DE4426971A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Positionierung einer Verstelleinrichtung in einem Fahrzeug - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Positionierung einer Verstelleinrichtung in einem FahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Positionierung einer Verstelleinrichtung in einem Fahr
zeug gemäß den Oberbegriffen der unabhängigen Patentansprü
che
Ein derartiges Verfahren bzw. eine derartige Vorrichtung
wird beispielsweise in der EP-A 285 868 (US-Patent
4,823,749) vorgeschlagen. Dort wird die Verstelleinrichtung,
die Drosselklappe einer Brennkraftmaschine, mittels eines
Schrittmotors in Abhängigkeit vom Fahrerwunsch bzw. im Leer
lauf durch eine Leerlaufdrehzahlregelung positioniert. Die
Positionierung erfolgt dabei im Rahmen eines Lageregelkrei
ses, der in Abhängigkeit einer vorgegebenen Sollposition und
der gemessenen Istposition der Verstelleinrichtung den
Schrittmotor im Sinne einer Übereinstimmung des Istwertes
mit dem Sollwert positioniert. Ein Lageregelkreis ist mit
Blick auf die Positioniergenauigkeit erforderlich, weil der
Schrittmotor konstruktionsbedingt eine Verstellhysterese
aufweist. Ein bedeutender Vorteil des Schrittmotors z. B. im
Vergleich zu einem Gleichstrommotor ist, daß dieser ohne La
geregelung in einem Steuerungsbetrieb (offene Steuerkette)
positioniert werden kann. Auf diesen Vorteil wird beim be
kannten Verfahren bzw. bei der bekannten Vorrichtung ver
zichtet.
Ein weiterer Grund für die Verwendung einer Lageregelung
liegt vor, wenn die Verstelleinrichtung aus Sicherheitsgrün
den mit zwei gegeneinander arbeitenden Federn ausgestattet
ist. Dabei dient die erste Feder zur zwangsweisen Rückstel
lung der Verstelleinrichtung in ihre Ruhelage, während die
zweite Feder in entgegengesetzter Richtung wirkt, so daß
beide Federn in der Summe die Verstelleinrichtung in eine
Notposition bewegen. Bei einer Verstellung der Verstellein
richtung über den gesamten Bereich ist somit eine Momenten
umkehr mit einem Momentenumkehrpunkt, an dem die Momente der
beiden Federn betragsmäßig gleich sind, zu durchlaufen bzw.
zu überwinden. Im Bereich dieser Momentenumkehr folgt die
Verstelleinrichtung der Schrittmotoransteuerung nicht exakt.
Für eine exakte Positionierung war daher bisher eine Lagere
gelung notwendig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, Maßnahmen anzugeben, mit deren
Hilfe die Positionierung der Verstelleinrichtung mittels ei
nes Schrittmotors in reinem Steuerungsbetrieb durchgeführt
werden kann, ohne daß die mechanischen, elektrischen und
konstruktiven Randbedingungen und Toleranzen der Ver
stelleinrichtung und/oder des Schrittmotors die Genauigkeit
der Positionierung beeinträchtigen.
Dies wird durch die kennzeichnenden Merkmale der unabhängi
gen Patentansprüche erreicht.
Durch die erfindungsgemäße Vorgehensweise kann eine Positio
nierung der Verstelleinrichtung mittels eines Schrittmotors
durch reine Steuerung des Schrittmotors ohne Lageregelung
mit ausreichender Genauigkeit durchgeführt werden.
Insbesondere spielen mechanische und konstruktive Toleranzen
der Verstelleinrichtung und/oder des Schrittmotors keine
Rolle.
Besonders vorteilhaft ist, daß durch die erfindungsgemäße
Vorgehensweise eine gewünschte, vorzugsweise eine im wesent
lichen lineare Verstellcharakteristik des Schrittmotors bzw.
der Verstelleinrichtung erreicht wird.
Insbesondere ist von Vorteil, daß durch die erfindungsgemäße
Vorgehensweise die Bewegung der Verstelleinrichtung durch
den Momentenumkehrpunkt, in dem die beiden Federkräfte
gleich sind, linearisiert werden kann.
Durch den Verzicht auf eine Lageregelung ist kein hochauflö
sender bzw. kein Positionssensor erforderlich.
Ferner ist vorteilhaft, daß eine durch die Konstruktion des
Schrittmotors bedingte Verstellhysterese des Schrittmotors
verringert werden kann und somit die Positioniergenauigkeit
erheblich vergrößert wird.
