DE4428936A1 - Verfahren zur Sanierung von Boden- oder Materialzonen - Google Patents

Verfahren zur Sanierung von Boden- oder Materialzonen

Info

Publication number
DE4428936A1
DE4428936A1 DE19944428936 DE4428936A DE4428936A1 DE 4428936 A1 DE4428936 A1 DE 4428936A1 DE 19944428936 DE19944428936 DE 19944428936 DE 4428936 A DE4428936 A DE 4428936A DE 4428936 A1 DE4428936 A1 DE 4428936A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
soil
gas
lances
air
pulse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19944428936
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Obrecht
Uwe Dr Rer Nat Schlenker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bilfinger Berger Umwelttechnik GmbH
Original Assignee
Bilfinger Berger Umwelttechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bilfinger Berger Umwelttechnik GmbH filed Critical Bilfinger Berger Umwelttechnik GmbH
Priority to DE19944428936 priority Critical patent/DE4428936A1/de
Publication of DE4428936A1 publication Critical patent/DE4428936A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09CRECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09C1/00Reclamation of contaminated soil
    • B09C1/005Extraction of vapours or gases using vacuum or venting
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B43/00Methods or apparatus for obtaining oil, gas, water, soluble or meltable materials or a slurry of minerals from wells
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09CRECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09C2101/00In situ

