DE4426313C2 - Doppelwandiges Abgasrohr für einen Motor - Google Patents
Doppelwandiges Abgasrohr für einen MotorInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich
auf ein doppelwandiges
Abgasrohr für einen Motor mit einer äußeren Wand und einer inneren Wand.
Ein doppelwandiges Abgasrohr wird für gewöhnlich dazu
verwendet, einen Abgaskrümmer eines Motors mit einem
katalytischen Konverter in dem Abgassystem zu verbinden.
Katalytische Konverter können Schadstoffe in den Abgasen
des Motors nur dann entfernen, wenn die Temperatur des
Katalysators hoch ist. Aus diesem Grund wird das
doppelwandige Abgasrohr dazu verwendet, die Abgastemperatur
hoch zu halten, indem der Wärmeübergang durch die
Abgasrohrwandung verhindert wird. Das doppelwandige
Abgasrohr ist für gewöhnlich aus zwei Metallrohren
zusammengesetzt, welche koaxial mit einem dazwischen sich
ausbildenden radialen Spalt angeordnet sind. Das innere
Rohr bildet die innere Wandung des doppelwandigen
Abgasrohrs, wobei die Abgase des Motors durch dieses innere
Rohr strömen. Das äußere Rohr bildet die äußere Wandung des
doppelwandigen Abgasrohres, wobei die Luft in dem radialen
Spalt zwischen der, inneren und äußeren Wandung als eine
Isolationssicht wirkt, um einen Wärmeübergang von den
Abgasen innerhalb des inneren Rohres in die Atmosphäre zu
verhindern.
In dem doppelwandigen Abgasrohr wird die Temperatur des
inneren Rohres hoch, wenn der Motor in Betrieb ist, da die
innere Rohrwandung unmittelbar mit den heißen Abgasen in
Kontakt kommt, während die Temperatur der äußeren
Rohrwandung verhältnismäßig niedrig gehalten wird.
In Folge der Temperaturdifferenz zwischen dem inneren und
dem äußeren Rohr, kann der Grad der thermischen Ausdehnung
des inneren Rohres großer als der des äußeren Rohres sein.
Um diesen Unterschied in dem Grad der thermischen
Ausdehnung und die damit verbundene Spannung in dem
Abgasrohr zu verhindern, offenbart die japanische
ungeprüfte Gebrauchsmusteranmeldung JP 55-127828 U eine
Konstruktion eines doppelwandigen Abgasrohres, welches in
der Lage ist, den Unterschied in der thermischen Ausdehnung
zwischen den inneren und den äußeren Rohren zu
kompensieren.
Das doppelwandige Abgasrohr in der japanischen ungeprüften
Gebrauchsmusteranmeldung JP 55-127828 U ist mit einem
äußeren Rohr versehen, welches in eine Anzahl von längs
angeordneter Rohrabschnitte und Gleitverbindungen
unterteilt ist, welche die Rohrabschnitte des äußeren
Rohres verbinden. Die Gleitverbindungen erlauben eine
relative Gleitbewegung zwischen den Rohrabschnitten in
Längsrichtung, während sie die radiale Relativbewegung
zwischen den Rohrabschnitten einschränken. Wenn in dem
doppelwandigen Abgasrohr, welches in der vorstehenden
Veröffentlichungsschrift offenbart ist, daß innere Rohr
während des Betriebs des Motors in Längsrichtung
expandiert, können entsprechende Abschnitte des äußeren
Rohres in Übereinstimmung mit der Bewegung des inneren
Rohres sich relativ zueinander bewegen. Da die
Gleitverbindung zwischen den äußeren Rohrabschnitten eine
relative längsgerichtete Bewegung zwischen den äußeren
Rohrabschnitten erlauben, wird die Differenz in den
thermischen Ausdehnungsgraden des inneren und des äußeren
Rohres durch die relative Gleitbewegungen der äußeren
Rohrabschnitte absorbiert, wodurch folglich keine Spannung
in den Elementen des Abgasrohres infolge einer Differenz in
den thermischen Ausdehnungen erzeugt wird.
In dem durch den genannten Stand der Technik offenbarten
doppelwandigen Abgasrohr ist das äußere Rohr in
Rohrabschnitte unterteilt, die durch die Gleitverbindungen
miteinander verbunden sind. Jedoch wirkt in dem
doppelwandigen Absgasrohr das äußere Rohr für gewöhnlich
auch als ein konstruktives Auflager für das Abstützen des
Gewichts des inneren Rohres sowie das Gewicht des äußeren
Rohres selbst. Aus diesem Grund ist das äußere Rohr
vorzugsweise aus Belastungsgründen aus einem Stück
konstruiert und nicht in Bereiche unterteilt.
