DE4427639A1 - Mittels eines Elektromotors betriebener Staubsauger - Google Patents
Mittels eines Elektromotors betriebener StaubsaugerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen mittels eines Elektromotors
betriebenen Staubsauger, wobei der Elektromotor hinsicht
lich seiner Leistung steuerbar ist.
Elektromotorisch betriebene Staubsauger, deren Elektromo
toren hinsichtlich der Leistung steuerbar sind, sind
bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gat
tungsgemäßen Staubsauger hinsichtlich seiner Gebrauchsei
genschaften zu verbessern.
Gelöst ist die Aufgabe durch die im Hauptanspruch angege
bene Erfindung.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen
dar.
Hinsichtlich dieser Ausgestaltung ist ein gattungsgemä
ßer Staubsauger angegeben, der beim Saugen eine verbes
serte Gebrauchseigenschaft aufweist. Dies ist dadurch
gelöst, daß an dem Staubsauger mehrere, in gleicher
Weise zur Leistungseinstellung des einen, die Sauglei
stung erbringenden Elektromotors dienende Einstellpoten
tiometer ausgebildet sind, bspw. an einem Staubsauger
stiel und Gerätegehäuse, von welchen aber nur eines
jeweils aktiv ist. Hierdurch ist es möglich, die Lei
stung des Elektromotors sowohl beim üblichen Betrieb,
d. h. beim Saugen eines Teppichbodens oder dgl., über ein
im Handgriff des Gerätestieles integriertes Potentiome
ter als auch bei Überbodenarbeiten, bspw. beim Absaugen
von Polstern oder dgl., mittels des an dem Gerätegehäuse
angeordneten Potentiometers zu regeln. Hierbei ist vorge
sehen, daß jeweils-nur ein Potentiometer aktiv ist. Als
besonders vorteilhaft erweist sich hierbei, daß an dem
Gerätegehäuse zwei Einstellpotentiometer ausgebildet
sind. Um eine optimale Handhabung zu gewährleisten, ist
vorgesehen, daß die Einstellpotentiometer jeweils in
Kombination mit einem Handgriff angeordnet sind. Dies
gilt insbesondere für die Einstellpotentiometer am Gerä
tegehäuse, welche bei Überbodenarbeiten benutzt werden.
Auch bei der Ausbildung, bei der insgesamt drei Einstell
potentiometer, eines am Staubsaugerstiel und zwei am
Gerätegehäuse, vorgesehen sind, ist nur eines jeweils
aktiv. Die Anordnung der Einstellpotentiometer an einem
Gerätegehäuse, welches eine Breit- und eine Schmalseite
aufweist, kann bspw. so gewählt sein, daß an dem Geräte
gehäuse eine Handgriff-Einstellpotentiometer-Kombination
an einer Gehäusebreitseite ausgebildet ist. Dies ist
insbesondere dann von Vorteil, wenn der Staubsauger bei
Überbodenarbeiten mit einem Vorsatzgerät, bspw. einer
elektrisch betriebenen Vorsatzbürste, eingesetzt wird.
Weiter ist von Vorteil, daß an dem Gerätegehäuse eine
Handgriff-Einstellpotentiometer-Kombination an einer
Gehäuseschmalseite ausgebildet ist. Dies kann bspw. bei
Einsatz des Staubsaugers mit vorgeschaltetem Saug
schlauch oder dgl. von Vorteil sein. Hier wird der Staub
sauger an dem auf der Gehäuseschmalseite angeordneten
Handgriff getragen und die Leistung des Elektromotors
mit dem an dem Handgriff angeordneten Einstellpotentiome
ters den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend einge
stellt. Als gebrauchstechnisch besonders vorteilhaft
erweist es sich, daß die Umschaltung zwischen einem akti
ven und einem inaktiven Einstellpotentiometer durch
Betätigung des inaktiven Einstellpotentiometers erfolgt.
Dies kann bspw. dadurch gelöst sein, daß eine interne
Steuerung das zuletzt betätigte Einstellpotentiometer
registriert, dieses als aktiv erkennt und das andere
Einstellpotentiometer aufinaktiv setzt. Dies gilt auch
bei einem Einsatz von drei oder mehr Einstellpotentiome
tern, wobei hier eines aktiv und die anderen inaktiv
gesetzt werden. Wird bspw. vom Normalbetrieb des Staub
saugers in einen Überbodenbetrieb gewechselt, so er
greift der Benutzer den am Gerätegehäuse angeordneten
Handgriff. Ist beim Normalbetrieb an dem gerätestielsei
tigen Einstellpotentiometer ein Leistungswert des Elek
tromotors voreingestellt, so bleibt dieses Einstellpoten
tiometer solange aktiv, bis der Benutzer das Einstellpo
tentiometer am gehäuseseitigen Handgriff betätigt. Hier
nach erfolgt ein Umschalten auf das gerätegehäuseseitige
Einstellpotentiometer. Mittels letzterem kann nunmehr
die Leistung des Elektromotors verringert oder auch
vergrößert werden. Wird dieses Einstellpotentiometer in
eine Aus-Stellung gebracht, so wird der die Saugleistung
erbringende Elektromotor auch dann ausgeschaltet, wenn
eines oder mehrere der anderen Einstellpotentiometer in
einer Ein-Stellung stehen. Dies ist dadurch ermöglicht,
daß letztere inaktiv sind. Alternativ kann auch vorgese
hen sein, daß die Umschaltung zwischen einem aktiven und
einem inaktiven Einstellpotentiometer durch einen zu
betätigenden Umschalter erfolgt. Dies ist bspw. dann von
Vorteil, wenn zwei Einstellpotentiometer vorgesehen
sind. Vorteilhafterweise kann die Ausbildung so getrof
fen sein, daß eine Umschaltung durch Abnahme des Geräte
stieles bewirkbar ist. Hier kann bspw. im Übergangsbe
reich zwischen Gerätestiel und Gerätegehäuse ein Schal
ter vorgesehen sein, welcher bei eingestecktem Geräte
stiel das Einstellpotentiometer im Handgriff des Geräte
stieles aktiviert. Nach Abziehen des Gerätestieles be
wirkt dieser Schalter ein Umschalten auf das am Gerätege
häuse angeordnete Einstellpotentiometer, womit dieses
aktiviert wird. Hierbei ist es besonders vorteilhaft,
daß bei Betätigung des Umschalters eine Motorabstellung
erfolgt. Insbesondere beim Abziehen des Gerätestieles
vom Gerätegehäuse und der damit einhergehenden Betäti
gung des Umschalters erfolgt eine Abstellung des die
Saugleistung erbringenden Motors. Erfolgt bspw. die
Stromzuführung des Elektromotors durch ein in die Handha
be des Gerätestieles einlaufendes Kabel, so kann hier
eine Stecker-Kupplung-Kombination am Handgriff vorgese
hen sein. Ein Abziehen des Gerätestieles aus dem Geräte
gehäuse bewirkt hierbei auch eine Unterbrechung der
Stromzuführung, womit zur weiteren Handhabung des Staub
saugers ein Umstecken des stromführenden Kabels vom
Handgriff des Gerätestieles auf das Gerätegehäuse erfol
gen muß. Der Gebläsemotor setzt erst nach Einkuppeln der
Stromzuführung und einem hiernach erfolgenden Betätigen
des gehäuseseitigen Einstellpotentiometers ein. Dies
gilt auch dann, wenn bspw. das stromzuführende Kabel in
die Kupplung des Gehäuses eingesteckt wird, wobei das
Einstellpotentiometer am Gehäuse auf einen Maximalwert
eingestellt ist. Der Elektromotor bleibt so lange abge
schaltet, bis das Einstellpotentiometer bewegt wird,
womit einem unkontrollierten Anlaufen des Elektromotors
entgegengewirkt ist. Bei Benutzung eines motorgetriebe
nen Vorsatzgerätes kann die Betätigung des Umschalters
sowohl das Abstellen des Gebläsemotors als auch das
Abstellen des Vorsatzgerätemotors bewirken. In einer
vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß bei
einer durch Stillstand des Gerätes angezeigte Nichtbenut
zung eine Verminderung der Leistung des Elektromotors
auf eine Minimalleistung erfolgt. Bei Stillstand des
eingeschalteten Gerätes erfolgt nach einer, bspw. werk
seitig eingestellten Reaktionszeit eine Verminderung der
Leistung des Elektromotors auf eine Minimalleistung. Die
Reaktionszeit kann bspw. zwei bis vier Sekunden betra
gen. Bei angezeigter Nichtbenutzung wird somit zum einen
die Geräuschentwicklung reduziert und zum anderen der zu
pflegende Boden geschont. Wird nach Stillstand des Gerä
tes letzteres wiederum bewegt, so wird eine Benutzung
angezeigt, womit die Leistung des Elektromotors wiederum
auf die über das Einstellpotentiometer voreingestellte
Leistung erhöht wird. Der Staubsauger steht folglich bei
angezeigter Nichtbenutzung in Bereitschaft. Die Verminde
rung der Leistung des Elektromotors auf die Minimallei
stung bei Stillstand des Gerätes kann bspw. über einen
Schalter erfolgen, welcher von dem aktiven Einstellpoten
tiometer auf einen festen Widerstand, welcher die Mini
malleistung definiert, umschaltet. Es ist jedoch auch
eine Lösung mittels eines integrierten Schaltkreises
denkbar. In einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfin
dungsgegenstandes ist vorgesehen, daß die Verminderung
der Leistung des Elektromotors weiter in Abhängigkeit
eines Signals eines Schmutzsensors erfolgt. Die zuvor
beschriebene Verminderung der Leistung des Elektromotors
ist somit nicht nur abhängig von einer angezeigten Nicht
benutzung des Staubsaugers, sondern auch von einem Si
gnal eines Schmutzsensors. Erfaßt der Schmutzsensor
einen Bereich von geringer bis normaler Verschmutzung
des zu pflegenden Bodens, so erfolgt die Verminderung
der Leistung des Elektromotors auf eine Minimalleistung.
