DE4428321A1 - Linearer Reluktanzmotor - Google Patents
Linearer ReluktanzmotorInfo
- Publication number
- DE4428321A1 DE4428321A1 DE19944428321 DE4428321A DE4428321A1 DE 4428321 A1 DE4428321 A1 DE 4428321A1 DE 19944428321 DE19944428321 DE 19944428321 DE 4428321 A DE4428321 A DE 4428321A DE 4428321 A1 DE4428321 A1 DE 4428321A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- poles
- passive part
- active
- passive
- winding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K41/00—Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
- H02K41/02—Linear motors; Sectional motors
- H02K41/03—Synchronous motors; Motors moving step by step; Reluctance motors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)
- Linear Motors (AREA)
Description
Begriffe:
Bei Elektromotoren sind Begriffe wie Anker, Rotor, Stator und Läufer üblich. Da diese Begriffe die Teile eines Linearmotors nur unzulänglich beschreiben, werden hier die Begriffe "Aktiver Teil" und "Passiver Teil" benutzt. Als Aktiver Teil wird hier der Teil des Motors bezeichnet, in dem sich elektrische Erregerwicklungen befinden; der passive Teil enthält dagegen nur Eisen zur Führung des Magnetfeldes und - falls erforderlich - Permanentmagnete oder Kurzschlußwindungen.
Bei Elektromotoren sind Begriffe wie Anker, Rotor, Stator und Läufer üblich. Da diese Begriffe die Teile eines Linearmotors nur unzulänglich beschreiben, werden hier die Begriffe "Aktiver Teil" und "Passiver Teil" benutzt. Als Aktiver Teil wird hier der Teil des Motors bezeichnet, in dem sich elektrische Erregerwicklungen befinden; der passive Teil enthält dagegen nur Eisen zur Führung des Magnetfeldes und - falls erforderlich - Permanentmagnete oder Kurzschlußwindungen.
Zwischen dem aktiven und dem passiven Teil findet
beim Betrieb des Linearmotors eine Relativbewegung
statt. Es ist unerheblich, welcher der
beiden Motorteile feststeht und welcher Teil
beweglich ist.
Aus der Literatur sind diverse Linearmotoren bekannt,
die als Gleichstrommotor, als Asynchronmotor oder als
Hybridschrittmotor ausgebildet sind (s. hierzu: Draeger/Moczala,
Elektrische Linear-Kleinmotoren, Franzis Verlag).
Diesen Motoren ist gemeinsam, daß im passiven Teil ein
nicht unerheblicher magnetischer Fluß in Bewegungsrichtung
geführt werden muß und dadurch ein großer Eisenquerschnitt
mit entsprechend hoher Masse erforderlich ist. Außerdem
entstehen bei diesen Motoren große Normalkräfte zwischen
aktivem und passivem Teil, die zwar die Lagerung belasten,
zum eigentlichen Vortrieb jedoch nicht beitragen.
Der erfindungsgemäße Reluktanzmotor beseitigt diese
Probleme, benötigt keine Permanentmagnete und kann zur
Erhöhung der Vorschubkraft als Polgruppenmotor ausgebildet
werden.
Zur weiteren Erläuterung wird nun auch auf Fig. 1 verwiesen,
in der eine bevorzugte, dreiphasige Ausführungsform dargestellt
ist.
An einem Trägerelement 1, welches aus nichtmagnetischem
Material gefertigt ist, sind drei U-förmige Teile
2a, 2b, 2c befestigt. Diese U-förmigen Teile sind aus
magnetisch gut leitendem Material, vorzugsweise Dynamoblech,
hergestellt. Um die kurzen Schenkel der U-förmigen
Teile 2a, 2b, 2c sind die Erregerwicklungen 3a, 3b, 3c
gewickelt. Die langen Schenkel der U-förmigen Teile
2a, 2b, 2c enden am freien Ende nach innen in den Polen
4a, 4b, 4c.
Das Trägerelement 1, die U-förmigen Teile 2a, 2b, 2c
und die Erregerwicklungen 3a, 3b, 3c bilden zusammen
den aktiven Teil des Linearmotors.