Um die einstückige Konstruktion des äußeren Rohres
beibehalten zu können, müssen die Mittel zur Kompensation
der Differenz der thermischen Ausdehnungen statt am äußeren
Rohr am inneren Rohr vorgesehen werden. Es ist jedoch
schwieriger, die Ausdehnung des inneren Rohrs sauber zu
kompensieren, da der Grad der thermischen Ausdehnung des
inneren Rohres aufgrund der höheren Temperatur des inneren
Rohres während des Betriebs des Motors größer ist, als der
Grad der thermischen Ausdehnung des äußeren Rohrs.
Desweiteren müssen das äußere Rohr und das innere Rohr am
Abgaseinlaßabschnitt dicht miteinander verschweißt werden,
um die Abgase daran zu hindern, in den radialen Spalt
zwischen dem inneren Rohr und dem äußeren Rohr
einzudringen. Der Abgaseinlaßabschnitt erhält oder
bezeichnet nämlich einen Bezugspunkt für die Expansion des
inneren Rohrs, wobei das innere Rohr von diesem Bezugspunkt
aus in die Richtung der Abgasströmung expandiert. In solch
einem Fall, wird der Grad der Bewegung des inneren Rohres
infolge der thermischen Expansion größer, wenn die
Entfernung vom Abgaseinlaßabschnitt sich erhöht. Wenn das
Abgasrohr einen Krümmungsabschnitt stromab von dem
Abgaseinlaßabschnitt hat, kann diese thermische Expansion
des inneren Rohres eine Ablenkung des inneren Rohres
verursachen. Wenn die Ablenkung des inneren Rohres größer
wird als der Spalt zwischen dem inneren und dem äußeren
Rohr, kommen das innere und das äußere Rohr an dem
Krümmungsabschnitt in Kontakt. Wenn der Kontakt zwischen
dem inneren Rohr und dem äußeren Rohr auftritt, wird die
thermische Ausdehnung des inneren Rohres behindert. Dies
kann ein Kontaktgeräusch zwischen dem inneren Rohr und dem
äußeren Rohr verursachen und in extremen Fall eine
exzessive thermische Spannung in den Abgasrohren bedeuten.
Eine in der Druckschrift DE-OS 21 73 699 offenbarte
Rohrleitung besteht aus einem Innenrohr und einem Außenrohr,
die jeweils aus ineinandergesteckten Rohrabschnitten
zusammengesetzt sind. Das Innenrohr und das Außenrohr sind
durch ein Isolationsmaterial miteinander verbunden. Das
innere Rohr dehnt sich bei Erwärmung stärker als das äußere
Rohr aus, so dass insbesondere bei Rohren mit starker
Krümmung eine thermische Spannung zwischen dem inneren Rohr,
dem Isolationsmaterial und dem äußerem Rohr auftritt. Dadurch
kann das Rohr beschädigt werden.
Angesichts der vorstehend aufgeführten Probleme ist es
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Mittel zur
Kompensation der thermischen Spannung des inneren Rohres
eines doppelwandigen Abgasrohres zu schaffen, um
Kontaktgeräusche und thermische Spannungen zu verhindern,
welche durch thermische Expansion des inneren Rohres
entstehen, insbesondere wenn das Abgasrohr einen
Krümmungsabschnitt hat.
Das erfindungsgemäße doppelwandige Abgasrohr hat ein äußeres
Rohr, ein inneres Rohr, welches koaxial in dem äußeren Rohr
angeordnet ist und aus mehreren in Längsrichtung
ineinandergesteckten Rohrabschnitten besteht, und zumindest
einen Krümmungsabschnitt, in dem das äußere Rohr und das innere
Rohr in gleicher Weise gekrümmt sind, wobei das innere Rohr von
dem äußeren Rohr durch einen Luftspalt getrennt ist, und die
Steckverbindung der inneren Rohrabschnitte durch ein zwischen
den jeweils miteinander verbundenen Rohrabschnitten angeordnetes
ringförmiges, gasdichtes Gleitelement gebildet ist.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand
bevorzugten Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die
Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Zeichnung, die schematisch eine
typische Anordnung eines Motorabgassystems darstellt, für
welche das doppelwandige Abgasrohr gemäß der Erfindung
vorgesehen ist,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht, eines
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen doppelwandigen
Abgasrohres,
Fig. 3 eine Zeichnung, die die Wirkung der
thermischen Expansion des inneren Rohres des doppelwandigen
Abgasrohres erklärt,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht eines weiteren
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen doppelwandigen
Abgasrohres,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht, eines anderen
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen doppelwandigen
Abgasrohres,
Fig. 6 eine Querschnittsansicht, eines weiteren
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen doppelwandigen
Abgasrohres,
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen doppelwandigen Abgasrohres welches
für V- oder in Horizontalanordnung aufgebauten Motoren
vorgesehen ist, und
Fig. 8 eine Längsansicht des doppelwandigen
Abgasrohres gemäß Fig. 7.
