DE4428611A1 - Anlage zum thermischen Trennen von Metallwerkstücken - Google Patents

Anlage zum thermischen Trennen von Metallwerkstücken

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum thermischen Trennen von Metallwerkstücken mit ei­ ner Auflage für das zu bearbeitende Metallwerkstück sowie mit einer Führungsmaschine mit einem Bearbeitungswerkzeug zum Bearbeiten des Metallwerkstückes.
Das Erfindungsgebiet betrifft ein Verfahren zur Metalltrennung, und zwar im speziellen das thermische Trennen bzw. Brennschneiden, nämlich das Plasmaschneiden, das Oxygen­ schneiden sowie das Laserschneiden. Zusätzlich zum eigentlichen Trennvorgang gehören zum Gebiet der Erfindung noch die dazu notwendigen Nebenfunktionen, wie Transportieren, Positionieren und Vermessen der Metallwerkstücke. Das Erfindungsgebiet bezieht sich fer­ ner auf das thermische Schneiden räumlicher, also dreidimensionaler Werkstücke, wie T-Träger, U-Träger, Winkeleisen sowie Rundrohre. Das Hauptanwendungsgebiet der Erfin­ dung ist somit der Stahlbau und der Schwermaschinenbau, wo Verschneidungen von Trä­ gern bzw. Rohren kostengünstig hergestellt werden sollen. Flacherzeugnisse, wie Bleche und Platten, können mit der erfindungsgemäßen Anlage zwar auch bearbeitet werden, doch entfaltet sie hier aber nur einen Teil ihres Nutzens.
Ausnehmungen aus räumlichen Stahlstrukturen werden nach dem Stand der Technik von Hand oder in sogenannten Ausklinkmaschinen oder Copingmaschinen hergestellt. Dies sind Maschinen, in welche das oft bis zu 6 t schwere Werkstück hineintransportiert werden muß. Die dazu verwendeten Verfahren entsprechen genau denjenigen, wie sie bei den spanen­ den Stahlbearbeitungsmaschinen angewendet werden. So wird der Stahlträger auf ein so­ genanntes Quertransportfeld aufgelegt, anschließend seitlich auf eine Zufuhrrollenbahn ver­ schoben, dann über die Rollenbahn in die Maschine gefahren, dann bearbeitet, anschlie­ ßend über die Abfuhrrollenbahn wieder aus der Maschine herausgezogen, um sie wieder über ein nachgeordnetes Quertransportfeld zu befördern. Es handelt sich dabei um eine platzraubende sowie zeitintensive Angelegenheit. Der Nachteil, daß das tonnenschwere Werkstück auf einem ganz bestimmten, von der Maschine bestimmten Weg durch die Ferti­ gungshalle befördert werden muß, macht den ganzen Ausklinkvorgang teuer und unflexibel. Ferner ist durch die enge Verknüpfung von Maschine und Fördersystem keine der bekann­ ten Ausklinkmaschinen in der Lage, sowohl Stahlbauprofile als auch Rundrohre zu bearbei­ ten. Vielmehr haben bislang die thermischen Schneidanlagen für Rundrohre eine gänzlich andere, spezialisierte Konstruktion.
