DE4426904B4 - Nematische Flüssigkristallzusammensetzung für aktive Matrixanwendungen - Google Patents

Nematische Flüssigkristallzusammensetzung für aktive Matrixanwendungen Download PDF

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Fumiaki Yamatokooriyama Funada
Hiroshi Yokohama Numata
Hideo Odawara Ichinose
Kei Sakura Sadaki
Herbert Dr. Plach
Eike Dr. Poetsch
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    • C09K19/04Liquid crystal materials characterised by the chemical structure of the liquid crystal components, e.g. by a specific unit
    • C09K19/06Non-steroidal liquid crystal compounds
    • C09K19/08Non-steroidal liquid crystal compounds containing at least two non-condensed rings
    • C09K19/30Non-steroidal liquid crystal compounds containing at least two non-condensed rings containing saturated or unsaturated non-aromatic rings, e.g. cyclohexane rings
    • C09K19/3001Cyclohexane rings
    • C09K19/3003Compounds containing at least two rings in which the different rings are directly linked (covalent bond)

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Abstract

Nematische Flüssigkristallzusammensetzung bestehend aus end- und seitenfluorierten Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie
2 bis 10 Gew.-% mindestens einer Verbindung aus Gruppe 1: Gruppe 1:
Figure 00000001
worin R1 eine geradkettige Alkylgruppe von 5 oder mehr Kohlenstoffatomen bedeutet,
55 bis 75 Gew.-% von mindestens drei Verbindungen aus Gruppe 2: Gruppe 2:
Figure 00000002
worin R2 eine geradkettige Alkylgruppe von 2 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet,
15 bis 25 Gew.-% von mindestens drei Verbindungen aus Gruppe 3: Gruppe 3:
Figure 00000003
worin R3 eine geradkettige Alkylgruppe von 2 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet,
2 bis 10 Gew.-% mindestens einer Verbindung aus Gruppe 4: Gruppe 4:
Figure 00000004
worin R4 eine geradkettige Alkylgruppe von 3 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet,
sowie 2 bis 10 Gew.-% mindestens einer Verbindung aus Gruppe 5: Gruppe 5:
Figure 00000005
worin R2 eine geradkettige Alkylgruppe von 2 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet,
enthält.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine nematische Flüssigkristallzusammensetzung bestehend aus end- und seitenfluorierten Verbindungen. Diese Zusammensetzung eignet sich insbesondere für aktive Matrixanwendungen.
  • Aktive Matrixanzeigen (Active Matrix Displays-AMD) sind von großem Nutzen für wirtschaftlich interessante hochinformative Anzeigen. Solche AMD kommen bei TV-Anwendungen sowie bei hochinformativen Anzeigen für Computer-Bildschirme, Automobile und Flugzeuge zum Einsatz.
  • AMD besitzen nichtlineare, bei jedem Bildelement integrierte, elektrische Schaltelemente. Als nichtlineare Antriebselemente kommen Dünnfilm-Transistoren (Thin Film Transistors-TFT) [Okubo, U. et al., 1982, SID 82 Digest, S. 40–41] oder Dioden (z.B.: Metall-Isolator-Metall: MIM) [Niwa, K. et al., 1984, SID 84, Digest, S. 304–307] in Frage. Wird für den Betrachtungswinkel eine gute Kennlinie erzielt, so ermöglichen es diese nichtlinearen Antriebselemente, einen elektrooptischen Effekt mit einer relativ niedrigen elektrooptischen Kennlinie zu verwenden. So läßt sich eine FK-Zelle vom TN-Typ [Schadt, M. und Helfrich, W., 1971, Appl. Phys. Lett-, 18, 127] mit einem Verdrillungswinkel von 90° verwenden. Zur Erzielung eines guten Kontrasts über einen breiten Betrachtungswinkel muß im ersten Transmissionsminimum [Pohl, L., Eidenschink, R., Pino, F. del. und Weber, G., 1980, Deutsches Patent, DDP 30 22 818 und 1981, US-Patent 4 398 803; Pohl, L., Weber, G., Eidenschink, R., Baur, G. und Fehrenbach, W., 1981, Appl. Phys. Lett., 38, 497; Weber, G., Finkenzeller, U., Geelhaar, T., Plach, H.J.; Rieger B. und Pohl, L., 1988, Int. Symp. on Liq. Cryst., Freiburg, zur Veröffentlichung in Liq. Crys.] gearbeitet werden. Diese AMD eignen sich sehr gut für TV-Anwendungen und sind daher von hohem wirtschaftlichen Interesse. Bei diesen Anwendungen erlangen einige physikalische Eigenschaften der Flüssigkristalle mehr Bedeutung als bei passiven TN-Anzeigen. Einige der entscheidenden Eigenschaften für das Leistungsvermögen einer AMD sind der spezifische Widerstand und die Stabilität des Flüssigkristalls [Togashi, S., Sekiguchi, K., Tanabe, H., Yamamoto, E., Sorimachi, K., Kajima, E., Watanabe, H., Shimuzu, H., Proc. Eurodisplay 84, Sept. 1984: A 210–288 Matrix LCD Controlled by Double Stage Diode Rings, S. 144 ff, Paris; Stromer, M., Proc. Eurodisplay 84, Sept. 1984: Design of Thin Film Transistors for Matrix Addressing of Television Liquid Crystal Displays, S. 145 ff, Paris].
  • Bei einer AMD werden die nichtlinearen Schaltelemente mittels eines Multiplexierschemas adressiert. Hierdurch werden die Elektroden eines Pixels in der begrenzten Zeit, während der sie aktiv sind, aufgeladen. Anschließend werden und bleiben sie solange inaktiv, bis sie wieder im nächsten Zyklus adressiert werden. Folglich ist die Spannungsänderung an einem aktivierten (geladenen) Pixel ein nicht erwünschtes, aber sehr entscheidendes Kennzeichen solch einer Anzeige. Die Entladung eines Pixels wird durch zwei Faktoren bestimmt, und zwar durch die Elektrodenkapazität des Pixels und den spezifischen Widerstand des sich zwischen den Elektroden befindlichen dielektrischen Materials, d.h. des Flüssigkristalls. Die charakteristische Zeitkonstante des Spannungsabfalls an einem Pixel (RC-Zeit) muß deutlich größer sein als die Zeit zwischen zwei Adressierzyklen (tadr.). Ein häufig zur Beschreibung des Leistungsvermögens einer AMD verwendeter Parameter ist die Voltage Holding Ratio HR eines Bildelements:
    Figure 00020001
  • EP 0 507 094 A2 beschreibt nematische Flüssigkristallzusamensetzungen für STN-Anzeigen mit relativ hohen Schwellenspannungen.
  • Da die Spannung an einem Pixel exponentiell abnimmt, werden zur Erhöhung der Holding Ratio Flüssigkristallmaterialien mit außergewöhnlich hohen spezifischen Widerständen benötigt.
  • Von Bedeutung für den spezifischen Widerstand des Flüssigkristalls innerhalb einer Anzeige sind verschiedene Punkte wie z.B. die Orientierungsschichten und der Aushärtzustand des Orientierungsmaterials. Aber auf keinen Fall weniger bedeutend sind die elektrischen Eigenschaften des verwendeten Flüssigkristalls. Die Höhe des Spannungsabfalls am Pixel wird insbesondere durch den spezifischen Widerstand des Flüssigkristalls in der Anzeige bestimmt.
  • Somit besteht immer noch ein großer Bedarf an Flüssigkristallzusammensetzungen mit hohem spezifischen Widerstand sowie anderen zur Verwendung in AMD geeigneten Materialeigenschaften wie ein breiter nematischer Mesophasenbereich mit extrem niedriger smektisch-nematischer Übergangstemperatur, keiner Kristallisation bei niedrigen Temperaturen sowie besonders niedriger Schwellenspannung.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Flüssigkristallzusammensetzung mit sehr hohem spezifischen Widerstand bereitzustellen, die ebenfalls die anderen Forderungen erfüllt.
  • Es wurde jetzt gefunden, daß eine nematische Flüssigkristallzusammensetzung bestehend aus end- und seitenfluorierten Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie
    2 bis 10 Gew.-% mindestens einer Verbindung aus Gruppe 1: Gruppe 1:
    Figure 00050001
    worin R1 eine geradkettige Alkylgruppe von 5 oder mehr Kohlenstoffatomen bedeutet,
    55 bis 75 Gew.-% von mindestens drei Verbindungen aus Gruppe 2: Gruppe 2:
    Figure 00050002
    worin R2 eine geradkettige Alkylgruppe von 2 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet,
    15 bis 25 Gew.-% von mindestens drei Verbindungen aus Gruppe 3: Gruppe 3:
    Figure 00050003
    worin R3 eine geradkettige Alkylgruppe von 2 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet,
    2 bis 10 Gew.-% mindestens einer Verbindung aus Gruppe 4: Gruppe 4:
    Figure 00060001
    worin R4 eine geradkettige Alkylgruppe von 3 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet,
    sowie 2 bis 10 Gew.% mindestens einer Verbindung aus Gruppe 5: Gruppe 5:
    Figure 00060002
    worin R2 eine geradkettige Alkylgruppe von 2 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet,
    enthält,
    sich ausgezeichnet für AMD-Anwendungen eignet. In AMD lassen sich hohe Werte für die RC-Zeit erzielen. Diese Zusammensetzungen besitzen ebenfalls eine extrem niedrige Schwellenspannung und gleichzeitig einen ausreichend breiten nematischen Mesophasenbereich und niedrige Doppelbrechung, wodurch ein guter Kontrast über einen weiten Betrachtungswinkel gewährleistet wird, und/oder zeigen bei –30°C keine Kristallisation.
  • Vorzugsweise enthalten solche Zusammensetzungen zwei oder drei Verbindungen aus Gruppe 2. Bevorzugte Zusammensetzungen enthalten 65 Gew.-% oder mehr an drei Verbindungen aus Gruppe 2.
  • Die Verbindungen aus Gruppen 1 bis 5 sind aus den Europäischen Patentanmeldungen 0 387 032 und 0 280 902, den Europäischen Patenten 0 051 738 und 0 125 653, den Internationalen Patentanmeldungen WO 89/02884, WO 85/04874, WO 91/03450, WO 91/08184, den Deutschen Patenten DE 29 07 332 und DE 30 42 391 sowie den US-Patenten 4 302 352, 4 710 315 und 4 419 264 bekannt oder können analog zu bekannten Verbindungen hergestellt werden.
  • Vorzugsweise enthalten die Zusammensetzungen gemäß dieser Erfindung 18 bis 22 Gew.-% an Komponenten aus Gruppe 3. Die bevorzugten Anteile (in Gewichtsprozent) der anderen Gruppen liegen in folgenden Bereichen:
    Gruppe 1: 3 bis 8%
    Gruppe 4: 3 bis 8%
    Gruppe 5: 3 bis 8%
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen erfolgt auf herkömmliche Art und Weise. Im allgemeinen wird die gewünschte Menge der in geringerer Menge eingesetzten Komponenten in den den Hauptbestandteil darstellenden Komponenten vorzugsweise bei erhöhter Temperatur gelöst. Wird eine über dem Klärpunkt des Hauptbestandteils liegende Temperatur gewählt, so läßt sich die Vervollständigung des Lösungsprozesses besonders einfach verfolgen.
  • Es ist jedoch ebenfalls möglich, Lösungen der Komponenten in einem geeigneten organischen Lösungsmittel wie z.B. Aceton, Chloroform oder Methanol zu mischen und das Lösungsmittel nach kräftigem Vermischen z.B. destillativ unter vermindertem Druck zu entfernen. Es versteht sich von selbst, daß hierbei dafür gesorgt werden muß, daß durch das Lösungsmittel keine Verunreinigungen oder unerwünschte Dotierstoffe zugeführt werden.
  • Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung, ohne sie zu beschränken. In den Beispielen erfolgt die Angabe des Schmelzpunkts und des Klärpunkts einer Flüssigkristallsubstanz in Grad Celsius. Die Prozentangaben bedeuten Gewichtsprozent.
  • Beispiel 1
  • Es wird eine Flüssigkristallzusammensetzung bestehend aus
    5% trans-1-p-Fluorphenyl-4-n-pentylcyclohexan,
    5% p-[trans-4-(trans-4-n-Pentylcyclohexyl)-cyclohexyl]trifluormethoxybenzol,
    5% 4'-(trans-4-Ethylcyclohexyl)-3,4-difluorbiphenyl,
    6% 4'-(trans-4-Ethylcyclohexyl)-3,4,2',6'-tetrafluorbiphenyl,
    7% 4'-(trans-4-Propylcyclohexyl)-3,4,2',6'-tetrafluorbiphenyl,
    7% 4'-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-3,4,2',6'-tetrafluorbiphenyl,
    25% 1-[trans-4-(trans-4-Ethylcyclohexyl)-cyclohexyl]-3,5-difluor-4-difluormethoxybenzol,
    20% 1-[trans-4-(trans-4-Propylcyclohexyl)-cyclohexyl]-3,5-difluor-4-difluormethoxybenzol,
    20% 1-[trans-4-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-cyclohexyl]-3,5-difluor-4-difluormethoxybenzol
    hergestellt. Die physikalischen Parameter sind in der folgenden Tabelle angegeben.
    S→N (°C) <-40
    Klärpunkt (°C) +75
    Viskosität (mm2·s–1) bei 20°C 34
    Δn (20°C, 589 nm) 0,0909
    Δε (1 KHz, 20°C) +9,7
    V10,0,20 (Volt) 1,28
    V90,0,20 (Volt) 1,92
    K1 (10–12 N) bei 20°C 9,9
    K2 (10–12 N) bei 20°C 4,6
    K3 (10–12 N) bei 20°C 13,5

Claims (3)

  1. Nematische Flüssigkristallzusammensetzung bestehend aus end- und seitenfluorierten Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie 2 bis 10 Gew.-% mindestens einer Verbindung aus Gruppe 1: Gruppe 1:
    Figure 00100001
    worin R1 eine geradkettige Alkylgruppe von 5 oder mehr Kohlenstoffatomen bedeutet, 55 bis 75 Gew.-% von mindestens drei Verbindungen aus Gruppe 2: Gruppe 2:
    Figure 00100002
    worin R2 eine geradkettige Alkylgruppe von 2 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, 15 bis 25 Gew.-% von mindestens drei Verbindungen aus Gruppe 3: Gruppe 3:
    Figure 00100003
    worin R3 eine geradkettige Alkylgruppe von 2 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, 2 bis 10 Gew.-% mindestens einer Verbindung aus Gruppe 4: Gruppe 4:
    Figure 00110001
    worin R4 eine geradkettige Alkylgruppe von 3 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, sowie 2 bis 10 Gew.-% mindestens einer Verbindung aus Gruppe 5: Gruppe 5:
    Figure 00110002
    worin R2 eine geradkettige Alkylgruppe von 2 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, enthält.
  2. Flüssigkristallzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schwellenspannung (V10,0,20) von 1,28 V und eine Sättigungsspannung (V90,0,20) von 1,92 V aufweist.
  3. Verwendung einer Flüssigkristallzusammensetzung nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2 in einer Aktiv-Matrixanzeige.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0507094A2 (de) * 1991-03-05 1992-10-07 MERCK PATENT GmbH Nematische Flüssigkristallzusammensetzung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0507094A2 (de) * 1991-03-05 1992-10-07 MERCK PATENT GmbH Nematische Flüssigkristallzusammensetzung

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