Erfaßt jedoch der Schmutzsensor einen Bereich von erhöh
ter Verschmutzung, so führt dies zu einer Erhöhung der
Leistung des Elektromotors bis zur Maximalleistung, um
den erfaßten Bereich des zu pflegenden Bodens verstärkt
zu saugen. Die Anzeige der Nichtbenutzung kann dadurch
realisiert sein, daß diese durch eine Überwachung einer
Laufrolle des Gerätes erfaßbar ist. Ein entsprechender
Sensor oder Abtaster erfaßt während des Betriebes bei
eingeschaltetem Staubsauger die Drehbewegung einer Lauf
rolle des Gerätes. Bei Stillstand der Laufrolle, nach
Ablauf einer entsprechenden Reaktionszeit, gibt dieser
Sensor ein Signal zur Verminderung der Leistung des
Elektromotors. Die Erfassung der Drehbewegung einer
Laufrolle kann bspw. dadurch gelöst sein, daß an der
Laufrolle eine gezahnte Blechscheibe angebracht wird,
die das magnetische Feld eines Hallsensors durch ihre
ferromagnetische Eigenschaft beeinflußt. Diese Änderung
des magnetischen Feldes und damit der Hallspannung am
Sensor kann elektronisch ausgewertet werden, so daß
durch jeden Zahn ein Impuls erzeugt wird. Weiterhin kann
auch eine Gabel- oder Reflexlichtschranke verwendet
werden. Durch eine gezahnte Scheibe, die sich zusammen
mit dem Rad dreht, wird der Lichtstrahl einer Lichtquel
le unterbrochen bzw. reflektiert. Das reflektierte bzw.
transmittierte Licht wird von einem lichtempfindlichen
Element empfangen und elektrisch ausgewertet, so daß
auch hier durch jeden Zahn der Scheibe ein Impuls er
zeugt wird. Weiterhin besteht eine Möglichkeit der Ausge
staltung darin, auf einer sich mitdrehenden Welle des
Rades ein Nockenrad zu befestigen, wobei einzelne Nocken
von einem Mikroschalter abgetastet werden. Eine sehr
einfache und kostengünstige Lösung ergibt sich Einsetzen
eines mehrpolig magnetisierten Magnetringes in der Rol
le. Durch das magnetische Feld des Magneten wird ein
sich in der Nähe befindender Reedkontakt geschlossen
bzw. geöffnet. Ebenso sind andere Sensoren geeignet, die
jeweils eine Drehbewegung in elektrische Pulse wandeln
können. Die Auflösung der Sensoren hängt von der Anzahl
der Zähne einer Zahnscheibe bzw. von der Anzahl der
Magnetpole eines Magnetringes ab. Je größer die Anzahl
ist, desto höher ist die Anzahl der Impulse pro Radumdre
hung. Jeder Impuls entspricht damit einer bestimmten
zurückgelegten Strecke. Alle aufgeführten Sensoren bzw.
Abtaster haben die Eigenschaft, daß zwei verschiedene
stabile Zustände angezeigt werden. Je nach Stellung der
Rolle ergibt sich ein anderes Ausgangssignal, womit
dieses Signal nicht direkt eine Schaltfunktion ausführen
kann. Vielmehr muß eine Elektronik nachgeschaltet wer
den. Letztere besteht aus einem flankengetriggerten
monostabilen Multivibrator, dessen Zeit beliebig vari
iert werden kann. Der Ausgang des Multivibrators liefert
das erforderliche Schaltsignal. Außerdem stellt diese
Schaltung sicher, daß das Schaltsignal bereits mit dem
ersten Impuls nach dem Stillstand wieder aktiv ist. Das
bedeutet, daß über die Auflösung des Sensors die minimal
erforderliche Strecke bestimmt wird, die erforderlich
ist, um das Schaltsignal zu aktivieren. Für den genann
ten Erfindungsgegenstand läßt sich bspw. ein Sensor
verwenden, der pro Radumdrehung vier Impulse liefert.
Bedingt durch diese Ausgestaltung kann über eine Triac
steuerung oder ein Relais der Motor des Gerätes abgeschal
tet werden. Andere Schaltfunktionen sind ebenso denkbar.
In einer Weiterentwicklung ist vorgesehen, daß bei Benut
zung eines motorgetriebenen Vorsatzgerätes eine angezeig
te Nichtbenutzung eine Abschaltung des Elektromotors des
Vorsatzgerätes bewirkt. Zusätzlich zur Verminderung der
Leistung des Elektromotors auf eine Minimalleistung kann
somit auch eine Abschaltung des Elektromotors des Vor
satzgerätes bei Nichtbenutzung erfolgen, womit einer
Überbeanspruchung des zu pflegenden Bodens bei Still
stand des Staubsaugers entgegengewirkt wird. Ein derarti
ges motorgetriebenes Vorsatzgerät kann in bekannter
Weise einen Blockierschutz aufweisen, welcher ein Ab
schalten des Vorsatzgerätemotors bei dessen Blockierung
bewirkt. Dies kann bspw. dann erfolgen, wenn Teppichfran
sen oder dgl. sich in eine Bürste des Vorsatzgerätes
eindrehen. Beim Blockieren der Vorsatzgerätebürste oder
dgl. wird der Elektromotor des Vorsatzgerätes abgeschal
tet. Hierbei wird ein Signal zur Verminderung der Lei
stung des die Saugleistung erbringenden Elektromotors
erzeugt. Weiterhin kann der Erfindungsgegenstand in
vorteilhafter Weise dahingehend ausgebildet sein, daß
die Nichtbenutzung durch einen Beschleunigungssensor
erfaßbar ist. Die Beschleunigungen, die beim normalen
Saugen auf Teppichböden oder dergleichen auftreten,
werden genutzt, um eine Benutzung des Gerätes anzuzei
gen. Treten keine Beschleunigungen auf, so meldet der
Beschleunigungssensor eine Nichtbenutzung des Gerätes,
was zu einer Verminderung der Leistung des Elektromotors
auf die Minimalleistung und bei motorgetriebenen Vorsatz
geräten eine Abschaltung des dort angeordneten Elektromo
tors führt. Es ist wünschenswert, unter bestimmten Bedin
gungen den Elektromotor eines motorgetriebenen Vorsatzge
rätes dauerhaft zu betreiben. So ist aus Sicherheitsgrün
den vorgesehen, daß in dem Beschleunigungssensor ein
Lagesensor integriert ist. Dieser Lagesensor bewirkt ein
sofortiges Einschalten des Elektromotors des Vorsatzgerä
tes, sobald letzteres aus der üblichen Arbeitslage, d. h.
die beim Saugen übliche horizontale Lage, heraus ver
schwenkt wird. Dies insbesondere dann, wenn zu Reini
gungsarbeiten das Vorsatzgerät in eine Überkopfstellung
gebracht wird, bei nicht abgezogenem Netzstecker. Der
Beschleunigungssensor zeigt hierbei eine Nichtbenutzung
an, was zu einem Abschalten des Elektromotors führt. Um
hier einem plötzlichen Einschalten des Elektromotors und
einem damit einhergehenden plötzlichen Drehen der Vor
satzbürsten während der Reinigungsarbeiten entgegenzuwir
ken, schaltet der Elektromotor bedingt durch ein entspre
chendes Signal des Lagesensors sofort ein, sobald das
Vorsatzgerät die normale Arbeitslage verläßt. Dem Benut
zer soll hiermit ein eindeutiges Signal zum Ziehen des
Netzsteckers gegeben werden. Motorgetriebene Vorsatzgerä
te können zum Reinigen bzw. zum Wechseln der Bürsten
mittels eines abnehmbaren bzw. abschwenkbaren Gehäusetei
les geöffnet werden. Um hier eine erhöhte Sicherheit zu
bieten, wird vorgeschlagen, daß der Beschleunigungssen
sor bzw. der Lagesensor zugleich ein Gehäuse-Öffnungssen
sor ist. Wird demnach bei nicht gezogenem Netzstecker
das Gehäuse des Vorsatzgerätes geöffnet, so fährt der
Elektromotor des Vorsatzgerätes sofort an. Auch dies
soll dem Benutzer anzeigen, den Netzstecker vor Beginn
der Reinigungsarbeiten zu ziehen. Es ist auch denkbar,
daß ein Öffnen des Gehäuses bzw. ein Verschwenken des
Vorsatzgerätes aus der Arbeitslage heraus neben dem
sofortigen Einschalten des Elektromotors des Vorsatzgerä
tes noch weiter ein sofortiges Hochfahren der Leistung
des Saugmotors auf eine Maximalleistung bewirkt. Der
Gehäuse-Öffnungssensor kann in vorteilhafter Weise so
ausgebildet sein, daß der Beschleunigungssensor bzw. der
Lagesensor durch ein Öffnen des Gerätes deaktivierbar
ist. Dies hat zur Folge, daß ein Öffnen des Gehäuses
unabhängig davon, ob ursprünglich eine Nichtbenutzung
des Gerätes und/oder die normale Arbeitslage angezeigt
wurde, ein sofortiges Anfahren des Elektromotors be
wirkt. Hierzu kann vorgesehen sein, daß der Beschleuni
gungssensor zur Bildung des Gehäuse-Öffnungssensors
schwenkbeweglich gelagert ist. Das abnehmbare bzw. vers
chwenkbare Gehäuseteil kann hierbei beispielsweise der
art auf den Beschleunigungssensor wirken, daß bei ge
schlossenem Gehäuse der Beschleunigungssensor in einer
Betriebsstellung gehalten wird. Ein Öffnen des Gehäuses
bewirkt ein Verschwenken des Beschleunigungssensors,
womit dieser deaktiviert und der Gehäuse-Öffnungssensor
aktiviert wird. Dies kann dadurch gelöst sein, daß der
Beschleunigungssensor in eine Schwenkstellung vorge
spannt ist, welche Vorspannung durch Öffnung eines Gehäu
seteiles auslösbar ist. Diese Vorspannung kann mittels
einer Feder realisiert sein. Der Beschleunigungssensor
ist in vorteilhafter Weise derart ausgebildet, daß die
Abschaltung zeitverzögert erfolgt. Treten kurzfristig
keine Beschleunigungen auf, führt dies nicht zur soforti
gen Abschaltung des Elektromotors. Vielmehr ist eine
definierte Verzögerungszeit gegeben, nach welcher erst
eine Nichtbenutzung angezeigt wird. Weiterhin erweist es
sich als vorteilhaft, daß die Einschaltung des Elektromo
tors praktisch ohne Verzögerung erfolgt. Der Beschleuni
gungssensor kann derart ausgebildet sein, daß dieser
eine Sensor-Schale aufweist, auf welcher ein Rollkörper
bewegbar ist und daß eine Lage des Rollkörpers im tief
sten Bereich der Schale ein Abschalten des Elektromotors
bewirkt. Die Schale wird hierbei in vorteilhafter Weise
derart in das Chassis der Elektrobürste positioniert,
daß sich der Rollkörper bei horizontal stehendem Gerät,
d. h. in üblicher Arbeitslage, in der Mitte der Schale,
welches zugleich der tiefste Bereich der Schale ist,
befindet. Wird das Gerät bewegt, so bewegt sich der
Rollkörper, bedingt durch die Beschleunigungen, die bei
einem normalen Saugen auftreten, aus der Mitte bzw. aus
dem tiefsten Bereich heraus. Ein Sensor erkennt nun, ob
sich der Rollkörper im tiefsten Bereich der Schale befin
det oder diesen verlassen hat. Bewegt sich der Rollkör
per aus dem tiefsten Bereich heraus, so wird der Elektro
motor der Bürste ohne Verzögerungszeit eingeschaltet.
Erreicht der Rollkörper bei Stillstand des Gerätes dauer
haft den tiefsten Bereich bzw. die Mitte der Schale,
wird der Motor nach einer gewissen Verzögerungszeit
ausgeschaltet. Dies ist die Betriebssituation, in wel
cher das Gerät nicht mehr über den Teppichboden gescho
ben wird und das Gerät sich in einer horizontalen, übli
chen Arbeitslage befindet. Wird das Gerät angehoben oder
in eine Überkopfstellung verschwenkt, so wird ein derar
tig ausgebildeter Beschleunigungssensor zugleich als
Lagesensor genutzt. Auch hier bewegt sich, bedingt durch
die nunmehr nicht mehr horizontale Lage des Vorsatzgerä
tes, der Rollkörper aus der Mitte bzw. aus dem tiefsten
Bereich der Schale heraus, was ein sofortiges Einschal
ten des Elektromotors bewirkt. Die Sensor-Schale kann
zur Bildung eines Gehäuse-Öffnungssensors schwenkbeweg
lich im Chassis angeordnet sein. Wird zum Öffnen des
Gerätes das Gehäuseteil abgenommen bzw. abgeschwenkt, so
bewirkt dies ein Verschwenken der Schale in eine nicht
horizontale Lage. Hierdurch bedingt bewegt sich der
Rollkörper aus der Mitte bzw. aus dem tiefsten Bereich
der Schale heraus, was auch hier zu einem sofortigen
Einschalten des Elektromotors führt. Als besonders vor
teilhaft erweist es sich hierbei, daß der Rollkörper
eine Kugel ist. Erfindungsgemäß kann desweiteren vorgese
hen sein, daß die tiefste Lage der Kugel über eine Licht
schranke erfaßbar ist. Rollt die Kugel bei Bewegung des
Gerätes bzw. beim Anheben oder Umdrehen des Gerätes aus
der tiefsten Lage der Schale heraus, so wird dies über
die Lichtschranke erfaßt. Dieses Signal wird an eine
Elektronik übergeben. Letztere bewirkt ein sofortiges
An schalten des Elektromotors des Vorsatzgerätes und ein
gleichzeitiges Erhöhen der Leistung des Saugmotors auf
den voreingestellten Wert. Vorteilhafterweise ist vorge
sehen, daß die Schale im wesentlichen rand- und obersei
tig geschlossen ist. Die Schale kann als Kegelschale
ausgebildet sein, welche so ausgelegt sein muß, daß die
Beschleunigungen, die beim normalen Saugen auf Teppichbö
den auftreten, ausreichen, um die Kugel so in Bewegung
zu halten, daß der Elektromotor nicht abgeschaltet wird.
Andererseits soll die Kugel beim Abstellen des Gerätes
möglichst schnell und immer in gleicher Zeit in die
Mitte bzw. in die tiefste Lage zurückrollen, um definier
te Verzögerungszeiten beim Abschalten zu gewährleisten.
Alternativ kann die Ausbildung so getroffen sein, daß
der Beschleunigungssensor bzw. der Lagesensor als verti
kal ausgerichtete Röhre ausgebildet ist, mit einem darin
pendelbeweglich gelagerten Bewegungsteil. Auch hier wird
eine "ruhende" Lage des Bewegungsteiles bei Nichtbenut
zung des Gerätes erkannt. Wird das Gerät bewegt, womit
Beschleunigungen auf treten, oder angehoben bzw. in eine
Überkopfstellung verschwenkt, so wandert das Bewegungs
teil aus dieser Grundstellung heraus, wodurch ein Signal
zum Anschalten des Elektromotors gegeben wird. Auch
hierbei ist der Beschleunigungssensor zugleich ein Lage
sensor. Wird die vertikal ausgerichtete Röhre schwenkbar
im Chassis des Vorsatzgerätes angeordnet, so ist auch
bei dieser Ausbildung der Beschleunigungssensor als
Gehäuse-Öffnungssensor nutzbar. Es wird vorgeschlagen,
daß das Bewegungsteil klöppelartig aufgehängt ist. Dies
kann beispielsweise dadurch gelöst sein, daß das Bewe
gungsteil eine, mittels einer weichen Feder in der verti
kal ausgerichteten Röhre aufgehängte Kugel ist. Zur
Bildung eines elektronischen Sensors ist vorgesehen, daß
das Bewegungsteil und die Röhre jeweils elektrisch lei
tend sind. Bewegungsteil und Röhre stellen ein Kontakt
paar dar, wobei vorgeschlagen wird, daß das Bewegungs
teil und die Röhre in einem Stromkreis integriert sind,
der durch Berührung der Teile schließbar ist. Nur bei
horizontal stehendem Gerät und Nicht-Bewegung wird kein
Kontakt geschlossen und somit der Elektromotor des Gerä
tes abgeschaltet. Das Bewegungsteil hängt hierbei mittig
in der vertikal ausgerichteten Röhre ohne diese zu berüh
ren. Demnach ist der Stromkreis nicht geschlossen. Tre
ten Beschleunigungen auf bzw. wird das Gerät angehoben
oder in eine Überkopfstellung verschwenkt, so führen die
kurzen Stromimpulse beim Kontaktieren des pendelbeweg
lich gelagerten Bewegungsteiles an die Röhre zum soforti
gen Einschalten des Elektromotors. Bei einem Ausbleiben
der Impulse schaltet sich der Elektromotor nach einer
gewissen Verzögerungszeit ab. Auch ein derartig ausgebil
deter Sensor kann mit einem abnehmbaren bzw. verschwenk
baren Gehäuseteil zur Bildung eines Gehäuse-Öffnungssen
sors gekoppelt sein. Es ist weiterhin denkbar, daß der
Beschleunigungssensor durch Einschieben einer nicht
leitenden Hülse zwischen dem Bewegungsteil und der Röhre
deaktivierbar ist. Soll gezielt der Stromkreis unterbro
chen werden, so kann hierzu über eine Mechanik eine
nicht leitende Hülse in die Röhre eingeschoben werden.
