DE4426905A1 - Nematische Flüssigkristallzusammensetzung für aktive Matrixanwendungen - Google Patents
Nematische Flüssigkristallzusammensetzung für aktive MatrixanwendungenInfo
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- C09K19/30—Non-steroidal liquid crystal compounds containing at least two non-condensed rings containing saturated or unsaturated non-aromatic rings, e.g. cyclohexane rings
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Description
Die Erfindung betrifft eine nematische
Flüssigkristallzusammensetzung auf der Basis von end- und
seitenfluorierten Verbindungen. Diese Zusammensetzung
eignet sich insbesondere für aktive Matrixanwendungen.
Aktive Matrixanzeigen (Active Matrix Displays-AMD) sind
von großem Nutzen für wirtschaftlich interessante
hochinformative Anzeigen. Solche AMD kommen bei TV-
Anwendungen sowie bei hochinformativen Anzeigen für
Computer-Bildschirme, Automobile und Flugzeuge zum
Einsatz.
AMD besitzen nichtlineare, bei jedem Bildelement
integrierte, elektrische Schaltelemente. Als nichtlineare
Antriebselemente kommen Dünnfilm-Transistoren (Thin Film
Transistors-TFT) [Okubo, U. et al., 1982, SID 82 Digest,
S. 40-41] oder Dioden (z. B.: Metall-Isolator-Metall: MIM)
[Niwa, K. et al., 1984, SID 84, Digest, S. 304-307] in
Frage. Wird für den Betrachtungswinkel eine gute Kennlinie
erzielt, so ermöglichen es diese nichtlinearen
Antriebselemente, einen elektrooptischen Effekt mit einer
relativ niedrigen elektrooptischen Kennlinie zu verwenden.
So läßt sich eine FK-Zelle vom TN-Typ [Schadt, M. und
Helfrich, W., 1971, Appl. Phys. Lett., 18, 127] mit einem
Verdrillungswinkel von 90° verwenden. Zur Erzielung eines
guten Kontrasts über einen breiten Betrachtungswinkel muß
im ersten Transmissionsminimum [Pohl, L., Eidenschink, R.,
Pino, F. del. und Weber, G., 1980, Deutsches Patent, DBP
30 22 818 und 1981, US-Patent 4 398 803; Pohl, L., Weber,
G., Eidenschink, R., Baur, G. und Fehrenbach, W., 1981,
Appl. Phys. Lett., 38, 497; Weber, G., Finkenzeller, U.,
Geelhaar, T., Plach, U.J., Rieger B. und Pohl, L., 1988,
Int. Symp. on Liq. Cryst., Freiburg, zur Veröffentlichung
in Liq. Crys.] gearbeitet werden. Diese AMD eignen sich
sehr gut für TV-Anwendungen und sind daher von hohem
wirtschaftlichen Interesse. Bei diesen Anwendungen
erlangen einige physikalische Eigenschaften der
Flüssigkristalle mehr Bedeutung als bei passiven TN-
Anzeigen. Einige der entscheidenden Eigenschaften für das
Leistungsvermögen einer AMD sind der spezifische
Widerstand und die Stabilität des Flüssigkristalls
[Togashi, S., Sekiguchi, K., Tanabe, H., Yamamoto, E.,
Sorimachi, K., Kajima, E., Watanabe, H., Shimuzu, H.,
Proc. Eurodisplay 84, Sept. 1984: A 210-288 Matrix LCD
Controlled by Double Stage Diode Rings, S. 144 ff, Paris;
Stromer, M., Proc. Eurodisplay 84, Sept. 1984: Design of
Thin Film Transistors for Matrix Addressing of Television
Liquid Crystal Displays, S. 145 ff, Paris).
Bei einer AMD werden die nichtlinearen Schaltelemente
mittels eines Multiplexierschemas adressiert. Hierdurch
werden die Elektroden eines Pixels in der begrenzten Zeit,
während der sie aktiv sind, aufgeladen. Anschließend
werden und bleiben sie solange inaktiv, bis sie wieder im
nächsten Zyklus adressiert werden. Folglich ist die
Spannungsänderung an einem aktivierten (geladenen) Pixel
ein nicht erwünschtes, aber sehr entscheidendes
Kennzeichen solch einer Anzeige. Die Entladung eines
Pixels wird durch zwei Faktoren bestimmt, und zwar durchs
die Elektrodenkapazität des Pixels und den spezifischen
Widerstand des sich zwischen den Elektroden befindlichen
dielektrischen Materials, d. h. des Flüssigkristalls. Die
charakteristische Zeitkonstante des Spannungsabfalls an
einem Pixel (RC-Zeit) muß deutlich größer sein als die
Zeit zwischen zwei Adressierzyklen (tadr.). Ein häufig zur
Beschreibung des Leistungsvermögens einer AMD verwendeter
Parameter ist die Voltage Holding Ratio HR eines
Bildelements:
Da die Spannung an einem Pixel exponentiell abnimmt,
werden zur Erhöhung der Holding Ratio
Flüssigkristallmaterialien mit außergewöhnlich hohen
spezifischen Widerständen benötigt.