Besondere Vorteile zeigt die erfindungsgemäße Vorgehensweise
bei einer dem Betrag nach konstanten, sich nicht ändernden
Hysterese des Schrittmotors, die durch die erfindungsgemäße
Vorgehensweise vollständig eliminiert wird. Sich ändernde
Hysteresen werden durch die erfindungsgemäße Vorgehensweise
so weit verringert, daß sie im Bereich der Nichtlinearität
des Schrittmotors liegen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung von Ausführungsbeispielen bzw. aus den abhängigen
Ansprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Übersichtsblockschaltbild einer Positioniervor
richtung. Fig. 2 zeigt anhand von schematischen Kennlinien
die mechanischen Gegebenheiten bei Verstelleinrichtung bzw.
Schrittmotor. In Fig. 3 ist ein Flußdiagramm als Beispiel
eines Rechnerprogramms zur Korrektur der durch die Momenten
umkehr bedingte Lageabweichung skizziert. In den Fig. 4
und 5 schließlich sind Flußdiagramme für zwei Ausführungs
beispiele zur Korrektur der Hysterese des Schrittmotors dar
gestellt.
In Fig. 1 ist ein Übersichtsblockschaltbild einer Vorrich
tung zur Positionierung einer Verstelleinrichtung darge
stellt. Bei der Verstelleinrichtung 10 handelt es sich dabei
um eine im Luftansaugsystem 12 einer Brennkraftmaschine an
geordneten Drosselklappe, welche über eine mechanische Ver
bindung 14 mit einem Schrittmotor 16 verbunden ist. Die Ver
stelleinrichtung 10 ist mit zwei Federn 18 und 20 vorge
spannt, wobei die Feder 18 die Verstelleinrichtung in Rich
tung ihrer Ruhestellung, der geschlossenen Stellung der
Drosselklappe, vorspannt, während die Feder 20 die Ver
stelleinrichtung 10 in Öffnungsrichtung vorspannt. Der
Schrittmotor 16 besteht aus zwei Wicklungen 22 und 24, wel
che den mit der mechanischen Verbindung 14 verbundenen Rotor
26 entsprechend der durch sie fließenden Ströme einstellen.
Die Wicklung 22 ist über Anschlußleitungen 28 und 30 mit ei
nem Ansteuerbaustein 32, die Wicklung 24 über Anschlußlei
tungen 34 und 36 mit einem Ansteuerbaustein 38 verbunden.
Die Ansteuerbausteine stellen die jeweils durch die Wicklun
gen fließenden Ströme gemäß einer Vorgabe ein. Die Vorgabe
wird über die Leitungen 40 bzw. 42 von einer Steuereinheit
44, welche im bevorzugten Ausführungsbeispiel ein Rechen
element ist, zugeführt.
Der Steuereinheit 44 wird neben nicht dargestellten Leitun
gen die Leitung 46 von einem Erfassungsmittel 48 für den
Fahrerwunsch, beispielsweise ein Positionsgeber eines Fahr
pedals, zugeführt. Die Leitung 46 führt in der Steuereinheit
44 auf ein Vergleichs- und Verzögerungselement 50, dessen
Ausgangsleitung 52 auf ein Schrittgenerierungselement 54
führt. Dessen erste Ausgangsleitung 56 führt auf ein Strom
vorgabeelement 58, dessen Ausgangsleitungen die Leitungen 40
und 42 sind. Die zweite Ausgangsleitung 60 des Elements 54
führt auf ein Berechnungselement 62, auf ein Korrektur
element 64 und auf das Vergleichs- und Verzögerungselement
50. Die Ausgangsleitung 66 des Berechnungselements 62 führt
ebenfalls auf das Korrekturelement 64. Dessen Ausgangslei
tung 68 führt auf das Schrittgenerierungselement 54.
Strichliert dargestellt ist die Eingangsleitung 70 des Be
rechnungselements 62, welche von einem Speicherelement 72
ausgeht.
Die Positionierung der Verstelleinrichtung 10 erfolgt im we
sentlichen in Abhängigkeit des durch das Erfassungsmittel 48
erfaßten Fahrerwunsches, ggf. unter Berücksichtigung von Mo
tordrehzahl, Getriebestellung, etc. Der Fahrerwunsch bildet
einen Sollwert für die Position der Verstelleinrichtung 10,
welcher im Vergleichs- und Verzögerungselement 50 mit dem
über die Leitung 60 zugeführten Schrittzählerstand vergli
chen wird. Die Differenz zwischen den beiden Werten wird vom
Vergleichs- und Verzögerungselement 50 verzögert über die
Leitung 52 an das Schrittgenerierungselement 54 abgegeben.