Unabhängig von der Lage des pendelbeweglich gelagerten
Bewegungsteiles bleibt der Stromkreis geöffnet, was zur
Folge hat, daß der Elektromotor des Vorsatzgerätes nicht
eingeschaltet werden kann. Hierbei ist auch weiterhin
denkbar, daß die Deaktivierung durch Öffnen des Gehäuse
teiles auslösbar ist. Alternativ kann die Ausbildung so
gewählt sein, daß bei Benutzung eines motorgetriebenen
Vorsatzgerätes weiter die Überwachung durch eine Erfas
sung des Motorstromes des Vorsatzgerätes erfolgt. Hier
bewirkt das Anzeigen einer Nichtbenutzung des Staubsau
gers bspw. mittels der Überwachung einer Laufrolle des
Vorsatzgerätes, oder auch eine Blockierung einer Vorsatz
gerätebürste oder dgl. ein Abschalten des motorgetriebe
nen Vorsatzgerätes, womit der Motorstrom dieses Gerätes
gegen Null geht. Dies bewirkt nunmehr eine Verminderung
der Leistung des Elektromotors des Staubsaugers. In
einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß
bei einer Einschaltung des Staubsaugers die Stromaufnah
me des Elektromotors derart einstellbar gesteuert ist,
daß ein voreinstellbarer Leistungswert mit zeitlicher
Verzögerung erreicht wird. Beim Einschalten des Staubsau
gers erfolgt somit ein Sanftanlauf des Elektromotors,
wobei der Sanftanlauf eine Kurve beschreibt, welche bei
Null beginnt und konkav bis zur Erreichung des Maximal
wertes der Leistungsaufnahme des Elektromotors verläuft.
Das Sanftanlauf kann auch so vorgesehen sein, daß sich
anstelle einer Kurve ein stufenartiger Verlauf ergibt.
Ist der voreingestellte Leistungswert geringer als die
Maximalleistung, so wird die Kurve auf Höhe des voreinge
stellten Leistungswertes abgeschnitten. Der zu pflegende
Boden wird somit nicht schlagartig mit der voreingestell
ten Saugleistung beansprucht. Auch bleibt hierbei dem
Benutzer eine Reaktionszeit den voreingestellten Lei
stungswert bei Bedarf zu verringern, bevor der Sanftan
lauf beendet ist. Bei Einschaltung des Staubsaugers
bewirkt der Sanftanlauf auch eine Schonung des Elektromo
tors und dessen Aufhängung. Vorteilhafterweise ist vorge
sehen, daß die Einstellung der zeitlichen Verzögerung
nur geräteintern durchführbar ist. Diese Einstellung
erfolgt vorzugsweise werksseitig, wobei hier bevorzugt
eine zeitliche Verzögerung von zwei bis vier Sekunden
vorgewählt wird. Es ist weiter vorgesehen, daß der Lei
stungswert über ein dem Benutzer zugängliches Potentiome
ter einstellbar ist. Bevorzugt ist hierbei eine Ausbil
dung, bei der ein Potentiometer im Bereich des Handgrif
fes positioniert ist und wobei über dieses Potentiometer
der Staubsauger sowohl eingeschaltet als auch dessen
Leistung geregelt werden kann. Wird bspw. über dieses
Potentiometer eine mittlere Leistung eingestellt und
nach Unterbrechung der Stromzuführung diese wiederum
hergestellt wird, so erfolgt mittels der zeitlichen
Verzögerung der Stromaufnahme ein Sanftanlauf des Elek
tromotors bis zu dem voreingestellten Leistungswert.
Nachstehend ist die Erfindung des weiteren anhand der
beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich Ausführungs
beispiele darstellen, erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Staubsauger in
Vorderansicht;
Fig. 2 den Staubsauger gemäß Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 3 die Seitenansicht gemäß Fig. 2, jedoch bei
abgenommenem Gerätestiel und umgesteckter
Stromversorgung;
Fig. 4 eine Schaltungsanordnung zum zeitlich verzöger
ten Anlaufen eines Elektromotors des Staubsau
gers, zum Voreinstellen des Leistungswertes
über Einstellpotentiometer und zur Verminde
rung der Leistung des Elektromotors bei ange
zeigter Nichtbenutzung des Gerätes, eine erste
Ausführungsform betreffend;
Fig. 5 ein Blockschaltbild, eine Schaltung gemäß Fig.
4 betreffend, jedoch in einer zweiten Ausfüh
rungsform;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Geräte
vorsatzes mit einem integrierten Beschleuni
gungssensor;
Fig. 7 den vorderen Endbereich des Gerätevorsatzes
gemäß Fig. 6 in einer Seitenansicht;
Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Darstellung,
jedoch nach Öffnen eines Gehäuseteiles;
Fig. 9 den Beschleunigungssensor in einer Einzeldar
stellung, und zwar in Draufsicht;
Fig. 10 einen Schnitt durch den Beschleunigungssensor
in eingebautem Zustand, bei geschlossenem
Gehäuseteil gemäß Fig. 7;
Fig. 11 eine der Fig. 10 entsprechende Darstellung,
jedoch nach Öffnen des Gehäuseteiles gemäß
Fig. 8;
Fig. 12 eine der Fig. 9 entsprechende Darstellung,
jedoch eine weitere Ausführungsform des Be
schleunigungssensors betreffend;
Fig. 13 eine der Fig. 10 entsprechende Darstellung,
den Beschleunigungssensor gemäß Fig. 12 betref
fend; und
Fig. 14 eine der Fig. 11 entsprechende Darstellung,
ebenfalls den Beschleunigungssensor gemäß 12
betreffend.
Der dargestellte Staubsauger 1 ist als Handgerät konzi
piert. Er besitzt ein Gerätegehäuse 2, an das sich oben
hin ein Gerätestiel 3 anschließt mit einem endseitigen
Handgriff 4. In dem Handgriff 4 ist ein daumenbetätigba
rer Einstellpotentiometer 5 angeordnet. Der Elektrokabel
anschluß ist an dem dem Einstellpotentiometer 5 entgegen
gesetzten, dem Benutzer zugewandten Ende des Handgriffes
4 steckbar angeordnet. Hierzu besitzt das Elektrokabel 6
einen Stecker 7, welcher in eine, nicht näher dargestell
te handgriffendseitige Kupplung eingesetzt ist.
Das Gerätegehäuse 2 ist unterteilt in ein Motorgehäuse
8 und eine sich darüber erstreckende Kammer 9 zur Aufnah
me eines Filterbeutels. Das Motorgebläse ist zeichne
risch im einzelnen nicht wiedergegeben.
Das Motorgehäuse 8 geht unterseitig in eine Rohrkupplung
(10) über, welche den Luftströmungsanschluß zu einer
Saugdüse 11 herstellt.
Bezüglich der Saugdüse 11 handelt es sich um eine soge
nannte Saug/Bürsten-Düse, die im Düsenmund eine Bürsten
walze 12 enthält, die über einen separaten Antrieb in
Rotation gesetzt wird.
Der Gerätestiel 3 ist teleskopierbar ausgebildet, wobei
dieser eine feststehende Grundstange 13 aufweist, in
welcher ein Teleskopstück 14 nach Betätigung einer Ver
riegelungstaste 15 verschiebbar ist. Die Grundstange 13
besitzt an dem dem Gerätegehäuse 2 zugeordneten Ende
eine Verankerung, welche in dem Gerätegehäuse 2 einrast
bar ist. Auch diese Verrastung kann mittels einer Taste
16 gelöst werden, womit der gesamte Gerätestiel 3 von
dem Staubsauger 1 abgenommen werden kann.