Von Bedeutung für den spezifischen Widerstand des
Flüssigkristalls innerhalb einer Anzeige sind verschiedene
Punkte wie z. B. die Orientierungsschichten und der
Aushärtzustand des Orientierungsmaterials. Aber auf keinen
Fall weniger bedeutend sind die elektrischen Eigenschaften
des verwendeten Flüssigkristalls. Die Höhe des
Spannungsabfalls am Pixel wird insbesondere durch den
spezifischen Widerstand des Flüssigkristalls in der
Anzeige bestimmt.
Somit besteht immer noch ein großer Bedarf an
Flüssigkristallzusammensetzungen mit hohem spezifischen
Widerstand sowie anderen zur Verwendung in AMD geeigneten
Materialeigenschaften wie ein breiter nematischer
Mesophasenbereich mit extrem niedriger smektisch
nematischer Übergangstemperatur, keiner Kristallisation
bei niedrigen Temperaturen sowie besonders niedriger
Schwellenspannung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
Flüssigkristallzusammensetzung mit sehr hohem spezifischen
Widerstand bereitzustellen, die ebenfalls die anderen
Forderungen erfüllt.
Es wurde jetzt gefunden, daß eine nematische
Flüssigkristallzusammensetzung auf der Basis von end- und
seitenfluorierten Verbindungen, dadurch gekennzeichnet,
daß sie etwa 10 bis 20 Gew.-% mindestens einer Verbindung
aus Gruppe 1:
worin R¹ eine geradkettige Alkylgruppe von 5 oder mehr
Kohlenstoffatomen bedeutet,
etwa 15 bis 25 Gew.-% von mindestens zwei Verbindungen aus
Gruppe 2:
worin R² eine geradkettige Alkylgruppe von 3 bis 5
Kohlenstoffatomen bedeutet,
etwa 20 bis 30 Gew.-% von mindestens zwei Verbindungen aus
Gruppe 3:
worin R³ eine geradkettige Alkylgruppe von 3 bis 5
Kohlenstoffatomen bedeutet,
etwa 20 bis 30 Gew.-% von vier Verbindungen aus Gruppe 4:
worin R⁴ eine geradkettige Alkylgruppe von 2 bis 5
Kohlenstoffatomen bedeutet,
etwa 5 bis 15 Gew.-% von mindestens zwei Verbindungen aus
Gruppe 5:
worin R⁵ eine geradkettige Alkylgruppe von 3 bis 5
Kohlenstoffatomen bedeutet,
sowie etwa 5 bis 15 Gew.-% von mindestens zwei
Verbindungen aus Gruppe 6:
worin R⁶ eine geradkettige Alkylgruppe von 3 bis 5
Kohlenstoffatomen bedeutet, enthält,
sich ausgezeichnet für AMD-Anwendungen eignet. In AMD lassen sich hohe Werte für die RC-Zeit erzielen. Diese Zusammensetzungen besitzen ebenfalls einen extrem breiten nematischen Mesophasenbereich, eine extrem niedrige Tieftemperaturviskosität (wodurch kurze Schaltzeiten bei tiefen Temperaturen ermöglicht werden), niedrige Doppelbrechung, wodurch ein guter Kontrast über einen weiten Betrachtungswinkel erzielt wird, sowie eine relativ niedrige Schwellenspannung und/oder zeigen bei -30°C keinerlei Kristallisation.
sich ausgezeichnet für AMD-Anwendungen eignet. In AMD lassen sich hohe Werte für die RC-Zeit erzielen. Diese Zusammensetzungen besitzen ebenfalls einen extrem breiten nematischen Mesophasenbereich, eine extrem niedrige Tieftemperaturviskosität (wodurch kurze Schaltzeiten bei tiefen Temperaturen ermöglicht werden), niedrige Doppelbrechung, wodurch ein guter Kontrast über einen weiten Betrachtungswinkel erzielt wird, sowie eine relativ niedrige Schwellenspannung und/oder zeigen bei -30°C keinerlei Kristallisation.