Das Vergleichs- und Verzögerungselement 50 enthält im ein
fachsten Fall einen Tiefpaß zweiter Ordnung, in anderen Fäl
len ein dynamisches Modell des Schrittmotors 16. Im Schritt
generierungselement 54 wird die verzögert weitergegebene
Differenz zwischen Sollpositionswert und Schrittzählerstand
in eine Schrittanzahl sowie eine Anzahl von Mikroschritten
umgerechnet, die über die Leitung 56 abgegeben werden. Mit
Ausgabe der Schritte und Mikroschritte wird der Schrittzäh
ler entsprechend verändert. Dabei wird eine Korrektur für
die Einstellung der Verstelleinrichtung berücksichtigt. Aus
dem Schrittzählerstand wird über die Leitung 60, das Berech
nungselement 62 und die Korrekturstufe 64 ein Korrekturwert
bzw. ein korrigierter Schrittzählerstand SZKORR an das Ele
ment 54 geführt. Abhängig von dieser Korrektur wird der Aus
gabesollwert des Elements 54 korrigiert, während der über
die Leitung 60 ausgegebene Schrittzählerstand unkorrigiert
bleibt. Die Korrektur im Element 54 erfolgt dabei durch
Addition des Korrekturwerts bzw. der Abweichung des Schritt
zählerstandes vom korrigierten Schrittzählerstand zum be
rechnete Ausgabewert. Diese Korrektur führt dazu, daß die
von der Verstelleinrichtung eingenommene Position im wesent
lichen dem Schrittzählerstand entspricht. Im Stromsollwer
telement 58 wird die zugeführte Schrittzahl und Mikro
schritte nach vorgegebenen Tabellen oder Kennfeldern in
Stromsollwerte umgerechnet, welche über die Leitungen 40 und
42 an die Ansteuerbausteine 32 und 38 zur Einstellung der
vorgegebenen Stromwerte und somit zur Positionierung des
Schrittmotors und der Verstelleinrichtung abgegeben werden.
Mechanische und elektrische Toleranzen im Bereich des
Schrittmotors 16 und der Verstelleinrichtung 10, dort insbe
sondere infolge der Federn 18 und 20, beeinträchtigen die
Positioniergenauigkeit dieses reinen Steuerungsverfahrens.
Dies insbesondere deshalb, weil durch die mechanischen
Toleranzen die tatsächliche Bewegung des Schrittmotors 16
nicht exakt mit den über die Leitung 56 ausgegebenen Schrit
te übereinstimmt. Dies bedeutet, daß die tatsächlich ausge
führte mechanische Bewegung der vorgegebenen elektrischen
zumindest in Teilbereichen des Verstellbereichs nicht exakt
folgt.
Dies sei anhand der systematischen Darstellungen nach Fig.
2 näher erläutert. Dort ist in Fig. 2a die Position des
Schrittmotors bzw. der Verstelleinrichtung bist über dem
Schrittzählerstand SZ mit Blick auf die Momentenumkehr auf
getragen. In Fig. 2b ist die schrittmotorspezifische
Hysterese als Diagramm der Schrittmotorposition α ist über
dem Schrittzählerstand SZ dargestellt.
Die beiden Federn 18 und 20 gewährleisten eine Notposition
der Verstelleinrichtung (Notluftöffnung der Drosselklappe).
Im Bereich dieser Notposition verursachen die Momente der
Federn eine Momentenumkehr mit einem Momentenumkehrpunkt
MUP, in welchem sich die Momente der Federn gerade kompen
sieren. Im Bereich dieses Momentenumkehrpunkts folgt die
mechanische Bewegung der Verstelleinrichtung und damit die
des Schrittmotors nicht exakt der elektrischen Bewegung des
Feldes des Schrittmotors. Dies deshalb, weil die Momente der
beiden Federn die Einstellung eines unterschiedlichen Last
winkels unterhalb und oberhalb des Momentenumkehrpunktes be
wirken. Gemäß Fig. 2a ergibt sich demnach eine Ver
stellcharakteristik, welche im Bereich des Momentenumkehr
punkts eine Nichtlinearität aufweist. Durch die erfin
dungsgemäße Vorgehensweise gelingt es, eine gewünschte Ver
stellcharakteristik gemäß der strichliert dargestellten
Kennlinie zu erreichen, vorzugsweise diese zu linearisieren.
Unter Linearität wird im Rahmen der erfindungsgemäßen Vorge
hensweise eine Linearität im Bereich der vorhandenen Nicht
linearität des Schrittmotors verstanden.
