DE4427112A1 - Leiterplattenanordnung - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leiterplattenanord
nung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aufgrund der zunehmenden Bauteildichte, jedoch auch der
Verkleinerung von Schaltungen der Leistungselektronik
ergibt sich das Problem, die im Betrieb dieser Schaltun
gen zwangsläufig anfallende Verlustwärme wirkungsvoll
abführen zu können, um Schäden als Folge lokaler thermi
scher Überlastung zu vermeiden.
Herkömmliche Leiterplat
ten bestehen bekanntermaßen aus einer Trägerplatte, auf
deren eine Seite nach an sich bekannten additiven oder
subtraktiven Verfahren eine gedruckte Schaltung aufge
bracht wird, welche das, die später anzubringenden
elektrischen Bauteile verknüpfende Leiterbild bildet.
Die Trägerplatte besteht häufig aus einem elektrisch
nicht leitfähigen Werkstoff und es sind zur Wärmeabfuhr
metallische Kühlkörper mit der Trägerplatte zu verbin
den, welche großflächige, zur Wärmeabfuhr geeignete und
ausgestaltete Flachen aufweisen, welche jedoch nicht nur
das Bauvolumen der Leiterplatte sondern auch deren
Herstellungskosten beträchtlich erhöhen. Hinzu tritt,
daß der Wirksamkeit derartiger Kühlkörper mit steigender
Bauteildichte Grenzen gesetzt sind.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Leiterplat
tenanordnung der eingangs bezeichneten Art dahingehend
auszugestalten, daß sich trotz steigender Bauteildichte
und damit zunehmender Verlustwärme in einfacher und
kostengünstig realisierbarer Weise eine wirkungsvolle
Wärmeabfuhr ergibt. Gelöst ist diese Aufgabe bei einer
gattungsgemäßen Leiterplattenanordnung durch die Merkma
le des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
Erfindungswesentlich ist hiernach, daß eine metallische
Trägerplatte eingesetzt wird, die beispielsweise aus
Kupfer, Aluminium oder einem sonstigen geeigneten Mate
rial hergestellt ist, die zumindest auf einer Seite ein
Leiterbild trägt und die zumindest eine andere Seite
aufweist, die zur Wärmeabfuhr bestimmt ist. Die in dem
Leiterbild betrieblich entwickelte Verlustwärme wird auf
kürzestem Wege auf das Metall der Trägerplatte übertra
gen und über dessen, dem Leiterbild gegenüberliegende
Seite abgeführt. Diese Abfuhr kann im einfachsten Fall
durch natürliche Konvektion erfolgen, so daß diese Seite
in einem Gerät entsprechend angeordnet werden muß. Es
kommt jedoch auch eine erzwungene Konvektion unter
Verwendung eines geeigneten Kühlmittels in Betracht. Zur
weiteren Verbesserung der Wärmeabfuhreigenschaften kann
diese Seite auch profiliert, insbesondere mit Kühlrippen
ausgerüstet sein, um die zur Wärmeübertragung zur Verfü
gung stehende Fläche zu erhöhen. So kann die Träger
platte beispielsweise gleichzeitig Teil der Außenwandung
eines elektrischen Gerätes oder eines sonstigen elektri
schen Systems sein. Das Leiterbild kann in grundsätzlich
beliebigerweise auf die eine Seite der Trägerplatte
aufgebracht werden, wobei von sämtlichen üblichen Ver
fahren des Herstellens und des Aufbringens gedruckter
Schaltungen Gebrauch gemacht werden kann. Wesentlich ist
insoweit lediglich, daß der zwischen dem metallischen
Leiter einerseits und der metallischen Trägerplatte
andererseits notwendigerweise vorhandene, durch die
elektrische Isolierung bedingte Wärmeübergangswiderstand
kleinstmöglich gehalten wird.
Die Merkmale des Anspruchs 2 sind auf eine Ausgestaltung
der Schaltungsanordnung insoweit gerichtet, als hiernach
mehrere, flächenhafte Leiterbilder unter Zwischenanord
nung isolierend wirkender Schichten auf einer Seite der
metallischen Trägerplatte vorgesehen sein können. Die in
Ebenen übereinander angeordneten Leiterbilder stehen
hierbei untereinander an definierten Punkten über Boh
rungen untereinander in Verbindung, die innenseitig oder
in sonstiger Weise leitfähig ausgebildet sind. Es können
naturgemäß in diesem Sinne nicht beliebig viele Be
schichtungen vorgenommen werden, da sich mit deren
zunehmender Zahl die Wärmeabfuhrverhältnis verschlech
tern.