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sanierung von Boden- oder Materialzonen, insbesondere ungesättigten Boden- und Materialzonen, bei dem in dem Boden oder dem Material vorhandene unerwünschte, giftige oder explosive Gase und/oder Luft mit leichtflüchtigen Schadstoffen, insbesondere leichtflüchtige Chlorkohlenwasserstoffe, durch Impulsbegasung verdrängt und mittels Unterdruck erzeugender Absaugaggregate über Absaugpegel abgesaugt wird.
Ungesättigte Bodenzonen, d. h. Bodenzonen, deren Bodenkapillaren nicht oder nur teilweise mit Wasser gefüllt sind, haben ein hohes Rückhaltevermögen für gasförmige Stoffe.
Aus BRUCKNER, HARRESS, HILLER "Die Absaugung der Bodenluft - ein Verfahren zur Sanierung von Bodenkontaminationen mit leichtflüchtigen chlorierten Kohlenwasserstoffen" in bbr Brunnenbau, Bau von Wasserwerken, Rohrleitungsbau, Heft 5, Mai 1986, 37. Jahrgang ist es bekannt, Verunreinigungen der gesättigten Bodenzonen durch leichtflüchtige Schadstoffe mittels Bodenluftabsaugung zu sanieren. Zu diesem Zweck wird eine Bohrung in das verunreinigte Erdreich abgeteuft und zu einem Pegel ausgebaut. An diesem Pegel wird durch ein geeignetes Absaugaggregat ein Unterdruck angelegt, der in der ungesättigten Bodenzone eine Strömung auf den Absaugpegel hin erzeugt, so daß die in den Bodenkapillaren vorhandene Gase abgesaugt werden. Liegen die im Untergrund vorhandenen Schadstoffe zusätzlich noch in flüssiger Form vor, so diffundieren diese, nachdem durch die Absaugung der Bodenluft die vorhandene Konzentrationsverteilung abgebaut wurde, nach, so daß die nachströmende, unbelastete Bodenluft wiederum mit Schadstoffen beladen und abgesaugt wird.
Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die Bewegung der Bodenluft vorwiegend in Klüften bzw. gut durchlässigen Bereichen der ungesättigten Bodenzonen stattfindet während weniger gut durchlässige Bereiche nicht oder nur ungenügend belüftet werden und in den Bodenporen befindliche Schadstoffe-nicht oder nur unzureichend ausgetrieben werden.
Aus der EP 0 489 705 ist ein Verfahren zur biologischen "in situ" Reinigung von kontaminierten Böden bekannt, bei dem man die für einen biologischen Abbau notwendigen aeroben Bedingungen im Boden verbessert, indem man Luft pulsierend und unter Druck zuführt. Der Schadstoffabbau erfolgt hier im Rahmen eines biologisch-chemischen Prozesses, bei dem in dem betroffenen Boden lebende Organismen dazu herangezogen werden, die Schadstoffe zu unschädlichen Endprodukten umzusetzen. Die Luftzufuhr dient zur Lebend- und Aktiverhaltung dieser Organismen.
Demgegenüber betrifft das erfindungsgemäße Verfahren nicht die Umsetzung sondern den Austrieb von Schadstoffen oder unerwünschten Gasen auf rein physikalisch-mechanische Weise. Die Luft bzw. das verwendete Gas dient allein als Transportmittel für die zu entfernenden Schadstoffe bzw. zur Verdrängung schädlicher oder geruchsintensiver Gase.
Das Problem der Rückhaltung von unerwünschten Gasen oder leichtflüchtigen Schadstoffen tritt nicht nur in (ungesättigten) Bodenbereichen auf, sondern ebenso in kontaminierten Materialien, z. B. auf Mülldeponien.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Sanierung von Boden- oder Materialkontaminationen bereitzustellen, bei dem die genannten Nachteile vermieden sind und eine nahezu vollständige Verdrängung und Absaugung gasförmiger Schadstoffe bis auf die Werte der Grundbelastung auch aus schwer durchlässigen Bodenzonen ermöglicht ist.
Eine Lösung dieser Aufgabe besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens der eingangs genannten Art, bei dem vor und/oder während des Absaugvorgangs Gas in die zu reinigende(n) Bodenzone(n) eingebracht wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht, daß selbst dicht gelagerte Boden- oder Materialbereiche mit Luft durchströmt werden, wobei schädliche oder unangenehm riechende Gase ausgetrieben und der Bodenluftabsaugung zugänglich gemacht werden. In einer verfahrenstechnisch besonders günstigen Variante wird das Gas über Einblaslanzen in den Boden eingebracht.
Zur Installation der Einblaslanzen werden vorzugsweise verrohrte Bohrungen abgeteuft und anschließend zu Pegeln ausgebaut. Auf diese Weise ist ein zielgenaues Einbringen des Gases gewährleistet.
In einer bevorzugten Ausführung wird das Gas intermittierend, impulsartig eingebracht. Pausen zwischen Impulssequenzen geben dem verdrängenden Gas Zeit, auch in kleinste Bodenporen und -kapillaren einzudiffundieren und dort vorhandene Schadstoffe aufzunehmen und umgekehrt.
Das Gas sollte unter hohem Druck in den Boden eingebracht werden, um auch in schwer zugängliche Bodenbereiche weit einzudringen und dort vorhandene Schadstoffe oder unerwünschte Gase auszutreiben.
Das Gas kann ohne weiteres mit handelsüblichen Impulsbelüftungsgeräten, wie sie beispielsweise aus dem Bereich Schüttgut- und Silotechnik bekannt sind, in den Boden eingebracht werden.
Verfahrenstechnisch vorteilhaft einfach und unaufwendig ist es, wenn die Begasung mittels komprimierter Gase, vorzugsweise mittels Druckluft, erfolgt.
Bei einer besonders bevorzugten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Impulsbegasungsgerät eingesetzt, das durch einen Kompressor und einen nachgeschalteten Windkessel mit Druckluft versorgt wird. Der verwendete Kompressor hat vorzugsweise eine Leistung von 6-20 m³/min bei maximalem Druck von 10 bar bezogen auf Atmosphärendruck.
Das Auslösen des Impulsbelüfters kann mit Hilfe von programmierbaren, elektronisch taktgesteuerten Magentventilen erfolgen. Das hat den Vorteil, daß sich die Impulsfrequenz automatisch regeln läßt, beispielsweise in Abhängigkeit von den Analyseergebnissen der abgesaugten Bodenluft.
Die Absaugleistung sollte gegenüber der Einblasleistung um ca. 30% erhöht sein, um ein unkontrolliertes Ausgasen zu unterbinden.
Zur Vermeidung von Luftverunreinigungen in Form der ausgetriebenen Gase ist vorgesehen, die eingeblasene und wieder abgesaugte Bodenluft mittels entsprechender Filteranlagen zu reinigen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Beispiel
Ein Untergrund ist mit leichtflüchtigem chlorierten Kohlenwasserstoff (LCKW) verunreinigt. Die Menge des verunreinigten Erdreiches beträgt ca. 60 m³ . Der Untergrund besteht aus Mittelsand, feinsandig, leicht grobsandig mit vereinzelten Schluffeinlagen.
In diesen Untergrund werden 4 vollwandige Lanzen (Durchmesser DN 50) zum impulsartigen Einleiten von Gasen eingebracht. Der Gasaustritt erfolgt an einer Öffnung an der Lanzenspitze.
Zum Installieren der Lanzen werden vorab verrohrte Bohrungen mit einem Durchmesser von DN 200 in den Untergrund abgeteuft und anschließend zu Pegeln ausgebaut. Der Bereich der Lanzenspitze wird mit Kies verfüllt, die Vollrohrung wird mit Quellton abgedichtet.
Auf jede Lanze wird ein Impulsbelüfter aufgeschraubt oder aufgeflanscht. Der Impulsbelüfter wird mit Druckluft von 5 bar versorgt, die von einem Kompressor (mit einer Leistung von vorzugsweise 3 m³/min bei einem maximalen Druck von 10 bar bezogen auf Atmosphärendruck) und einem nachgeschalteten Windkessel bereitgestellt wird. Mittels Magentventilen, die programmierbar elektronisch taktgesteuert sind, werden die Impulsbelüfter (Nennvolumen beispielsweise 20 Liter) 7mal pro Minute ausgelöst. Es ergibt sich hiermit ein Lufteintrag über das Gesamtsystem von ca. 170 m³/Stunde.
Mit Hilfe eines Seitenkanalverdichters (Nennleistung 400 m³, maximaler Unterdruck 300 mbar) wird die verunreinigte Bodenluft abgesaugt. Im vorliegenden Sanierungsfall erreicht der Seitenkanalverdichter eine Absaugleistung von 240 m³ /Stunde bei einem gemessenen Unterdruck am Absaugpegel von 100 mbar.
Bei der Auslegung der Anlagenkofiguration ist darauf geachtet worden, daß die Absaugleistung um ca. 30% höher als die Einblasleistung liegt, um ein unkontrolliertes Ausgasen zu unterbinden.
Die abgesaugte Bodenluft wird über einen Wasserabscheider geleitet, und die Abluft mittels zwei in Reihe geschalteter Luftaktivkohlefilter gereinigt.