Die Fig. 1 zeigt schematisch eine Anordnung des
Motorabgassystems mit einem doppelwandigen Abgasrohr gemäß
der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 bezeichnen die Bezugszahl 100 einen
Verbrennungsmotor und die Bezugszahl 110 einen Abgaskrümmer
des Motors 100. Die Zahl 10 bezeichnet ein doppelwandiges
Abgasrohr, welches den Abgaskrümmer 110 mit einem
katalytischen Konverter 120 verbindet. Die Abgase des
Motors strömen von dem Abgaskrümmer 110 und durch das
doppelwandige Abgasrohr 10 in den katalytischen Konverter
120, wobei sie nach einer Behandlung durch die
Katalysatoren in dem Konverter 120 durch ein weiteres
Abgasrohr 140 in die Atmosphäre ausgestoßen werden, welches
aus einem einfachwandigen Rohr und einem Schalldämpfer 130
bestehen kann.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der katalytische
Konverter 120 unterhalb des Fahrzeugbodens anmontiert. Aus
diesem Grund ist das doppelwandige Abgasrohr 10 mit einem
Krümmungsabschnitt 15 ausgebildet, um den Abgaskrümmer 110
mit dem katalytischen Konverter 120 zu verbinden, der auf
einem unterschiedlichen Höhenniveau angeordnet ist.
Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht des doppelwandigen
Abgasrohres 10 von Fig. 1. Das doppelwandige Abgasrohr 10
hat ein äußeres Rohr 2 und ein inneres Rohr 1, welches
koaxial in dem äußeren Rohr 2 in der Weise angeordnet ist,
daß ein radialer Spalt zwischen dem inneren Rohr 1 und dem
äußeren Rohr 2 ausgebildet wird. Das äußere Rohr 2 hat eine
einstückige Konstruktion, d. h., es ist nicht in Abschnitte
aufgeteilt, und hat eine stärkere Wanddicke als das innere
Rohr 1, um ein steifes Auflager für einen Teil des
Abgassystems einschließlich des inneren Rohres 1 und des
katalytischen Konverters 120 zu schaffen.
Andererseits hat das innere Rohr 1 eine schwächere
Wanddicke, um dessen erhitzbare Masse zu reduzieren, wobei
das innere Rohr in separate Rohrabschnitte oder Bereiche 4
und 6 unterteilt ist.
Der Rohrbereich 4 besteht aus einem geraden Abschnitt 16
und einem Krümmungsabschnitt 15, wobei der Rohrbereich 6
ausschließlich aus einem geraden Abschnitt 17 besteht.
Das Bezugszeichen 8 in Fig. 2 bezeichnet einen
Abgaseinlaßabschnitt des doppelwandigen Abgasrohres 10. Am
Abgaseinlaßabschnitt 8 ist das doppelwandige Abgasrohr 10
am Abgaskrümmer 110 des Motors befestigt. Das Bezugszeichen
12 bezeichnet einen Flansch, der zur Verbindung des
doppelwandigen Abgasrohres 10 mit einem nicht gezeigten
Flansch der Abgaskrümmers 110 verwendet wird.
Um die Abgase des Motors daran zu hindern, in den Spalt
zwischen dem inneren Rohr 1 und dem äußeren Rohr 2 zu
strömen, ist ein im Durchmesser erweiterter Abschnitt 29,
der am Einlaßabschnitt des Rohrbereichs 6 angeordnet ist,
an der inneren Fläche des äußeren Rohres durch
beispielsweise Dichtschweißung befestigt. Der Rohrbereich 6
ist nämlich mit dem äußeren Rohr 2 am Einlaßabschnitt 8
fest verbunden.
Das Bezugszeichen 9 in Fig. 2 bezeichnet einen
Abgasauslaßabschnitt des doppelwandigen Abgasrohres 10. Das
Bezugszahl 14 bezeichnet einen Flansch, der auf dem äußeren
Rohr 2 am Abgasauslaßabschnitt angeordnet ist, um das
doppelwandige Abgasrohr 10 mit dem katalytischen Konverter
120 zu verbinden.