Zwischen den sich gegenüberstehenden Polen des aktiven
Teils befindet sich der passive Teil 5, welcher ebenfalls
aus magnetisch gut leitendem Material, vorzugsweise
Dynamoblech, gefertigt ist. Der passive Teil setzt sich
aus den Polen 6 und den Stegen 7 zusammen. Die Stege
7 sind zur Funktion des Motors nicht erforderlich. Sie
dienen nur zum mechanischen Zusammenhalt der Pole 6.
In einer bevorzugten Ausführungsform des passiven Teils
werden die Pole 6 im Druckgußverfahren mit einer nicht
magnetischen Aluminiumlegiereung umspritzt, wodurch die
Stege 7 ganz entfallen können. Die Länge des passiven
Teils 5 richtet sich nach der geforderten Hublänge des
Linearmotors und beträgt die geforderte Hublänge, zuzüglich
der Länge des aktiven Teils.
Die elektrische Ansteuerung des Motors geschieht durch
Einspeisung von Strömen in die Erregerwicklungen 3a, 3b, 3c
nach einer vorgegebenen Sequenz. Es sind zwei grundsätzliche
Modi dieser Sequenz möglich. Zur Erläuterung des
ersten Modus wird nun auch auf Fig. 2 verwiesen.
In Fig. 2 sind die Ströme durch die Erregerwicklungen
3a, 3b, 3c über der Zeit aufgetragen. Der Kurvenzug 8
zeigt den Strom durch die Wicklung 3c, der Kurvenzug
9 den Strom durch die Wicklung 3b und der Kurvenzug
10 den Strom durch die Wicklung 3a.
Diese Kurvenzüge wiederholen sich zyklisch. Zu Beginn
der erläuternden Betrachtung ist zur Zeit t=T0 der
Strom durch die Wicklung 3c nach Kurvenzug 8 auf
sein Maximum eingeschaltet. Dadurch wird im U-förmigen
Teil 2c ein magnetischer Fluß erzeugt, der sich über
die Pole 4c, die Luftspalte 11 und 12 und durch den
passiven Teil 5 schließt. Nach dem Reluktanzprinzip wird
dadurch der passive Teil in die Position gezogen, in der
die Luftspalte 11 und 12 eine minimal mögliche Länge
haben; dies ist in der in Fig. 1 dargestellten Stellung der
Fall. Die in der Darstellung nach Fig. 1 horizontalen
Normalkräfte, die dabei auf den passiven Teil 5 wirken,
sind entgegengesetzt und gleich groß, sofern die
Luftspalte 11 und 12 gleich lang sind; was durch die
Konstruktion des Motors gewährleistet ist. Die Normalkräfte
heben sich also auf und belasten die Lagerung
zwischen aktivem und passivem Teil nicht.
Wird nun, wie in Fig. 2, Kurvenzug 9 dargestellt, während
der Zeitperiode T0 bis T1 der Strom durch die Erregerwicklung
3b von Null auf sein Maximum erhöht, üben dann
auch die Pole 4b eine Kraft auf das passive Teil 5 aus.
Die bezogen auf Fig. 1 horizontalen Komponenten dieser
Kraft heben sich auf; die vertikalen Konmponenten addieren
sich jedoch und führen zu einer Relativbewegung zwischen
aktivem und passivem Teil. Nimmt man in der Darstellung von
Fig. 1 an, daß der aktive Teil räumlich fixiert ist, bewegt
sich der passive Teil nach oben und zwar soweit, bis die
vertikalen Kraftkomponenten erzeugt durch die Pole 4c
und 4b im Gleichgewicht sind.
Setzt man nun erfindungsgemäß voraus, daß die von den
Maximalwerten der Ströme durch die Wicklungen 3a, 3b, 3c
erzeugten magnetischen Induktionen in den Luftspalten
gleich groß sind, daß die Polteilungen der Pole 4a, 4b, 4c
des aktiven Teils und die Polteilung der Pole 6 des
pasiven Teils gleich groß sind und daß der Abstand
zwischen den U-förmigen Teilen 2c und 2b sowie
auch zwischen den U-förmigen Teilen 2b und 2a
ein Vielfaches der Polteilung, zuzüglich einem Drittel
der Polteilung ist, befinden sich die Vertikalkräfte
der Pole 4c und 4b im Gleichgewicht, wenn sich das
passive Teil um ein Sechstel der Polteilung nach oben
bewegt hat.