Vorzugsweise enthalten solche Zusammensetzungen eine
Verbindung aus Gruppe 1, worin R1 Heptyl bedeutet.
Bevorzugte Zusammensetzungen enthalten 26 Gew.-% oder mehr
an zwei oder mehr Verbindungen aus Gruppe 3.
Die Verbindungen aus Gruppen 1 bis 6 sind aus den
Europäischen Patentanmeldungen 0 387 032 und 0 280 902,
den Europäischen Patenten 0 051 738 und 0 125 653, den
Internationalen Patentanmeldungen WO 89/02884, WO
85/04874, WO 91/03450, WO 91/08184, den Deutschen Patenten
DE 29 07 332 und DE 30 42 391 sowie den US-Patenten 4 302
352, 4 710 315 und 4 419 264 bekannt oder können analog zu
bekannten Verbindungen hergestellt werden.
Vorzugsweise enthalten die Zusammensetzungen gemäß dieser
Erfindung 12 bis 15 Gew.-% an Komponenten aus Gruppe 1.
Die bevorzugten Anteile (in Gewichtsprozent) der anderen
Gruppen liegen in folgenden Bereichen:
Gruppe 2: 16 bis 20%
Gruppe 3: 25 bis 30%
Gruppe 4: 22 bis 25%
Gruppe 5: 8 bis 12%
Gruppe 6: 6 bis 10%.
Gruppe 3: 25 bis 30%
Gruppe 4: 22 bis 25%
Gruppe 5: 8 bis 12%
Gruppe 6: 6 bis 10%.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
erfolgt auf herkömmliche Art und Weise. Im allgemeinen
wird die gewünschte Menge der in geringerer Menge
eingesetzten Komponenten in den den Hauptbestandteil
darstellenden Komponenten vorzugsweise bei erhöhter
Temperatur gelöst. Wird eine über dem Klärpunkt des
Hauptbestandteils liegende Temperatur gewählt, so läßt
sich die Vervollständigung des Lösungsprozesses besonders
einfach verfolgen.
Es ist jedoch ebenfalls möglich, Lösungen der Komponenten
in einem geeigneten organischen Lösungsmittel wie z. B.
Aceton, Chloroform oder Methanol zu mischen und das
Lösungsmittel nach kräftigem Vermischen z. B. destillativ
unter vermindertem Druck zu entfernen. Es versteht sich
von selbst, daß hierbei dafür gesorgt werden muß, daß
durch das Lösungsmittel keine Verunreinigungen oder
unerwünschte Dotierstoffe zugeführt werden. Die
erfindungsgemäßen Flüssigkristallphasen lassen sich mit
Hilfe geeigneter Zusatzstoffe derart modifizieren, daß sie
in jeder bisher bekannten Art von AMD einsetzbar sind.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der
Erfindung, ohne sie zu beschränken. In den Beispielen
erfolgt die Angabe des Schmelzpunkts und des Klärpunkts
einer Flüssigkristallsubstanz in Grad Celsius. Die
Prozentangaben bedeuten Gewichtsprozent.
Es wird eine Flüssigkristallzusammensetzung bestehend aus
14% trans- 1-p-Fluorphenyl-4-n-heptylcyclohexan,
6% p-[trans-4-(trans-4-Ethylcyclohexyl)-cyclohexyl]- trifluormethoxybenzol,
6% p-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl]- trifluormethoxybenzol,
6% p-[trans-4-(trans-4-n-Butylcyclohexyl)-cyclohexyl]- trifluormethoxybenzol,
6% p-[trans-4-(trans-4-n-Pentylcyclohexyl)-cyclohexyl]- trifluormethoxybenzol,
9% 1-[trans-4-(trans-n-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl]-2- (3,4-difluorphenyl)-ethan,
9% 1-[trans-4-(trans-n-Pentylcyclohexyl)-cyclohexyl]-2- (3,4-difluorphenyl)-ethan,
4% 4′-(trans-4-n-Propylcyclohexyl)-3,4-difluorbiphenyl,
4% 4′-(trans-4-n-Pentylcyclohexyl)-3,4-difluorbiphenyl,
5% 4′-(trans-4-n-Propylcyclohexyl)-3,4,2′,6′- tetrafluorbiphenyl,
5% 4′-(trans-4-n-Pentylcyclohexyl)-3,4,2′,6′- tetrafluorbiphenyl,
13% 1-[trans-4-(trans-4-n-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl]- 3,5-difluor-4-difluormethoxybenzol und
13% 1-[trans-4-(trans-4-n-Pentylcyclohexyl)-cyclohexyl]- 3,5-difluor-4-difluormethoxybenzol
hergestellt. Die physikalischen Parameter sind in der folgenden Tabelle angegeben.