Die bereits erwähnte Rohrkupplung 10 bildet nicht nur
den Luftströmungsanschluß zu der Saugdüse 11, sondern
auch den elektrischen Anschluß zu letzterer. Hierzu ist
im Bereich des Überganges zwischen der Rohrkupplung 9
und dem zugeordneten Saugstutzen 17 der Saugdüse 11 eine
Stecker-Kupplungsanordnung vorgesehen. Diese Stecker-
Kupplungsanordnung weist neben den üblichen Stromversor
gungsanschlüssen 18, 19 einen weiteren Signalanschluß 20
auf (vgl. Fig. 4 und 5).
Wie in Fig. 1 zu erkennen, ist an der Gehäusebreitseite
21 des Gerätegehäuses 2 eine aus einem Handgriff 22 und
einem Einstellpotentiometer 23 sich zusammensetzende
Handgriff-Einstellpotentiometer-Kombination 24 vorgese
hen. Eine weitere, sich aus einem Handgriff 25 und einem
Einstellpotentiometer 26 zusammensetzende Handgriff-Ein
stellpotentiometer-Kombination 27 ist des weiteren an
der Gehäuseschmalseite 28 angeordnet.
Im Bereich der Verankerung des Gerätestiels 3 in dem
Gerätegehäuse 2 ist ein Umschalter 29 angeordnet, wel
cher durch Einstecken bzw. Herausziehen des Gerätestie
les 3 aus dem Gerätegehäuse 2 betätigbar ist.
Die Saugdüse 11 ist mit Laufrollen 30 versehen, deren
Drehbewegung mittels eines Sensors 31 erfaßt werden.
Um die Stromversorgung des die Saugleistung erbringenden
Elektromotors innerhalb des Gerätegehäuses 2 auch bei
abgezogenem Gerätestiel 3 zu gewährleisten, wird das
Elektrokabel 6 mit dem Stecker 7 vom Handgriff 4 des
Gerätestiels 3 abgezogen und in eine entsprechende Kupp
lung auf der Gerätegehäuseoberseite eingesteckt (vgl.
Fig. 3).
Anhand der Fig. 4 ist die Anordnung einer elektronischen
Schaltung zur Steuerung einer zeitlichen Verzögerung der
Stromaufnahme des Gebläsemotors bei Einschalten des
Staubsaugers 1, zur Erreichung eines voreinstellbaren
Leistungswertes und zur Anzeige einer Nichtbenutzung bei
Stillstand des Gerätes gezeigt.
Die Schaltung wird über Stromanschlußpunkte 32, 33 ver
sorgt, welche Stromanschlußpunkte 32, 33 in direkter
Verbindung stehen mit den bereits erwähnten Stromversor
gungsanschlüssen 18, 19 des als Saugdüse 11 ausgebilde
ten Gerätevorsatzes 34. Der Stromanschlußpunkt 33 bildet
hierbei den Null-Leiter, welcher auch direkt über eine
Erregerfeldspule F2 mit dem Gebläsemotor 35 verbunden
ist. Die Stromversorgung des Gebläsemotors 35 erfolgt
über ein Triac TC. Diesem Triac TC ist eine weitere
Erregerfeldspule F1 des Motors vorgeschaltet. Die Steue
rung des Triacs TC erfolgt über einen Diac DC, wobei
zwischen dem Triac TC und dem Diac DC ein ohmscher Wider
stand R1 zwischengeschaltet ist. Dem Diac DC wird die
Steuerspannung über eine Sanftanlaufelektronik SE zuge
führt, welche in Reihe liegt zu einer Stromversorgungs
elektronik ST, welche wiederum in Verbindung steht mit
dem den P-Leiter bildenden Stromanschlußpunkt 32. Zwi
schen der Stromversorgungselektronik ST und der Sanftan
laufelektronik SE ist ein ohmscher Widerstand R2 in
Reihe geschaltet. Des weiteren ist ein mit dem Null-Lei
ter verbundener Kondensator C2 vorgesehen, welcher zwi
schen den ohmschen Widerstand R2 und der Stromversor
gungselektronik ST greift.
Die Stromversorgungselektronik ST setzt sich im einzel
nen aus zwei unabhängig voneinander regelbaren Einstell
potentiometern 5, 23, einem zwischen den beiden Einstell
potentiometern 5, 23 umschaltbaren Schalter 29, einem
hierzu in Reihe liegenden ohmschen Widerstand R3 und
einem zu der Einstellpotentiometer-Widerstands-Kombinati
on parallelliegenden ohmschen Widerstand R4 zusammen.
Mittels eines Schalters 36 besteht die Möglichkeit eines
Umschaltens zwischen dem Widerstand R4 und der Einstell
potentiometer-Widerstand-Kombination.
In der in Fig. 4 dargestellten Stellung von Umschalter
29 und Schalter 36 erfolgt die Stromzuführung zur Sanft
anlaufelektronik SE über den Einstellpotentiometer 5 und
Widerstand R3. Durch die ohmsche Widerstandsveränderung
mittels des Einstellpotentiometers 5 erfolgt eine Phasen
anschnittsveränderung zur Drehzahlveränderung des Geblä
semotors 35.
Wird nunmehr der Gerätestiel 3 aus dem Gerätegehäuse 2
gezogen, so fällt der Umschalter 29 in seine andere
Position, in welcher nunmehr das Einstellpotentiometer
23 aktiv ist.
Ein Umschalten des Schalters 36 auf den ohmschen Wider
stand R4 bewirkt eine Verminderung der Leistung des
Gebläsemotors 35. Der ohmsche Widerstand R4 ist so ausge
legt, daß der Gebläsemotor 35 mit einer Minimalleistung
läuft. Durch dieses Umschalten des Schalters 36 wird die
Einstellpotentiometer-Widerstand-Kombination mittels des
ohmschen Widerstandes R4 überbrückt. Bei einem Zurück
schalten auf den ohmschen Widerstand R3 erfolgt wiederum
nur eine Erhöhung der Leistung des Gebläsemotors bis zur
Voreinstellung des jeweiligen Einstellpotentiometers 5
oder 23.
Die Sanftanlaufelektronik SE bewirkt bei Einschaltung
des Staubsaugers 1, daß die Stromaufnahme des Gebläsemo
tors 35 derart gesteuert ist, daß der mittels des Ein
stellpotentiometers 5, 23 voreingestellte Leistungswert
erst mit einer zeitlichen Verzögerung erreicht wird. Die
Stromzuführung des Diacs DC wird entsprechend mittels
der Sanftanlaufelektronik SE geregelt.
Zur Steuerung des Schalters 36, welcher zur Umschaltung
von dem jeweils aktiven Einstellpotentiometer 5 oder 23
auf den ohmschen Widerstand R4 dient, ist eine Relais
schaltung 37 vorgesehen, welche über den Signalanschluß
20 vom Vorsatzgerät 34 angesteuert wird.
Über die Stromversorgungsanschlüsse 18, 19 wird in dem
Gerätevorsatz 34 ein Elektromotor 38 versorgt, welcher
eine Bürstenwalze 12 (vgl. Fig. 2) antreibt. Dieser
Elektromotor 38 steht mit einem integrierten Schaltkreis
39 in Verbindung, in welchen auch die Impulse des Radsen
sors 31 einlaufen. Bei Stillstand des Elektromotors 38,
bspw. bei Blockierung der Bürstenwalze 12, oder auch
wenn der Radsensor 31 den Stillstand der Laufrollen 30
meldet, gibt der integrierte Schaltkreis 39 über den
Signalanschluß 20 ein Signal auf die Relaisschaltung 37,
womit der Schalter 36 auf den ohmschen Widerstand R4
umschaltet. Dies hat zur Folge, daß bei Stillstand des
Gerätevorsatzmotors 38 und/oder auch bei Anzeigen der
Nichtbenutzung des Staubsaugers 1 durch Stillstand der
Laufrollen 30 die Leistung des Elektromotors 35 auf
einen Minimalwert vermindert wird.
Meldet der Sensor 31 den Stillstand der Laufrollen 30,
so bewirkt der integrierte Schaltkreis 39 auch ein Ab
schalten des Elektromotors 38 des Gerätevorsatzes 34,
indem die Steuerspannung des dem Elektromotors 38 zuge
ordneten Triacs TC2 unterbrochen wird.
Es ist auch denkbar, die Schaltung so auszubilden, daß
bei Abziehen des Gerätestieles 3 und dem damit einherge
henden Umschalten des Schalters 29 auf den Einstellpoten
tiometer 23 zunächst ein Abschalten des Gebläsemotors 35
und auch des Elektromotors 38 des Gerätevorsatzes 34
erfolgt. Erst nach erneuter Betätigung des nun aktiven
Einstellpotentiometers 23 laufen die Elektromotoren
wieder an.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich bei dieser
Ausführung, daß zur Leistungssteuerung lediglich eine
weitere Steuerleitung zusätzlich zu den üblichen Netzlei
tungen vorgesehen wird. Diese Steuerleitung bildet gemäß
Fig. 4 die Verbindung zwischen dem Einstellpotentiometer
5 und dem gerätegehäuseseitigen Umschalter 29. Hierdurch
kann im Bereich der Kupplungsanordnung zwischen dem
Gerätestiel 3 und dem Gerätegehäuse 2 eine kompakte
Bauweise von Kupplung und Stecker realisiert werden.
