DE4425708A1 - Flüssigkeitsaufnahmeüberwachungseinrichtung - Google Patents

Flüssigkeitsaufnahmeüberwachungseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsaufnahmeüber­ wachungseinrichtung, mit der Menschen die vorzugswei­ se täglich getrunkene Flüssigkeitsmenge überwachen können.
Besonders ältere, urologisch erkrankte Menschen und Leistungssportler müssen eine bestimmte Flüssigkeits­ menge im Tagesverlauf zu sich nehmen. Viele haben dabei das Problem, nicht oder nur schwer einschätzen zu können, ob sie das "Tagessoll" oder die für einen anderen Zeitraum vorgegebene Menge erreicht haben oder nicht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, ständig zu überprü­ fen, ob die tatsächlich aufgenommene Flüssigkeitsmen­ ge mit einem vorgegebenen Wert übereinstimmt oder ob noch ein Defizit vorhanden ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den in den untergeordneten Ansprüchen enthaltenen Merkmalen.
Die vorzugsweise in einem mit einem Armband verbind­ baren Gehäuse untergebrachte Einrichtung weist, wie eine herkömmliche Uhr mit digitaler Anzeige, eine Flüssigkeitskristallanzeige, eine Analoganzeige oder eine mechanische Anzeige, wie sie beispielsweise bei Kurzzeitweckern bekannt ist, auf. Zusätzlich ist eine Eingabeeinrichtung mit mehreren Eingabetasten vorhan­ den, die zur Eingabe von Mengenwerten und zur Auswahl oder dem Ein- und Ausschalten verschiedener Funktio­ nen verwendet werden.
Beispielsweise ist die Verwendung einer bekannten Uhr mit integrierter Rechnereinheit, die mit der erfin­ dungsgemäßen Überwachungseinrichtung aufgerüstet ist, möglich. Der Mikroprozessor muß hierzu lediglich in die Lage versetzt werden, die bisher getrunkene Menge mittels der Anzeigeeinrichtung anzuzeigen und/oder einen Soll-Istwertvergleich von einem vorzugebenden Sollwert der täglich zu trinkenden Flüssigkeitsmenge mit der tatsächlich aufgenommenen Menge, die über die Tastatur eingegeben wird, durchzuführen und das Er­ gebnis optisch anzuzeigen. Die bereits bei solchen Uhren vorhandene Funktionsauswahlmöglichkeit wird um die weitere Funktion erweitert. Dabei kann die ent­ sprechende Funktionsauswahltaste verwendet werden.
Selbstverständlich kann die Flüssigkeitsaufnahmeüber­ wachungseinrichtung auch als einfunktionales Element ausgebildet sein. Hierbei dienen Eingabe-, Anzeige-, Speicher- und Vergleichseinrichtung ausschließlich dem einen Verwendungszweck. In einfachster Form wer­ den die eingegebenen Daten in einen Speicher abgelegt und ständig oder bei Abruf angezeigt und/oder in ei­ nem Vergleicher einem Soll-Istwertvergleich unterzo­ gen, dessen Ergebnis auf der Anzeigeeinrichtung wie­ dergegeben wird. Dabei müssen zumindest die Daten für die getrunkene Menge täglich oder für einen vorgege­ benen Zeitraum neu manuell eingegeben und außerdem ein Rücksetzen durchgeführt werden. Auf dieses Rück­ setzen kann verzichtet werden, wenn eine Zeitmeßein­ richtung kombiniert eingesetzt und in den Soll-Ist­ wertvergleich einbezogen wird.
Günstig ist es, wenn mindestens eine Warneinrichtung bzw. Signaleinrichtung vorhanden ist, die ab einer bestimmten ebenfalls vorgebbaren Tageszeit anzeigt, daß ein Flüssigkeitsdefizit da ist und die entspre­ chende Person zum Trinken animiert. Diese Warnein­ richtung kann für die optische Anzeige ein blinkendes Element oder für die akustische Warnung ein Lautspre­ cher, Summer, ein körperlich wahrnehmbarer Reizgeber oder ein Unruheelement (Vibrator) sein. Eine solche Warn- bzw. Signaleinrichtung kann auch eingeschaltet werden, wenn der Sollwert erreicht worden ist und beispielsweise zur Belohnung eine Melodie ertönt.
Zur Vereinfachung der Bedienung können Tasten vorge­ sehen werden, die für bestimmte Flüssigkeitsmengen, beispielsweise Teile vom Litermaß, stehen und deren einmalige Betätigung für die entsprechende Eingabe ausreicht.
Da insbesondere ältere Menschen Probleme bei der Er­ fassung digital dargestellter Werte in Sachzusammen­ hängen haben, kann eine Analoganzeige eingesetzt wer­ den, die bevorzugt Prozentualwerte als Säulen- oder Kreisdiagramm anzeigt.
Nachfolgend soll die Erfindung an Ausführungsbeispie­ len näher erläutert werden.
Dabei zeigen die drei Figuren unterschiedliche Aus­ führungen von Eingabe- und Anzeigeeinrichtungen für eine an einem Armband zu tragende Flüssigkeitsaufnah­ meüberwachungseinrichtung.
In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen glei­ che Elemente.
In einem Gehäuse 1, das mit einem Band 2 am Arm oder in sonstiger Weise am Körper eines Menschen befestigt werden kann, ist eine in dieser Darstellung nicht erkennbare Speichereinheit in Form einer Wissensba­ sis, die mit einer Einrichtung zum Soll-Istwertver­ gleich verbunden ist, aufgenommen. Das Gehäuse 1 dient darüberhinaus als Träger für ein Display 3 und Eingabetasten 4. Das Display 3 in Form einer Flüssig­ keitskristallanzeige zeigt je nach Auswahl entweder die gerade eingegebene Flüssigkeitsmenge und/oder die Summe der eingegebenen Flüssigkeitsmenge und/oder die Differenz zum Sollwert an.
Die in der Figur links übereinander angeordneten Ein­ gabetasten 4 entsprechen vorgegebenen Mengenangaben für üblicherweise verwendete Mengen wie 0,1 l, 0,2 l, 0,25 l, 0,33 l und 0,5 l. Die einzelne auf der rech­ ten Seite plazierte Eingabetaste dient zur Funktions­ auswahl und/oder Rücksetzen des Speichers, bei deren Betätigung die Uhr-, Rechner- oder Überwachungsfunk­ tion eines kombiniert ausgeführten Gerätes auswählbar ist. Eine weitere Anwendungsmöglichkeit dieser oder einer weiteren Taste ist das Aus- und Einschalten einer Warneinrichtung.
Der Fig. 2 ist eine vereinfachte Ausführungsform mit nur zwei einzelnen Tasten zu entnehmen, wobei die linke Taste zur Eingabe von Mengendaten verwendet wird, die je nach Anzahl der Betätigungen in vorgege­ benen Schritten, beispielsweise 0,1 l bis zum ge­ wünschten Endwert eingestellt werden kann. Die Aus­ wahl der Funktion und das Rücksetzen des Speichers kann dann in der vorbeschriebenen Form durchgeführt werden.
Bei dem Beispiel nach Fig. 3 ist im Display 3 ein optisches Warnsignal 5 integriert, das ab einer vor­ bestimmten Tageszeit anzeigt, daß ein bestimmter Men­ gensollwert noch nicht erreicht oder bereits über­ schritten ist. Diese optische Anzeige 5 kann mit ei­ ner nicht dargestellten akustischen Warneinrichtung gekoppelt sein. Im Falle der Verwendung einer akusti­ schen Warneinrichtung 6 sollte für diese die Möglich­ keit der Ausschaltbarkeit bestehen.
Bei dieser Ausführungsform ist eine relativ hohe An­ zahl von Eingabetasten 4 vorgesehen, die in der Regel nur einfunktional ausgenutzt werden.