Alle Ausklinkmaschinen haben Positionier- und Meßsysteme, die jeweils ganz spezifische Nachteile aufweisen. So gibt es Meßsysteme, bei denen die zu messende Wegstrecke mit­ tels eines oder mehrerer Meßräder abgenommen wird. Wie alle mit dem physikalischen Prinzip "Reibung" arbeitenden Systeme, so ist auch dieses System sehr anfällig für betriebs­ bedingte Störeinflüsse, wie Rost, Rutschen oder Mikroschlupf. Andere Meßsysteme sind der Positionieranschlag oder alternativ die schiebende Meßzange. Beide Systeme verfahren je­ weils auf einer separaten, von der Ausklinkmaschine unabhängigen Schiene. Dabei ist die schiebende Meßzange vor der Maschine angeordnet. Wird alternativ ein Meßanschlag ver­ wendet, so liegt dieser hinter der Maschine. Alle diese bekannten Systeme haben den Nachteil, daß ein und dieselbe Maschine immer nur mit dem einen, ganz bestimmten Meß­ system arbeitet, für welche sie konstruiert wurde. Dies macht die Ausklinkmaschinen indirekt teuer und unflexibel. Eine Nachrüstung einer Ausklinkmaschine ist praktisch unmöglich, wenn einmal ein bestimmtes Meßsystem vorhanden ist. Zudem sind es immer separate Ge­ werke, die zu der stationären Maschine stets mechanisch oder elektrisch justiert und dar­ über hinaus laufend überwacht werden müssen. Speziell der Meßanschlag hat bei den Aus­ klinkmaschinen noch den Nachteil, daß er nach dem Stand der Technik das Werkstück nur positionieren, nicht aber kontrolliert bewegen kann, was bei langen Schnitten notwendig ist. Dies ist ein weiterer Grund für die Unflexibilität sowie die hohen Kosten. Die "schiebende Meßzange" wiederum hat den Nachteil, daß für jede Werkstückform eine spezielle Zangen­ einstellung vorgenommen werden muß bzw. es muß sogar die Zange selbst je nach Werk­ stück ausgetauscht werden.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zum thermi­ schen Trennen von Metallwerkstücken zu schaffen, die an die verschiedensten Aufgaben­ stellungen anpaßbar ist, ohne daß sie stets neu konstruiert zu werden braucht.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die Führungsmaschi­ ne auf einer Schiene längsverfahrbar angeordnet und in die jeweils gewünschte Bearbei­ tungsposition überführbar ist.
Dadurch ist eine modulare Führungsmaschine für thermische Metallschneidanlagen ge­ schaffen, die an die verschiedensten Aufgabenstellungen anpaßbar ist, ohne stets neu kon­ struiert werden zu müssen. Die Führungsmaschine für die thermischen Bearbeitungsköpfe ist dabei nicht stationär angeordnet, sondern die gesamte Führungsmaschine ist auf einer Schiene verfahrbar. Die Länge des Verfahrweges kann somit frei nach den technischen und wirtschaftlichen Erfordernissen festgelegt werden, wobei die Führungsmaschine so an meh­ reren Bearbeitungsplätzen eingesetzt werden kann. Dies ist dann sinnvoll, wenn trotz be­ engter Platzverhältnisse große Träger an mehreren Stellen bearbeitet werden müssen oder wenn die Transportrichtung je nach Trägergröße unterschiedlich ist. Die längs des Werk­ stücks verfahrbare Führungsmaschine kann sich somit nach den jeweils vorhandenen Platz­ verhältnissen richten und ist nicht an einen starren Ablauf gebunden. Sie ist an verschiede­ nen, durch den Betreiber bzw. das Werkstück bestimmbaren Plätzen einsetzbar, ohne stets neu justiert werden zu müssen. Weiterhin ist die Führungsmaschine von vier Seiten zugäng­ lich. Die Führungsmaschine kann nämlich längs der erfindungsgemäßen Schiene wegver­ fahren werden, so daß der Bearbeitungsplatz von allen Seiten sowie von oben frei zugäng­ lich ist. Dadurch ist es möglich, das Werkstück per Kran oder Transportförderer auf einen Bearbeitungstisch aufzulegen und hier während des gesamten Bearbeitungsvorganges un­ bewegt liegen zu lassen, während die verfahrbare Führungsmaschine den Bearbeitungsvor­ gang über die gesamte Werkstücklänge durchführt. Ferner kann ein und dieselbe Führungs­ maschine lediglich durch Austausch bzw. Erweiterung der Förderer auch Rundrohre bearbeiten. Schließlich können die Führungsmaschine sowie die Meßsysteme in form­ schlüssige, also sichere und unempfindliche Verbindung miteinander gebracht werden, in­ dem man sie auf der gleichen Schiene verfahren läßt.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Führungsmaschine schlägt vor, daß diese als einseitig offene Kragträgerkonstruktion ausgebildet ist. Dadurch kann die Verfahrschiene einseitig neben der Rollenbahn bzw. der Werkstückauflage angeordnet werden. Die Führungsma­ schine ist so in jeder Verfahrposition immer von drei Seiten her zugänglich, nämlich von links, von rechts sowie von vorne.
Eine weitere Weiterbildung der Führungsmaschine schlägt vor, daß diese mit drei kartesi­ schen Hauptachsen und mit zwei rotatorischen Achsen für das Bearbeitungswerkzeug aus­ gestattet ist. Die beiden rotatorischen Achsen bilden dabei gewissermaßen rotatorische Handgelenkachsen. Die weitestgehende Nutzung kartesischer Korordinaten sowie der wei­ testgehende Verzicht auf Rotationsachsen ermöglicht das einfache Umschalten auf zusätzli­ che translatorische Achsen. Des weiteren wird durch die kartesischen Achsen die notwendi­ ge Datenumsetzung von CAD-Daten zu NC-Steuerdaten maßgeblich erleichtert.
Eine Weiterbildung hiervon schlägt vor, daß die Drehung der rotatorischen Achsen für das Bearbeitungswerkzeug direkt durch die Abtriebswelle eines Schneckenmotors erfolgt. Die Drehung der "Handgelenkachsen" erfolgt somit in dieser besonders vorteilhaften Weiterbil­ dung direkt durch die Drehung der Abtriebswelle eines Schneckenmotors.
Eine weitere bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anlage schlägt vor, daß ein der Führungsmaschine zugeordneter, ebenfalls längs einer Schiene verfahrbarer Transport­ wagen vorgesehen ist, welcher das Versorgungsaggregat für das Betriebswerkzeug trägt. Dabei ist der Transportwagen vorzugsweise auf der gleichen Schiene wie die Führungsma­ schine verfahrbar. Darüber hinaus ist der Transportwagen bewegungsmäßig mit der Füh­ rungsmaschine gekoppelt. Vorzugsweise auf der gleichen Schiene wie die Führungsmaschi­ ne ist somit ein zusätzlicher Transportwagen verfahrbar, welcher das Technologieaggregat trägt, beispielsweise einen Plasmagenerator oder eine Oxygeneinheit. Auf diese Weise ent­ fallen bei langen Verfahrwegen lange Energieleitungen zwischen dem Versorgungsaggregat und dem Schneidkopf. Der Transportwagen ist vorzugsweise nur leicht angebremst und wird durch Puffer bzw. eine ungefähr 1m lange Zugleine an die Führungsmaschine gekop­ pelt. Auf diese Weise wird der Transportwagen von der Führungsmaschine mitgenommen, ohne diese bei der NC Fahrt zu behindern.