Eine weitere Ausführungsform der elektronischen Schal
tung ist in Fig. 5 dargestellt. Auch hier erfolgt die
Stromversorgung des Gebläsemotors 35 über ein Triac TC.
Die Stromanschlußpunkte 32 und 33 stehen wie in dem
zuvor beschriebenen Beispiel in direkter Verbindung zu
Stromversorgungsanschlüssen 18 und 19 eines Gerätevorsat
zes.
Im Gegensatz zum zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel
ist hier ein integrierter Schaltkreis 40 vorgesehen. Mit
der Bezugsziffer 41 ist die Spannungsversorgung des
integrierten Schaltkreises 40 bezeichnet.
Der integrierte Schaltkreis 40 beinhaltet mehrere Modu
le. Dies sind ein Netzspannungs-Synchronisations-Modul
42, ein Sanftanlauf-Modul 43, ein Zündimpuls-Modul 44,
einen Phasenanschnitt-Controller 45, ein Komparator 46
und ein Logik-Modul 47. Extern sind des weiteren eine
Vorrichtung 48 zur Voreinstellung der Minimalleistung
des Gebläsemotors 35, eine weitere Vorrichtung 49 zur
Voreinstellung der Anlaufzeit des Sanftanlaufes und zwei
Einstellpotentiometer 5 und 23 vorgesehen.
Das Logik-Modul 47 dient zur Registrierung des zuletzt
getätigten Einstellpotentiometers 5 oder 23. Die Umschal
tung zwischen einem aktiven, bspw. Einstellpotentiometer
5 und einem inaktiven Einstellpotentiometer, bspw. 23
erfolgt durch Betätigung des inaktiven Einstellpotentio
meters, bspw. 23. Das Logik-Modul 47 registriert diese
Betätigung und schaltet intern auf den aktiven Einstell
potentiometer um. Sinnbildlich ist dies in Fig. 5 durch
einen Schalter gekennzeichnet.
Über das Logik-Modul 47 wird der Phasen
anschnitt-Controller 45 entsprechend dem eingestellten
Wert des Einstellpotentiometers 5 oder 23 gesteuert. In
diesem Phasenanschnitt-Controller 45 laufen des weiteren
die Informationen des Sanftanlauf-Moduls 43, der Minimal
leistungs-Vorrichtung 48 und des Komparators 46 ein. In
dem Controller 45 werden die Daten entsprechend verarbei
tet, um entsprechende Zündimpulse über das Zündimpuls-Mo
dul 44 auf das Triac TC zur Ansteuerung desselben aus zu
senden.
Beim Einschalten des Staubsaugers 1 beeinflußt das Sanft
anlauf-Modul 43 den Phasenanschnitt-Controller 45 der
art, daß der über den Einstellpotentiometer 5 voreinge
stellte Leistungswert erst mit zeitlicher Verzögerung
erreicht wird. Die Einstellpotentiometer 5, 23 und auch
jedes weitere einsetzbare Einstellpotentiometer sind in
einer Hierarchie geordnet, wobei beim Einschalten des
Staubsaugers 1 stets das Einstellpotentiometer 5 aktiv
ist, welches am Handgriff 4 des Gerätestieles 3 angeord
net ist.
Über den Signalanschluß 20 kann vom Gerätevorsatz 34
ausgehend, wie bereits im ersten Ausführungsbeispiel
beschrieben, ein Signal auf den Komparator 46 wirken.
Letzterer ist so ausgelegt, daß bei inaktivem Eingangssi
gnal der Phasenanschnitt-Controller 45 entsprechend dem
voreingestellten Leistungswert des Einstellpotentiome
ters 5 oder 23 reagiert. Ist jedoch das Eingangssignal
auf dem Signalanschluß 20 aktiv, so schaltet der Phasen
anschnitt-Controller 45 um auf den voreingestellten Wert
der Minimalleistungsvorrichtung 48, womit eine Verminde
rung der Leistung des Gebläsemotors 35 auf die Minimal
leistung erfolgt. Dies geschieht bspw. bei Stillstand
des Gerätes, insbesondere des Gerätevorsatzes 34, wobei
hier der Stillstand der Laufrollen 30 mittels des Sen
sors 31 angezeigt wird. Hier kann auch vorgesehen sein,
daß in dem Gerätevorsatz 34 ein Schmutzsensor vorgesehen
ist, welcher mit dem dort vorgesehenen integrierten
Schaltkreis 39 in Verbindung steht. Bei angezeigter
Nichtbenutzung, d. h. bei Stillstand des Gerätes gibt der
Sensor 31 ein entsprechendes Signal auf den integrierten
Schaltkreis 39. Gleichzeitig mißt ein Schmutzsensor den
Verschmutzungsgrad des betreffenden Bodenbereiches. Ist
der Verschmutzungsgrad gering bis normal, so erfolgt
über den Phasenanschnitt-Controller 45 im integrierten
Schaltkreis 40 eine Verminderung der Leistung des Geblä
semotors 35 auf die Minimalleistung. Zeigt der Schmutz
sensor jedoch eine erhöhte Verschmutzung des Bodens an,
so führt dies über den Phasenanschnitt-Controller 45 zu
einer Erhöhung der Leistung des Gebläsemotors 35 auf die
Maximalleistung.
Das Eingangssignal kann von einem in dem Gerätevorsatz
34 angeordneten Beschleunigungssensor 50 geliefert wer
den. Letzterer ist in einem Bereich des Gerätevorsatzes
34 angeordnet, in welchem eine feste Gehäusedecke 51 in
ein verschwenkbares Gehäuseteil 52 übergeht (vgl. Fig.
6).
Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß der Beschleu
nigungssensor 50 über eine Achse 53 schwenkbeweglich an
der Unterseite der festen Gehäusedecke 51 gelagert ist,
wobei der Beschleunigungssensor 50 über den Rand der
Gehäusedecke 51 und somit in den Bereich des verschwenk
baren Gehäuseteils 52 ragt. Hier wird der Beschleuni
gungssensor 50 von einem an der Unterseite des vers
chwenkbaren Gehäuseteils 52 angeordneten Zapfen 54 beauf
schlagt. Letzterer hält den Beschleunigungssensor 50 in
einer horizontalen Lage bzw. in einer geräteboden-paral
lelen Lage.
In den Fig. 7 bis 11 ist eine erste Ausführungsform des
Beschleunigungssensors 50 gezeigt. Es ist zu erkennen,
daß der Beschleunigungssensor 50 eine Sensor-Schale 55
aufweist, welche als Kegelschale ausgebildet ist. Letzte
re setzt sich im wesentlichen aus zwei Hälften 56 und 57
zusammen, wobei die Schalenhälfte 56 ein Schalenunter
teil und die Schalenhälfte 57 ein Schalenoberteil bil
det. Durch die kegelschalige Ausbildung weist die untere
Schalenhälfte 56 in ihrem Zentrum einen tiefsten Bereich
B auf. Oberseitig besitzt die Sensor-Schale 55 eine
domartige Kuppe 58. Letztere ist an der Oberseite der
oberen Schalenhälfte 57 befestigt, beispielsweise ge
klebt. Die Kuppe 58 weist Bohrungen zum Durchtritt der
Achse 53 auf. Die Sensor-Schale 55 ist somit im Bereich
ihrer Kuppe 58 um die Achse 53 schwenkbeweglich im Gehäu
se nahe der festen Gehäusedecke 51 des Gerätevorsatzes
34 gelagert.
Weiterhin ist in der Kuppe 58 ein Sensor in Form einer
Lichtschranke 59 angeordnet. Koaxial zu dieser Licht
schranke 59 besitzt die obere Schalenhälfte 57 einen dem
Durchmesser der Lichtschranke 59 entsprechenden Durch
bruch 60. Die Lichtschranke 59 wirkt somit in den Innen
raum 61 der Sensor-Schale 55.
In diesem Innenraum 61 ist ein Rollkörper 62 in Form
einer Kugel 63 freibeweglich angeordnet.
Der Beschleunigungssensor 50 bzw. die Sensor-Schale 55
ist mittels einer Druckfeder 64 um die Achse 53 in Rich
tung auf den Zapfen 54 des verschwenkbaren Gehäuseteils
52 vorgespannt.
Die Signale des Beschleunigungssensors 50 bzw. der in
der Sensor-Schale 55 angeordneten Lichtschranke 59 wer
den über eine Leitung 65 an die Elektronik übermittelt.
