DE4429246A1 - Vorrichtung zum Befestigen eines Entsorgungssackes an einem Träger - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Entsorgungssackes an einem Träger

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B67/12Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Entsor­ gungssackes in seiner Füllposition an einem Träger beispielsweise an einem Transportwagen.
In Gebäudebereichen sind Entsorgungswagen oft mit Spannrahmen zur Aufnahme von Säcken ausgestattet. Dabei entspricht die Höhe des Spannrahmens über dem Wagenboden annähernd der Sacklänge. Als Sackmaterial dienen im wesentlichen Jute, Baumwolle, PES, Polypropylen und Mischgewebe. Es werden auch verbreitet Entsorgungssäcke aus einer PE-Folie eingesetzt.
Problematisch ist das Befestigen eines derartigen Entsorgungssackes in seiner Füllposition an dem Entsorgungswagen. Das Befestigen erfolgt bislang auf verschiedene, nicht ganz mangelfreie Weise.
Der Entsorgungssack wird von innen durch den Spannrahmen gezogen und nach außen über diesen gestreift. Durch danach aufgesteckte Klammern wird ein Abrutschen des Sackes vom Spannrahmen verhindert. Diese Klammern stören indessen das plane Aufliegen eines Abschluß­ deckels auf dem Spannrahmen, werden leicht verlegt und sind nicht wieder auffindbar. Eine weitere Möglichkeit des Festlegens eines solchen Sackes besteht darin, daß der Spannrahmen mit Gummi beschichtet ist. Diese Ausführung ist jedoch kostspielig und oft wirkungslos, weil hierzu stramm auf dem Spannrahmen sitzende Säcke erforderlich sind, die jedoch nur innerhalb gewisser Toleranzgrenzen gefertigt werden können. Oftmals ist der Sackdurchmesser so groß, daß die Gleitreibung an dem gummierten Halterahmen aufgehoben wird und den Sack nicht an einem Abrutschen hindert. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Gewebesäcke durch eine Kordel zu fixieren, die sich in einem umnähten Saum der Sacköffnung befindet. Dabei wird der Sack von unten teilweise durch den Spannrahmen gezogen und danach über ihn gestülpt. Durch Zug und Blockierung der Kordel läßt sich der Sackdurchmesser gegenüber dem Halterahmen so verkleinern, daß ein Abrutschen nicht mehr möglich ist. Ein Festhalten von glatten PE-Folie-Säcken, die immer häufiger für Entsorgungszwecke eingesetzt werden, ist auf diese Weise allerdings nicht möglich.
Das technische Problem, mit welchem sich die Erfindung befaßt, besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher insbesondere ein PE- Folien-Sack mit glatter Oberfläche an einem Träger so befestigt werden kann, daß der Sack in seiner Füllposition sicher an dem Spannrahmen fixiert ist, wozu nur von jedermann ausführbare Handgriffe erforderlich sind.
Als Lösung dieses Problemes wird eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Zweckmäßige weitere Ausbildungen dieser Vorrichtung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Vorrichtung ist erfindungsgemäß so ausgestaltet, daß ein Entsorgungs­ sack von oben durch den sich bereits in seiner Arbeitslage und in einer horizontalen Ebene befindlichen Spannrahmen so gezogen werden kann, daß anschließend sein Öffnungsrand nicht nur über den Spannrahmen gestülpt wird, sondern auch sein eine ausreichende Lange aufweisender Überhang mit Hilfe wenigstens eines elastischen keilförmigen Klemmkör­ pers zwischen den Verstärkungsrippen im Hohlprofil des Spannrahmens festgesetzt wird. Durch Einsetzen des Klemmkörpers in den Profilhohl­ raum, der von der Unterseite des im wesentlichen U-förmigen Quer­ schnitt aufweisenden Spannrahmens her zugängig ist, wird der Sackrand zweimal um 180° gegen den Spannrahmen gewendet und anschließend mit Hilfe des in den Spannrahmen eingedrückten elastischen Klemm­ körpers fixiert. Hierdurch ergibt sich ein äußerst fester Sitz des Entsor­ gungssackes am Spannrahmen. Nach Lösen des Klemmkörpers kann der Entsorgungssack, nachdem er beispielsweise gefüllt ist, problemlos entfernt werden. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß jeder Klemmkörper in der Form eines Keiles von unten in das an der Unter­ seite offene Spannrahmenprofil eingedrückt wird, so daß er den dichten Abschluß der Sacköffnung mit Hilfe eines auf den Spannrahmen aufge­ setzten Klappdeckels nicht behindert.
Auch ist jeder Klemmkörper in der Form eines elastischen Klemmkeils vorzugsweise über eine Schnur mit dem Spannrahmen verbunden und somit stets verfügbar; er kann auch nicht verlegt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Spannrahmen,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Schmalseite des Spannrahmens nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Transportwagen, an dessen Träger der Spannrahmen in seiner Sackaufnahmeposition gezeigt ist.