Eine weitere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anlage schlägt vor, daß ein Meß- und Positioniersystem für das zu bearbeitende Metallwerkstück vorgesehen ist, insbesondere ei­ ne schiebende Meßzange oder ein Meßanschlag. Dabei ist das Positionier- und Meßsystem entweder auf der gleichen Schiene wie die Führungsmaschine oder aber auf einer separa­ ten Schiene oder gar zwei separaten Schienen verfahrbar. Von besonderem wirtschaftlichen Vorteil ist es, das Positionier- und Meßsystem auf der gleichen Schiene verfahren zu lassen wie die Führungsmaschine. Dabei kann das Positionier- und Meßsystem eine sogenannte schiebende Meßzange sein, welche das Werkstück sowohl positionieren als auch durch die Führungsmaschine hindurchschieben kann. Oder es handelt sich um einen Meßanschlag, welcher NC-gesteuert in eine bestimmte Position gebracht und dann festgeklemmt wird und dem durch die Rollenbahn geförderten Werkstück als Festanschlag dient. Sofern die Füh­ rungsmaschine und das Positioniersystem auf der gleichen Schiene verfahrbar sind, sind durch eine besonders vorteilhafte Ausführung die Führungsmaschine und das Positioniersy­ stem durch die gemeinsame Meß-Zahnstange formschlüssig gekoppelt. Diese störungsun­ empfindliche Kopplung bleibt auch dann erhalten, wenn die Führungsmaschine zu einem anderen Bearbeitungsplatz fährt. Aufgrund der Verfahrbarkeit der Führungsmaschine kann sie sowohl mit einer schiebenden Meßzange als auch mit einem positionierenden Anschlag zusammenarbeiten. Die Führungsmaschine kann somit an bereits vorhandene Meß- und Positioniersysteme, die mit einer Verfahrschiene arbeiten, angepaßt werden, ohne neuen Platzbedarf oder wieder neue Positioniersysteme zu beanspruchen. Da derartige Positio­ niersysteme in einer Vielzahl bereits auf dem Markt bereits im Einsatz sind, bringt dies einen ungeheuren wirtschaftlichen Vorteil.
Eine Weiterbildung hiervon schlägt vor, daß der Meßanschlag NC-gesteuert nach Weg und Geschwindigkeit verfahrbar ist, wobei der Rollenbahnantrieb das Metallwerkstück, insbeson­ dere drehmomentgesteuert, stets leicht an einen Meßanschlag, insbesondere an eine An­ schlagplatte des Meßanschlags andrückt. Diese besonders vorteilhafte Weiterbildung schlägt somit vor, den bislang auf seiner Position festgeklemmten Meßanschlag wie eine schiebende Meßzange NC-kontrolliert nach Weg und Geschwindigkeit zu verfahren, wäh­ rend der Rollenbahnantrieb das Werkstück drehmomentgesteuert stets leicht an den Meß­ anschlag andrückt. Dadurch vermeidet man den Hauptnachteil einer schiebenden Meßzan­ ge, nämlich daß man für jede Größe und Form eines Werkstückes, beispielsweise eines T-Trägers, Doppel-T-Trägers, U-Eisen oder Rohres stets eine andere, werkstückspezifische Zangenausbildung bzw. Zangeneinstellung braucht. Man vermeidet auch den Nachteil des Meßanschlages, nur jeweils eine feste Position, aber keine NC-gesteuerte Werkstückge­ schwindigkeit zu gewährleisten. Man kombiniert vielmehr die Vorteile beider Systeme, näm­ lich die NC-kontrollierte Bewegung des Werkstückes, die bisher nur durch eine das Werk­ stück fest packende spezielle schiebende Meßzange möglich war, sowie die universelle Eignung für Werkstücke aller Art, die bisher nur durch den mit einer Anschlagplatte arbeiten­ den Meßanschlag möglich war.
Eine weitere Weiterbildung schlägt vor, daß das Führungs- und Positioniersystem einerseits und das Transportsystem andererseits mechanisch voneinander entkoppelt sind. Dadurch, daß das Führungs- und Positioniersystem einerseits und das Transportsystem andererseits gemäß dieser vorteilhaften Ausgestaltung mechanisch nicht verbunden sind, entfällt da­ durch die störende Beeinflussung des Meßsystems durch Stöße und Rucke beim Transport­ vorgang. Dadurch kann man aber auch auf einfache Weise die Rollenbahnen für Träger ge­ gen solche für Rundrohre austauschen und durch Rohrdrehvorrichtungen ergänzen. Der Bau vollständig spezieller Maschinen für Träger einerseits und Rundrohre andererseits ist dadurch nicht notwendig.