Wird, wie in Fig. 2 dargestellt, als nächstes während der
Zeitdauer von T1 bis T2 im Kurvenzug 8 der Strom durch
die Erregerwicklung 3c auf Null reduziert, wirken nur
noch die Kräfte der Pole 4b auf den passiven Teil. Der
passive Teil bewegt sich dadurch um ein weiteres Sechstel
der Polteilung nach oben, bis sich die Pole 4b und
die Pole 6 gegenüberstehen. Nun wird, wie in Kurvenzug
10 dargestellt, während der Zeitdauer von T2 bis T3
der Strom durch die Wicklung 3a von Null auf sein
Maximum erhöht; der passive Teil bewegt sich um ein
Sechstel der Polteilung nach oben, damit die Kräfte,
erzeugt von den Polen 4a und 4b, im Gleichgewicht
bleiben. Während der Zeitdauer T3 bis T4 wird nach
Kurvenzug 9 der Strom durch die Wicklung 3b auf
Null reduziert. Der passive Teil bewegt sich weiter
nach oben, bis die Pole 4a den Polen 6 gegenüberstehen.
Während der Zeitdauer T4 bis T5 wird nach
Kurvenzug 8 der Strom durch die Wicklung 3c von
Null auf sein Maximum erhöht; der passive Teil bewegt
sich weiter nach oben, bis die Kräfte, erzeugt von
den Polen 4a und 4c, im Gleichgewicht sind.
Während der Zeitdauer T5 bis T0a wird nach
Kurvenzug 10 der Strom durch die Wicklung 3a auf
Null reduziert. Der passive Teil bewegt sich weiter
nach oben, bis die Pole 4c den Polen 6 gegenüberstehen.
Dies entspricht der Ausgangsstellung bei t=T0.
Der beschriebene Vorgang wiederholt sich periodisch, so
daß sich der passive Teil kontinuierlich nach oben
bewegt. Zur Umkehrung der Bewegungsrichtung können z. B.
die Kurvenzüge 9 und 10 miteinander vertauscht werden.
In diesem beschriebenen ersten Ansteuermodus ist eine
kontinuierliche Ansteuerung und damit auch eine
Positionierung des passiven Teils zwischen den Polschritten
dadurch möglich, daß die Wicklungsströme zwischen Null
und ihrem Maximum eingestellt werden. Positionssensoren,
welche die relative Lage von aktivem und passivem Teil
erfassen, sind nicht grundsätzlich erforderlich, verbessern
jedoch das dynamische Verhalten des Motors. Da die Vortriebskräfte
der Polgruppen nach diesem ersten Ansteuermodus
jedoch teilweise gegeneinander wirken, ist die maximal
mögliche Vortriebskraft mit diesem Modus nicht erreichbar.
Ein im folgenden beschriebener zweiter Ansteuermodus
erzeugt maximale Vortriebskräfte, kann jedoch das unbelastete
bewegliche Teil nicht zwischen den Polschritten
positionieren. Wirkt jedoch eine externe Kraft gegen
die Vortriebskraft, ist eine Positionierung zwischen den
Polschritten dadurch möglich, daß die maximalen Ströme
durch die Wicklungen so eingestellt werden, daß ein
Gleichgewicht zwischen der externen Kraft und der Vortriebskraft
des Motors hergestellt wird.
Bei diesem zweiten Ansteuermodus sind Positionssensoren
erforderlich, welche die relative Position zwischen
aktivem und passivem Teil erfassen. In einer bevorzugten
Ausführungsform werden hierzu Hall-Sensoren
benutzt, die gleichzeitig als Sensoren für ein Wegmeßsystem
wirken.
Zur Erläuterung des zweiten Ansteuermodus sei nun auch
auf Fig. 3 Bezug genommen.
Fig. 3 stellt einen zeitlichen Ausschnitt aus einer
Bewegung des passiven Teils 5 nach oben bezogen, auf
die Darstellung in Fig. 1 dar.