Claims (6)

1. Flüssigkeitsaufnahmeüberwachungseinrichtung für oral aufgenommene Flüssigkeitsmengen in der hu­ manen Anwendung, bestehend aus einer Eingabeein­ richtung (4) zur Eingabe von Zeitintervall be­ grenzt vorgegebenen Flüssigkeitsmengensollwerten und tatsächlich aufgenommenen Flüssigkeitsmengen in eine Wissensbasis, die die eingegebenen Men­ gendaten anzeigt und/oder einer Soll-Istwertver­ gleichseinrichtung zur Durchführung eines sol­ chen Vergleiches innerhalb vorzugebender Zeit­ intervalle zuführt und einer Anzeigeeinrichtung (3) zur optischen Wiedergabe der in der Wissens­ basis gespeicherten Daten und der/des Ver­ gleichsergebnisse (s).
2. Flüssigkeitsaufnahmeüberwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine unabhängige Zeitmeßeinrichtung vorhanden ist und zur zeitabhängigen Soll-Istwertvergleichsdurch­ führung mit der Soll-Istwertvergleichseinrich­ tung verbunden ist.
3. Flüssigkeitsaufnahmeüberwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Anzeigeeinrichtung (3) eine akustische Warn­ einrichtung vorhanden ist.
4. Flüssigkeitsaufnahmeüberwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anzeigeeinrichtung (3) eine optische Warnein­ richtung (5) integriert ist.
5. Flüssigkeitsaufnahmeüberwachungseinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (3) zumindest teilweise als Analoganzeige ausgebil­ det ist.
6. Flüssigkeitsaufnahmeüberwachungseinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (4) Einzelelemente aufweist, die vorgegebenen Flüs­ sigkeitsmengen zugeordnet sind.
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