In Fig. 10 ist eine Situation gezeigt, in welcher sich
der Gerätevorsatz 34 in einer horizontalen Position
befindet. Diese Position ist die zum Saugen übliche
Betriebslage. Es ist zu erkennen, daß sich der Beschleu
nigungssensor 50 bzw. die Sensor-Schale 55 sich eben
falls in einer horizontalen Lage befindet. Bei Still
stand des Gerätes bzw. bei Nichtbenutzung, liegt die
Kugel 63 aufgrund der kegelschalenartigen Ausbildung des
Beschleunigungssensors 50 im tiefsten Bereich B. Diese
Positionierung der Kugel 63 wird über die Lichtschranke
59 erkannt. Die elektronische Steuerungseinrichtung
erhält somit ein aktives Eingangssignal, wonach ein
Abschalten des Elektromotors 38 des Gerätesvorsatzes 34
und eine Verminderung der Leistung des Gebläsemotors 35
auf eine voreingestellte Minimalleistung erfolgt. Wird
das Gerät bewegt, so rollt die Kugel 63 aufgrund der bei
einem normalen Saugen von Teppichböden auftretenden
Beschleunigungen aus dem tiefsten Bereich B heraus,
wobei die Kugel 63 auch den Erfassungsbereich der Licht
schranke 59 verläßt. Der Elektromotor 38 wird ohne Verzö
gerungszeit eingeschaltet und die Leistung des Gebläsemo
tors 35 erhöht. Die Sensor-Schale 55 ist so ausgelegt,
daß die Beschleunigungen ausreichen, um die Kugel 63
derart in Bewegung zu halten, daß der Elektromotor 38
nicht abgeschaltet wird. Andererseits rollt die Kugel 63
beim Abstellen des Gerätes, d. h. bei einer Nichtbenut
zung möglichst schnell in die Mitte, d. h. in den tief
sten Bereich B zurück. Hierdurch ist eine definierte
Verzögerungszeit beim Abschalten gewährleistet.
Ein Herauswandern der Kugel 63 aus dem tiefsten Bereich
B und dementsprechend aus dem Wirkungsbereich der Licht
schranke 59 wird auch bei einem Anheben des Gerätes bzw.
bei einem Verschwenken in eine Überkopfstellung erzielt.
Hierbei verläßt die Sensor-Schale 55 die horizontale
Lage, womit die Kugel 63 aus dem tiefsten Bereich B
rollt. Demnach schaltet der Elektromotor 38 des Geräte
vorsatzes 34 bei einem Anheben bzw. einem Umdrehen des
Gerätevorsatzes 34 sofort an. Dies ist gewünscht. Dem
Benutzer soll durch das Hochfahren des Elektromotors 38
ein Signal gegeben werden, vor Reinigungsarbeiten am
Gerätevorsatz 34 den Netzstecker des Gerätes zu ziehen.
Es besteht somit keine Gefahr, daß bei einem Umdrehen
des Gerätevorsatzes 34, beispielsweise zu Reinigungszwec
ken oder zum Bürstenwechsel, sich der Elektromotor 38
während dieser Arbeiten plötzlich einschaltet.
Dieser Effekt ist weiterhin auch dann gewünscht, wenn
das Gehäuseteil 52, beispielsweise zum Austauschen der
Bürsten, abgeschwenkt wird. Hierbei verläßt der Zapfen
54 des verschwenkbaren Gehäuseteiles 52 den Bereich des
Beschleunigungssensors 50 bzw. der Sensor-Schale 55,
womit letztere aufgrund der Vorspannung der Feder 64
verschwenkt. Dementsprechend verläßt die Kugel 63 den
tiefsten Bereich B und den Wirkungsbereich der Licht
schranke 59. Auch hier wird sofort der Elektromotor 38
eingeschaltet.
Bedingt durch die zuvor beschriebene Ausgestaltung ist
der Beschleunigungssensor zugleich ein Lagesensor. Wei
terhin ist durch die schwenkbewegliche Lagerung des
Beschleunigungssensor 50 ein Gehäuse-Öffnungssensor
ausgebildet.
Ein weiteres Ausbildungsbeispiel eines Beschleunigungs
sensors 50 ist in den Fig. 12 bis 14 gezeigt.
Hier besitzt der Beschleunigungssensor 50 eine kreisrun
de Trägerplatte 66, an welcher unterseitig eine zylinder
artige Röhre 67 befestigt ist, beispielsweise mittels
Schweißung.
Koaxial zur Trägerplatte 66 und zur Röhre 67 ist an der
Oberseite der Trägerplatte 66 entsprechend dem zuvor
beschriebenen Ausführungsbeispiel eine domartige Kuppe
58 vorgesehen, welche ebenfalls mit der Trägerplatte 66
beispielsweise mittels Schweißung verbunden ist. Auch
hier besitzt die Kuppe 58 Durchbrechungen zum Durchtritt
der gehäuseseitig befestigten Achse 53.
Mittig, abgedeckt von der Kuppe 58, ist in der Träger
platte 66 eine stiftartige Federhalterung 68 eingelas
sen, wobei zwischen Trägerplatte 66 und Federhalterung
68 ein Isolierring 69 eingesetzt ist. Unterseitig der
Trägerplatte 66 und somit in den Innenraum 70 der Röhre
67 hineinragend ist an der Federhalterung 68 eine weiche
Schraubenfeder 71 befestigt. Endseitig ist an dieser
eine Kugel 72 angeordnet, wobei die Länge des so gebilde
ten Bewegungsteiles 73 so bemessen ist, daß die Kugel 72
nicht aus dem Bereich des Innenraumes 70 der Röhre 67
tritt.
Das aus der weichen Feder 71 und der Kugel 72 bestehende
Bewegungsteil 73 ist über die Federhalterung 68 in einem
Stromkreis integriert. Hierzu besitzt die Federhalterung
68 einen Leitungsanschluß 74. Ebenso ist auch die als
ein Kontaktzylinder ausgebildete Röhre 67 über einen
Leitungsanschluß 75 in diesen Stromkreis integriert.
Bedingt durch die Isolierung zwischen der Federhalterung
68 und der Trägerplatte 66 ist ein Schließen des Strom
kreises erst durch Berührung des Bewegungsteiles 73 an
die Wandung der Röhre 67 ermöglicht.
Mittels des pendelbeweglich gelagerten Bewegungsteiles
73 werden bedingt durch die Beschleunigungen, die beim
normalen Saugen von Teppichböden auftreten, kurze Strom
impulse beim Kontaktieren der Kugel 72 an die Röhre 67
erzeugt. Diese führen zu einem sofortigen Einschalten
des Elektromotors 38. Bei einem Ausbleiben dieser Impul
se schaltet sich der Elektromotor 38 nach einer gewissen
Verzögerungszeit ab. Dies geschieht beispielsweise dann,
wenn das Gerät nicht benutzt wird und dieses hierbei in
einer horizontalen Lage, d. h. in einer üblichen Arbeits
lage verweilt.
Wird hingegen das Gerät angehoben oder in eine Überkopf
stellung verschwenkt, so fällt das Bewegungsteil 73 mit
der Kugel 72 gegen die Innenwandung der Röhre 67 und
schließt somit den Stromkreis, was zu einem entsprechen
den Stromimpuls zum Einschalten des Elektromotors 38
führt.
Auch in diesem Ausführungsbeispiel führt ein Verschwen
ken des Gehäusesteiles 52 zu einem sofortigen Einschal
ten des Elektromotors 38. Der Beschleunigungssensor 50
verschwenkt entsprechend der Federkraft der Druckfeder
64 derart, daß die Kugel 72 des Bewegungsteils 73 gegen
die Innenwandung der Röhre 67 tritt, womit der Strom
kreis geschlossen wird.
Entsprechend dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel
besitzt auch hier der Beschleunigungssensor 50 die Funk
tion eines Gehäuse-Öffnungssensors.
Es ist weiterhin denkbar, einen derartig ausgebildeten
Beschleunigungssensor 50 durch Einschieben einer nicht
leitenden Hülse zwischen dem Bewegungsteil 73 und der
Röhre 67 zu deaktivieren. Dies kann mechanisch gesche
hen, sobald das Gerät aus der horizontalen Lage angeho
ben oder verschwenkt wird. Der Stromkreis ist danach in
konsequenter Weise unterbrochen. Die Deaktivierung des
Beschleunigungssensors 50 bzw. hier des Lagesensors kann
auch durch ein Öffnen des Gehäuseteiles 52 aus lösbar
sein.
In den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen ist es
auch denkbar, die Überwachung der Nichtbenutzung des
Gerätes durch Erfassung des Motorstromes des Elektromo
tors 38 des Gerätevorsatzes 34 zu realisieren. Geht der
Motorstrom des Elektromotors 38 des Gerätevorsatzes 34
gegen Null, bspw. bei Blockieren der Bürstenwalze 12
oder auch durch eine Steuerung des Radsensors 31 bzw.
des Beschleunigungssensors 50, so wird entweder die
Relaisschaltung 37 veranlaßt auf den ohmschen Widerstand
R4 zu schalten oder der Phasenanschnitt-Controllers 45
auf die über die Vorrichtung 48 voreingestellte Minimal
leistung zu schalten.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und
den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für
die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen.
Claims (34)
1. Mittels eines Elektromotors (35) betriebener Staubsau
ger (1), wobei der Elektromotor (35) hinsichtlich seiner
Leistung steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Staubsauger (1) mehrere in gleicher Weise zur Lei
stungseinstellung des einen, die Saugleistung erbringen
den Elektromotors (35) dienende Einstellpotentiometer
(5, 23) ausgebildet sind, bspw. an einem Staubsauger
stiel (3) und einem Gerätegehäuse (2), von welchen aber
nur eines jeweils aktiv ist.
2. Staubsauger nach Anspruch 1 oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gerätegehäuse (3)
zwei Einstellpotentiometer (23, 26) ausgebildet sind.
3. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einstellpotentiometer (5, 23, 26) in
Kombination mit einem Handgriff (4, 22, 25) angeordnet
sind.
4. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem Gerätegehäuse (2) eine Handgriff-
Einstellpotentiometer-Kombination (24) an einer Gehäuse
breitseite (21) ausgebildet ist.
5. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem Gerätegehäuse (2) eine Handgriff-
Einstellpotentiometer-Kombination (27) an einer Gehäuse
schmalseite (28) ausgebildet ist.
6. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umschaltung zwischen einem aktiven und
einem inaktiven Einstellpotentiometer (5, 23, 26) durch
Betätigung des inaktiven Einstellpotentiometers (5, 23,
26) erfolgt.
7. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umschaltung zwischen einem aktiven und
einem inaktiven Einstellpotentiometer (5, 23, 26) durch
einen zu betätigenden Umschalter (29) erfolgt.
8. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Umschaltung durch Abnahme des Geräte
stieles (2) bewirkbar ist.
9. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Betätigung des Umschalters (29) eine
Motorabstellung erfolgt.
10. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei einer durch Stillstand des Gerätes (1)
angezeigte Nichtbenutzung eine Verminderung der Leistung
des Elektromotors (35) auf eine Minimalleistung erfolgt.
11. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verminderung der Leistung des Elektro
motors (35) weiter in Abhängigkeit eines Signals eines
Schmutzsensors erfolgt.
12. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nichtbenutzung durch eine Überwachung
einer Laufrolle (30) des Gerätes (1) erfaßbar ist.
13. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Benutzung eines motorgetriebenen Vor
satzgerätes (34) eine angezeigte Nichtbenutzung eine
Abschaltung des Elektromotors (38) des Vorsatzgerätes
(34) bewirkt.
14. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nichtbenutzung durch einen Beschleuni
gungssensor (50) erfaßbar ist.
15. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem Beschleunigungssensor (50) ein
Lagesensor integriert ist.
16. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Beschleunigungssensor (50) bzw. der
Lagesensor zugleich ein Gehäuse-Öffnungssensor ist.
17. Staubsauge nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Beschleunigungssensor (50) bzw. der
Lagesensor durch eine Öffnung des Gerätes (34) deakti
vierbar ist.
18. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Beschleunigungssensor (50) zur Bildung
des Gehäuse-Öffnungssensors schwenkbeweglich gelagert
ist.
19. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Beschleunigungssensor (50) in eine
Schwenkstellung vorgespannt ist, welche Vorspannung
durch Öffnung eines Gehäuseteiles (52) auslösbar ist.
20. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abschaltung zeitverzögert erfolgt.
21. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einschaltung des Elektromotors (38)
praktisch ohne Verzögerung erfolgt.
22. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Beschleunigungssensor (50) eine Sen
sor-Schale (55) aufweist, auf welcher ein Rollkörper
(62) bewegbar ist und daß eine Lage des Rollkörpers (62)
im tiefsten Bereich (B) der Schale (55) ein Abschalten
des Elektromotors (38) bewirkt.
23. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rollkörper (62) eine Kugel (63) ist.
24. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die tiefste Lage der Kugel (63) über eine
Lichtschranke (59) erfaßbar ist.
25. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schale (55) im wesentlichen rand- und
oberseitig geschlossen ist.
26. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Beschleunigungssensor (50) bzw. der
Lagesensor als vertikal ausgerichtete Röhre (67) ausge
bildet ist, mit einem darin pendelbeweglich gelagerten
Bewegungsteil (73).
27. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bewegungsteil (73) klöppelartig aufgeh
ängt ist.
28. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bewegungsteil (73) und die Röhre (67)
jeweils elektrisch leitend sind.
29. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bewegungsteil (73) und die Röhre (67)
in einem Stromkreis integriert sind, der durch Berührung
der Teile (73) und (67) schließbar ist.
30. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Beschleunigungssensor (50) durch Ein
schieben einer nicht leitenden Hülse zwischen dem Bewe
gungsteil (73) und der Röhre (67) deaktivierbar ist.
31. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Deaktivierung durch Öffnen eines Gehäu
seteiles (52) auslösbar ist.
32. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Benutzung eines motorgetriebenen Vor
satzgerätes (34) weiter die Überwachung durch eine Erfas
sung des Motorstromes des Elektromotors (38) des Vorsatz
gerätes (34) erfolgt.
33. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei einer Einschaltung des Staubsaugers
(1) die Stromaufnahme des Elektromotors (35) derart
einstellbar gesteuert ist, daß ein voreinstellbarer
Leistungswert mit zeitlicher Verzögerung erreicht wird.
34. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einstellung der zeitlichen Verzögerung
nur geräteintern durchführbar ist.
Priority Applications (13)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4427639A DE4427639A1 (de) | 1993-12-04 | 1994-08-04 | Mittels eines Elektromotors betriebener Staubsauger |
AU24080/95A AU2408095A (en) | 1994-04-27 | 1995-04-26 | Vacuum cleaner driven by an electric motor |
EP95917960A EP0757537B1 (de) | 1994-04-27 | 1995-04-26 | Mittels eines elektromotors betriebener staubsauger |
ES95917960T ES2118597T3 (es) | 1994-04-27 | 1995-04-26 | Aspirador de polvo accionado por medio de un motor electrico. |
DE59502519T DE59502519D1 (de) | 1994-04-27 | 1995-04-26 | Mittels eines elektromotors betriebener staubsauger |
ES97119530T ES2316156T3 (es) | 1994-04-27 | 1995-04-26 | Aspirador de polvo con dispositivo para el reconocimiento de no utilizacion. |
DK95917960T DK0757537T3 (da) | 1994-04-27 | 1995-04-26 | Støvsuger, drevet ved hjælp af en elektromotor |
PCT/EP1995/001569 WO1995028867A1 (de) | 1994-04-27 | 1995-04-26 | Mittels eines elektromotors betriebener staubsauger |
AT97119530T ATE418905T1 (de) | 1994-04-27 | 1995-04-26 | Staubsauger mit einer einrichtung zur erkennung der nichtbenutzung |
EP97119530A EP0830832B1 (de) | 1994-04-27 | 1995-04-26 | Staubsauger mit einer Einrichtung zur Erkennung der Nichtbenutzung |
SI9530134T SI0757537T1 (en) | 1994-04-27 | 1995-04-26 | Vacuum cleaner driven by an electric motor |
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ID=25931781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4427639A Withdrawn DE4427639A1 (de) | 1993-12-04 | 1994-08-04 | Mittels eines Elektromotors betriebener Staubsauger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4427639A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1269900A2 (de) * | 2001-06-21 | 2003-01-02 | BLACK & DECKER INC. | Dualmode Ein - Ausschaltersystem für ein Motorgehäuse eines senkrechten Staubsaugers |
DE102009024990A1 (de) | 2009-06-16 | 2010-12-23 | Vorwerk & Co. Interholding Gmbh | Elektrogerät mit einer Halterung für eine Fernbedienung |
DE102012105845A1 (de) * | 2012-07-02 | 2014-01-02 | Miele & Cie. Kg | Staubsauger mit einer Vorrichtung zur Einstellung einer Gebläseleistung und Verfahren zum Betrieb eines solchen Staubsaugers |
DE102012107997A1 (de) * | 2012-08-29 | 2014-03-06 | Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Betreiben eines tragbaren Hartflächenabsauggeräts und Hartflächenabsauggerät zur Durchführung des Verfahrens |
-
1994
- 1994-08-04 DE DE4427639A patent/DE4427639A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN100337578C (zh) * | 2001-06-21 | 2007-09-19 | 布莱克和戴克公司 | 用于立式真空吸尘器动力头的双路通断开关致动 |
DE102009024990A1 (de) | 2009-06-16 | 2010-12-23 | Vorwerk & Co. Interholding Gmbh | Elektrogerät mit einer Halterung für eine Fernbedienung |
DE102009024990B4 (de) | 2009-06-16 | 2022-06-23 | Vorwerk & Co. Interholding Gmbh | Elektrogerät mit einer Halterung für eine Fernbedienung |
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