In Fig. 3 ist ein Transportwagen gezeigt, der auf Rollen verfahrbar ist und Träger 12 aufweist, an welchen Abstützflächen, Eimerträger und dergleichen befestigt sind. Ein solcher Transportwagen wird hauptsächlich zur Reinigung von Gebäuden eingesetzt, weil er alle Hilfsmittel auf­ nehmen und transportieren kann, die beim Reinigen von Fußböden und dergleichen benötigt werden. An dem in Fig. 3 links gezeigten aufrechten Träger 12 ist ein Spannrahmen 1 montiert. Dieser Spannrahmen, in welchem im gezeigten Ausführungsbeispiel kein Entsorgungssack einge­ spannt ist, ist von einer Stützstange 13 in seiner horizontalen Lage gehalten, die ihrerseits in eine Halterung am Träger 12 eingesetzt ist und mit einem Ansatz 10 des Spannrahmens 1 schwenkbar verbunden ist. Der Spannrahmen 1 kann insbesondere einen PE-Folien-Sack so festhal­ ten, daß letzterer von oben gefüllt werden kann. Dabei entspricht die Sacklänge im wesentlichen dem Abstand zwischen Tragboden des Trans­ portwagens und Spannrahmen I.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Spannrahmen ein Hohlprofilkörper 3, der an seiner Unterseite offen ist. Der Hohlprofilkörper 3 ist im wesent­ lichen U-förmig ausgebildet, wobei der U-Steg den oberen Rand des Spannrahmens definiert. Zur Verstärkung des U-Profil-Körpers 3 sind in dem Hohlraum Verstärkungsrippen 4 vorgesehen, die vorzugsweise mit dem Spannrahmen einstückig ausgebildet sind und über dessen Länge gleichmäßig im Abstand voneinander angeordnet sind. Zwei benachbarte Verstärkungsrippen 4 definieren je einen Profilhohlraum 9, der so bemes­ sen ist, daß ein Klemmkeil 5 mit seinem vorderen Klemmkonus 8 von unten in den Spannrahmen eingedrückt und dort festgelegt werden kann. Der zumindest im Bereich seines Klemmkonus 8 elastische Klemmkeil 5 weist einen Schlingenkanal 6 auf, durch welchen sich eine Schlinge erstreckt, die andererseits um den Spannrahmen eingelegt und dort befestigt ist. Hierdurch wird vermieden, daß der Klemmkeil sich vom Spannrahmen lösen und somit verloren gehen kann.
An einer Längsseite 12a des Spannrahmens 1 ist eine Einhängevorrich­ tung angeordnet, mit welcher der Spannrahmen an einer Quertraverse des Trägers 12 befestigt werden kann. Diese ähnlich einem Scharnier wirkende Einhängevorrichtung 2 ist so konzipiert, daß der Spannrahmen 1, wenn er mit Hilfe der Stützstange 13 nicht am Träger 12 abgestützt ist, abwärts gegen den Träger schwenken kann und dann in einer Ebene liegt, die zu der Ebene des Trägers 12 parallel ist. Somit kann durch einfaches Umklappen des Spannrahmens der Transportwagen auf gering­ ste Abmessungen reduziert werden, so daß er auch in engen Abstell­ kammern Platz findet.
An mindestens einer Schmalseite 11 des Spannrahmens 1 ist ein Ansatz 10 angeformt, welcher ein Ende der Stützstange 13 aufnimmt und sie schweiikbar lagert (Fig. 1). Diese Stützstange kann auch die Form eines U-förmigen Bügels aufweisen, dessen Quersteg in eine Haltevorrichtung am Träger 12 einrasten kann, so daß der Entsorgungssack im Füllbetrieb mit nach oben weisender Öffnung gehalten wird.
Nach Herausziehen eines jeden Klemmkeiles aus dem Spannrahmen ist der Entsorgungssack problemlos abnehmbar bzw. entfernbar. Durch geringfügiges Hochklappen des Spannrahmens 1 löst sich die Stützstange 13 aus ihrer Halterung und kann auswärts geschwenkt werden, so daß der Spannrahmen 1 nach unten geklappt werden kann.
Zweckmäßig ist an jeder Schmalseite des Spannrahmens ein Klemmkeil vorgesehen.
Die vorliegende Erfindung eignet sich besonders für die hier beschriebe­ ne Halterung von Entsorgungssäcken an Entsorgungswagen, ist jedoch nicht auf diese Anwendung beschränkt.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Befestigen eines Entsorgungssackes in seiner Füll­ position an einem Träger mit einem Spannrahmen (1), bestehend aus einem nach unten offenen Hohlprofilkörper (3) und damit einstückigen, über die Länge des Spannrahmens in dessen Hohlraum (9) verteilten Verstärkungsrippen (4) mit wenigstens einem Klemmkörper (5), der in einen von benachbarten Verstärkungsrippen (4) begrenzten Raum einsetzbar und durch Reibschluß mit dem Spann­ rahmen (1) verriegelbar ist und mit einer Abstützvorrichtung (2) zum Abstützen des Spannrahmens (1) an dem Träger.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein Transportwagen mit einer an einem Ständer befestigten Quertraverse ist, an welcher der Spannrahmen (1) gegen den Stän­ der kippbar gehalten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannrahmen (1) rechteckig ist und an seiner einen Seite (12a) die Abstützvorrichtung (2) in Form eines Dreheinhängers aufweist, der mit der Quertraverse verriegelbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (5) ein Keil mit einem Klemmkonus (8) ist, und daß in dem dem Klemmkonus (8) abgewandten Abschnitt des Keiles ein Kanal (6) zum Durchführen einer Schlingenschleife (7) vorgesehen ist, welche den Keil mit dem Spannrahmen (1) verbindet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Klemmkörper (5) aus elastischem Material ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Klemmkörper (5) vorhanden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Schmalseite (11) des Spannrahmens (1) ein Ansatz (10) vorgesehen ist, an welchem eine Stützstange (13) angelenkt ist, welche den Spannrahmen (1) in seiner horizontalen Betriebsposition an dem Ständer (12) abstützt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstange (13) als U-förmiger Bügel ausgebildet ist, dessen U-Steg in eine am Ständer (12) befestigte Klemme einrastbar ist, während er über seine Schenkelenden mit den Ansätzen (10) schwenkbar ver­ bunden ist, von denen je einer an jeder Schmalseite des Spann­ rahmens vorgesehen ist.
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Citations (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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