Claims (11)

1. Verfahren zur Sanierung von Boden- oder Materialzonen, insbesondere ungesättigten Boden- und Materialzonen, bei dem in dem Boden oder dem Material vorhandene unerwünschte, giftige oder explosive Gase und/oder Luft mit leichtflüchtigen Schadstoffen, insbesondere leichtflüchtige Chlorkohlenwasserstoffe, durch Impulsbegasung verdrängt werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor und/oder während des Absaugvorgangs Gas über Injektionslanzen in die zu reinigende(n) Bodenzone(n) bzw. Material(bereiche) eingebracht wird und gleichzeitig über Absauglanzen mittels Unterdruck erzeugender Aggregate Gas abgesaugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas über Einblaslanzen in den Boden eingebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Installation Einblaslanzen eingerammt oder verrohrte Bohrungen abgeteuft und anschließend zu Einblaslanzen ausgebaut werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas intermittierend, impulsartig eingebracht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß das Gas unter hohem Druck in den Boden eingebracht wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas mittels an sich aus dem Bereich Schüttgut- und Silotechnik bekannter Impulsbelüftungsgeräte eingebracht wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Begasung mittels eines komprimierten Gases erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulsbegasungsgerät eingesetzt wird, das durch einen Kompressor mit einer Leistung von vorzugsweise 6/20 m³/min bei maximalem Druck von 10 bar bezogen-auf Atmosphärendruck und einen nachgeschalteten Windkessel mit Druckluft versorgt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslösen des Impulsbelüfters mit Hilfe von programmierbaren, elektronisch taktgesteuerten Magnetventilen erfolgt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugleistung gegenüber der Einblasleistung um ca. 30% erhöht ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeblasene und wieder abgesaugte Bodenluft mittels Filteranlagen gereinigt wird.
DE19944428936 1994-08-16 1994-08-16 Verfahren zur Sanierung von Boden- oder Materialzonen Ceased DE4428936A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944428936 DE4428936A1 (de) 1994-08-16 1994-08-16 Verfahren zur Sanierung von Boden- oder Materialzonen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944428936 DE4428936A1 (de) 1994-08-16 1994-08-16 Verfahren zur Sanierung von Boden- oder Materialzonen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4428936A1 true DE4428936A1 (de) 1995-02-02

Family

ID=6525750

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944428936 Ceased DE4428936A1 (de) 1994-08-16 1994-08-16 Verfahren zur Sanierung von Boden- oder Materialzonen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4428936A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015108704A1 (de) * 2015-06-02 2016-12-08 Henning & Quade Berlin GmbH & Co. KG Spüllanze
DE102015121042A1 (de) * 2015-12-03 2017-06-08 Benjamin Klock Verfahren und Vorrichtung zur in-situ Sanierung verunreinigter Böden

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2742606C3 (de) * 1977-09-22 1980-08-14 Eugen 6550 Bad Kreuznach Zinck Verfahren und Vorrichtung zur Lockerung landwirtschaftlich genutzten Bodens
DE3739126A1 (de) * 1987-11-19 1989-06-01 Schuette Reiner Verfahren und anlage zur dekontamination eines erdbereiches
DE4040838A1 (de) * 1990-01-12 1991-07-18 Messer Griesheim Gmbh Verfahren zum entfernen leichtfluechtiger schadstoffe aus boeden und grundwaessern
DE4131216A1 (de) * 1991-09-19 1993-04-01 Procurement & Projects Gmbh Verfahren zur entfernung von im boden, insbesondere ueber oder an einer grundwasseroberflaeche enthaltenen stoffen und anordnung zur durchfuehrung solcher verfahren
DE4240969A1 (de) * 1992-12-05 1994-06-09 Dyckerhoff & Widmann Ag Verfahren und Anordnung zur Sanierung von kontaminiertem Erdreich

