DE4427217C2 - Zellkulturverfahren - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kultivieren von eukaryotischen Adhäsions- und Suspensions-Zellen mit Ausnahme von Sacchaiomyces und eine nach
diesem Verfahren erhältliche Kultur.
Es ist bekannt, Zellen in einem Nährmedium in Gegenwart eines Trägers zu
kultivieren. Hierzu werden als Träger sogenannte Mikrocarrier verwendet. Die
se Mikrocarrier bestehen aus Glas oder Polymeren, z. B. Zellulose. Die Mikro
carrier weisen eine große Oberfläche auf. Auf ihr können sich die Zellen fest
setzen und vermehren. Eine große Zelldichte kann damit in einem Kulturver
fahren erreicht werden. Die verwendeten Mikrocarrier sind allerdings sehr
teuer. Auch lassen sie sich oftmals nur einmal verwenden, was ein sie bein
haltendes Zellkulturverfahren zusätzlich verteuert.
EP-A2-0 595 124 beschreibt einen Träger, auf den Mikroorganismen aufgebracht
sind, zur Verwendung bei der Behandlung eines Bodens. Die Mikroorganismen
umfassen Bakterien (prokaryotische Zellen) z. B. der Gattung Pseudomonas. Beispielsweise
wird zur Herstellung eines Mikroorganismen-enthaltenden Trägers
Pseudomonas Cepacia in einem Kulturmedium in Gegenwart von Holzpulver kultiviert.
In EP-A2-0 595 124 wird auch Saccharomyces (eine Hefe) erwähnt. Es wird
jedoch nicht beschrieben, daß eine Hefe der Gattung Saccharomyces in Gegenwart
von Holzpulver kultiviert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Mittel be
reitzustellen, mit dem eukaryotische Adhäsions- und Suspensions-Zellen in großer Dichte kultiviert werden können, wobei
das Mittel nicht teuer ist.
Erfindungsgemäß wird dies in einem Zellkulturverfahren mit einem Träger er
reicht, der ein poröses Zellulose- und Lignin-enthaltendes Material umfaßt.
Der Ausdruck "poröses Zellulose- und Lignin-enthaltendes Material" umfaßt
jegliches Material mit Zellulose und Lignin, das Poren aufweist. Ein solches
Material (nachstehend mit "Träger-Material" bezeichnet) stammt z. B. von
Pflanzen. Vorzugsweise ist es Holz, Kork, Rinde, Bast, Faser, Frucht, Frucht
schale, Samen, Knolle oder ein Teil davon. Beispiele hiervon sind in Tabelle 1
angegeben.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Träger-Material chemisch
modifiziert. Der Ausdruck "chemisch modifiziert" weist darauf hin, daß das
Träger-Material, insbesondere seine Oberfläche durch eine oder mehrere che
mische Verbindungen modifiziert ist. Solche Verbindungen sind dem Fach
mann bekannt. Dies sind z. B. Verbindungen, welche die Adsorption der
Zellen an die Oberfläche des Träger-Materials fördern oder Verbindungen, wie
Proteine oder Lipide, die für das Wachstum der Zellen förderlich sind. Die
chemischen Verbindungen können direkt oder über einen üblichen Linker mit
der Oberfläche des Träger-Materials verbunden sein. Dem Fachmann sind die
hierzu notwendigen Verfahren und Materialien bekannt.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Träger-Material
gewaschen und/oder sterilisiert. Das Waschen kann mit Wasser, Puffer, z. B.
Phosphatpuffer, oder organischem Lösungsmittel erfolgen. Durch das Wa
schen mit organischem Lösungsmittel werden insbesondere Harze entfernt,
die in den Poren des Träger-Materials vorliegen können. Das Sterilisieren kann
durch übliche Sterilisationsverfahren, wie Behandlung mit Ethylenoxid, Be
strahlung, trocknes Erhitzen auf z. B. 180°C oder Autoklavieren, z. B. bei
einer Temperatur von über 100°C und einem Druck von 1,2 Atü, durch
geführt werden. Waschen und/oder Sterilisieren kann in getrennten Schritten
oder gleichzeitig erfolgen. Bei letzterem kann z. B. das Träger-Material zu
sammen mit einem vorstehenden Puffer autoklaviert werden. Nach dem
Autoklavieren wird das Träger-Material in üblicher Weise abgetrennt, z. B.
durch Sedimentation oder Filtration. Waschen und/oder Sterilisieren kann
mehrmals wiederholt werden.
Das poröse Träger-Material kann in jeder beliebigen Form und Größe im er
findungsgemäßen Verfahren verwendet werden. Es kann z. B. in pulveriger
Form, wie Sägemehl, oder in Stücken mit mehreren Millimetern bis Zentime
tern Breite und/oder Länge, wie Holzspäne oder Holzwolle, eingesetzt werden.
Vorzugsweise hat es eine annähernd kugelige Form mit einem Durchmesser
von 10 µm bis 1 mm, besonders bevorzugt 100 bis 200 µm. Das Träger-
Material kann durch übliche Zerkleinerungsverfahren hergestellt werden.
Von den eukaryotischen Adhäsions- und Suspensions-Zellen sind die
Adhäsionszellen bevorzugt.
Vorstehende Zellen umfassen Tier-, Pflanzen- oder Hefezellen.
Der Ausdruck "Nährmedium" umfaßt Medien jeglicher Art, die zur Kultivierung
von vorstehenden Zellen verwendet werden können. Dies können Vollmedien sein, d. h.
Medien, die alle zum Zellwachstum notwendigen Stoffe enthalten. Auch
können es Minimalmedien sein, denen es an Stoffen mangelt, die an vor
stehendem Träger-Material gebunden sein können. Solche Stoffe sind z. B.
Proteine oder Lipide. Dem Fachmann sind Medien vorstehender Arten be
kannt.
Ebenso sind dem Fachmann zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens geeignete Apparaturen, wie Reaktoren, Fermenter etc., und Bedin
gungen, wie Temperatur, pH, Sauerstoffpartialdruck etc., bekannt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich darin aus, daß es die Kultivie
rung von vorstehenden Zellen zu großer Dichte ermöglicht. Die Gewinnung großer Mengen
eines Produktes der Zellen ist damit ebenfalls ermöglicht. Auch kennzeichnet
sich das Verfahren dadurch, daß es ein leicht erhältliches und handhabbares
Träger-Material verwendet. Dieses kann mehrfach verwendet werden. Hierzu
werden gebundene Zellen durch übliche Verfahren, wie Trypsin- oder Kalzium-
Entzug, von dem Träger-Material abgelöst und dieses wird gewaschen und/
oder sterilisiert. Das Träger-Material zeichnet sich ferner dadurch aus, daß es
billig ist, wodurch das gesamte Kultivierungsverfahren billig gehalten werden
kann. Des weiteren ist das Träger-Material nicht-toxisch und nicht-immuno
gen. Damit ist es möglich, die kultivierten Zellen zusammen mit dem Träger-
Material für pharmazeutische und medizinische Maßnahmen zu verwenden.
Eine solche Maßnahme ist z. B. die Verabreichung von Leberzellen zusammen
mit dem Träger-Material an einen Organismus, um den weitgehenden Verlust
seiner Leber zu kompensieren.
Erfindungsgemäß wird auch eine Kultur von vorstehenden Zellen bereitgestellt, die an einen
Träger gebunden sind, der ein poröses Zellulose- und Lignin-enthaltendes
Material umfaßt. Eine solche Kultur ist zu vorstehenden pharmazeutischen
und medizinischen Maßnahmen befähigt.
Fig. 1 zeigt eine rasterelektronenmikroskopische Aufnahme von mit
CHO-Zellen bewachsenen Lindenholz-Sägespänen,
Fig. 2 zeigt eine rasterelektronenmikroskopische Aufnahme von Linden
holz-Sägespänen ohne Zellen,
Fig. 3 zeigt eine rasterelektronenmikroskopische Aufnahme von mit
CHO-Zellen bewachsenen Korkteilchen,
Fig. 4 zeigt eine rasterelektronenmikroskopische Aufnahme von mit
CHO-Zellen bewachsenen Pernambuco-Holzspänen und
Fig. 5 zeigt eine rasterelektronenmikroskopische Aufnahme von mit
CHO-Zellen bewachsenem Pulver der Kaffeefrucht.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert.
Lindenholz-Sägespäne wurden in Phosphatpuffer, pH 7,4 in üblicher Weise,
autoklaviert. Nach dem Autoklavieren wurde der Puffer entfernt. Die autokla
vierten Lindenholz-Sägespäne wurden mit CHO-Zellen in einem Nährmedium
aus 80% RPMI 1640, 20% Medium 199, 10% fötalem Kälberserum wäh
rend 7 Tagen kultiviert (37°C, 5% CO₂). Danach wurden die mit CHO-Zellen
bewachsenen Lindenholz-Sägespäne vom Nährmedium in üblicher Weise
abgetrennt. Zur Anfertigung einer rasterelektronenmikroskopischen Aufnahme
wurden die Zellen mit üblichem Formolpuffer fixiert. Die rasterelektronenmi
kroskopische Aufnahme wurde nach einem Standardverfahren angefertigt
(vgl. Fig. 1).
Zum Vergleich wurde eine rasterelektronenmikroskopische Aufnahme von
Lindenholz-Sägespänen angefertigt, die jedoch nicht mit CHO-Zellen bewach
sen waren (vgl. Fig. 2).
Aus dem Vergleich der Fig. 1 und 2 geht hervor, daß die Lindenholz-Säge
späne, die zusammen mit CHO-Zellen inkubiert worden waren, einen dichten
CHO-Zellrasen aufwiesen.
Es wurde das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren durchgeführt, wobei
an Stelle von Lindenholz-Sägespänen Korkteilchen verwendet wurden und die
Kultivierung während 5 Tagen durchgeführt wurde.
Aus Fig. 3 geht hervor, daß die Korkteilchen und ihre Hohlräume mit CHO-
Zellen bewachsen waren.
Pernambuco-Holzspäne wurden viermal mit einem Überschuß von PBS-Puffer
autoklaviert. Danach wurden vom Holz nur noch geringe Mengen roter Farb
stoff freigesetzt. Diese Pernambuco-Holzspäne wurden unter den gleichen
Bedingungen wie in Beispiel 1 mit CHO-Zellen während 5 Tagen kultiviert.
Aus Fig. 4 geht hervor, daß die Pernambuco-Holzspäne mit CHO-Zellen
bewachsen waren.
Geröstetes Kaffee-Pulver wurde mit einem Überschuß an kochendem Wasser
mehrfach extrahiert. Anschließend wurde das extrahierte Kaffee-Pulver nach
der in Beispiel 1 beschriebenen Weise gewaschen und autoklaviert. Das
autoklavierte Kaffee-Pulver wurde mit CHO-Zellen während 3 Tagen unter den
in Beispiel 1 angegebenen Bedingungen kultiviert.
Aus Fig. 5 geht hervor, daß das Kaffee-Pulver mit CHO-Zellen bewachsen
war. Auf Grund der Kultivierungszeit von nur 3 Tagen wies das Kaffee-Pulver
keinen vollständigen Zellbewuchs auf.
Holz (H) und Samen (S) wurden durch Sägen oder Mahlen in eine Korngröße
zwischen 10 µm und 1 mm Durchmesser gebracht. Sie wurden nach der an
gegebenen Art vorbehandelt oder unvorbehandelt in die Kultur genommen.
Der Ausdruck "autoklaviert, gewaschen" bildet einen Arbeitsschritt, wie er in
Beispiel 1 beschrieben wurde. Das Wachstum der Zellen wurde phasenkon
trastmikroskopisch ausgewertet und in vier Kategorien klassifiziert:
- = kein Zellwachstum,
+ = Adhärenz und Zellwachstum gering, aber positiv,
+ + = Adhärenz und Zellwachstum sehr gut,
+ + + = Adhärenz und Zellwachstum ausgezeichnet.
+ = Adhärenz und Zellwachstum gering, aber positiv,
+ + = Adhärenz und Zellwachstum sehr gut,
+ + + = Adhärenz und Zellwachstum ausgezeichnet.
Aus Tabelle 1 geht hervor, daß mit allen untersuchten Materialien ein sehr
gutes (+ +) bzw. ausgezeichnetes (+ + +) Zellwachstum erreicht werden
konnte.
Claims (6)
1. Verfahren zum Kultivieren von eukaryotischen Adhäsions- und Suspensions-Zellen mit Ausnahme
von Saccharomyces in einem Nährmedium in Gegenwart eines Trägers,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein poröses Zellulose- und
Lignin-enthaltendes Material umfaßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Träger-
Material Holz, Frucht, Samen, Knolle und/oder einen Teil davon um
faßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Träger-Material chemisch modifiziert ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Träger-Material gewaschen und/oder sterilisiert ist.
5. Kultur von auf einem Träger sitzenden eukaryotischen Adhäsions-
und Suspensions-Zellen mit Ausnahme
von Saccharomyces, wobei der Träger ein poröses Zellulose-
und Lignin-enthaltendes Material umfaßt.
6. Verwendung des porösen Zellulose- und Lignin-enthaltenden Materials
nach einem der Ansprüche 1-4 als Träger für eukaryotische Adhäsions- und Suspensions-Zellen mit
Ausnahme von Saccharomyces in einem Nährmedium.
Priority Applications (2)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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- 1994-08-01 DE DE19944427217 patent/DE4427217C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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