Eine weitere Positionierungenauigkeit ergibt sich durch die
Hysterese des Schrittmotors und die Reibung in der Ver
stelleinrichtung. Diese ist im wesentlichen schrittmotorspe
zifisch und hängt von der Konstruktion des Schrittmotors und
seiner Reibung ab. Fig. 2b zeigt schematisch diese
Hysterese, welche zu einer unterschiedlichen Verstellkenn
linie je nach Bewegungsrichtung des Schrittmotors führt. Da
bei kann die Hysterese bei einigen Verstelleinrichtungen
konstant, bei anderen z. B. aufgrund der eingebauten Federn
veränderlich sein. Die erfindungsgemäße Vorgehensweise führt
auch hier zu einer gewünschten, vorzugsweise zu einer im we
sentlichen linearen Verstellkennlinie, wie anhand der
strichlierten Linie in Fig. 2b dargestellt ist.
In der Summe wird durch die gemeinsame Korrektur beider Ab
weichungen eine gewünschte Verstellcharakteristik erreicht.
Im Berechnungselement 62 wird zur Korrektur dieser mechani
schen und elektrischen Toleranzerscheinungen der über die
Leitung 60 zugeführte Schrittzählerstand SZ ausgewertet und
wie nachfolgend dargestellt Korrekturwerte gebildet, welche
über die Leitung 66 ausgegeben zur Bildung eines korrigier
ten Schrittzählerstandes SZKORR führen. Durch diesen Korrek
turwert wird der Ausgabewert des Elements 54 und damit die
Einstellung der Verstelleinrichtung im Sinne einer Lineari
sierung der Verstellkennlinie korrigiert. Ergebnis ist eine
im Idealfall bei konstanter bekannter Hysterese bzw. bei be
kanntem Momentenumkehrpunkt im wesentlichen lineare Ver
stellkennlinie zwischen dem Positionssollwert und der tat
sächlichen Position der Verstelleinrichtung 10 unter Verwen
dung des oben dargestellten reinen Steuerungsverfahrens.
Neben der im folgenden beschrieben Korrektur der Steuergröße
Ausgabesollwert (Leitung 56) mit Hilfe des korrigierten
Schrittzählers SZKORR wird in anderen vorteilhaften Ausfüh
rungsbeispielen eine andere Steuergröße, der Sollwert
(Leitung 46), die Differenz (Leitung 52) oder die Stromsoll
werte (Leitungen 40, 42), entsprechend korrigiert.
Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Vorgehensweise zur Korrektur
der durch den Momentenumkehrpunkt entstehenden Positionie
rungenauigkeit. Voraussetzung dieses Verfahrens ist, daß die
Lage des Momentenumkehrpunkts, wenn die von den beiden Fe
dern auf die Verstelleinrichtung ausgeübten Momente betrags
mäßig gleich sind, bekannt ist. Die Momente der beiden Fe
dern bewirken oberhalb und unterhalb des Momentenumkehr
punkts unterschiedliche Lastwinkel des Schrittmotors. Der
Lastwinkel bezeichnet dabei den Winkel zwischen der tatsäch
lichen mechanischen Position des Schrittmotors und der elek
trisch vorgegebenen Position des Schrittmotors. Dieser Last
winkel ist wie aus Fig. 2a ersichtlich, oberhalb und unter
halb des Momentenumkehrpunkts unterschiedlich. Außerhalb des
Bereichs des Momentenumkehrpunkts sind konstante Offsetwerte
vorgegeben, die aus einer Umrechnung dieser Lastwinkel in
Mikroschritte abgeleitet sind. Ist die Abweichung des
Schrittzählerstandes vom bekannten Momentenumkehrpunkt grö
ßer als dieser Offsetwert, so werden die Offsetwerte zum
Schrittzähler oder zum Ausgabesollwert (entspricht der auf
Leitung 56 an das Stromsollwertelement 58 übermittelte
Schrittanzahl) addiert. Ist die Abweichung des Schrittzäh
lerstandes vom Momentenumkehrpunkt kleiner als der Offset
wert, das heißt befindet sich der Schrittmotor im Bereich
des Momentenumkehrpunkts, wird die Differenz zwischen
Schrittzählerstand und Momentenumkehrpunkt vorzeichenrichtig
zum Schrittzähler bzw. zum Ausgabesollwert addiert und da
durch ein linearer Übergang zwischen den Bereichen unter
halb und oberhalb des Momentenumkehrpunkts erreicht.
Mit anderen Worten werden die Lastwinkel in Lageabweichungen
der Drosselklappe vom Sollwert umgerechnet und diese Lageab
weichung durch entsprechende konstante Offsetwerte oberhalb
und unterhalb des Momentenumkehrpunkts beseitigt. Das Vor
zeichen des Offsetwertes ist davon abhängig, ob sich die
Verstelleinrichtung oberhalb oder unterhalb des Momentenum
kehrpunkts befindet. Bei Durchlaufen des Momentenumkehr
punkts erfolgt ein linearer Übergang von dem einen zu dem
anderen Offsetwert.
Nach Start des Programmteils wird im ersten Schritt 100
überprüft, ob der Schrittzählerstand unterhalb des den Mo
mentenumkehrpunkt repräsentierenden Wertes liegt. Ist dies
der Fall, wird im darauffolgenden Abfrageschritt 102 über
prüft, ob die Differenz zwischen dem Schrittzählerstand und
dem Momentenumkehrpunkt kleiner als der erste Korrekturwert
C1 ist. Ist dies der Fall, wird gemäß Schritt 104 als
Offsetwert die Differenz zwischen Schrittzählerstand und Mo
mentenumkehrpunkt gewählt, während bei einer Differenz grö
ßer als C1 der Korrekturwert C1 als Offsetwert angenommen
wird. Wurde im Schritt 100 erkannt, daß der Schrittzähler
stand nicht kleiner als der Momentenumkehrpunkt ist, das
heißt die Verstelleinrichtung sich oberhalb des Momentenum
kehrpunktes befindet, so wird im Schritt 108 überprüft, ob
die Differenz zwischen Schrittzählerstand SZ und Momentenum
kehrpunkt kleiner als ein zweiter Korrekturwert C2 ist. Ist
dies der Fall, so befindet sich die Verstelleinrichtung im
Bereich des Momentenumkehrpunkts Gemäß Schritt 110 wird als
(negativer) Offsetwert die Differenz zwischen Schrittzähler
stand und Momentenumkehrpunkt gewählt. Ist die Differenz
zwischen Schrittzählerstand und Momentenumkehrpunkt größer
als der Korrekturwert C2, so wird gemäß Schritt 112 als ne
gativer Offsetwert der Korrekturwert C2 genommen. Nach Be
stimmung des Korrekturwerts wird im darauffolgenden Schritt
114 ggf. der Hysteresekorrekturwert HYSTKORR eingelesen und
im darauffolgenden Schritt 116 der korrigierte Schritt zäh
lerstand SZKORR durch Addition des vorliegenden Schrittzäh
lerstandes SZ, des Offsetwertes und ggf. des Hysterese
korrekturwertes bestimmt. Im darauffolgenden Schritt 118
wird der Ausgabewert abhängig vom korrigierten Schritt zäh
lerstand SZKORR und der über die Leitung 52 zugeführten
Differenz A zwischen Sollwert und unkorrigiertem Schrittzäh
lerstand gebildet. Danach wird der Programmteil beendet.
Die Steuerung zur Positionierung der Verstelleinrichtung
findet also auf der Basis des im Schritt 116 korrigierten
Schrittzählerstandes statt, wodurch bewirkt wird, daß die
Ungenauigkeiten infolge des Momentenumkehrpunkts und ggf.
der Hysterese des Schrittmotors reduziert bzw. ausgeglichen
werden. Dabei ist zu beachten, daß zur Bildung der Differenz
weiterhin der unkorrigierte Wert des Schrittzählers herange
zogen wird, der die Stellung der Verstelleinrichtung reprä
sentiert. Der korrigierte Schrittzählerstand dient lediglich
zur Korrektur des Ausgabesollwertes. Dieser beschreibt die
notwendigen Korrekturen beim Ausgabesollwert, so daß die
Verstelleinrichtung tatsächlich die vom unkorrigierten
Schrittzählerstand angegebene Position einnimmt.
Der im Schritt 114 eingelesene Korrekturwert bezüglich der
Hysterese des Schrittmotors wird gemäß der Vorgehensweise
nach Fig. 4 oder 5 bestimmt. Auch hier wird eine Korrektur
größe eingeführt, die als Offset zum Ausgabesollwert bzw.
zum Schrittzähierstand addiert wird. Dabei wird im Idealfall
vorausgesetzt, daß die Hysteresebreite bekannt ist. Auf je
den Fall wird eine Maximal- und eine Minimalbegrenzung des
Korrekturwertes festgelegt, welche der bekannten, vermuteten
oder der mittleren Schwankung einer sich verändernden
Hysteresebreite im wesentlichen entspricht. Ist die Abhän
gigkeit der Hysteresebreite von bestimmten Betriebsgrößen
wie z. B. der Lufttemperatur, Schrittmotortemperatur,
Batteriespannung, etc. bekannt, werden die Grenzwerte in ei
nem vorteilhaften Ausführungsbeispiel abhängig von dieser
oder diesen Betriebsgrößen vorgegebenen. Ferner sind die
Grenzwerte abhängig von der Stellung der Verstelleinrich
tung, wenn diese einen Momentenumkehrpunkt aufweist
(oberhalb oder unterhalb des MUP).
Die Korrektur des Ausgabesollwertes bzw. des Schrittzähler
standes kann entweder durchgeführt werden, indem der Inte
gratorwert selbst den Korrekturwert darstellt, oder indem er
einen Zeiger auf eine Tabelle, welche Korrekturwerte ent
hält, darstellt. Durch letzteres Verfahren wird ermöglicht,
die Korrektur abhängig von dem durch die Verstelleinrichtung
zurückgelegten Weg unterschiedlich stark auszugestalten.
Die Bestimmung des Korrekturwertes kann auf zwei verschie
dene Arten durchgeführt werden, die anhand der Flußdiagramme
nach Fig. 4 und 5 verdeutlicht sind.
Die anhand des Flußdiagramms nach Fig. 4 dargestellte erste
Vorgehensweise zur Bestimmung der Korrekturwerte basiert auf
dem Grundgedanken, daß der Hystereseintegrator als Weginte
grator ausgebildet ist, der den von der Verstelleinrichtung
theoretisch zurückgelegten Weg, d. h. die Änderungen des
Schrittzählers, aufsummiert und der begrenzt ist. Zur Kor
rektur kann, wie oben erwähnt, der Integratorwert selbst
Verwendung finden, wobei die Grenzwerte des Integrators die
maximalen Korrekturwerte sind. Ferner ist im in Fig. 4 dar
gestellten Ausführungsbeispiel der Integratorwert als Zeiger
auf eine Korrekturwertetabelle ausgebildet. Dies hat den
Vorteil, daß der Integrator auf kleinere Werte als die maxi
malen Korrekturwerte begrenzt werden kann, die Korrekturwer
te unabhängig von den Änderungen des Ausgabewertes (des
Schrittzählerstandes) sind und mit verschiedenen Steigungen
realisiert werden können.
Nach Start des Programmteils gemäß Fig. 4 wird im ersten
Schritt 200 die Differenz zwischen dem eingelesenen aktuel
len Schrittzählerstand SZn und dem aus dem vorherigen Pro
grammdurchlauf bekannten, zwischengespeicherten früheren
Schrittzählerstand SZ(n-1) gebildet. Im darauffolgenden
Schritt 202 wird der Hystereseintegrator HYSTINT gemäß der
in Schritt 200 gebildeten Differenz verändert. Im nachfol
genden Schritt 204 wird der Integratorwert auf einen Maxi
mal- bzw. Minimalwert begrenzt. Daraufhin wird im Schritt
206 der korrigierte Schrittzählerstand SZKORR mit dem aktu
ellen Schrittzählerstand SZn geladen. In einem vorteilhaften
Ausführungsbeispiel folgt auf den Schritt 206 der Abfrage
schritt 208, in dem überprüft wird, ob der aktuelle Schritt
zählerstand kleiner als der Momentenumkehrpunkt ist.
Diese Abfrage dient dazu, den Bereich der Leerlaufregelung,
während der die Verstelleinrichtung unterhalb des Momenten
umkehrpunkts sich befindet, vom Fahrbetrieb zu unterschei
den. Insbesondere im Leerlaufbetrieb bei einer sehr exakten
Einstellung der Verstelleinrichtung wirkt sich die Hysterese
negativ aus. In vorteilhaften Ausführungsbeispielen kann da
her die Hysteresekorrektur auf diesen Leerlaufbereich be
schränkt werden. In anderen vorteilhaften Ausführungsbei
spielen kann diese Hysteresekorrektur über den gesamten Ver
stellbereich der Verstelleinrichtung erfolgen.
Wurde gegebenenfalls im Schritt 208 erkannt, daß die Ver
stelleinrichtung oberhalb des Momentenumkehrpunkts sich be
findet, wird der Programmteil beendet.
Unterhalb des Momentenumkehrpunkts, oder bei einer Korrektur
über den gesamten Verstellbereich generell, wird im Schritt
210 der Hysteresekorrekturwert HYSTKORR aus einer Tabelle in
Abhängigkeit des Hystereseintegratorwertes ausgelesen. Auf
den Schritt 210 folgt der Abfrageschritt 212, in dem über
prüft wird, ob der Schrittzählerstand betragsmäßig kleine
Werte aufweist und ob der Hysteresekorrekturwert negative
Werte angenommen hat. Ist dies der Fall, wird gemäß Schritt
214 der Hysteresekorrekturwert auf den Wert 0 gesetzt. Dies
vermeidet, daß der Schrittzähler durch die Korrektur negativ
wird und somit eine Bestromung der Verstelleinrichtung gegen
ihren mechanischen unteren Anschlag stattfindet. Mach
Schritt 214 bzw. bei negativer Antwort im Schritt 212 wird
der korrigierte Schrittzähler SZKORR als Addition des aktu
ellen Schrittzählerstandes SZn und des Hysteresekorrektur
werts gebildet. Danach wird der Programmteil beendet.
Wird sowohl die Hysterese als auch die Momentenumkehr korri
giert, so ist der letzte Schritt 216 Bestandteil des in
Fig. 3 dargestellten Schrittes 116.
Eine zweite Vorgehensweise zur Korrektur der Hysterese ist
anhand des Flußdiagramms nach Fig. 5 dargestellt. Bei die
ser Vorgehensweise bildet der Hystereseintegrator ein Ausga
bezähler. Der Integrator wird bei jeder Sollwertausgabe um
einen vorgegebenen Wert verändert. Das Vorzeichen der Verän
derung des Integrators hängt von der Bewegungsrichtung der
Verstelleinrichtung ab. Dies hat den Vorteil, daß unter
schiedliche Steigungen der Korrektur möglich sind, indem die
Änderungswerte ,von Stand und Laufrichtung des Integrators
abhängig vorgegeben sind. Auch hier kann der Integrator di
rekt als Korrekturoffset oder als Zeiger auf eine Korrektur
tabelle dienen.
Nach Start des Programmteils wird im ersten Schritt 300
überprüft, ob die Verstelleinrichtung stillsteht, das heißt
ob keine Schrittausgabe erfolgt. Ist dies der Fall, bleibt
der Hystereseintegrator gemäß Schritt 302 unverändert. Wird
die Verstelleinrichtung bewegt, so wird im Schritt 304 an
hand der Schrittausgabe festgestellt, ob die Verstellein
richtung sich in die erste Richtung, z. B. in Richtung Öffnen
bewegt. Ist dies der Fall, wird mit Schritt 306 fortgefah
ren. In diesem Schritt wird überprüft, ob der Hystereseinte
grator größer als ein vorgegebener Grenzwert a ist. Dies ist
dann der Fall, wenn der Hystereseintegrator sich in der Nähe
seines Maximalwertes befindet. In diesem Fall wird im
Schritt 308 der Hystereseintegrator um einen ersten Wert A1
inkrementiert und im darauffolgenden Schritt 310 auf seinen
Maximalwert begrenzt. Befindet sich der Hystereseintegrator
unterhalb des Grenzwertes a, so befindet er sich nicht im
Bereich seines Maximalwertes und wird daher gemäß Schritt
312 um den Betrag A2 inkrementiert, wobei A2 betragsmäßig
größer als A1 ist. Dadurch werden unterschiedliche Steigun
gen der Korrektur erreicht, was zu Vorteilen bei dem Beginn
der Bewegung bzw. bei einer Richtungsumkehr der Bewegung der
Verstelleinrichtung führt. Die Korrektur kann in diesem Be
reich schneller ausgeführt werden, so daß sich in diesem Be
reich eine weitere Verkleinerung der Hystereseauswirkungen
ergeben. Bewegt sich die Verstelleinrichtung in die zweite
Richtung (Schließen), so wird gemäß Schritt 314 überprüft,
ob der Hystereseintegrator größer als ein vorgegebener
Grenzwert b ist. Beim Grenzwert b handelt es sich um einen
negativen Wert, wenn der Hystereseintegrator von einem nega
tiven Minimal- auf einen positiven Maximalwert veränderbar
ist. Ist der Hystereseintegratorwert daher kleiner als der
Grenzwert b, so ist dies ein Zeichen, daß er sich im Bereich
seines Minimalwertes befindet. In diesem Fall wird gemäß
Schritt 316 der Hystereseintegrator um den Wert B1 dekremen
tiert und ggf. nach Schritt 318 auf seinen Minimalwert be
grenzt. Ist der Hystereseintegratorwert größer als der
Grenzwert b, so wird gemäß Schritt 320 der Hystereseintegra
tor um den Wert B2 dekrementiert. Auch hier ist der Betrag
des Wertes B2 größer als der des Wertes B1. Dies führt auch
hier, wie oben erwähnt, zu unterschiedlichen Korrekturstei
gungen mit angegebenen Vorteilen.
Nach Veränderung des Hystereseintegrators wird in einem vor
teilhaften Ausführungsbeispiel vorhandenen Abfrageschritt
322 überprüft, ob sich die Verstelleinrichtung unterhalb des
Momentenumkehrpunktes befindet. Wie oben erwähnt, wird in
diesem vorteilhaften Ausführungsbeispiel keine Korrektur
vorgenommen, wenn sich die Verstelleinrichtung oberhalb des
Momentenumkehrpunktes befindet, während unterhalb des Momen
tenumkehrpunktes im Schritt 324 aus einer Tabelle in Abhän
gigkeit des Integratorwertes ein Korrekturwert ausgelesen
und gemäß Schritt 326 zum korrigierten Schrittzählerstand
SZKORR addiert wird.
Neben der angegebenen Addition zur Korrektur des Schrittzäh
lerstandes kann in anderen vorteilhaften Ausführungsbeispie
len diese Korrektur auch durch andere mathematische Opera
tionen durchgeführt werden, durch Subtraktion, Multiplikati
on oder Division.
Claims (12)
1. Verfahren zur Positionierung einer Verstelleinrichtung in
einem Fahrzeug,
- - wobei die Verstelleinrichtung mittels eines Schrittmotors elektrisch betätigbar ist und über eine Steuereinheit gemäß einer vorgegebenen Position positioniert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - diese Positionierung im Rahmen einer Steuerung erfolgt,
- - und diese Steuerung korrigiert wird, derart, daß durch To leranzen verursachte Abweichungen von einer gewünschten Ver stellcharakteristik der Verstelleinrichtung im wesentlichen kompensiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Abweichungen kompensiert werden, die infolge einer Hysterese
des Schrittmotors und/oder konstruktionsbedingt infolge ei
ner Momentenumkehr im Verstellweg auftreten.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Abweichungen kompensiert wer
den, indem ein Steuerwert mit vorgegebenen Offsetwerten kor
rigiert wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß konstruktionsspezifische Ab
weichungen im Bereich der Momentenumkehr kompensiert werden,
indem ein Steuerwert in Abhängigkeit der Differenz dieses
Werts zum Momentenumkehrpunkt korrigiert wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zur Momentenkorrektur abhängig von
der Stellung der Verstelleinrichtung zu einem Steuerwert ein
Offsetwert aufgeschaltet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Schrittmotorhysterese kompen
siert wird, indem der von der Verstelleinrichtung zurückge
legte Weg aufsummiert und begrenzt wird und dieser aufsum
mierte und ggf. begrenzte Wert zur Korrektur eines Steuer
wertes dient.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zur Korrektur der Hysterese des
Schrittmotors bei jeder Steuerungsausgabe ein die Korrektur
festlegender Wert um einen vorgegebenen Wert verändert wird,
dessen Vorzeichen abhängig ist von der Bewegungsrichtung der
Verstelleinrichtung.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Korrektur abhängig von der Be
wegung der Verstelleinrichtung mit unterschiedlicher Stei
gung durchgeführt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung die Dros
selklappe einer Brennkraftmaschine ist.
10. Vorrichtung zur Positionierung einer Verstelleinrichtung
in einem Fahrzeug,
- - mit einem Schrittmotor, welcher die Verstelleinrichtung betätigt,
- - mit einer Steuereinheit, welche den Schrittmotor und die Verstelleinrichtung entsprechend einer gewünschten Position positioniert,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Steuereinheit Steuermittel umfaßt, die diese Positio nierung im Rahmen einer Steuerung durchführen,
- - und die Steuereinheit ferner Mittel aufweist, die diese Steuerung korrigieren, derart, daß durch Toleranzen verur sachte Abweichungen von einer gewünschten Verstellcharakte ristik der Verstelleinrichtung im wesentlichen kompensiert werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944426971 DE4426971A1 (de) | 1994-07-29 | 1994-07-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Positionierung einer Verstelleinrichtung in einem Fahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944426971 DE4426971A1 (de) | 1994-07-29 | 1994-07-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Positionierung einer Verstelleinrichtung in einem Fahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4426971A1 true DE4426971A1 (de) | 1996-02-01 |
Family
ID=6524491
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944426971 Withdrawn DE4426971A1 (de) | 1994-07-29 | 1994-07-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Positionierung einer Verstelleinrichtung in einem Fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4426971A1 (de) |
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1994
- 1994-07-29 DE DE19944426971 patent/DE4426971A1/de not_active Withdrawn
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