DE4426527A1 - Biegevorrichtung für Profilstäbe - Google Patents
Biegevorrichtung für ProfilstäbeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D7/00—Bending rods, profiles, or tubes
- B21D7/02—Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment
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- B21D7/12—Bending rods, profiles, or tubes with programme control
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Biegevorrichtung
für Profilstäbe als Teil eines Streckerturmes mit einem
Biegewerkzeug, das im wesentlichen eine Biegeplatte, ei
nen damit zusammenwirkenden Biegeschuh, ein Spannwerk
zeug für den der Biegeplatte abgewandten Endbereich des
Profilstabes sowie einen um eine Achse schwenkbaren, auf
einem Hauptschlitten gelagerten Biegeschlitten aufweist,
der mittels einer Kurvensteuerung gegenüber der Biege
platte bewegbar ist.
Bei den aus der Praxis bekannten Biegevorrichtungen wird
der zu biegende Profilstab auf seiner Länge zwischen
Biegeschuhen und Spannwerkzeugen eingespannt. Während
des Biegevorganges wird durch das Spannwerkzeug eine
konstante, vorgegebene Streckkraft auf den Profilstab
aufgebracht. Entsprechend dem Fortgang des Biegevorgan
ges muß der Biegeschlitten kontinuierlich näher an die
Biegeplatte herangefahren werden. Dazu ist der Biege
schlitten mittels eines Direktantriebes in seiner Längs
achse verfahrbar. Derartige Direktantriebe sind
beispielsweise Spindelantriebe oder Kolben-Zylinder-Ein
heiten in Form von Hydraulikzylindern.
Nachteilig ist bei den bekannten Biegevorrichtungen, daß
zur Ausführung der Bewegung des Biegeschlittens jeweils
Zylinder mit einem verhältnismäßig großen Hub, einge
setzt werden, sofern der Antrieb von einer Kolben-Zylin
der-Einheit gebildet wird. Daraus ergibt sich einerseits
ein entsprechend hoher Preis. Zum anderen ist eine kon
struktiv aufwendige Steuerung für die Kolben-Zylinder-Ein
heit notwendig. Eine Änderung der Streckkräfte ist
außerdem nur durch sehr aufwendige Bearbeitung der je
weils eingesetzten Steuerkurve möglich. Dies bedingt
entsprechend hohe Fertigungskosten. Ein Eingriff auf die
Streckbewegungen und Streckkräfte während der laufenden
Produktion ist bei den bekannten Biegevorrichtungen
ebenfalls mit hohem Aufwand verbunden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Biegevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspru
ches 1 so zu gestalten, daß die durch die Spannwerkzeuge
erzeugten Streckkräfte auch während der laufenden Pro
duktion verändert werden können, und daß der konstrukti
ve Aufbau der Biegevorrichtung trotzdem sehr einfach und
übersichtlich ist.
Diese Aufgabe wird gelöst, indem zwischen den Biege
schlitten und das Spannwerkzeug ein programmgesteuerter
Überlagerungsantrieb geschaltet ist, derart, daß der
Biegeschlitten gegenüber dem Hauptschlitten eine sowohl
in positiver als auch negativer Spannkraftrichtung wir
kende Feineinstellung zuläßt.
Bei der erfindungsgemäßen Biegevorrichtung wurden durch
den zwischen den Biegeschlitten und das Spannwerkzeug
geschalteten Überlagerungsantrieb die Voraussetzungen
dafür geschaffen, daß der Biegeschlitten dem Hauptschlit
ten unabhängig voneinander im Sinne einer Feinregelung
nachstell- und nachführbar ist. Durch den selbständig
wirkenden Überlagerungsantrieb können die bisher einge
setzten bauaufwendigen Kolben-Zylinder-Einheiten mit
entsprechend großen Hüben entfallen, weil der Überlage
rungsantrieb es gestattet, den den Biegeschlitten tra
genden Hauptschlitten nur um eine kurze Strecke zu ver
fahren, die gegenüber der verfahrenen Strecke des
Biegeschlittens sehr gering ist. Die Bewegung des Biege
schlittens wird nunmehr durch die Bewegung des Haupt
schlittens ständig überlagert. Da das Spannwerkzeug am
Hauptschlitten angeordnet ist, läßt sich mit Hilfe des
Überlagerungsantriebes die Streckkraft während des Bie
gevorganges, d. h. während der laufenden Produktion
feinregeln. Dadurch werden optimale Qualitätsergebnisse
auch an dem Biegeprofil selbst erzielt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Überlagerungsantrieb am Hauptschlitten angeord
net ist und einen quer zu den Bewegungen des Biege- und
des Zusatzschlittens bewegbaren Schiebekeil aufweist,
der mit einem programmgesteuerten Antrieb gekoppelt ist.