Zum Zeitpunkt t=T0 ist der Strom durch die Wicklung
3c nach Kurvenzug 13 eingeschaltet; die Pole 6
des passiven Teils bewegen sich - von unten kommend - auf
die Pole 4c des aktiven Teils zu. Zum Zeitpunkt t=T1
befinden sich die Pole 6 des passiven Teils in der
Mitte zwischen den Polen 4b des aktiven Teils. In
dieser Stellung wird die Erregung der Wicklung 3b
nach Kurvenzug 14 eingeschaltet und erhöht während der
Zeit von T1 bis T2 die Vortriebskraft, ausgelöst durch
die Wicklung 3c. Im Zeitpunkt t=T2 befinden sich
die Pole 6 des passiven Teils gegenüber den Polen
4c des aktiven Teils, die nun nicht mehr zur Vortriebskraft
beitragen können. Die Wicklung 3c wird deshalb
nach Kurvenzug 13 abgeschaltet, und die Pole 4b sorgen
bis zum Zeitpunkt t=T3 für die Vortriebskraft. Zum
Zeitpunkt t=T3 befinden sich die Pole 6 des passiven
Teils in der Mitte zwischen den Polen 4a des aktiven
Teils. In dieser Stellung wird die Erregung der
Wicklung 3a nach Kurvenzug 15 eingeschaltet und
erhöht während der Zeit von T3 bis T4 die Vortriebskraft,
ausgelöst durch die Wicklung 3b. Im Zeitpunkt
t=T4 befinden sich die Pole 6 des passiven Teils
gegenüber den Polen 4b des aktiven Teils, die nun
nicht mehr zur Vortriebskraft beitragen können. Die
Wicklung 3b wird deshalb nach Kurvenzug 14 abgeschaltet,
und die Pole 4a sorgen bis zum Zeitpunkt
t=T5 für die Vortriebskraft. Zum Zeitpunkt t=T5
befinden sich die Pole 6 des passiven Teils in der
Mitte zwischen den Polen 4c des aktiven Teils. In
dieser Stellung wird die Erregung der Wicklung 3c
nach Kurvenzug 13 eingeschaltet und erhöht während
der Zeit von T5 bis T0a die Vortriebskraft, ausgelöst
durch die Wicklung 3a. Im Zeitpunkt t=T0a befinden
sich die Pole 6 des passiven Teils gegenüber den Polen
4a des aktiven Teils, die nun nicht mehr zur Vortriebskraft
beitragen können. Die Wicklung 3a wird deshalb
nach Kurvenzug 15 abgeschaltet, und die Ansteuersequenz
wiederholt sich ab t=T0.
In dem beschriebenen zweiten Ansteuermodus werden die
Wicklungen dann eingeschaltet, wenn sich die Pole des
passiven Teils zwischen den wicklungszugehörigen Polen
des aktiven Teils befinden und ausgeschaltet, wenn sich
die Pole des passiven Teils gegenüber den wicklungszugehörigen
Polen des aktiven Teils befinden. Dies bewirkt
einen optimalen motorischen Betrieb. Wird der Ansteuermodus
so verändert, daß die Wicklungen eingeschaltet
werden, wenn sich die Pole des passiven Teils gegenüber
den wicklungszugehörigen Polen des aktiven Teils befinden
und ausgeschaltet, wenn sie sich zwischen den wicklungszugehörigen
Polen des aktiven Teils befinden, wird der
Linearmotor zum Generator.
Die Polgruppen 4a, 4b, 4c bestehen in Fig. 1 beispielhaft
aus vier einzelnen Polen. Jede andere Polzahl ist
jedoch auch möglich, solange die Polteilung der Pole
auf dem aktiven Teil der des passiven Teils entspricht.
Eine Erhöhung der Polzahl erhöht die Vortriebskräfte des
erfindungsgemäßen Linearmotors, verringert aber die
bei gegebener Ansteuerspannung erreichbare Endgeschwindigkeit.
Bei der Auslegung eines Motors kann über die
Anzahl der Pole pro Polgruppe ein für die Anwendung
optimales Verhältnis von Vortriebskraft zu Endgeschwindigkeit
erreicht werden.