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2742606C3 (de) * 1977-09-22 1980-08-14 Eugen 6550 Bad Kreuznach Zinck Verfahren und Vorrichtung zur Lockerung landwirtschaftlich genutzten Bodens
DE3739126A1 (de) * 1987-11-19 1989-06-01 Schuette Reiner Verfahren und anlage zur dekontamination eines erdbereiches
DE4040838A1 (de) * 1990-01-12 1991-07-18 Messer Griesheim Gmbh Verfahren zum entfernen leichtfluechtiger schadstoffe aus boeden und grundwaessern
DE4131216A1 (de) * 1991-09-19 1993-04-01 Procurement & Projects Gmbh Verfahren zur entfernung von im boden, insbesondere ueber oder an einer grundwasseroberflaeche enthaltenen stoffen und anordnung zur durchfuehrung solcher verfahren
DE4240969A1 (de) * 1992-12-05 1994-06-09 Dyckerhoff & Widmann Ag Verfahren und Anordnung zur Sanierung von kontaminiertem Erdreich

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015108704A1 (de) * 2015-06-02 2016-12-08 Henning & Quade Berlin GmbH & Co. KG Spüllanze
DE102015108704B4 (de) 2015-06-02 2019-05-02 Henning & Quade Berlin GmbH & Co. KG Spüllanze
DE102015121042A1 (de) * 2015-12-03 2017-06-08 Benjamin Klock Verfahren und Vorrichtung zur in-situ Sanierung verunreinigter Böden
US10065223B2 (en) 2015-12-03 2018-09-04 Geo-Bohrtechnik Gmbh Method and system for the in-situ decontamination of contaminated soils

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3739126A1 (de) Verfahren und anlage zur dekontamination eines erdbereiches
EP0349789B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Sanierung kontaminierter Standorte
EP0441169B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur in-situ-Sanierung kontaminierter Bereiche
DE3626145C2 (de)
EP0489705B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Injizieren sauerstoffhaltiger Gase
DE60009274T2 (de) Verfahren zur grundwassersanierung
EP0413947B1 (de) Verfahren sowie Vorrichtung zur Reinigung von schadstoffhaltigen Böden
DE4428936A1 (de) Verfahren zur Sanierung von Boden- oder Materialzonen
EP0301060A1 (de) Vorrichtung zur erschliessung von mülldeponiegasquellen und zur erkundung und sanierung von altlasten und verunreinigten böden.
DE4416591C1 (de) Verfahren zur Sanierung kontaminierter Sedimente von Gewässerböden sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE10361983B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Intensivierung der Durchlässigkeit von bohrungsnahen Bodenschichten sowie von Filterkörpern und Filterschichten in Brunnen und anderen Förderbohrungen
DE4040820C2 (de) Einrichtung und Verfahren zum Reinigen von belastetem Grundwasser
DE4031862A1 (de) Verfahren zur biologischen sanierung von mit kohlenwasserstoffen kontaminiertem erdreich
HUE032493T2 (en) Method for removing impurities from contaminated soil
DE4131216C2 (de) Verfahren zur Vermeidung einer Explosions- oder Vergiftungsgefahr bei der Entfernung eines im Boden über oder an einer Grundwasseroberfläche enthaltenen Schadstoffes
DE19959635A1 (de) Verfahren zur Behandlung von Mülldeponien durch Eintrag eines sauerstoffhaltigen Gases
EP3096895A1 (de) Anordnung und verfahren zum sanieren kontaminierten erdreiches
DE4402460C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung leichtflüchtiger Verunreinigungen aus dem Erdreich an Ort und Stelle
AT409828B (de) Anordnung zur geruchstabilisierung von deponien
DE19606379C2 (de) Verfahren zur in-situ-Reinigung von kontaminierten Böden
EP1103314B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung eines kontaminierten Grundwasserleiters
DE4008270C2 (de)
DE4240969C2 (de) Verfahren und Anordnung zur Sanierung von kontaminierten Böden
DE19901996B4 (de) Verfahren zur Reduzierung von flüchtigen Inhaltsstoffen in Böden sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE10249924A1 (de) Verfahren und Anlage zur Entfernung von leicht-und mittelflüchtigen Verunreinigungen aus dem Erdreich

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection