DE4426727A1 - Verfahren zur Entfernung von Fluorwasserstoff aus Salzsäuren - Google Patents

Verfahren zur Entfernung von Fluorwasserstoff aus Salzsäuren

Info

Publication number
DE4426727A1
DE4426727A1 DE19944426727 DE4426727A DE4426727A1 DE 4426727 A1 DE4426727 A1 DE 4426727A1 DE 19944426727 DE19944426727 DE 19944426727 DE 4426727 A DE4426727 A DE 4426727A DE 4426727 A1 DE4426727 A1 DE 4426727A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
washing solution
fluoride
washing
solution
acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19944426727
Other languages
English (en)
Other versions
DE4426727C2 (de
Inventor
Thomas Dr Lederer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GG Noell GmbH
Original Assignee
GG Noell GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GG Noell GmbH filed Critical GG Noell GmbH
Priority to DE19944426727 priority Critical patent/DE4426727C2/de
Publication of DE4426727A1 publication Critical patent/DE4426727A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4426727C2 publication Critical patent/DE4426727C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/73After-treatment of removed components
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B7/00Halogens; Halogen acids
    • C01B7/01Chlorine; Hydrogen chloride
    • C01B7/07Purification ; Separation
    • C01B7/0706Purification ; Separation of hydrogen chloride
    • C01B7/0712Purification ; Separation of hydrogen chloride by distillation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F7/00Compounds of aluminium
    • C01F7/48Halides, with or without other cations besides aluminium
    • C01F7/50Fluorides
    • C01F7/54Double compounds containing both aluminium and alkali metals or alkaline-earth metals

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Heat Treatment Of Water, Waste Water Or Sewage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zur Entfernung von Fluorwasserstoff, vorliegend als Flußsäure, aus Salzsäuren, insbesondere aus Salzsäuren die bei der Rauchgasreinigung in Müllverbrennungsanlagen gewonnen werden und welche vor einer Vermarktung noch destillativ auf höhere Säurekonzentrationen <20,2 Masse-% verarbeitet werden.
Neben SO2, NOx und HCl stellt HF (Fluorwasserstoff als saure Komponente in den Abgasen von Verbrennungsanlagen, besonders in Abgasen von Hausmüll- und Sondermüllverbrennungsanlagen, einen problematischen Bestandteil dar, der einer besonderen Behandlung bedarf, da er für die Umwelt und den Menschen besonders gefährliche Eigenschaften besitzt. Aus diesem Grund hat der Gesetzgeber die erlaubten Emissionen an Fluorwasserstoff aus genehmigungsbedürftigen Anlagen auf 1 mg/Nm3 Abgas begrenzt, sogar eine Zehnerpotenz unterhalb des erlaubten Grenzwertes für den homologen Chlorwasserstoff. Als ähnliche Verbindung wie Chlorwasserstoff wird der Fluorwasserstoff bei Rauchgasreinigungsanlagen durch die gleichen Verfahren entfernt wie das HCl. Bei Trockenverfahren entstehen hierbei generell nicht weiter verwertbare Rückstände (Feststoffe, Salze), wobei der Fluoridanteil in den Restprodukten üblicherweise nicht stört, jedoch mit zur Gesamtmenge teuer zu entsorgender Reststoffe beiträgt. Bei neueren Verfahren zur Rauchgasreinigung steht das stoffliche Recycling mehr und mehr im Vordergrund. Aus dem Chlorwasserstoff können in neueren Naßverfahren durch Absorption in Wasser und danach zum einen durch Neutralisation und Eindampfung der sauren Waschwässer Kochsalz (NaCl) und zu anderen durch Aufkonzentrierung der sauren Waschwässer durch Destillation/Rektifikation Salzsäure oder reiner Chlorwasserstoff für einen erneuten industriellen Einsatz gewonnen werden. In beiden Fällen stellt das gleichzeitig herausgewaschene Fluorid, vorliegend als NaF oder Flußsäure bzw. Fluorwasserstoff eine Verunreinigung dar, die nur in geringen Mengen in den Wertstoffen enthalten sein darf, um eine industrielle Verwendung zu gestatten.
Andere Verfahren zielen bisher auf die Mitentfernung von Fluorid mit anderen Verunreinigungen aus dein Produkt Salzsäure, wobei dann Stoffe gebildet werden, die als nichtverwertbare Reststoffe teuer entsorgt werden müssen.
Aus der DE 42 26 381 A1 ist ein Verfahren zur destillativen Abtrennung von HF und HBr und HCl bekannt. Jedoch ist ein derartiges Verfahren sehr aufwendig und liefert bezüglich der Abtrennung von HF nur unbefriedigende Ergebnisse. Als Produkt in diesem Verfahren entsteht zudem verunreinigter Flußspat (CaF2), der keiner sinnvollen Verwertung zugeführt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein Verfahren und eine Anlage zu entwickeln, mit denen unter Vermeidung der o.g. Nachteile, eine Entfernung von Fluorwasserstoff aus aufzuarbeitenden Salzsäuren durchgeführt soll. Die Erfindung soll weiterhin neben der Entfernung dieser störenden Verbindung zur Minimierung von zu deponierenden Reststoffen durch Gewinnung von Wertstoffen beitragen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 5 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen enthalten. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der zu reinigenden Rohsäure während der destillativen Aufarbeitung in einem integrierten Waschprozeß Aluminiumchloridlösung als Waschlösung zugeführt. Dabei erfolgt eine weitgehend vollständige Maskierung des in der Rohsäure enthaltenen Fluorides. Die Waschlösung wird im Kreislauf gefahren und bei Erreichen einer erhöhten Fluoridkonzentration im Kondensat durch unbelastete Waschlösung ersetzt. Der ausgeschleusten belasteten Waschlösung wird NaCl zugegeben, wodurch Fluorid in Form von Kryolith (Na3AlF6) ausgefällt und abfiltriert werden kann.
Durch das vorgeschlagene Verfahren kann das gefährliche Fluorid aus der aufzuarbeitenden Rohsäure unter Gewinnung eines Wertstoffes in vorteilhafter Weise entfernt werden.
Kryolith wird beispielsweise als Zuschlagstoff bei der Aluminiumherstellung in großen Mengen benötigt und stellt aus diesem Grund einen gesuchten und wertvollen industriellen Rohstoff dar.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung liegt der AlCl3-Anteil der Waschlösung in der Aluminiumchloridlösung zwischen 6 und 30 Masse-% und die Waschlösung weist vorzugsweise einen gleichartigen Säureanteil wie die Rohsäure auf.
Die Erfindung beinhaltet weiterhin eine Anlage mit der das oben beschriebene Verfahren besonders vorteilhaft ausgeführt werden kann. Dabei handelt es sich um eine Anlage bei der zwischen einer Destillationskolonne mit Kopfkondensator und Destillationsgefäß mit Sumpfinhalt ein eigenständiger Waschkreislauf integriert ist, der sich aus mindestens einem Waschlösungsbehälter mit Waschlösungszulauf zur Destillationskolonne, Flüssigkeitsverteiler, Füllkörperschüttung und Flüssigkeitssammelboden mit Flüssigkeitsablauf zusammensetzt. Dem Waschlösungsbehälter sind nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung Einrichtungen zur Ausfällung und Filtration nachgeordnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt die Fig. 1: einen schematischen Aufbau der Anlage.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß durch Zugabe von Aluminiumtrichlorid zu Salzsäuren mit Fluorwasserstoffgehalten zwischen 100mg/l und mehreren g/l eine weitgehende Maskierung des Fluorides stattfindet, welches im Sumpf der Säure bei einer destillativen Aufarbeitung zurückbleibt und somit nicht in das kondensierbare Kopfprodukt (Salzsäure) mitverschleppt wird. Wird Aluminiumchloridlösung direkt in die Rohsäure gegeben ist eine leicht schlechtere Fluoridmaskierung festzustellen gegenüber einer Zugabe dieser Lösung am Kopf einer Destillationskolonne. Diese Verbesserung des Rückhaltevermögens für Fluorid erlaubt nun die Einrichtung eines eigenständigen Waschkreislaufes zwischen Destillationsgefäß mit Sumpfinhalt 3 und dem Kopf der Destillationskolonne 1 mit Kopfkondensator 2. Dieser Waschkreislauf ist in sinnvoller Weise zwischen Rohsäurezulauf 10 und Kolonnenkopf angesiedelt und besteht in seinem Aufbau von unten nach oben betrachtet aus Flüssigkeitssammelboden 8 mit Flüssigkeitsablauf 9, Füllkörperschüttung 7 zur Verbesserung der Flüssig/Gas-Stoffaustauschoberfläche und Flüssigkeitsverteiler 6 mit Waschlösungszulauf 5.
Als Waschlösung kann reine Aluminiumchloridlösung dienen, wobei der AlCl3-Anteil, abgestimmt auf die Säurestärke und den Fluoridgehalt der aufzuarbeitenden Rohsäure, zwischen 6 und 30 Masse-% betragen kann und vorzugsweise einen gleichartigen Säureanteil (HCl) wie die Rohsäure aufweist. Zugegeben werden kann auch hier bereits ein Anteil an NaCl. Dies kann aber auch erst später im Verlauf der Kryolith-Gewinnung geschehen. Die Waschlösung wird solange im Kreislauf gefahren, bis ein nennenswerter Anstieg der HF-Konzentration im Kondensat beobachtet wird und die Waschlösung dann durch frische unbelastete Waschlösung ersetzt wird. Dies geschieht derart, daß zwei Vorlagebehälter 4 für Waschlösungen bereitstehen, von denen einer als aktiver Waschlösungsbehälter dem Waschkreislauf zugeschaltet wird, während der andere mit Fluorid beladene Waschlösungsbehälter sich in der Regenerationsphase befindet. Dort wird durch einen separaten Prozeß das vorhandene Fluorid durch Zugabe von NaCl zum größten Teil ausgefällt und abfiltriert und danach die verbrauchten Anteile an AlCl3 wieder ersetzt. Im Anschluß daran ist die Waschlösung dieses zweiten Behälters wieder für den Einsatz in der Destillation bereit.

Claims (6)

1. Verfahren zur Entfernung von Fluorwasserstoff aus Salzsäuren, durch destillative Aufarbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der zu reinigenden Rohsäure während der destillativen Aufarbeitung in einem integrierten Waschprozeß Aluminiumchloridlösung als Waschlösung zugeführt wird, wobei eine weitgehende Maskierung des in der Rohsäure enthaltenen Fluorides erfolgt,
  • b) die Waschlösung im Kreislauf gefahren wird und bei Erreichen einer ausreichende Fluoridkonzentration im Kondensat durch unbelastete Waschlösung ersetzt wird,
  • c) aus der ausgeschleusten belasteten Waschlösung durch Zugabe von NaCl Fluorid in Form von Kryolith ausgefällt und abfiltriert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der AlCl3-Anteil der Waschlösung in der Aluminiumchloridlösung zwischen 6 und 30 Masse-% liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschlösung einen gleichartigen Säureanteil wie die Rohsäure aufweist.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der unbelasteten Waschlösung bereits anteilig NaCl zugegeben wird.
5. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Destillationskolonne (1) mit Kopfkondensator (2) und Destillationsgefäß mit Sumpfinhalt (3) ein eigenständiger Waschkreislauf integriert ist, der sich aus mindestens einem Waschlösungsbehälter (4) mit Waschlösungszulauf (5) zur Destillationskolonne (1), Flüssigkeitsverteiler (6), Füllkörperschüttung (7) und Flüssigkeitssammelboden (8) mit Flüssigkeitsablauf (9) zusammensetzt.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Waschlösungsbehältern Einrichtungen zur Ausfällung und Filtration nachgeordnet sind.
DE19944426727 1994-07-28 1994-07-28 Verfahren zur Entfernung von Fluorwasserstoff aus Salzsäuren Expired - Fee Related DE4426727C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944426727 DE4426727C2 (de) 1994-07-28 1994-07-28 Verfahren zur Entfernung von Fluorwasserstoff aus Salzsäuren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944426727 DE4426727C2 (de) 1994-07-28 1994-07-28 Verfahren zur Entfernung von Fluorwasserstoff aus Salzsäuren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4426727A1 true DE4426727A1 (de) 1996-02-01
DE4426727C2 DE4426727C2 (de) 1998-02-05

Family

ID=6524348

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944426727 Expired - Fee Related DE4426727C2 (de) 1994-07-28 1994-07-28 Verfahren zur Entfernung von Fluorwasserstoff aus Salzsäuren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4426727C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997031859A1 (de) * 1996-02-29 1997-09-04 Krupp Uhde Gmbh Verfahren zur verwertung von abfallsalzsäure
CN106076101A (zh) * 2016-08-15 2016-11-09 浙江康峰化工有限公司 一种尾气脱氟吸收装置及其实现方法

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106745138A (zh) * 2017-02-27 2017-05-31 中南大学 一种用HCl‑HF混合气体生产六氟铝酸钠并回收HCl的方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0425922A1 (de) * 1989-10-28 1991-05-08 Noell-KRC Umwelttechnik GmbH Verfahren zur Reinigung und Aufkonzentrierung von verdünnter verunreinigter Salzsäure

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0425922A1 (de) * 1989-10-28 1991-05-08 Noell-KRC Umwelttechnik GmbH Verfahren zur Reinigung und Aufkonzentrierung von verdünnter verunreinigter Salzsäure

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997031859A1 (de) * 1996-02-29 1997-09-04 Krupp Uhde Gmbh Verfahren zur verwertung von abfallsalzsäure
CN106076101A (zh) * 2016-08-15 2016-11-09 浙江康峰化工有限公司 一种尾气脱氟吸收装置及其实现方法
CN106076101B (zh) * 2016-08-15 2019-06-18 浙江康峰化工有限公司 一种尾气脱氟吸收装置及其实现方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE4426727C2 (de) 1998-02-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2714343C2 (de) Verfahren zur Naßreinigung von Gasen, die Schwefeldioxid, Halogene und Arsen enthalten
DE3603511A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur entfernung von staub- und gasfoermigen schadstoffen aus abgasen, insbesondere abgasen bei der lichtwellenleiter-vorformherstellung
DE2613639A1 (de) Verfahren zum ausscheiden von flugasche aus rauchgas in einem geschlossenen system mit nasskrubber
DE69802281T2 (de) Verfahren zur behandlung von rückständen der reinigung von müllverbrennungsabgasen und industriellen abfällen
DE3821482C2 (de) Verfahren zur Reinigung von Salzsäure und Schwefeldioxid enthaltenden Abgasen von Verbrennungsanlagen, insbesondere Müllverbrennungsanlagen
EP0425922B1 (de) Verfahren zur Reinigung und Aufkonzentrierung von verdünnter verunreinigter Salzsäure
EP0453005B1 (de) Abgas-Reinigungsverfahren
DE4030707C2 (de)
DE4426727C2 (de) Verfahren zur Entfernung von Fluorwasserstoff aus Salzsäuren
DE2549796A1 (de) Verfahren zur entfernung von chlorwasserstoff aus abgasen
EP0440932B1 (de) Verfahren zur Entfernung von Ammoniak aus Abgasen
EP0393402B2 (de) Verfahren zur Reinigung von schwermetallhaltigem Abgas mit hohem Chloridgehalt
DE3805722C1 (en) Process for purifying glass industry waste waters
DE2823972A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abtrennung von stickstofftrichlorid aus chlor
DE1964746C3 (de) Verfahren zur Reinigung Fluorwasserstoffsäure enthaltender Indu strieabgase
DE2538187A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum nassentstauben von gasen
DE69307904T2 (de) Methode und vorrichtung zur reinigung eines gases
DE4032945C1 (de)
DE3912563C2 (de)
DE3931552A1 (de) Verfahren zur gewinnung reiner salzsaeure aus hcl-haltigen rauchgasen
DE2750768C2 (de) Verfahren zur Entfernung von Chlorionen aus einem Behandlungssystem für feuchtes Abgas
DE4008099A1 (de) Verfahren zur reinigung von abgasen
EP0354613B1 (de) Verfahren zum Reinigen der Abgase einer Sinteranlage
DE3427941C2 (de) Verfahren zur Reinigung von Rauchgas
DE69020273T2 (de) Verfahren zum Entfernen von Zinnverbindungen aus Abgasen.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee