lichtbündel mit der Nebellicht-Charakteri­ stik beleuchtete Bereich 54 und ist nach oben auf der Gegen­ verkehrsseite durch eine horizontale Helldunkelgrenze 60 und auf der eigenen Verkehrsseite durch eine zum äußeren Rand der eigenen Verkehrsseite ansteigende Helldunkelgrenze 62 begrenzt.
Ein Entleeren des Hohlraums 22 ist auf einfache Weise durch die untere Öffnung 36 der Scheibe 20 möglich, wenn das Re­ servoir 42 tiefer angeordnet ist als diese Öffnung 36. Beim Entleeren des Hohlraums 22 strömt in diesen Luft ein. Zum Befüllen des Hohlraums 22 wird das Medium beispielsweise mittels einer Pumpe oder eines Druckspeichers aus dem Reser­ voir 42 durch die obere Öffnung 34 oder die untere Öffnung 36 in den Hohlraum 22 gefördert, wobei die im Hohlraum 22 vorhandene Luft durch die andere Öffnung verdrängt wird. Ein Öffnen und Verschließen der Öffnung 34 bzw. 36 oder der zu diesen führenden Leitungen 40 ist beispielsweise mittels jeweils eines Ventils 64 möglich, das als elektrisch betätigtes Ventil ausgeführt sein kann. Zur Umschaltung zwischen den beiden Lichtbündeln mit unterschiedlichen Charakteristiken ist beispielsweise ein Schalter 66 vorgese­ hen, der vom Fahrzeuglenker betätigt werden kann und durch den die Ventile 64 durch Anlegen einer Spannung bzw. Tren­ nung von einer Spannung geöffnet oder geschlossen werden.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführung des Scheinwer­ fers können selbstverständlich auch mehrere voneinander getrennte Hohlräume vorgesehen werden, die in unterschiedli­ chen Bereichen der Scheiben 14 und 20 angeordnet sind und die unabhängig voneinander gefüllt und entleert werden kön­ nen. Dies ermöglicht eine Beeinflussung der Charakteristik des aus dem Scheinwerfer austretenden Lichtbündels innerhalb weiterer Grenzen, da nicht nur das gesamte Lichtbündel be­ einflußt werden kann sondern auch gezielt ausgewählte Teil­ bereiche des Lichtbündels. Außerdem ist es auch möglich, den Hohlraum 22 abwechselnd mit verschiedenen flüssigen Medien mit unterschiedlichen Brechungsindizes zu füllen. In diesem Fall ist für jedes Medium ein getrenntes Reservoir 42 vorgesehen.
Anstelle der vorstehend beschriebenen Ausführung des Schein­ werfers mit einem Reflektor ist es auch möglich, eine vom Scheinwerfer getrennt angeordnete Lichterzeugereinheit mit einer Lichtquelle vorzusehen, mit der der Scheinwerfer über Lichtleiter verbunden ist. Durch den Scheinwerfer erfolgt dann nur noch die Verteilung des Lichts. Die vorstehend beschriebenen Scheiben 14 und 20 sind in diesem Fall im Strahlengang des aus den Lichtleitern austretenden Lichts angeordnet.
In den Fig. 4 und 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des Scheinwerfers dargestellt, bei dem der Grundaufbau des Scheinwerfers gleich ist wie beim ersten Ausführungs­ beispiel, so daß nachfolgend im wesentlichen nur die ab­ weichenden Merkmale beschrieben werden. Der Scheinwerfer weist den Reflektor 10 auf, in den die Lichtquelle 12 ein­ gesetzt ist. Im Strahlengang des vom Reflektor 10 reflek­ tierten Lichts ist ein lichtdurchlässiges Element angeord­ net, das aus zwei Scheiben 114 und 120 besteht, zwischen denen zwei Hohlräume 122 und 123 gebildet sind. Die der Lichtquelle 12 abgewandte äußere Scheibe 114 ist im wesent­ lichen eben ausgebildet oder leicht gekrümmt und kann ver­ tikal angeordnet sein oder bezügliche einer vertikalen Ebene geneigt und/oder bezüglich einer horizontalen Ebene ge­ schwenkt. Die der Lichtquelle 12 zugewandte innere Scheibe 120 erstreckt sich nicht parallel zur äußeren Scheibe 114, sondern geneigt bzw. geschwenkt zu dieser. Beim dargestell­ ten Ausführungsbeispiel weist die innere Scheibe 120 zwei Abschnitte 120a und 120b auf, die im horizontalen Längs­ schnitt gemäß den Fig. 4 und 5 betrachtet zur äußeren Scheibe 114 hin pfeilartig zusammenlaufend angeordnet sind und im Bereich der optischen Achse 24 des Scheinwerfers an die äußere Scheibe 114 angrenzen. Die durch die äußere Scheibe 114 und die beiden Abschnitte 120a, b der inneren Scheibe 120 begrenzten Hohlräume 122 und 123 sind im hori­ zontalen Längsschnitt betrachtet keilförmig ausgebildet und verjüngen sich zur optischen Achse 24 hin. Die beiden Hohl­ räume 122 und 123 können miteinander verbunden sein oder voneinander getrennt sein. Im vertikalen Längsschnitt be­ trachtet können die Hohlräume 122 und 123 eine konstante Breite aufweisen oder sich nach oben oder nach unten hin ebenfalls keilförmig verjüngen. Bei der Darstellung gemäß Fig. 4 ist das Medium aus den Hohlräumen 122 und 123 ent­ fernt, die mit Luft gefüllt sind. In diesem Fall tritt vom Reflektor 10 reflektiertes Licht im wesentlichen unbeein­ flußt durch die beiden Scheiben 114 und 120 sowie die Hohl­ räume 122 und 123 hindurch. Die Charakteristik des aus dem Scheinwerfer austretenden Lichtbündels ist dadurch bestimmt, wie Licht vom Reflektor 10 reflektiert wurde. Beim dar­ gestellten Ausführungsbeispiel wird vom Reflektor 10 ein et­ wa parallel zur optischen Achse 24 verlaufendes konzen­ triertes Lichtbündel reflektiert. Bei der Darstellung gemäß Fig. 5 sind die Hohlräume 122 und 123 mit dem flüssigen oder gasförmigen Medium gefüllt, als das beispielsweise die beim ersten Ausführungsbeispiel angegebenen Stoffe verwendet werden können. In diesem Fall wird vom Reflektor 10 reflek­ tiertes Licht beim Durchtritt durch die Scheiben 114 und 120 sowie die Hohlräume 122 und 123 durch Brechung in seiner Richtung abgelenkt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird das durchtretende Licht wegen der keilförmigen Aus­ bildung der Hohlräume 122 und 123 von der optischen Achse 24 weggebrochen, so daß sich insgesamt eine Streuung des hin­ durchtretenden Lichts in horizontaler Richtung ergibt. Die Hohlräume 122 und 123 können unabhängig voneinander befüllt und entleert werden, so daß entsprechend auch eine nur ein­ seitige Streuung des Lichts nach rechts oder nach links er­ zielt werden kann. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß die innere Scheibe 120 nur einen einzigen Abschnitt oder mehr als zwei Abschnitte aufweist, die in beliebiger Weise angeordnet sein können.
Beim vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel des Scheinwerfers kann zusätzlich noch vorgesehen werden, daß ein Abschnitt 120a, b oder beide Abschnitte der inneren Scheibe 120 bewegbar sind. Insbesondere ist eine Schwenk­ barkeit der Abschnitte 120a, b der inneren Scheibe 120 um eine sich etwa vertikal erstreckende Achse 128 vorgesehen, so daß eine Änderung des Keilwinkels α der Hohlräume 122 und 123 ermöglicht ist. Durch eine Schwenkung der Abschnitte 120a, b der inneren Scheibe 120 kann somit die Stärke der Ablenkung des hindurchtretenden Lichts verändert werden. Bei der Darstellung gemäß Fig. 5 ist der Keilwinkel α₁ der Hohlräume 122 und 123 relativ klein, so daß sich entspre­ chend nur eine geringe Abweichung des Lichts von der op­ tischen Achse 24 nach Durchtritt durch das lichtdurchlässige Element ergibt. Bei der Darstellung gemäß Fig. 6 ist der Keilwinkel α₂ durch Schwenkung der Abschnitte 120a, b der in­ neren Scheibe 120 vergrößert, so daß sich entsprechend eine stärkere Abweichung des Lichts von der optischen Achse 24 nach Durchtritt durch das lichtdurchlässige Element ergibt. Eine Schwenkung der Abschnitte 120a, b der inneren Scheibe 120 kann durch Verstellelemente 130 bewirkt werden, und es kann vorgesehen werden, daß die beiden Abschnitte der in­ neren Scheibe 120 unabhängig voneinander geschwenkt werden können. Eine Bewegbarkeit der inneren Scheibe 20 kann im übrigen auch beim Scheinwerfer gemäß dem ersten Ausführungs­ beispiel vorgesehen werden, wobei dort durch die Bewegung der inneren Scheibe 20 die Wirkung der optische wirksamen Elemente 32 verändert wird.
In Fig. 7 ist ein drittes Ausführungsbeispiel des Schein­ werfers gemäß der Erfindung dargestellt. Der Scheinwerfer weist dabei einen Reflektor 210 auf, in den die Lichtquelle 212 eingesetzt ist. Durch den Reflektor 210 wird von der Lichtquelle 212 ausgesandtes Licht so reflektiert, daß es die optische Achse 224 kreuzt. In Lichtaustrittsrichtung 221 von der Lichtquelle 212 entfernt ist eine Blende 230 angeordnet, die sich im wesentlichen unterhalb der optischen Achse 221 erstreckt und durch die eine obere Helldunkelgren­ ze des aus dem Scheinwerfer austretenden Lichtbündels ge­ bildet wird. In Lichtaustrittsrichtung 221 gesehen ist nach der Blende 230 eine Linse 232 als lichtdurchlässiges Element angeordnet, durch die das vom Reflektor 210 reflektierte und an der Blende 230 vorbeigelangende Licht beeinflußbar, das heißt in seiner Richtung ablenkbar ist. Die Linse 232 be­ steht aus zwei einen Hohlraum 222 zwischen sich ein­ schließenden steifen Wänden 214 und 220, die lichtdurchläs­ sig sind. Beim der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform ist die Linse 232 als bikonvexe Linse ausgebildet. Die Linse 232 kann jedoch auch wie in Fig. 8 dargestellt plankonvex ausgebildet sein mit ihrer ebenen Wand 220a der Lichtquelle 212 zugewandt und gegenüberliegend der konvexen Wand 214a, oder wie in Fig. 9 keilförmig ausgebildet sein, mit einer ersten ebenen Wand 220b, die sich senkrecht zur optischen Achse 224 erstreckt und die der Lichtquelle 212 zugewandt ist, und mit einer zweiten ebenen Wand 214b gegenüberlie­ gend, die bezüglich der ersten Wand 220b geneigt angeordnet ist. Die Linse 232 weist wie die Scheiben 14, 20 des ersten Ausführungsbeispiels Öffnungen auf, durch die ein flüssiges oder gasförmiges Medium in den Hohlraum 222 eingebracht bzw. aus diesem entfernt werden kann. Als Medium können die beim ersten Ausführungsbeispiel angegebenen Stoffe verwendet wer­ den. Bei aus dem Hohlraum 222 entferntem Medium, also luft­ gefülltem Hohlraum 222, wird das durch die Linse 232 hin­ durchtretende Licht nicht oder nur wenig in seiner Richtung abgelenkt. Ist der Hohlraum 22 hingegen mit dem Medium gefüllt, so wird das durch die Linse 232 hindurchtretende Licht stärker in seiner Richtung abgelenkt, vorzugsweise in vertikalen Längsebenen etwa parallel zur optischen Achse 224 gerichtet. Zusätzlich kann auch eine Ablenkung des Lichts in horizontaler Richtung erfolgen.
In Fig. 10 ist eine weitere Variante der Linse des Schein­ werfers von Fig. 7 dargestellt, bei der die Linse 332 plankonvex ausgebildet ist mit ihrer Planseite 320 der Lichtquelle zugewandt und mit ihrer konvexen Seite 314 abge­ wandt. Die Linse 332 ist in Fig. 10 rechts in einem ver­ tikalen Längsschnitt und links in einer Ansicht dargestellt. Die Linse 332 weist mehrere voneinander getrennte Hohlräume 322a, b, c auf, die unabhängig voneinander mit dem Medium gefüllt oder entleert werden können. Der Hohlraum 322a ist etwa zentral im Bereich der optischen Achse 324 in der Linse 332 ausgebildet und die weiteren Hohlräume 322b und 322c sind den inneren Hohlraum 322a etwa konzentrisch umgebend ausgebildet. Durch diese Ausbildung kann die Ablen­ kungswirkung verschiedener Bereiche der Linse 332 unabhängig voneinander verändert werden. Auch bei den Linsenformen gemäß den Fig. 7 bis 9 können mehrere voneinander ge­ trennte Hohlräume vorgesehen werden.

Claims (15)

1. Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einer Lichtquelle (12), mit wenigstens einem im Strahlengang des von der Lichtquelle (12) ausgesandten Lichts angeordneten lichtdurchlässigen Element (14, 20, 22; 114, 120, 122; 232, 222; 332, 322), durch das das hindurchtretende Licht beeinflußbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das wenigstens eine lichtdurchlässige Element (14, 20; 114, 120; 232; 332) zumindest einen Hohlraum (22; 122, 123; 222; 322) aufweist, in den ein flüssiges oder gasförmiges Medium eingebracht und aus diesem entfernt wer­ den kann, welches einen Brechungsindex aufweist, der vom Brechungsindex von Luft verschieden ist.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine lichtdurchlässige Element (114, 120) wenigstens zwei den mindestens einen Hohlraum (122, 123) in Richtung der optischen Achse des Scheinwerfers begrenzende Scheiben (114, 120) aufweist, die sich nicht parallel zu­ einander erstrecken.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Hohlraum (122, 123) keilförmig ausge­ bildet ist, vorzugsweise in horizontalen Längsschnitten.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine lichtdurchlässige Element (14, 20; 114, 120) wenigstens zwei Scheiben (14, 20; 114, 120) aufweist, die zur Bildung des Hohlraums (22; 122, 123) dicht miteinander verbunden sind.
5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Scheiben (14, 20; 114, 120) bewegbar, vorzugsweise schwenkbar ist.
6. Scheinwerfer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die eine Scheibe (14) eine die Lichtaustrittsöff­ nung des Scheinwerfers verschließende Abdeckscheibe ist, wobei die weitere Scheibe (20) auf der zur Lichtquelle (12) weisenden Seite der Abdeckscheibe (14) angeordnet ist.
7. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine lichtdurchlässige Element (14, 20) zumin­ dest eine Scheibe (14, 20) aufweist, die zumindest bereichsweise optische wirksame Elemente (32) aufweist, durch die das hindurchtretende Licht abgelenkbar ist.
8. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige oder gasförmige Medium einen Brechungsindex aufweist, der annähernd gleich dem Bre­ chungsindex der wenigstens einen Scheibe (14; 20; 114, 120) des lichtdurchlässigen Elements ist.
9. Scheinwerfer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß durch die optisch wirksamen Elemente (32) eine horizontale Streuung des durch diese hindurchtretenden Lichts bewirkt wird.
10. Scheinwerfer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß durch die optisch wirksamen Elemente (32) das durch diese hindurchtretende Licht in einer Richtung abge­ lenkt wird.
11. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieser einen Reflektor (10) aufweist, durch den von der Lichtquelle (12) ausgesandtes Licht zur Bildung eines Lichtbündels mit großer Leuchtweite und geringer horizontaler Streuung reflektiert wird.
12. Scheinwerfer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß durch die optisch wirksamen Elemente (32) das vom Re­ flektor (10) reflektierte Lichtbündel zur Bildung eines Lichtbündels mit geringerer Leuchtweite und stärkerer hori­ zontaler Streuung beeinflußt wird.
13. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine lichtdurchlässige Element als eine Linse (232; 332) ausgebildet ist.
14. Scheinwerfer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse (332) mehrere voneinander getrennte Hohlräume (322) aufweist.
15. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den mindestens einen Hohlraum (22; 122, 123; 222; 322) abwechselnd verschiedene flüssige Me­ dien mit unterschiedlichen Brechungsindizes eingebracht bzw. entfernt werden.
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