Die Herstellung eines Leiterbildes im Siebdruckverfah
ren, wobei das elektrisch leitfähige Medium durch einen
Polymerlack gebildet wird, in den elektrisch leitfähige
Partikel, bestehend zum Beispiel aus Cu, SnPb oder
dergleichen eingebunden sind, gestaltet sich praktisch
vorteilhaft. Dieser Polymerlack ist nicht nur leit
sondern auch lötfähig.
Liegt das Leiterbild gemäß den Merkmalen des Anspruchs 4
in einer folienhaften, gleichzeitig eine elektrische
Isolierung bildenden Schicht vor, kann diese unmittelbar
auf eine metallische Trägerplatte aufgebracht werden.
Dies kann beispielsweise in einem Preßverfahren statt
finden. Die genannte Schicht kann in beliebiger, an sich
bekannter Weise hergestellt werden und es ergibt sich
auch in diesem Fall eine effektive Wärmeabfuhr.
Die Merkmale der Ansprüche 5 bis 7 sind auf Varianten
der Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Prinzips gerich
tet. Hiernach können beispielsweise flexible Leiterplat
tenanordnungen hergestellt werden, die durch flexible
Verbindung zweier oder mehrerer Leiterplatten unterein
ander gebildet werden. Im Rahmen der flexiblen Verbin
dungen kommen vorzugsweise Folien zum Einsatz, die einen
Teil eines Leiterbildes - in elektrisch isolierter Weise -
beinhalten. Darüber hinaus sind räumliche Ausgestal
tungen der Trägerplatten denkbar, indem diese beispiels
weise als Winkelteil oder als flächenhaftes, schalenar
tiges räumlich allgemein gekrümmtes Bauteil ausgebildet
werden, welches einseitig ein Verlustwärme erzeugendes
Leiterbild trägt und wobei die jeweils dem Leiterbild
gegenüberliegende Seite als Wärmeabfuhrfläche zur Verfü
gung steht, d. h. dementsprechend bemessen ist und/oder
zwecks Oberflächenvergrößerung profiliert ausgebildet
ist. Ergänzend hierzu kann die Wärmeabfuhrfläche wie
derum einen Teil des Gehäuses eines Gerätes oder eines
sonstigen elektrischen Systems bilden.
Wesensmerkmal sämtlicher erfindungsgemäßer Leiterplat
tenanordnungen ist somit, daß die Funktionen eines
Kühlkörpers einerseits und eines Stütz- oder Tragkörpers
andererseits für ein Leiterbild in einem einheitlichen
Bauteil vereinigt sind, nämlich einer metallischen
Trägerplatte. Dies bringt gegenüber bekannten Problem
lösungen nicht nur eine Verminderung des Bauvolumens mit
sich, sondern auch eine Vereinfachung des Herstellungs
prozesses sowie eine äußerst wirksame Kühlung.
Darüber hinaus kann die Trägerplatte naturgemäß auch zur
Montage der Leiterplattenanordnung in einem Gerät be
nutzt werden.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die
in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungs
beispiele näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise Querschnittsdarstellung einer
ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leiter
platte;
Fig. 2 eine teilweise Querschnittsdarstellung einer
anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leiter
platte;
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung zweier, flexibel
miteinander in Verbindung stehender erfindungsgemäßer
Leiterplatten;
Fig. 4 eine teilweise Querschnittsdarstellung einer
weiteren, abgewinkelt ausgebildeten Leiterplatte.
Mit 1 ist in Fig. 1 die metallische, beispielsweise aus
Kupfer oder Aluminium bestehende ebene Trägerplatte
einer elektrischen Leiterplatte bezeichnet. Die Träger
platte 1 trägt auf ihrer einen Seite beispielsweise eine
epoxydharzgetränkte, elektrisch isolierend wirkende
Schicht aus Glasfasergewebe, die wiederum auf einer
Außenseite eine folienartige, ein elektrisches Leiter
bild beinhaltende Schicht 3 trägt. Auf eine zeichne
rische Darstellung des Leiterbildes ist aus Gründen der
zeichnerischen Einfachheit verzichtet worden. Beide
Schichten 2, 3 können über einen Preßvorgang auf die
Trägerplatte 1 aufgebracht und mit dieser verklebt
werden.
Der gezeigte Schichtenaufbau kann noch dadurch ergänzt
werden, daß weitere, Leiterbilder enthaltende Folien 3,
jeweils unter Zwischenanordnung elektrisch isolierender
Schichten 2 nach dem gleichen Verfahren, nämlich durch
ein Aufpressen unter Verwendung geeigneter mechanischer
Hilfsmittel mit der Trägerplatte 1 verbunden werden.
Über Durchgangsbohrungen kann zwischen den einzelnen
Schichten 3 eine gewünschte Verbindungsstruktur aufge
baut werden.
Wesentlich ist nunmehr, daß die Trägerplatte 1, insbe
sondere deren Seite 4 eine freie Fläche ist, die bei
spielsweise Teil eines Gehäuses sein kann. Die im Be
trieb der Leiterplatte in der/den Schichten 3 entwickel
te unvermeidbare Verlustwärme kann auf diese Weise von
der metallischen Trägerplatte 1 aufgenommen und abge
führt werden. Die Wärmeabfuhr über die Seite 4 kann
hierbei als reine Konvektionskühlung oder auch als
Fremdkühlung, nämlich durch die erzwungene Bewegung
eines Kühlmediums konzipiert sein.
Fig. 2 zeigt eine Variante insoweit, als auf eine Träger
platte 1 unter Zwischenanordnung einer Isolationsschicht
5 ein Leiterbild 6 aufgebracht ist, wobei die Aufbrin
gung beispielsweise im Siebdruckverfahren erfolgt. Im
Rahmen dieses Siebdruckverfahrens können beispielsweise
Polymerlacke verwendet werden, in die in definierter
Weise elektrisch leitfähige, z. B. aus Cu, SnPb oder aus
einem sonstigen Metall bestehende Partikel eingelagert
sind. Derartige Polymerlacke sind nicht nur elektrisch
leitfähig sondern auch lötfähig. Das Leiterbild 6 wird
anschließend mittels einer, in Fig. 2 nicht gezeigten
Isolationsschicht abgedeckt. Wesentlich ist auch hier,
daß die metallische Trägerplatte 1 derart angeordnet
ist, daß deren Seite 4 als wärmeübertragende Fläche zur
Verfügung steht. In jedem Fall erfüllt somit die Träger
platte 1 eine doppelte Funktion, nämlich einerseits
diejenige des Trägers eines Leiterbildes und diejenige
einer Wärmesenke, über welche innerhalb des Leiterbildes
anfallende Verlustleistung großflächig abgeführt wird.
Grundsätzlich ist eine Wärmeabfuhr auch über die Schmal
seiten der Trägerplatte 1 möglich - in diesem Fall steht
jedoch lediglich eine bedeutend kleinere Fläche für eine
Wärmeübertragung zur Verfügung, so daß eine beidseitige
Belegung der Trägerplatte 1, d. h. einschließlich Seite 4
mit einem Leiterbild im allgemeinen zu ungünstigeren
Ergebnissen hinsichtlich der Kühlwirkung führt.
Erweitert werden kann das in den Fig. 1 und 2 gezeigte
Prinzip unter anderem dahingehend, daß die Seite 4 der
Trägerplatte 1 profiliert ausgebildet ist, d. h. bei
spielsweise ausgeprägte Kühlrippen zeigt, um die zur
Wärmeübertragung zur Verfügung stehende Oberfläche
weiter zu vergrößern.
Das erfindungsgemäße Prinzip kann grundsätzlich bei
allen Arten von Leiterplatten Verwendung finden, bei
denen als Trägerplatte eine metallische Platte Verwen
dung findet. So zeigt Fig. 3 eine flexible Leiterplatte,
welche aus zwei unterscheidbaren Leiterplatten 6, 7
besteht, deren Schichtenaufbau beispielsweise demjenigen
gemäß Fig. 1 entspricht. Es ist lediglich die folienar
tige Schicht 3, welche ein Leiterbild enthält, nunmehr
als verbindendes Element der beiden Leiterplatten ausge
bildet, deren Winkelorientierung auf diese Weise flexi
bel gestaltet werden kann. Eine solche flexible Leiter
platte bietet eine Reihe von praktischen Vorteilen,
insbesondere sobald ein Leiterbild eine große flächen
hafte Erstreckung aufweist und sich der Einbau einer das
gesamte Leiterbild erfassenden starren Leiterplatte in
das Gehäuse eines Gerätes aus räumlichen Gründen schwie
rig gestaltet. Besonders vorteilhaft können in diesem
Falle die Trägerplatten 8, 9 derart montiert sein, daß
deren jeweilige Seiten 4 die Außenseiten eines Gerätege
häuses bilden und für eine Konvektionskühlung zur Verfü
gung stehen.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist die
Leiterplatte winkelartig ausgebildet und besteht aus
einer dementsprechend geformten Trägerplatte 10, auf
deren Innenseite sich nacheinander eine Isolations
schicht 11 und eine, ein Leiterbild beinhaltende Schicht
12 anschließen. In diesem Fall steht die Außenseite 13
der Trägerplatte 10 als Kühlfläche zur Verfügung.
Die gesamte Anordnung gemäß Fig. 4 kann naturgemäß auch
seitenvertauscht vorgesehen sein, so daß sich die
Schichten 11, 12 auf der Außenseite befinden und die
Innenseite als Kühlfläche fungiert.
Gemeinsam ist allen Ausführungsformen des Erfindungsge
genstands, daß das verlustwärmeerzeugende Leiterbild
großflächig unter Zwischenanordnung lediglich geringer
Wärmeübergangswiderstände, die durch die Isolations
schichten gebildet werden, mit einer metallischen Träger
platte oder sonstigen metallischen Trägerstrukturen in
Verbindung steht, die ihrerseits aufgrund ihrer großen
Oberfläche eine effektive Wärmeabfuhr ermöglichen, so
daß die Wärmebelastung des Leiterbildes und der im
praktischen Einsatzfall mit diesem in Verbindung stehen
den elektrischen Bauteile in Grenzen gehalten werden
kann.
Zur Bewirkung dieser Kühlleistung sind im Gegensatz zu
dem eingangs dargelegten Stand der Technik keine zusätz
lichen Bauteile erforderlich, die außerdem das Bauvolu
men der gesamten Anordnung erhöhen würden. Die funktio
nelle Zusammenfassung von Wärmesenken bzw. Kühlkörper
und Trägerplatte für ein elektrisches Leiterbild stellt
insoweit eine kostenmäßig günstig realisierbare, eine
wirksame Abführung von Verlustwärme ermöglichende Prob
lemlösung dar, die sich außerdem durch ein geringstmög
liches Bauvolumen auszeichnet.
Claims (6)
1. Leiterplattenanordnung, bestehend zumindest aus einer
Trägerplatte (1, 8, 9, 10) und einem, isoliert angeord
neten elektrischen Leiterbild (6) , dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß die Trägerplatte (1, 8, 9, 10) aus Metall besteht,
- - daß das Leiterbild (6) unter Zwischenanordnung einer isolierend wirkenden Schicht (2, 5) mit der Trägerplatte (1, 8, 9, 10) in Verbindung steht und
- - daß die Trägerplatte (1, 8, 9, 10) zumindest eine freie, zur Abfuhr der durch das Leiterbild ent wickelten Verlustwärme bestimmte und ausgestaltete Seite (4, 13) aufweist.
2. Leiterplattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß mehrere, durch isolierend wirkende Schichten (2,5) voneinander getrennte, jeweils Leiteranord nungen enthaltende Schichten (3) das elektrische Leiterbild darstellen und
- - daß die zur Wärmeabfuhr bestimmte Seite (4, 13) der Trägerplatte (1, 8, 9, 10) der jeweiligen Seite des Leiterbildes gegenüberliegend angeordnet ist.
3. Leiterplattenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, ge
kennzeichnet
- - durch ein im Siebdruckverfahren aufgebrachtes Leiterbild (6).
4. Leiterplattenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, ge
kennzeichnet
- - durch wenigstens eine folienhafte, das Leiterbild beinhaltende Schicht (3)
- 5. Leiterplattenanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
- - daß wenigstens zwei, jeweils aus einer metallischen Trägerplatte (1, 8, 9, 10) mit wenigstens einseitig angebrachten Leiterbildern bestehende Leiterplat ten (6, 7) in flexibler Verbindung zueinander stehen und
- - daß die flexible Verbindung zumindest durch eine, wenigstens Teile des Leiterbildes aufnehmende flexible Folie gebildet wird.
6. Leiterplattenanordnung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
- - daß eine Trägerplatte (10) als Winkelteil ausgebil det ist und einseitig ein nach Maßgabe des Winkel teils sich räumlich erstreckendes Leiterbild auf weist und
- - daß die dem Leiterbild jeweils gegenüberliegenden Seiten zur Abfuhr von Verlustwärme bestimmt und ausgestaltet sind.
7. Leiterplattenanordnung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Trägerplatte ein flächenhaftes, schalenar tiges, räumlich allgemein gekrümmtes Bauteil bil det, welches auf einer Seite das Leiterbild trägt und dessen andere Seite zur Abfuhr von Verlustwärme bestimmt und ausgestaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944427112 DE4427112A1 (de) | 1994-07-30 | 1994-07-30 | Leiterplattenanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944427112 DE4427112A1 (de) | 1994-07-30 | 1994-07-30 | Leiterplattenanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4427112A1 true DE4427112A1 (de) | 1996-02-01 |
Family
ID=6524587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944427112 Withdrawn DE4427112A1 (de) | 1994-07-30 | 1994-07-30 | Leiterplattenanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FUBA PRINTED CIRCUITS GMBH, 37534 GITTELDE, DE |