Claims (5)
1. Linearer Reluktanzmotor, dadurch gekennzeichnet,
daß im passiven Teil des Motors kein magnetischer Fluß
parallel zur Bewegungsrichtung auftritt.
2. Linearer Reluktanzmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Normalkräfte zwischen aktivem
und passivem Teil entgegengesetzt und gleich groß sind
und sich dadurch aufheben.
3. Linearer Reluktanzmotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß er durch eine Ansteuerung nach einem
ersten Modus (Fig. 2) optimal positionierbar ist.
4. Linearer Reluktanzmotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß er durch eine Ansteuerung nach einem
zweiten Modus (Fig. 3) optimale Vortriebskräfte entwickelt
und auch als Generator betrieben werden kann.
5. Linearer Reluktanzmotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß er als Polgruppenmotor ausgeführt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944428321 DE4428321A1 (de) | 1994-08-11 | 1994-08-11 | Linearer Reluktanzmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944428321 DE4428321A1 (de) | 1994-08-11 | 1994-08-11 | Linearer Reluktanzmotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4428321A1 true DE4428321A1 (de) | 1996-02-15 |
Family
ID=6525360
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944428321 Withdrawn DE4428321A1 (de) | 1994-08-11 | 1994-08-11 | Linearer Reluktanzmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4428321A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999008368A1 (de) * | 1997-08-04 | 1999-02-18 | Gründl und Hoffmann GmbH Gesellschaft für elektrotechnische Entwicklungen | Reluktanzmotor, insbesondere linear-reluktanzmotor |
DE19846872A1 (de) * | 1998-10-12 | 2000-04-13 | Sew Eurodrive Gmbh & Co | Linearmotor, insbesondere linearer geschalteter Reluktanzmotor |
DE10010754C2 (de) * | 2000-03-04 | 2002-11-21 | Daimler Chrysler Ag | Direktantrieb für ein Linearwischsystem insbesondere eines Fahrzeuges |
WO2002098777A1 (fr) * | 2001-06-07 | 2002-12-12 | Rieter Icbt | Dispositif de va et vient pour le renvidage d'un fil sous la forme d'une bobine |
FR2825692A1 (fr) * | 2001-06-07 | 2002-12-13 | Rieter Icbt | Mecanisme de va et vient pour le bobinage de fils a grande vitesse |
FR2827586A1 (fr) * | 2001-07-19 | 2003-01-24 | Rieter Icbt | Dispositif de va et vient pour le renvidage d'un fil sous la forme d'une bobine |
WO2003041245A1 (de) * | 2001-11-05 | 2003-05-15 | Lat Suhl Ag | Linearantrieb mit bewegter, massereduzierter passiveinheit |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2111802A1 (de) * | 1970-03-11 | 1971-09-30 | Fujitsu Ltd | Linearer elektrischer Schrittmotor |
DE2247509A1 (de) * | 1971-09-28 | 1973-04-05 | Telemecanique Electrique | Elektromagnetisch betriebener linearer motor |
DE3208380C2 (de) * | 1982-03-09 | 1989-07-27 | Helmut Prof. Dr.-Ing. 5778 Meschede De Moczala | |
SU1658314A1 (ru) * | 1988-11-23 | 1991-06-23 | Специальное конструкторское бюро технологического оборудования | Линейный шаговый электродвигатель |
-
1994
- 1994-08-11 DE DE19944428321 patent/DE4428321A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2111802A1 (de) * | 1970-03-11 | 1971-09-30 | Fujitsu Ltd | Linearer elektrischer Schrittmotor |
DE2247509A1 (de) * | 1971-09-28 | 1973-04-05 | Telemecanique Electrique | Elektromagnetisch betriebener linearer motor |
DE3208380C2 (de) * | 1982-03-09 | 1989-07-27 | Helmut Prof. Dr.-Ing. 5778 Meschede De Moczala | |
SU1658314A1 (ru) * | 1988-11-23 | 1991-06-23 | Специальное конструкторское бюро технологического оборудования | Линейный шаговый электродвигатель |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