14% trans- 1-p-Fluorphenyl-4-n-heptylcyclohexan,
6% p-[trans-4-(trans-4-Ethylcyclohexyl)-cyclohexyl]- trifluormethoxybenzol,
6% p-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl]- trifluormethoxybenzol,
6% p-[trans-4-(trans-4-n-Butylcyclohexyl)-cyclohexyl]- trifluormethoxybenzol,
6% p-[trans-4-(trans-4-n-Pentylcyclohexyl)-cyclohexyl]- trifluormethoxybenzol,
9% 1-[trans-4-(trans-n-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl]-2- (3,4-difluorphenyl)-ethan,
9% 1-[trans-4-(trans-n-Pentylcyclohexyl)-cyclohexyl]-2- (3,4-difluorphenyl)-ethan,
4% 4′-(trans-4-n-Propylcyclohexyl)-3,4-difluorbiphenyl,
4% 4′-(trans-4-n-Pentylcyclohexyl)-3,4-difluorbiphenyl,
5% 4′-(trans-4-n-Propylcyclohexyl)-3,4,2′,6′- tetrafluorbiphenyl,
5% 4′-(trans-4-n-Pentylcyclohexyl)-3,4,2′,6′- tetrafluorbiphenyl,
13% 1-[trans-4-(trans-4-n-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl]- 3,5-difluor-4-difluormethoxybenzol und
13% 1-[trans-4-(trans-4-n-Pentylcyclohexyl)-cyclohexyl]- 3,5-difluor-4-difluormethoxybenzol
hergestellt. Die physikalischen Parameter sind in der folgenden Tabelle angegeben.
S/N|< -40°C | |
Klärpunkt | 88°C |
Δn (20°C, 589 nm) | 0,0877 |
V10,0,20 | 1,71 V |
Viskosität bei 20°C (-40°C) | 20 (3600) mPa·s |
Claims (1)
- Nematische Flüssigkristallzusammensetzung auf der Basis von end- und seitenfluorierten Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 10 bis 20 Gew.-% mindestens einer Verbindung aus Gruppe 1: worin R¹ eine geradkettige Alkylgruppe von 5 oder mehr Kohlenstoffatomen bedeutet, etwa 15 bis 25 Gew.-% von mindestens zwei Verbindungen aus Gruppe 2: worin R² eine geradkettige Alkylgruppe von 3 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, etwa 20 bis 30 Gew.-% von mindestens zwei Verbindungen aus Gruppe 3: worin R³ eine geradkettige Alkylgruppe von 3 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, etwa 20 bis 30 Gew.-% von vier Verbindungen aus Gruppe 4: worin R⁴ eine geradkettige Alkylgruppe von 2 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, etwa 5 bis 15 Gew.-% von mindestens zwei Verbindungen aus Gruppe 5: worin R⁵ eine geradkettige Alkylgruppe von 3 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, sowie etwa 5 bis 15 Gew.-% von mindestens zwei Verbindungen aus Gruppe 6: worin R⁶ eine geradkettige Alkylgruppe von 3 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP93112743 | 1993-08-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4426905A1 true DE4426905A1 (de) | 1995-02-16 |
Family
ID=8213156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944426905 Ceased DE4426905A1 (de) | 1993-08-09 | 1994-07-29 | Nematische Flüssigkristallzusammensetzung für aktive Matrixanwendungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4426905A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996041847A1 (en) * | 1995-03-02 | 1996-12-27 | Merck Patent Gmbh | Nematic liquid-crystal composition for active matrix application |
WO1997038062A1 (en) * | 1996-04-10 | 1997-10-16 | Merck Patent Gmbh | Nematic liquid-crystal composition for active matrix application |
-
1994
- 1994-07-29 DE DE19944426905 patent/DE4426905A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996041847A1 (en) * | 1995-03-02 | 1996-12-27 | Merck Patent Gmbh | Nematic liquid-crystal composition for active matrix application |
WO1997038062A1 (en) * | 1996-04-10 | 1997-10-16 | Merck Patent Gmbh | Nematic liquid-crystal composition for active matrix application |
WO1997038063A1 (en) * | 1996-04-10 | 1997-10-16 | Merck Patent Gmbh | Nematic liquid-crystal composition for active matrix application |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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