Der Schiebekeil ermöglicht eine äußerst feinfühlige Re
gelung der Streckkraft, da der Hauptschlitten während
des Biegevorganges stets nur um sehr geringe Strecken
bewegt werden muß. Für die Bewegung des Hauptschlittens
gegenüber dem Biegeschlitten steht die gesamte Länge der
Schrägfläche des Schiebekeils zur Verfügung. Die Strecke
für die Verschiebung des Hauptschlittens ergibt sich aus
dem Schrägungswinkel der Schrägfläche. Je kleiner der
Schrägungswinkel ist, je geringer ist auch die Strecke,
um die der Hauptschlitten bewegt wird. Da der Überlage
rungsantrieb am Hauptschlitten angeordnet ist, folgt er
insgesamt der Bewegung des Hauptschlittens, so daß Ge
lenke oder sonstige Bauteile entfallen können.
Der gesteuerte Antrieb ist zweckmäßig eine Kolben-Zylin
der-Einheit, vorzugsweise in Form eines Hydraulikzylin
ders. Solche Bauteile sind handelsüblich zu beziehen und
sehr robust. Außerdem lassen sie sich in einfachster
Weise steuern oder regeln. Nach einem wesentlichen Merk
mal der Erfindung ist der Überlagerungsantrieb außerhalb
der Wirklinie der Profilstreckkraft angeordnet. Dadurch
wird in einfachster Weise Raum für zusätzlich benötigte,
aber räumlich gebundene Komponenten, wie z. B. Auswerfer
und dergleichen geschaffen. Ferner ist es möglich, zur
Erhöhung der Streckkraft zusätzliche Getriebe oder ähn
liche Baueinheiten ohne Platzprobleme unterzubringen.
Nach Beendigung des Biegeprozesses ist es üblich, das
Biegeprofil und die Maschine langsam und kontrolliert zu
entspannen. Dazu ist es nach dem Erfindungsvorschlag
möglich, durch den Überlagerungsantrieb den Biegeschlit
ten feinfühlig zu verfahren.
Eine konstruktiv besonders einfache Lösung für die Ver
fahrbarkeit des Biegeschlittens wird erreicht, indem der
Schiebekeil sich mit seiner Schrägfläche an der der Bie
geplatte abgewandten Stirnfläche des Biegeschlittens ab
stützt, wobei sich die gegenüberliegende gerade Fläche
des Schiebekeils an einem ortsfesten Widerlager des
Hauptschlittens abstützt.
Die Konstruktion wird noch weiter vereinfacht, wenn die
Kurvensteuerung des Biegeschlittens aus einer ortsfe
sten, entsprechend der Kontur des gebogenen Stabes aus
gelegten Steuerkurve und einer am Biegeschlitten
ortsfest, jedoch drehbar gelagerten Kurvenrolle besteht.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen 7 und 8.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung
nachstehend noch näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Biegevorrichtung in ei
ner perspektivischen Darstellung und
Fig. 2 die Biegevorrichtung in einer Explosivdar
stellung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte als Ganzes mit
10 bezeichnete Biegevorrichtung bildet Teil eines
Streckerturmes und ist mit einem Biegeschlitten 11 ausgerü
stet, der mittels einer Kurvensteuerung in einer hori
zontalen Ebene geradlinig bzw. linear bewegbar ist. Die
Kurvensteuerung besteht im wesentlichen aus einer Kur
venrolle 12 und einer Steuerkurve 13. Die Kurvenrolle 12
ist drehbar jedoch unverschieblich auf dem Biegeschlit
ten 11 gelagert. Der Biegeschlitten 11 ist auf einem in
gleicher Richtung und in gleicher Ebene bewegbaren
Hauptschlitten 14 angeordnet. Die Bewegungen des Biege
schlittens 11 und des Hauptschlittens 14 sind jedoch un
abhängig voneinander. Der Hauptschlitten 14 ist mit zwei
Führungsleisten 15′, 16′ für den Biegeschlitten 11
ausgerüstet. Ferner ist der Hauptschlitten 14 mit einem
programmgesteuerten, vorzugsweise CNC-gesteuerten Über
lagerungsantrieb 17 ausgestattet. Der Überlagerungsan
trieb 17 besteht aus einer Kolben-Zylinder-Einheit 18 in
Form eines Hydraulikzylinders und einem mit der Kolben
stange gekoppelten Schiebekeil 19. Die Bewegung der Kol
benstange der Kolben-Zylinder-Einheit 18 und somit auch
die des Schiebekeils 19 verläuft quer zu den Bewegungs
richtungen des Biegeschlittens 11 und des Hauptschlit
tens 14. Die Schrägfläche 19′ des Schiebekeils 19 stützt
sich an dem Stirnende des Biegeschlittens 11 ab, die der
Steuerkurve 13 abgewandt liegt. Die gegenüberliegende
gerade Fläche des Schiebekeils 19 stützt sich an einem
Widerlager 20 ab, das fest auf dem Hauptschlitten 14 an
gebracht ist. An dem Hauptschlitten ist außerdem ein
nicht näher erläutertes Spannwerkzeug 21 angebracht, das
im Abstand zur Steuerkurve 13 steht. Dieser Abstand er
gibt sich aus der Biegelänge des Profilstabes 22. Das
Spannwerkzeug 21 kann in nicht näher dargestellter Weise
kardanisch gelagert sein, d. h. innerhalb eines gewissen
Schwenkbereiches ist es um nicht genauer definierte Ach
sen in mehreren Ebenen schwenkbar.
Der Hauptschlitten 14 ist auf einem Schwenkarm 23 ver
schiebbar gelagert, um die durch das Bezugszeichen 24
gekennzeichnete Achse schwenkbar ist. Er ist an einem
Quadratstahlabschnitt 25 fest angebracht, der seiner
seits auf einer nicht dargestellten Welle drehbar gela
gert ist.
Der Schwenkarm 23 besteht aus einem Profilstahl mit
T-förmigem Querschnitt. Der Hauptschlitten 14 besteht aus
einem Oberteil und einem Unterteil. Das Unterteil be
steht wiederum aus zwei Führungsleisten 15, 16, die den
Schwenkarm umgreifen. Das Oberteil des Hauptschlittens
14 ist eine ebene Platte. Der Biegeschlitten 11 besteht
im wesentlichen aus einem Flachstahlprofilabschnitt.
Das Biegewerkzeug besteht im wesentlichen aus einer
ortsfesten, horizontal angeordneten Biegeplatte 26 und
einem Biegeschuh 27. Der Biegeschuh 27 wird von einer
Kolben-Zylinder-Einheit 28 bewegt, so daß der zu biegen
de Profilstab 22, der ein Hohlprofilstab sein kann, zwi
schen der Biegeplatte 26 und dem Biegeschuh 27
eingespannt werden kann. In nicht dargestellter Weise
folgt der Biegeschuh 27 der Schwenkbewegung des Biege
schlittens 11 und des Hauptschlittens 14. Im dargestell
ten Ausführungsbeispiel werden der Biegeschlitten 11,
und der Hauptschlitten 14 zum Biegen des Hohlprofilsta
bes 22 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, wie durch
den Pfeil 29 angedeutet ist. Die linearen Bewegungen des
Biegeschlittens 11 und des Hauptschlittens 14 sind durch
die beiden Doppelpfeile 30 und 31 gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Biegevorrichtung hat unter anderem
die Funktion, die Streckkraft "feinzukorrigieren". Beim
Biegen des Hohlprofilstabes 22 dreht sich der Schwenkarm
23 um die Schwenkachse 24. Dabei überträgt die Kurven
rolle 12 die durch die Steuerkurve 13 vorgegebene Nor
malstreckung auf den Hauptschlitten 14. Diese
Streckungswerte können durch Ansteuern des Überlagerungsan
triebes 17 entsprechend korrigiert an den Hauptschlitten
14 und somit an das Spannwerkzeug 21 weitergeleitet wer
den.
Der Biegeschuh 27 umfährt beim Biegen die Biegeplatte 26
des Biegewerkzeuges. Dabei befindet er sich immer an der
Stelle des Profilstabes 22, die momentan verformt wird.
Mit dem zuvor beschriebenen Aufbau ist es möglich, einer
kurvengesteuerten Normalstreckung eine programmgesteuer
te, z. B. eine CNC-gesteuerte Bewegung zu überlagern. An
stelle der Kolben-Zylinder-Einheit 18 könnten andere
elektro- oder hydromechanische Antriebe verwendet wer
den. Aus den Figuren ergibt sich, daß die Steuerkurve 13
direkt unterhalb der Biegeplatte 26 liegt.
Claims (8)
1. Biegevorrichtung für Profilstäbe als Teil eines
Streckerturmes mit einem Biegewerkzeug, das im we
sentlichen eine Biegeplatte, einen damit zusammenwir
kenden Biegeschuh, ein Spannwerkzeug für den der Bie
geplatte abgewandten Endbereich des Profilstabes so
wie einen um eine Achse schwenkbaren, auf einem
Hauptschlitten gelagerten Biegeschlitten aufweist,
der mittels einer Kurvensteuerung gegenüber der Bie
geplatte bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Biegeschlitten (11) und das Spannwerk
zeug (21) ein programmgesteuerter Überlagerungsan
trieb (17) geschaltet ist, derart, daß der Biege
schlitten (11) gegenüber dem Hauptschlitten (14) eine
sowohl in positiver als auch negativer Spannkraft
richtung wirkende Feineinstellung zuläßt.
2. Biegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Überlagerungsantrieb (17) am Haupt
schlitten (14) angeordnet ist und einen quer zu den
Bewegungen des Biege- und des Hauptschlittens (11,
14) bewegbaren Schiebekeil (19) aufweist, der mit ei
nem programmgesteuerten Antrieb antriebstechnisch ge
koppelt ist.
3. Biegevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der programmgesteuerte Antrieb eine
Kolben-Zylinder-Einheit (18) vorzugsweise in Form ei
nes Hydraulikzylinders ist.
4. Biegevorrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Überlagerungsantrieb (17) außerhalb der Wirklinie der
Profilstreckkraft angeordnet ist.
5. Biegevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich der Schiebekeil (19) mit seiner
Schrägfläche an der der Biegeplatte (26) abgewandten
Stirnfläche des Biegeschlittens (11) abstützt, und
daß die gegenüberliegende gerade Fläche des Schiebe
keils (19) sich an einem ortsfesten Widerlager (20)
des Hauptschlittens (14) abstützt.
6. Biegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kurvensteuerung des Biegeschlittens
(11) aus einer ortsfesten, entsprechend der Kontur
des gebogenen Profilstabes (22) ausgelegten Steuer
kurve (13) und einer am Biegeschlitten (11) ortsfest,
jedoch drehbar gelagerten Kurvenrolle (12) besteht.
7. Biegevorrichtung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerkurve (13) unterhalb und in einem geringen
Abstand oder direkt unterhalb der Biegeplatte (26)
angeordnet ist.
8. Biegevorrichtung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Biegeschlitten (11) aus einem Flachstahlabschnitt
gebildet und in zwei seitlichen Führungsleisten (15′,
16′) geführt ist, die fest mit dem Hauptschlitten
(14) verbunden sind und an dessen Oberseite angeord
net sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944426527 DE4426527A1 (de) | 1994-07-27 | 1994-07-27 | Biegevorrichtung für Profilstäbe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944426527 DE4426527A1 (de) | 1994-07-27 | 1994-07-27 | Biegevorrichtung für Profilstäbe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4426527A1 true DE4426527A1 (de) | 1996-02-08 |
Family
ID=6524221
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944426527 Withdrawn DE4426527A1 (de) | 1994-07-27 | 1994-07-27 | Biegevorrichtung für Profilstäbe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4426527A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108889804A (zh) * | 2018-06-15 | 2018-11-27 | 宁波市创捷自动化有限公司 | 一种伺服拉弯机 |
-
1994
- 1994-07-27 DE DE19944426527 patent/DE4426527A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108889804A (zh) * | 2018-06-15 | 2018-11-27 | 宁波市创捷自动化有限公司 | 一种伺服拉弯机 |
CN108889804B (zh) * | 2018-06-15 | 2023-10-20 | 宁波市创捷自动化有限公司 | 一种伺服拉弯机 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHADE GMBH & CO. KG, 58840 PLETTENBERG, DE |
|
8130 | Withdrawal |