Weiterhin wird in einer Weiterbildung vorgeschlagen, daß wahlweise ein Ablagetisch, eine Rollenbahn oder ein Quertransport-Förderer vorgesehen sind. Dies stellt eine erhebliche technische Vereinfachung dar, indem die Führungsmaschine wahlweise mit einem Ablage­ tisch, mit Rollenbahnen oder aber nur mit Quertransport-Förderern zusammenarbeiten kann.
Schließlich wird in einer Weiterbildung hiervon vorgeschlagen, daß zwischen zylindrischen Rollen einer Rollenbahn weitere, entsprechend einem Rundrohrquerschnitt profilierte Rollen derart versenkbar angeordnet sind, daß die profilierten Rollen in ihrer oberen Position die Seitenführung eines Rundrohr-Werkstückes übernehmen, während die zylindrischen Rollen die Tragfunktion übernehmen. Diese besonderes vorteilhafte Weiterbildung sieht somit vor, zwischen den normalen, für Walzprofile und Vierkantrohre geeigneten zylindrischen Rollen­ elementen profilierte, für Rundrohre geeignete Rollenelemente versenk- und hochfahrbar anzuordnen, und zwar so weit hochfahrbar, daß die zylindrischen Rollen das Rohr noch tra­ gen und fördern, ein seitliches Weg rollen des Rohres aber durch die hochgezogenen Sei­ tenteile der Profilrollen verhindert wird. Dadurch ist man in der Lage, ohne Austausch der Förderanlage sowohl Stahlbauprofile als auch Rundrohre wechselweise zu bearbeiten, ohne ein zweites Antriebssystem für die Profilrollen zu benötigen.
Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Anlage zum thermischen Trennen von Me­ tallwerkstücken mit einer Führungsmaschine werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Schrägansicht einer ersten Ausführungs­ form;
Fig. 2 eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform mit mehreren Arbeitsbereichen;
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht durch die Rollenbahn einer dritten Ausführungsform.
Die Anlage zum thermischen Trennen von Metallwerkstücken 1, bei denen es sich im vorlie­ genden Fall um Doppel-T-Träger handelt, weist eine Auflage 2 in Form einer Rollenbahn auf, auf der das jeweils zu bearbeitende Metallwerkstück 1 aufliegt. Das Kernstück der Anla­ ge ist eine Führungsmaschine 3. Diese ist längs einer Schiene 4 in Richtung der kartesi­ schen Achse X1, also in Richtung des zu bearbeitenden Metallwerkstückes 1 längsverfahr­ bar. Die Führungsmaschine 3 ist dabei als einseitig offene Kragträgerkonstruktion ausgebil­ det, d. h. ein L-Basisteil 3′ kragt frei schwebend über die Rollenbahn der Auflage 2. Am Krag­ arm ist längsverfahrbar entlang der kartesischen Achse Y (also quer zur Rollenbahn) sowie weiterhin höhenverstellbar in Richtung der kartesischen Achse Z ein senkrechter Arm 3′′ an­ geordnet, der an seinem unteren Ende ein Bearbeitungswerkzeug 5 in Form eines Schneid­ kopfes trägt, welcher um zwei rotatorische Achsen A, C drehbar ist.
Weiterhin weist die Anlage ein Meßsystem in Form einer schiebenden Meßzange 6 mit einer Zange 6′ auf, welche längs einer separaten Schiene 7 verfahrbar ist. Auf der bezüglich der Führungsmaschine 3 anderen Seite ist als Alternative zur schiebenden Meßzange 6 noch ein Positioniersystem in Form eines positionierenden Meßanschlags 8 mit einer Anschlag­ platte 8′ gezeigt, welcher ebenfalls auf einer separaten Schiene 9 verfahrbar ist. Die Ver­ fahrbarkeit der schiebenden Meßzange 6 auf ihrer Schiene 7 ist durch die kartesische Ach­ se X2 und die Verschiebbarkeit des Meßanschlags 8 auf ihrer Schiene 9 durch die kartesische Achse X3 in der Zeichnung angedeutet.
Die Anlage in Form einer sogenannten Copinganlage dieser ersten Ausführungsform funk­ tioniert wie folgt:
Das zu bearbeitende Trägerende des Metallwerkstücks 1 wurde bereits von der schieben­ den Meßzange 6 des Meßsystems, welches auf ihrer separaten Schiene 7 verfährt, auf der Rollenbahn der Auflage 2 positioniert. In Fig. 1 ist erkennbar, daß sich die Führungsmaschi­ ne 3 durch entsprechendes Verfahren auf ihrer Schiene 4 in der Bearbeitungsposition befin­ det. Von dieser Schiene 4, welche beliebig lang sein kann, ist übersichtshalber nur ein kur­ zes Stück dargestellt. Das Bearbeitungswerkzeug 5 der Führungsmaschine 3 sorgt dann für die entsprechende Bearbeitung des Metallwerkstückes 1. Statt der Achse X1 der Führungs­ maschine 3 kann auch die Achse X2 der schiebenden Meßzange 6 oder - alternativ - die Achse X3 des Meßanschlages 8 zugeschaltet werden. Statt der gezeichneten Rollenbahn für die Anlage 2 könnte auch ein Auflagetisch oder eine Rollenführungseinrichtung mit Dreh­ vorrichtung für Rundrohre mit der gleichen Führungsmaschine 3 zusammenarbeiten.
Die Ausführungsform in Fig. 2 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in Fig. 1 im wesentlichen durch zwei Punkte. Zum einen wird die Schiene 4 sowohl von der Füh­ rungsmaschine 3 als auch von der schiebenden Meßzange 6 des Meßsystems benutzt, d. h. es ist für das Meßsystem keine separate, zusätzliche Schiene vorgesehen. Statt der schie­ benden Meßzange 6 könnte auch ein nicht dargestellter positionierender Meßanschlag 8 auf der gleichen Schiene 4 verfahren. Zum anderen fährt auf der Schiene 4 zusätzlich noch ein Transportwagen 10, welcher die energieversorgende Technologieeinheit, beispielsweise ein Plasmagerät für das Bearbeitungswerkzeug 5 trägt. Der Transportwagen 10 ist dabei nur durch einen Puffer 11 und ein kurzes Schleppseil 12 mit der Führungsmaschine 3 ge­ koppelt. Schließlich sind in Fig. 2 außer den Ausrichteinheiten 13 noch die drei Arbeitsberei­ che AB1, AB2 sowie AB3 erkennbar, d. h. die Anlage weist längs der Schiene 4 für die Füh­ rungsmaschine 3 drei Arbeitsbereiche AB1, AB2, AB3 auf, in die die Führungsmaschine 3 jeweils verfahrbar ist, um dort entsprechende Bearbeitungen vornehmen zu können.
Die Ausführungsform, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, zeigt die Auflage 2 in Form einer nor­ malen Rollenbahn mit zylindrischen Rollen 14, die in entsprechenden Lagerböcken 15 gela­ gert sind. Zwischen den zylindrischen Rollen 14 befinden sich zusätzlich noch Profilrollen 16, welche längsschnittmäßig an das Metallwerkstück 1 in Form eines Rundrohres angepaßt sind. Diese Profilrollen 16 sind mittels eines Hubzylinders 17 höhenverstellbar, wobei in Fig. 3 die obere Position der Profilrolle 16 dargestellt ist. Außerdem ist in Fig. 1 erkennbar, daß die Profilrollen 16 in Lagerböcken 18 drehbar gelagert sind. Zum Bearbeiten von Rundroh­ ren werden somit die Profilrollen 16 mittels der Hubzylinder 17 in ihre obere Position verfah­ ren. In dieser oberen Position übernehmen die Profilrollen 16 die Seitenführung des Rund­ rohres, während die zylindrischen Rollen 14 die Tragfunktion übernehmen.