Ein Gleitstütze 26 für das innere Rohr 1 ist an dem
Abgasauslaßabschnitt 9 des Rohrbereichs 4 vorgesehen. Die
Gleitstütze 26 besteht aus einem ringförmigen Gleitelement
28, das zwischen dem inneren Rohr 1 und dem äußeren Rohr 2
eingesetzt ist, um das innere Rohr 1 radial abzustützen,
während die Gleitbewegung des inneren Rohrs 1 relativ zum
äußeren Rohr 2 ermöglicht bleibt. Das ringförmige
Gleitelement 28 ist beispielsweise aus einer rostfreien
Stahlkabel-Gatze oder einer rostreifen Stahlwolle
gefertigt, welches in einem ringförmigen Element
eingegossen ist. Die Gleitstütze 26 wirkt ferner als eine
Gasdichtung, um die Abgase daran zu hindern, in dem Spalt
zwischen dem inneren Rohr 1 und dem äußeren Rohr 2
auszulecken. Der Rohrbereich 4 des inneren Rohrs 1 wird
durch das äußere Rohr 2 über die Gleitstütze 26 gelagert.
Eine Gleitverbindung 22 des Rohrbereichs 4 und 6 ist
zwischen dem Krümmungsabschnitt 15 und dem
Abgaseinlaßabschnitt 8 angeordnet. An der Gleitverbindung,
ist das frei Ende des geraden Rohrabschnitts 6 in den
verlängerten Endabschnitt des Rohrbereichs 4 eingesetzt,
wobei das ringförmige Gleitelement 24, ähnlich zum Element
28 in den radialen Spalt zwischen den Rohrbereichen 4 und 6
eingesetzt ist. Das ringförmige Gleitelement 24 ermöglicht
die relative längsgerichtete Gleitbewegung zwischen den
Rohrbereichen 4 und 6, während es die Radialbewegung
zwischen den Rohrbereichen 4 und 6 beschränkt. Das
Gleitelement 24 wirkt ferner als eine Gasdichtung, um die
Abgase daran zu hindern, in den radialen Spalt zwischen dem
inneren Rohr 1 und dem äußeren Rohr 2 auszulecken. Wenn
nämlich das heiße Abgas durch das innere Rohr 1 strömt,
expandiert der Rohrbereich 6 in eine gemäß Fig. 2
stromabwärtige Richtung, da der Einlaßabschnitt des
Rohrbereichs 6 am äußeren Rohr 2 fest befestigt ist. Wenn
der Rohrbereich 6 expandiert, gleitet der Endabschnitt des
Rohrbereichs 6 in den Rohrbereich 4. Folglich wird die
Ausdehnung des geraden Rohrbereichs 6 durch die
Gleitverbindung 22 absorbiert, ohne das der Rohrbereich 4
stromabgedrückt wird.
Bezugszeichen 22 in Fig. 2 bezeichnet, eine Gleitverbindung
zwischen den Rohrbereichen 4 und 6 des inneren Rohrs 1. Die
Gleitverbindung 22 ist an dem geraden Rohrabschnitt
zwischen dem Krümmungsabschnitt 15 und dem
Abgaseinlaßabschnitt 8 angeordnet. In der Gleitverbindung
22 ist das freie Ende des geraden Rohrbereichs 6 in dem
verlängerten Endabschnitt des Rohrbereichs 4 eingesetzt,
wobei das Ring 24 ähnlich zu dem Element 28 in den radialen
Spalt zwischen den Rohrbereichen 4 und 6 eingesetzt ist.
Das ringförmige Gleitelement 24 ermöglicht die relative
längsgerichtete Gleitbewegung zwischen den Rohrbereichen 4
und 6, während es die Radialbewegung zwischen den
Rohrabschnitten 4 und 6 beschränkt. Das Gleitelement 24
wird desweiteren als eine Gasdichtung, um die Abgas daran
zu hindern, in den radialen Spalt zwischen den inneren Rohr
1 und dem äußeren Rohr auszulecken.
Der Grund, weshalb die Gleitverbindung 22 an dem Abschnitt
zwischen dem Abgaseinlaß 8 und dem Krümmungsabschnitt 15
angeordnet ist, wird nunmehr im folgenden beschrieben.
Wenn der Motor im Betrieb ist, strömt das heiße Abgas von
dem Abgaseinlaßabschnitt 8 in das innere Rohr 1 und strömt
durch das innere Rohr 1 zum Abgasauslaßabschnitt 9. Die
Temperatur des Abgases wird infolge des Wärmeübergangs
durch die Wandung des inneren Rohres 1 niedriger, wenn das
Abgas durch das innere Rohr 1 abwärts strömt. Aus diesem
Grund ist die Wandtemperatur des inneren Rohres 1 im
Rohrbereich 6 am höchsten, welcher unmittelbar mit dem
Abgaskrümmer des Motors verbunden ist.
