DE442931C - Ausflusskammer fuer Wasserturbinen - Google Patents

Ausflusskammer fuer Wasserturbinen

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DE442931C
DE442931C DEE29354D DEE0029354D DE442931C DE 442931 C DE442931 C DE 442931C DE E29354 D DEE29354 D DE E29354D DE E0029354 D DEE0029354 D DE E0029354D DE 442931 C DE442931 C DE 442931C
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chamber
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water
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DEE29354D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B11/00Parts or details not provided for in, or of interest apart from, the preceding groups, e.g. wear-protection couplings, between turbine and generator
    • F03B11/02Casings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
  • Hydraulic Turbines (AREA)

Description

  • Ausflußkammer für Wasserturbinen. Die Erfindung betrifft eine Ausflußkammer für Wasserturbinen mit etwa halbovaler Farm und: bezweckt eine gleichförmige Verteilung der Durchflußmenge des Wassers über den zylindrischen Eintrittsquerschnitt in die Kammer, den das Wasser beim Austritt aus dem Läufer durchströmt, insbesondere für den Fall, daß in der Ausflußkammer die Geschwindigkeitsenergie in Druckenergie umgewandelt werden soll. Für diese Umwandlung ist die gleichförmige Verteilung unerläßlich, weil in einer Ausflußkammer mit Umwandlung der Geschwindigkeit in Druck ohne besondere Vorkehrungen zur Sicherung der gleichförmigen Verteilung der Ausfiußmenge über den Eintrittsquerschnitt in die Kammer ein veränderlicher Rückstau im Eintrittsquerschnitt entstehen würde, der eine entsprechende Ungleichförmigkeit des Ausflusses und daher einen schlechten Wirkungsgrad zur Folge haben würde.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt in einer solchen Gestaltung der Ausflußkammer, daß außer den vorstehend erwähnten Bedingungen auch die eines höheren Wirkungsgrades bei der Umwandlung von Geschwindigkeit in Druck, als es bisher möglich war, erfüllt wird.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei derartigen annähernd halbovalen Ausflußkammern die parallel zur Läuferachse gemessene Kammerhöhe an allen Punkten gleichförmig zu bemessen. Dies hat jedoch den Nachteil, daß in bestimmten Richtungen eine größere Wassermenge in die Kammer .eintritt als in anderen Richtungen.. Die Erfindung besteht nun darin, daß diese Kammerhöhe von Punkt zu Punkt anders bemessen wird, nämlich von dem Eintrittskreis und der Mittellinie nach den Seitenwandungen hin fortschreitend zunehmend. Hierdurch wird die gleichmäßige Verteilung des Wassers über den zylinderförmigen Eintrittsquerschnitt in die Kammer in hohem Maße erreicht.
  • Weiterhin wird erfindungsgemäß das Profil der Kammer in der senkrecht zur Turbinenachse liegenden Ebene vorzugsweise dadurch erhalten, daß man von der Gestalt der Stromlinien derjenigen zweidimensionalen Strömung ausgeht, die durch Überlagerung einer Zentralquelle auf einem parallelen Strom entsteht. Führt man diese überlagerung nach wahlbekannten hydrodynamischen Grundsätzen aus (vgl. z. B. D. W. T a y 1 o r, »Transaction of the Institution of Naval Architects«, 1894, Bd. 35, S. 385; »0n Ship -shaped Stream Forms« und besonders Abb. 6 auf Tafel LXIX), so erhält man zwei Stromliniensysteme entsprechend den beiden überlagerten Elementarsystemen, deren Grenzlinie die Gestalt eines Halbovals mit asymptotisch zu zwei Parallelen. der Ursprungsrichtung der parallelen Strömung verlaufenden Schenkeln hat. Diese Grenzlinie dient als Vorbild für das Kammerprofil in der senkrecht zur Turbinenachse verlaufenden Ebene. Kennzeichnend für diese Kurve ist es, da.ß sie sich auch unverändert dann anwenden läßt, wenn die Strömung der Zentralquelle nicht nur rein radial ist, sondern auch eine Umfangskomponente von mehr oder weniger großem Wert aufweist. Deshalb eignet sich eine Kammer mit diesem Profil besonders für die Umwandlung von Geschwindigkeitsenergie in Druckenergie, wenn. die Geschwindigkeit nicht nur eine radiale, sondern auch eine in die Umfangsrichtung weisende Komponente hat. An Hand der beiliegenden Zeichnung soll nun erläutert werden, wie man die veränderliche Kammerhöhe in Abhängigkeit von ihrer halbovalen Gestalt ermittelt.
  • In der Zeichnung zeigen: Abb. 1, 2 und 3 im Achsialschnitt, Grundriß und Aufriß eine Abflußkammer für eine Zentrifugalvollturbine, Abb.4a, 4b und 4c Diagramme zur Darstellung der Methode, nach welcher die Form der Abflußkammer bestimmt wird, Abb. 5 einen Achsialschnitt nach der Linie 17-i7 der Abb.6. Abb.6 einen Querschnitt nach der Linie 18-18 der Abb.5 für eine Abflußkammer, welche an das Gehäuse einer Turbine mit achsialem Ausfluß aus dem Laufrad angesetzt ist, Abb.7 einen Achsialschnitt einer Turbine mit senkrechter Achse und doppeltem Einlauf. Die von der Begrenzungslinie zwischen den beiden obengenannten Störungen gebildete Kurve entspricht der Linie 72 in Abb. 4a und 4b. In Abb. 4a bedeuten die anderen Linien die Stromlinien innerhalb der Grenzlinie 72 für den Fall, in welchem der Strom von der Quelle aus rein radial ausläuft. In Abb.4b sind entsprechende Stromlinien für den Fall gezeigt, in dem eine kreisende Strömung derselben Grenzlinien stattfindet. Eine Betrachtung der Abb.4b zeigt, daß in dem zweidimensionalen Falle eine .größere Menge aus der einen Hälfte des Kreises 73 ausläuft als aus der anderen. (Es wird bemerkt, daß zwischen je zwei benachbarten Stromlinien in dieser Abbildung gleiche Wassermengen pro Zeiteinheit strömen.) Um jenen Unterschied .annähernd auszugleichen, werden die Abmessungen der Abflußkammer parallel der Turbinenachse von Punkt zu Punkt verändert, ' und diese Veränderung wird nach den Stromlinien gemäß Abb. 4a so bemessen, daß die Höhe der Kammer im umgekehrten Verhältnis zur Größe der Geschwindigkeit steht. Dieses hat zur Folge, daß die Kammer, welche natürlich beim Kreise 73 - um das Laufrad herum -von gleichförmiger Höhe sein muß, an Höhe dauernd wächst. Diese Zunahme kann wie folgt bestimmt werden: Abb.4c zeigt einen Schnitt der Kammer nach der Linie 74 der Abb. 4a. Von den Mittelpunkten 7 5, 76 usw. der Linienabschnitte, welche durch je zwei benachbarte Stromlinien gebildet werden, sind die Linien 77, 78 usw. projiziert, die als Ordinate dienen, um die Höhe der Kammer in Abb.4c zu messen. Diese Höhen werden dann proportional den Längen der Kreisbögen 79, 8o usw. gemacht, welche auf dem Kreise 73 durch dieselben Stromlinien wie- die entsprechenden Ab-schnitte 75, 76 entstanden sind.
  • Dieses Verfahren wird für alle 15 Teile der Linie 74 fortgesetzt. Hierdurch entsteht die in Abb. 4c gezeigte Querschnittsform. Die Höhe der Kammer an anderen Punkten kann aus der Anschauung erhalten werden, da.ß der Kreis 73 und- die Grenzlinie 72 sowie alle in Abb. 4b gezeigten Stromlinien als Horizontalschnitte angesehen. werden. Die Kurve 81 ist danach der Horizontalschnitt 83; zu diesen gehört die Kammerhöhe 82. In gleicher Weise werden die Äquidistanten 84 und 85 durch die Linien 86 und 87 gegeben. Die vier in gestrichelten -Linien umzogenen . Umrisse in Abb.4b zeigen die halben Querschnitte der Kammer nach den Linien 74, 0-1, o-2 und o-3.
  • Dieses Verfahren führt zur Gestaltung einer Abflußkammer von der in den Abb. 1, 2 und 3 dargestellten Form. Die in Abb.3 gezeigten gestrichelten Linien geben die Querschnittsform der Kammer nach der Linie 15-15 der Abb.2 an. Eine allgemeine Kennzeichnung dieser Kammer ist, daß sie halbovalen Grundriß hat, daß ihre Höhe von der Mitte nach außen dauernd zunimmt, und daß die Auslauföffnung an den Seiten eine bedeutend größere Höhe hat als nach der Mitte zu.
  • Abb.7 zeigt, wie die Form der Abflußkammer gemäß der Erfindung bei einer Reaktionsturbinenanlage vom Zentrifugaltypus von einfacher und gedrungener Anordnung benutzt werden kann. Das gezeigte Beispiel bezieht sich auf eine Turbine, die für kleine Gefälle und hohe spezifische Tourenzahl berechnet ist. Sie hat eine senkrechte @Velle, und das Laufrad liegt unterhalb der Wasseroberfläche im Unterwasserkanal 67. Der Saugraum 68, dessen Grundriß halbovale Form hat, mündet unmittelbar in den Unterwasserkanal. Das Wasser fließt vom Oberwasserkanal 69 zu den Eintrittspiralen 70, 71 ober- und unterhalb des Laufrades. Von hier aus fließt das Wasser zwischen den Leitschaufeln 23 zu dem Laufrad 21; die allgemeine Bahn des Wassers ist durch Pfeile angedeutet. Diese Anordnung führt zu verhältnismäßig kleinen Abmessungen und leicht herstellbarer Form im Vergleich zur Schluckfähigkeit. Die kurze Bahn und die glatte Wasserströmung durch Eintrittspirale, Leit- und Laufrad und Abflußkammer sichert die Möglichkeit eines verhältnismäßig hohen Wirkungsgrades.
  • Wo die angenommenen Bedingungen der zweidimensionalen Strömung mit genügender Annäherung erreicht werden können, ist es wünschenswert, sich an den durch das angegebene Verfahren ermittelten Umriß zu halten. Wo sich jedoch diese Bedingungen nicht so genau einhalten lassen, sind gewisse Abweichungen von der genauen, wie vorstehend angegeben, errechneten Form zulässig, ohne jedoch hierdurch von der allgemeinen parabolischen Gestalt der Kammer im Gegensatze etwa zu einem bloßen Halbkreis oder ähnlichen Kurven abzuweichen. Abb. 5 und 6 zeigen beispielsweise ein Profil, das etwas von der errechneten Profilform abweicht. Hier handelt es sich um eine Ausdaßkammer für eine Turbine, aus der das Wasser in Achsialrichtung austritt, so daß es innerhalb der Ausflußkammer oder beim Eintritt in diese rechtwinklig wenden muß. Das Wasser fließt ein mittels des Saugrohres 9o und läuft aus durch die Öffnung 91. Diese Abflußkammer hat im Grundriß noch halbovale Gestalt, wenn man absieht von der Rippe 92, die aber vermöge ihrer Lage nicht wesentlich die in Abb.4a dargestellte Strömung beeinflußt. Ferner ist eine stützende Säule 93 eingesetzt. Wie durch die gestrichelte Linie ersichtlich, ist die Höhe der Kammer an den Seiten bedeutend größer als in der Mitte. Durch die Verwendung einer solchen Kammer wird das Wasser, welches durch das Saugrohr 9o achsial eintritt und eine wirbelnde Komponente haben kann, um einen rechten Winkel gewendet und bei bedeutend verminderter und annähernd gleichförmiger Geschwindigkeit in den Unterwasserkanal gebracht. Die Kammer hat solche Abmessungen, daß sie einen Teil der Geschwindigkeit in Druck umzuformen vermag.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ausflußkammer für Wasserturbinen mit halbovaler Form in der rechtwinklig zur Läuferachse liegenden Ebene, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer gleichmäßigen Verteilung der Durchflußmenge des Wassers über den zylindrischen Eintrittsquerschnitt in die Kammer die parallel zur Läuferachse gemessene Kammerhöhe in radialer Richtung zum Eintrittskreis nach der Seitenwandung hin von Punkt zu Punkt zunimmt.
  2. 2. Ausführungsform der Kammer nach Anspruch i zur Umwandlung der Geschwindigkeit des Wassers in Druck, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbovalprofil der Grenzlinie zweier Stromliniensysteme entspricht, die durch überlagerung einer Zentralquelle auf einem parallelen Strom bei zweidimensionaler Strömung entsteht.
  3. 3. Ausflußkammer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite der Kammer parallel zur Turbinenachse mittels zweidimensionaler Stromlinien (Abb. 4a, 4b) bestimmt wird, die den Fall einer Quelle mit radialem Ausfluß, vereinigt mit einem parallelen Strom bzw. den Fall einer wirbelfreien Drehbewegung um die Quelle innerhalb derselben Begrenzungslinie darstellen, wobei die Weiten (77, 78 bis 82) des Austrittsquerschnitts in der Richtung des Parallelstromes zwischen je zwei Stromlinien der Radialströmung (Abb.4a) proportional den von den entsprechenden Strömlinien auf dem Wassereintrittskreis (73) abgeschnittenen Kreisbögenlängen (79, 8o usw.) sind und diese Weiten längs den Stromlinien (81, 86, 87 usw.) der Dreh-Strömung einander gleichbleiben.
DEE29354D 1922-04-27 1923-04-27 Ausflusskammer fuer Wasserturbinen Expired DE442931C (de)

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