Bezugszeichenliste
1 Metallwerkstück
2 Auflage
3 Führungsmaschine
3′ Basisteil
3′′ Arm
4 Schiene
5 Bearbeitungswerkzeug
6 schiebende Meßzange (Meß- und Positioniersystem)
6′ Zangen
7 Schiene
8 Meßanschlag (Meß- und Positioniersystem)
8′ Anschlagplatte
9 Schiene
10 Transportwagen
11 Puffer
12 Schleppseil
13 Ausrichteinheit
14 zylindrische Rolle
15 Lagerbock
16 Profilrolle
17 Hubzylinder
18 Lagerbock
AB1 Arbeitsbereich
AB2 Arbeitsbereich
AB3 Arbeitsbereich
A rotatorische Achse
C rotatorische Achse
X1 translatorische Achse
X2 translatorische Achse
X3 translatorische Achse
Y translatorische Achse
Z translatorische Achse

Claims (13)

1. Anlage zum thermischen Trennen von Metallwerkstücken (1) mit einer Auflage (2) für das zu bearbeitende Metallwerkstück (1) sowie mit einer Führungsmaschine (3) mit einem Bearbeitungswerkzeug (5) zum Bear­ beiten des Metallwerkstückes (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmaschine (3) auf einer Schiene (4) längsverfahrbar angeordnet und in die jeweils gewünschte Bearbeitungsposition überführbar ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmaschine (3) als einseitig offene Kragträgerkonstruktion ausgebildet ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmaschine (3) mit drei kartesischen Hauptachsen (X1, Y, Z) und mit zwei rotatorischen Achsen (A, C) für das Bearbeitungswerkzeug (5) ausgestattet ist.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der rotatorischen Achsen (A,C) für das Bearbeitungswerkzeug (5) direkt durch die Abtriebswelle eines Schneckenmotors erfolgt.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Füh­ rungsmaschine (3) zugeordneter, ebenfalls längs einer Schiene (4) verfahrbarer Trans­ portwagen (10) vorgesehen ist, welcher das Versorgungsaggregat für das Betriebs­ werkzeug (5) trägt.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen (10) auf der gleichen Schiene (4) wie die Führungsmaschine (3) verfahrbar ist.
7. Anlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen (10) bewegungsmäßig mit der Führungsmaschine (3) gekoppelt ist.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meß- und Positioniersystem für das zu bearbeitende Metallwerkstück (1) vorgesehen ist, insbe­ sondere eine schiebende Meßzange (6) oder ein Meßanschlag (8).
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßanschlag (8) NC-ge­ steuert nach Weg und Geschwindigkeit verfahrbar ist, wobei der Rollenfahrantrieb das Metallwerkstück (1) insbesondere drehmomentgesteuert stets leicht an einen Meßan­ schlag, insbesondere an eine Anschlagplatte (8′) des Meßanschlages (8) andrückt.
10. Anlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Meß- und Positioni­ ersystem auf der gleichen Schiene (4) wie die Führungsmaschine (3) verfahrbar ist.
11. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Füh­ rungs- und Positioniersystem einerseits und das Transportsystem andererseits mecha­ nisch voneinander entkoppelt sind.
12. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise ein Ablagetisch, eine Rollenbahn oder ein Quertransportförderer vorgesehen sind.
13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zylindrischen Rollen (14) einer Rollenbahn weitere, entsprechend einem Rundrohrquerschnitt profilierte Rol­ len (16) derart versenkbar angeordnet sind, daß die profilierten Rollen (16) in ihrer obe­ ren Position die Seitenführung eines Rundrohr-Werkstückes übernehmen, während die zylindrischen Rollen (14) die Tragfunktion übernehmen.
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DE102011122202A1 (de) * 2011-12-23 2013-06-27 Andreas Ehlerding Bewegungseinrichtung mit translatorischer Bewegung eines längenveränderlichen Auslegers, der eine hierzu redundant wirksame Zusatzachseneinheit trägt

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