Das bedeutet, daß der Grad der thermischen Expansion im
Rohrbereich 6 wesentlich größer ist, als in dem Rohrbereich
4. Desweiteren ist der Rohrbereich 6 mit dem äußeren Rohr 2
am Einlaßabschnitt 8 fest verbunden. Aus diesem Grund
expandiert der Rohrbereich 6 ausschließlich in Richtung hin
zum Krümmungsabschnitt 15. Für den Fall, daß die
Gleitverbindung 22 nicht zwischen den Rohrbereichen 4 und 6
vorgesehen wurde, rückt oder zwingt diese thermische
Expansion des Rohrbereichs 6 den Rohrbereich 4 in
stromabwärtiger Richtung. Dies bewirkt, daß der Rohrbereich
6 wird durch die gestrichelte Linie in Fig. 3 gezeigt ist
abgelenkt wird, und bewirkt, daß der innere Rohrbereich 4
das äußere Rohr 1 an einem Abschnitt in der Nähe des
Krümmungsabschnitts 15 berührt.
Da jedoch die Gleitverbindung 22 gemäß diesem
Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, gleitet der
Endabschnitt des Rohrbereichs 6 in den Rohrbereich 4, wenn
der Rohrbereich 6 expandiert, wobei die Expansion des
geraden Rohrbereichs 6 durch die Gleitverbindung 22
absorbiert wird, ohne das der Rohrbereich 4 stromabwärts
gedrückt wird.
Um das innere Rohr 1 daran zu hindern, mit dem äußeren Rohr
2 in Kontakt zu kommen, muß die Gleitverbindung 22 zwischen
dem Krümmungsabschnitt 15 und dem Abgaseinlaßabschnitt 8
des doppelwandigen Abgasrohres 10 angeordnet werden, da der
Grad der thermischen Expansion des Rohrbereichs 6 am
größten ist und diese gesamte Expansion des Rohrbereichs 6
durch die Gleitverbindung 22 absorbiert werden muß, ohne
das irgendeine Spannung auf den Rohrbereich 4 ausgeübt
wird.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 expandiert der
horizontale Rohrbereich 4 ebenfalls während des Betriebs
des Motors, obgleich dessen Grad wesentlich geringer ist
als dessen des Rohrbereichs 6. Da die Gleitstütze 26 auf
dem inneren Rohrbereich 4 am Abgasauslaßabschnitt 9
vorgesehen ist, wird diese thermische Expansion des
Rohrbereichs 4 durch die Gleitbewegung des Rohrbereichs 4
an der Gleitstütze 26 absorbiert. Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird folglich das innere Rohr 1 vollständig frei
von Spannungen, die durch eine thermische Expansion
verursacht werden.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des
doppelwandigen Abgasrohres gemäß der vorliegenden
Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel ist die
Konstruktion des doppelwandigen Abgasrohres 10 im
wesentlichen die gleiche wie die Konstruktion gemäß der
Fig. 2. Der Rohrbereich 6 in Fig. 2 jedoch ist desweiteren
in zwei Bereiche 6a und 6b in diesem Ausführungsbeispiel
unterteilt, wobei eine Gleitverbindung 22a, welche zu der
Gleitverbindung 22 ähnlich ist, zwischen den Rohrbereichen
6a und 6b zusätzlich zu der Gleitverbindung 22 gemäß der
Fig. 2 vorgesehen ist. Da zwei Gleitverbindungen 22 und 22a
an dem Abschnitt zwischen dem Abgaseinlaßabschnitt 8 und
dem Krümmungsabschnitt 15 vorgesehen sind, wird die
Kapazität für die Absorption der thermischen Expansion in
diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls im wesentlichen
verdoppelt. Diese Anordnung ist im wesentlichen geeignet,
wenn die Differenz im Grad der thermischen Expansion
zwischen dem inneren Rohr 1 und dem äußeren Rohr 2 an dem
Abschnitt zwischen dem Abgaseinlaßabschnitt 8 und dem
Krümmungsabschnitt 15 groß ist.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen doppelwandigen Abgasrohres. In diesem
Ausführungsbeispiel ist der Rohrbereich 4 gemäß der Fig. 2
anstatt des Rohrbereichs 6 weiter in zwei Rohrbereiche 4a
und 4b unterteilt. Der Rohrbereich 4a besteht lediglich aus
dem Krümmungsabschnitt des Rohrbereichs 4 gemäß der Fig.
2, wobei der Rohrbereich 4b aus dem geraden Abschnitt des
Rohrbereichs 4 von Fig. 2 besteht. Über dies ist eine
Gleitverbindung 22b zwischen den Rohrbereichen 4a und 4b
zusätzlich zu der Gleitverbindung 22 von Fig. 2 vorgesehen.
In diesem Ausführungsbeispiel wird die Differenz der
thermischen Expansion zwischen dem inneren Rohr 1 und dem
äußeren Rohr 2 des geraden Abschnitts 17 durch die
Relativbewegung der Rohrabschnitte 4a und 4b an der
Gleitverbindung 22b, sowie durch die Relativbewegung des
Rohrbereichs 4b und des äußeren Rohres 2 an der Gleitstütze
26 absorbiert.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel einer Weiterentwicklung des
Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 5. In diesem
Ausführungsbeispiel ist keine Gleitstütze 26 in Fig. 5
vorgesehen, wobei der Rohrbereich 4b des inneren Rohres 1
an dem äußeren Rohr 2 am Abgasauslaßabschnitt 9 in der
gleichen Weise wie der Abgaseinlaßabschnitt 8 befestigt
ist. In diesem Ausführungsbeispiel wird die gesamte
thermische Ausdehnung des Rohrbereichs 4b durch die
Gleitverbindung 22b absorbiert bzw. aufgenommen. Das das
innere Rohr 2 und das äußere Rohr 1 sowohl am
Einlaßabschnitt 8 wie auch am Auslaßabschnitt 9 dicht
verschweißt sind, kann ein Eindringen von Abgasen in den
Spalt zwischen dem inneren Rohr 1 und dem äußeren Rohr 2
vollständig verhindert werden.
Es ist zu bemerken, daß bei den Gleitverbindungen in allen
vorstehend genannten Ausführungsbeispielen die
Endabschnitte der stromaufwärts angeordneten Rohrbereiche
(zum Beispiel der Rohrbereich 6 in Fig. 2) in die
aufgeweiteten Endabschnitte der stromabwärts angeordneten
Rohrbereiche (zum Beispiel der Rohrbereich 4 in Fig. 2)
eingesetzt sind. Dieses Merkmal wird bevorzugt, um Abgase,
welche durch die Gleitverbindungen 22 strömen, daran zu
hindern, in den radialen Spalt zwischen dem inneren Rohr 1
und dem äußeren Rohr 2 durch die ringförmigen Gleitelemente
auszulecken.
Das folgende Ausführungsbeispiel, in dem das doppelwandige
Abgasrohr gemäß der Erfindung für einen Motor mit mehr als
einem Abgaskrümmer vorgesehen ist, wird mit Bezug auf die
Fig. 7 und 8 näher erläutert.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Draufsicht und eine
Längsansicht des doppelwandigen Abgasrohres 10. Das
doppelwandige Abgasrohr gemäß der Fig. 7 und 8 ist für
einen V-Motor oder einen horizontal angeordneten Motor mit
mehr als einem Abgaskrümmer vorgesehen. Die Konfiguration
des Abgasrohres 10 in diesem Ausführungsbeispiel ist
komplizierter als die vorstehend erläuterten
Ausführungsbeispiele, da zwei separate Abgaskrümmer an
einen katalytischen Konverter durch dieses Abgasrohr
abschlossen werden.
In den Fig. 7 und 8 bezeichnen die Zahle 12a und 12b
Abgaseinlaßflansche, welche an separater Abgaskrümmer des
Motors (nicht näher gezeigt) angeschlossen sind. An die
Einlaßflansche 12a und 12b sind Zweigabgasrohre 10a und 10b
angeschlossen. Das Zweigrohr 10a verbindet sich mit dem
Zweigrohr 10b am Verbindungspunkt 90 des Zweigrohres 10b.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind die Zweigabgasrohre
10a und 10b doppelwandig ausgebildet, und haben innere
Rohre und äußere Rohre. Im Zweigabgasrohr 10a ist das
innere Rohr in zwei Rohrbereiche 101a und 101b aufgeteilt,
welche mit einen dazwischenliegenden länglichen Spalt 101c
angeordnet sind. Das äußere Rohr 102 des Zweiges 10a ist
ebenfalls in zwei Rohrbereiche 102a und 102b aufgeteilt.
Die Rohrbereiche 102a und 102b sind durch einen Balk 200
miteinander verbunden.
Auch der Rohrbereich 101a des inneren Rohres und der
Rohrbereich 102a des äußeren Rohres, sind am Einlaßflansch
12a miteinander dicht verschweißt. An dem Einlaß des Balgs
200 ist eine Gleitstütze 210a, welche eine ähnliche
Konstruktion wie die Gleitstütze 26 in Fig. 2 aufweist,
zwischen dem inneren Rohrbereich 101a und dem äußeren
Rohrbereich 102a angeordnet. An dem Auslaß des Balkens 200
sind die inneren Rohrbereiche 101b und 102b dicht
miteinander verschweißt.
Das Zweigrohr 10b hat gemäß der Fig. 8 zwei
Krümmungsabschnitte 115a und 115b. Der stromaufwärtige
Krümmungsabschnitt 115a hat einen kleineren Krümmungswinkel
(durch das Zeichen 9 in Fig. 9 angezeigt) als der
stromabwärtige Krümmungsabschnitt 115b, wobei stromab des
Krümmungsabschnitts 115b der innere Rohrbereich 101b und
der äußere Rohrbereich 102b mit dem inneren Rohrbereich
101e und dem äußeren Rohrbereich 102c jeweils am
Verbindungspunkt 90 verschweißt sind, der stromab vom
Krümmungsabschnitt 115b angeordnet ist.
Das Zweigabgasrohr 10b ist mit einem Balk 201 an dem
Abschnitt stromab des Verbindungspunkts 90 angeschlossen,
wobei ein weiteres doppelwandiges Abgasrohr 10c mit dem
Balk verbunden ist, um das Abgas zu einem nicht gezeigten
katalytischen Konverter zu leiten. Das innere Rohr des
Zweitabgasrohres 10b ist in zwei Rohrbereiche 101d und 101e
aufgeteilt. Der inner Rohrbereich 101d ist mit dem äußeren
Rohr des Abgaszweigrohres 10b an dem Einlaßflansch 12b
dicht verschweißt, wobei der innere Rohrbereich 101e durch
eine Gleitstütze 201c an dem Einlaß des Balgs 201
abgestützt ist. Die Gleitstütze 201c hat eine ähnliche
Konstruktion wie die Gleitstütze 210a. Am Auslaß des Balgs
201 sind das innere Rohr und das äußere Rohr des
doppelwandigen Abgasrohres 10c dicht miteinander
verschweißt.
Da in diesem Ausführungsbeispiel die Konfiguration des
Abgasrohres 10 sehr kompliziert ist, ist die Richtung der
thermischen Expansion der Rohre 3-Dimensional. Aus diesem
Grunde werden die Balge 200 und 201 benötigt, um die
thermische Expansion in die Richtungen senkrecht zu den
Achsen der Rohre zu absorbieren.
Eine Gleitverbindung 220 welche eine ähnliche Konstruktion
wie die Gleitverbindung 22 von Fig. 2 hat, ist an dem
Abschnitt stromab des Krümmungsabschnitts 115b mit einem
größeren Krümmungswinkel angeordnet. Wenn mehr als ein
Krümmungsabschnitt vorgesehen sind, verursacht die
thermische Expansion des inneren Rohrbereichs für
gewöhnlich, daß das innere Rohr, das äußere Rohr an dem
Krümmungsabschnitt, mit dem größten Krümmungswinkel,
berührt.
Aus diesem Grund muß die Gleitverbindung zwischen den
inneren Rohrbereichen an einem Abschnitt zwischen dem
Abgaseinlaßabschnitt (an dem das innere Rohr mit dem
äußeren Rohr fest verbunden ist) und dem Krümmungsabschnitt
mit dem größten Krümmungswinkel vorgesehen werden, um zu
verhindern, daß die thermische Ausdehnung des inneren
Rohres den Krümmungsabschnitt beeinflußt. Es ist
desweiteren vorteilhaft, die Gleitverbindung in der Nähe
des Krümmungsabschnitts mit dem größten Krümmungswinkel
vorzusehen, um die gesamte thermische Ausdehnung stromauf
des Krümmungsabschnitts durch die Gleitverbindung effektiv
zu absorbieren.
Aus diesem Grund ist gemäß der Fig. 8 die Gleitverbindung
220 in diesem Ausführungsbeispiel zwischen dem
Krümmungsabschnitt 115b mit dem größten Krümmungswinkel und
dem Krümmungsabschnitt 115a mit einem kleiner
Krümmungswinkel angeordnet, zum Beispiel ist die
Gleitverbindung 220 an dem Abschnitt unmittelbar stromauf
des Krümmungsabschnitts 115b angeordnet.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig. 7 und 8 kann die
thermische Expansion des Abgasrohres mit einer
komplizierten Konfiguration durch die Kombination der Balge
200, 201 und der Gleitverbindung 220 absorbiert werden.
Obgleich die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die
spezifischen Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, welche
zu illustrativen Zwecken ausgewählt wurden, sollte davon
ausgegangen werden, daß zahlreiche Weiterentwicklungen vom
Fachmann durchgeführt werden können, ohne von dem
Grundkonzept und dem Kern der vorliegenden Erfindung
abzuweichen.
Zum Beispiel können, obgleich in den vorstehenden
Ausführungsbeispielen nicht dargestellt, Gleitstützen mit
ähnlicher Konstruktion wie die Stütze 26 von Fig. 2
zwischen den äußeren Rohren und den inneren Rohren in der
Nähe der jeweiligen Gleitverbindungen vorgesehen werden, um
eine positive radiale Abstützung für das innere Rohr zu
gewährleisten und gleichzeitig die längsgerichtete Bewegung
des inneren Rohres zu ermöglichen.
Das doppelwandige Abgasrohr gemäß der vorliegenden
Erfindung hat ein äußeres Rohr, welches eine äußere Wand
des Abgasrohres ausbildet und ein inneres Rohr, das eine
innere Wand des Abgasrohres ausbildet, wobei das äußere
Rohr und das innere Rohr an einem Abgaseinlaßabschnitt fest
miteinander verbunden sind, der einen Bezugspunkt für die
thermische Ausdehnung des inneren und des äußeren Rohres
bildet. Das doppelwandige Abgasrohr gemäß vorliegender
Erfindung, hat zumindest einen Krümmungsabschnitt.
Desweiteren ist das innere Rohr des doppelwandigen
Abgasrohres in zwei längliche Rohrbereiche unterteilt,
wobei zumindest eine Gleitverbindung, die die Bereiche des
inneren Rohres verbinden, um eine relative längsgerichtete
Gleitbewegung der Rohrbereiche zu ermöglichen, zwischen dem
Abgaseinlaßabschnitt und dem Krümmungsabschnitt mit dem
größten Krümmungswinkel angeordnet ist.
Claims (5)
1. Doppelwandiges Abgasrohr (10) mit
einem äußeren Rohr (2),
einem inneren Rohr (1), welches koaxial in dem äußeren Rohr (2) angeordnet ist und aus mehreren in Längsrichtung ineinandergesteckten Rohrabschnitten (4, 6; 4b, 4a) besteht, und
zumindest einem Krümmungsabschnitt (15), in dem das äußere Rohr (2) und das innere Rohr (1) in gleicher Weise gekrümmt sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
das innere Rohr (1) von dem äußeren Rohr (2) durch einen Luftspalt getrennt ist, und
die Steckverbindung der inneren Rohrabschnitte (4, 6; 4b, 4a) durch ein zwischen den jeweils miteinander verbundenen Rohrabschnitten angeordnetes ringförmiges, gasdichtes Gleitelement (24) gebildet ist.
einem äußeren Rohr (2),
einem inneren Rohr (1), welches koaxial in dem äußeren Rohr (2) angeordnet ist und aus mehreren in Längsrichtung ineinandergesteckten Rohrabschnitten (4, 6; 4b, 4a) besteht, und
zumindest einem Krümmungsabschnitt (15), in dem das äußere Rohr (2) und das innere Rohr (1) in gleicher Weise gekrümmt sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
das innere Rohr (1) von dem äußeren Rohr (2) durch einen Luftspalt getrennt ist, und
die Steckverbindung der inneren Rohrabschnitte (4, 6; 4b, 4a) durch ein zwischen den jeweils miteinander verbundenen Rohrabschnitten angeordnetes ringförmiges, gasdichtes Gleitelement (24) gebildet ist.
2. Doppelwandiges Abgasrohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das innere Rohr und das äußere Rohr an einem Abschnitt
zwischen dem Abgaseinlaßabschnitt und dem
Krümmungsabschnitt mit dem größten Krümmungswinkel im
wesentlichen gerade sind.
3. Doppelwandiges Abgasrohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest ein Krümmungsabschnitt mit einem kleineren
Krümmungswinkel an einem Abschnitt zwischen dem
Abgaseinlaßabschnitt und dem Krümmungsabschnitt mit dem
größten Krümmungswinkel angeordnet ist.
4. Doppelwandiges Abgasrohr nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Gleitverbindung an dem Abschnitt des inneren Rohres
zwischen dem Krümmungsabschnitt mit dem größten
Krümmungswinkel und dem Krümmungsabschnitt mit dem
kleineren Krümmungswinkel angeordnet ist.
5. Doppelwandiges Abgasrohr nach einem der Ansprüche 2
bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Krümmungsabschnitt mit dem größten Krümmungswinkel
im wesentlichen rechtwinklig ausgebildet ist.
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