DE4425707C2 - Mikrowellen-Keramikfilter - Google Patents
Mikrowellen-KeramikfilterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/20—Frequency-selective devices, e.g. filters
Landscapes
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mikrowellen-Keramik
filter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Mikrowellen-Keramikfilter dienen dazu, in einem
vorgegebenen Durchlaßfrequenzband liegende Nutzfrequenzen zu
selektieren, d. h. durchzulassen und außerhalb dieses Durch
laßfrequenzbandes liegende Frequenzen möglichst vollständig
zu sperren. Derartige Mikrowellen-Keramikfilter sind im Prin
zip folgendermaßen aufgebaut: In einem Körper aus dielektri
schem keramischem Material, beispielsweise mit Quaderform,
sind in vorgegebenen Intervallen Durchgangslöcher vorgesehen.
Auf den Innenumfangsflächen dieser Durchgangslöcher sind
elektrisch leitende Schichten aufgebracht, während der Kera
mikkörper abgesehen von mindestens einer Stirnfläche, an der
die Durchgangslöcher an einer Seite austreten, allseitig
metallisiert sind. Jeder ein Durchgangsloch enthaltender
Bereich des Keramikkörpers bildet dabei einen Koaxial-Resona
tor. Diese Koaxial-Resonatoren sind zur Vervollständigung des
Filters in geeigneter Weise miteinander gekoppelt. Dies kann
beispielsweise dadurch erfolgen, daß zwischen jeweils zwei
Durchgangslöchern ein Koppelloch im Keramikkörper vorgesehen
ist.
Derartige Keramikkörper sind beispielsweise aus der
US-PS 4,464,640 bekannt.
Je höher die obengenannte Frequenzselektion sein soll, desto
größer muß die Anzahl der vorstehend erläuterten zu verkop
pelnden Koaxial-Resonatoren sein. Mit zunehmender Anzahl von
Koaxial-Resonatoren steigt jedoch die Einfügungsdämpfung und
damit die dissipative Verlustdämpfung des Filters. Dies kann
im ungünstigsten Fall dazu führen, daß die Verlustdämpfung zu
groß ist und die verbleibende Durchgangsleistung nach der
Filterung für nachfolgende Funktionen, beispielsweise
Abstrahlung oder Signalverarbeitung, nicht mehr ausreicht.
Sucht man eine hohe Selektion durch Erhöhung der Anzahl von
zu verkoppelnden Resonatoren zu realisieren, so kann das vor
genannte Problem der zu großen Einfügungsdämpfung nur durch
eine aufwendige und damit teure Verstärkung des gefilterten
Nutzsignals gelöst werden.
Bei einem aus der DE-OS 42 32 054 bekannten Mikrowellen-Kera
mikfilter ist die Selektion dadurch erhöht worden, das dem
das Durchlaßfrequenzband definierenden Filter mit einer Viel
zahl von miteinander verkoppelten Keramik-Resonatoren minde
stens ein eine Bandsperre bildender Koaxial-Resonator in
Reihe geschaltet ist. Dadurch wird außerhalb des Durchlaßfre
quenzbandes an einer bestimmten Stelle, an der eine Störfre
quenz liegt, eine Dämpfungsspitze außerhalb des Durchlaßfre
quenzbandes realisiert, wodurch die Störfrequenz ausreichend
gedämpft wird.
Aus der DE-OS 24 13 009 ist eine Einrichtung zur Kompensation
einer störenden Frequenz durch Filterung bekannt geworden, in
der mehrere Serien-Resonanz-Kreise in Reihe geschaltet sind,
die in ihrer Resonanzfrequenz gegeneinander soweit verstimmt
sind, daß die resultierende Filterkurve eine erforderliche
Bandbreite aufweist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Mikrowellen-Keramikfilter der in Rede stehenden Art mit noch
höherer Selektion und geringerer Temperaturabhängigkeit anzu
geben.
Diese Aufgabe wird bei einem Mikrowellen-Keramikfilter der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die im kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteran
sprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei
spiels gemäß den Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines
erfindungsgemäß ausgebildeten Mikrowellen-Keramik
filters;
Fig. 2 ein schematisches Schaltbild eines als Bandsperre
betriebenen Keramik-Resonator;
Fig. 3 eine Charakteristik des als Bandsperre betriebenen
Keramik-Resonators nach Fig. 2; und
Fig. 4 eine Filtercharakteristik des Filters nach Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 wird eine Ausführungsform eines erfindungsgemäß
Mikrowellen-Keramikfilters durch zwei Koaxial-Resonatoren 1
und 2 gebildet, die Quaderform besitzen und jeweils ein
Durchgangsloch 3 bzw. 4 enthalten. Auf den Innenumfangsflä
chen dieser Durchgangslöcher sind elektrisch leitende Schich
ten aufgebracht, während der Keramikkörper abgesehen von min
destens einer Stirnfläche, an der das Durchgangsloch an einer
Seite austritt, allseitig metallisiert ist. Diese Koaxial-
Resonatoren werden zur Vervollständigung des Filters in
geeigneter Weise miteinander gekoppelt. Bei der dargestellten
Ausführungsform ist zwischen den Koaxial-Resonatoren 1 und 2
ein isolierender Einsatz 5 vorgesehen, der beispielsweise
über (nicht dargestellte) Ansätze in die Durchgangslöcher 3
und 4 eingreifen kann. Weiterhin kann zur mechanisch stabilen
Verbindung der Koaxial-Resonatoren 1 und 2 ein Bügel 6 vorge
sehen sein, der z. B. angelötet ist, so daß der zusätzliche
Vorteil für den Anwender entsteht, daß das Filter insgesamt
als einstückiges Element für eine Bestückung vorliegt.
In an sich bekannter Weise bildet ein
Mikrowellen-Resonator in Serienschaltung eine Band
sperre. Dieser Fall ist schematisch in Fig. 2 dargestellt,
in der ein Mikrowellen-Resonator 1 in Reihe zwischen Eingän
gen 10 und 11 und Ausgängen 12 und 13 liegt.
Die Charakteristik eines derartigen als Bandsperre betriebe
nen Resonators ist in Fig. 3 dargestellt, in der eine Aus
gangsgröße des als Bandsperre betriebenen Mikrowellen-Resona
tors, etwa eine Signalamplitude A als Funktion der Frequenz f
dargestellt ist. Ersichtlich besitzt die Bandsperre bei der
Resonanzfrequenz fr eine hohe Dämpfungsspitze, d. h. sie ar
beitet in diesem Fall als Bandsperre.
Werden erfindungsgemäß mehrere derartige als Bandsperre
betriebene Resonatoren in Reihe geschaltet, so ergibt sich
gegenüber bekannten Filtern etwa nach der obengenannten
DE-OS 42 32 054 eine erhöhte zusätzlich Selektion bzw.
Dämpfung in einem vorgegebenen Frequenzbereich. Eine solche
Dämpfungscharakteristik für eine Ausführungsform mit zwei in
Reihe geschalteten Koaxial-Resonatoren ist in Fig. 4 darge
stellt, in der ebenfalls die Amplitude A über der Frequenz f
aufgetragen ist.
Werden Koaxial-Resonatoren wie ausgeführt als Bandsperre und
in Reihe geschaltet und besitzen von der vorgegebenen Fre
quenz, bei der außerhalb des Durchlaßfrequenzbandes eine hohe
Dämpfung vorhanden ist, abweichende Resonanzfrequenzen, so
ergibt sich ein breiterer Dämpfungsverlauf mit zwei für die
Ausführungsform mit zwei Resonatoren typischen Höckern. Im
Anwendungsbereich für Mobilfunk- und Schnurlos-Telefonsyste
me, die im Höchstfrequenzbereich von 400 MHz bis 2 GHz arbei
ten, kann die Abweichung der Resonanzfrequenzen der Koaxial-
Resonatoren von der Frequenz, in welcher der Dämpfungsbereich
liegen soll, beispielsweise + bzw. -5 MHz betragen, wobei von
diesen Frequenzabweichungen noch einmal ein Abweichungsbe
reich von +5- und -3 MHz bzw. +3- und -5 MHz möglich sein.
Zusätzlich zu der erhöhten zusätzlichen Selektion wird auch
ein Temperaturdriften der Resonanzfrequenz der Einzelresona
toren zusätzlich vermindert oder es kann die Fertigungstole
ranz zum Einstellen der Resonatorfrequenzen verringert wer
den.
Die Erfindung ist nicht auf die Reihenschaltung von zwei Ein
zelresonatoren gemäß der Ausführungsform nach Fig. 2 be
schränkt. Es können auch je nach Anwendungsfall mehrere Ein
zelresonatoren Verwendung finden.
Die Einzelresonatoren können grundsätzlich mit Anschlüssen in
Form von Lötfahnen oder mit integrierten HF-Anschlüssen
hergestellt werden, wie dies beispielsweise in der
DE-OS 42 29 165 beschrieben ist.
Sollen die Koaxial-Resonatoren als λ/2-Resonatoren ausgebil
det sein, so können die die Resonatoren bildenden Keramikkör
per 1 und 2 nach Fig. 1 abgesehen von ihren Stirnflächen, an
denen die Durchgangslöcher 3, 4 austreten, metallisiert sein.
Sollen die Resonatoren als λ/4-Resonatoren ausgebildet sein,
so ist lediglich eine der Stirnflächen metallisiert. λ bedeu
tet dabei die der Resonanzfrequenzen der Resonatoren entspre
chende Wellenlänge.
Claims (4)
1. Mikrowellen-Keramikfilter mit einem vorgegebenen Durch
laßfrequenzband sowie mit einem Bereich hoher Dämpfung um
eine vorgegebene Frequenz außerhalb des Durchlaßfrequenzban
des, bei dem der Bereich hoher Dämpfung durch mindestens ei
nen als Bandsperre geschalteten Koaxial-Resonator gebildet
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandsperre durch mindestens zwei in Reihe geschaltete
Koaxial-Resonatoren (1, 2) mit von der vorgegebenen Frequenz
abweichenden Resonanzfrequenzen gebildet ist, daß die Ko
axial-Resonatoren (1, 2) derart angeordnet sind, daß ihre
Durchgangslöcher (3, 4) auf einer gemeinsamen Achse angeord
net sind, daß zwischen einander zugekehrten Flächen der Ko
axial-Resonatoren (1, 2) ein isolierender Einsatz (5) vorge
sehen ist und daß die Koaxial-Resonatoren (1, 2) durch einen
Bügel (6) mechanisch miteinander verbunden sind.
2. Mikrowellen-Keramikfilter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für den Fall zweier Koaxial-Resonatoren (1, 2) die Reso
nanzfrequenz des einen nach oben und die des anderen nach
unten von der vorgegebenen Frequenz abweicht.
3. Mikrowellen-Keramikfilter nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Koaxial-Resonatoren (1, 2) dadurch als λ/2-Resonato
ren ausgebildet sind, daß die Außenfläche eines den Resonator
bildenden Keramikkörpers abgesehen von Stirnflächen, an denen
ein Durchgangsloch (3, 4) austritt, metallisiert ist, wobei λ
die Wellenlänge bei der Filtermittenfrequenz bedeutet.
4. Mikrowellen-Keramikfilter nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Koaxial-Resonatoren (1, 2) dadurch als λ/4-Resonato
ren ausgebildet sind, daß die Außenfläche eines den Resonator
bildenden Keramikkörpers abgesehen von einer Stirnfläche, an
der ein Durchgangsloch (3, 4) austritt, metallisiert ist,
wobei λ die Wellenlänge bei der Filtermittenfrequenz bedeu
tet.
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