et. al.: Moteur pas a pas lineaire 'areluctance variable, de petite puissance. In: Re- vue Generale del`Electricite (RGE), 1974, Nr.4, S.220-225 * |
LAFORIE, P. * |
THOMPSON, L.J.: Linear Incremental Motor. In: IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 6, No. 9, Febr. 1964, S.19,20 * |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999008368A1 (de) * | 1997-08-04 | 1999-02-18 | Gründl und Hoffmann GmbH Gesellschaft für elektrotechnische Entwicklungen | Reluktanzmotor, insbesondere linear-reluktanzmotor |
DE19846872A1 (de) * | 1998-10-12 | 2000-04-13 | Sew Eurodrive Gmbh & Co | Linearmotor, insbesondere linearer geschalteter Reluktanzmotor |
DE19861223B4 (de) * | 1998-10-12 | 2006-06-01 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg | Linearer geschalteter Reluktanzmotor |
DE19846872B4 (de) * | 1998-10-12 | 2006-06-08 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg | Linearer geschalteter Reluktanzmotor und Verfahren zum Betreiben eines linearen geschalteten Reluktanzmotors |
DE10010754C2 (de) * | 2000-03-04 | 2002-11-21 | Daimler Chrysler Ag | Direktantrieb für ein Linearwischsystem insbesondere eines Fahrzeuges |
WO2002098777A1 (fr) * | 2001-06-07 | 2002-12-12 | Rieter Icbt | Dispositif de va et vient pour le renvidage d'un fil sous la forme d'une bobine |
FR2825692A1 (fr) * | 2001-06-07 | 2002-12-13 | Rieter Icbt | Mecanisme de va et vient pour le bobinage de fils a grande vitesse |
US6856050B2 (en) | 2001-06-07 | 2005-02-15 | Rieter Textile Machinery France | Reciprocating device for winding a yarn in the form of a package |
FR2827586A1 (fr) * | 2001-07-19 | 2003-01-24 | Rieter Icbt | Dispositif de va et vient pour le renvidage d'un fil sous la forme d'une bobine |
WO2003041245A1 (de) * | 2001-11-05 | 2003-05-15 | Lat Suhl Ag | Linearantrieb mit bewegter, massereduzierter passiveinheit |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2831986B1 (de) | Statorvorrichtung für einen linearmotor und lineares transportsystem | |
EP2831985B1 (de) | Statorvorrichtung für einen linearmotor und lineares transportsystem | |
EP0454183B1 (de) | Rotatorischer Elektromotor | |
DE112006002546B4 (de) | Elektromotor mit asymmetrischen Polen | |
DE1920351B2 (de) | Elektrischer Mehrphasenschrittschaltmotor | |
DE102005045348A1 (de) | Zahnmodul für ein permanentmagneterregtes Primärteil einer elektrischen Maschine | |
DE10147073A1 (de) | Elektromotor, insbesondere elektronisch kommutierter Gleichstrommotor | |
DE102005045347A1 (de) | Zahnmodul für Primärteile von permanentmagneterregten Synchronmotoren | |
DE102005031370A1 (de) | Synchron-Linearmotor | |
DE3221993C2 (de) | ||
DE102012104840B4 (de) | Elektrodynamisches Linearantriebsmodul | |
DE4428321A1 (de) | Linearer Reluktanzmotor | |
DE2519404C3 (de) | Ein- oder mehrphasiger dynamoelektrischer Motor für Schrittbetrieb | |
DE102008054523A1 (de) | Stator in einem Elektromotor | |
DE69929709T2 (de) | Elektrische machine mit dauermagneten und energie sparende steuerung | |
DE4124425B4 (de) | Kollektorloser Gleichstrommotor mit verbesserter Drehmomentwelligkeit | |
DE2539394A1 (de) | Elektrische dynamomaschine | |
DE3425266A1 (de) | Schrittmotor | |
DE10055080C2 (de) | Elektrische Linearmaschine | |
DE3208380A1 (de) | Buerstenloser gleichstrom-linearmotor | |
DE3152717T1 (de) | Elektromagnetischer Linearmotor | |
DE112019007108T5 (de) | Rotierende elektrische maschine | |
DE10062823A1 (de) | Mehrphasiger Tauchspulenmotor ohne eigene Lagerung | |
DE2913691A1 (de) | Buerstenloser elektromotor | |
DE4409503A1 (de) | Elektromagnetisches Gerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |