DE4425705C2 - Endoskopisches Instrument - Google Patents
Endoskopisches InstrumentInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein endoskopisches In
strument, das an seinem proximalen Ende zur Verbindung
mit einem weiteren Instrument eine Bajonettkupplung
hat, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gattungsgemäße Instrumente, bei denen es sich z. B. um
Endoskop-Schäfte, wie Universalschäfte, handeln kann,
sind allgemein bekannt. Beispielsweise sind derartige
Instrumente aus der US 5 151 101 bekannt. Desweite
ren werden werden gattungsgemäße Instrumente seit mehr
als 20 Jahren von der Karl Storz GmbH & Co., Tuttlingen,
Deutschland, in großer Zahl hergestellt und ver
trieben.
Zur Verbindung dieser Instrumente mit einem anderen
Instrument, wie beispielsweise einer Endoskop-Optik
oder einem Obturator, weisen die bekannten gattungsge
mäßen Instrumente einen Drehring auf, der üblicherweise
mit zwei klauenartigen Bajonettelementen versehen ist.
Der Drehring ist mittels eines mehrgängigen Gewindes so
geführt, daß der Drehring bei einer Drehung gleichzei
tig in Richtung der Längsachse verschoben wird. Durch
eine Nut/Zapfen-Führung ist der Winkelbereich begrenzt,
über den der Drehring gedreht werden kann.
Aufgrund dieser Ausbildung wird das weitere Instrument,
also beispielsweise die Endoskop-Optik oder der Obtura
tor, das mit komplementär zu den Bajonettelementen
ausgebildeten Gegenelementen versehen ist, mit seiner
konusförmigen Auflagefläche gegen eine innerhalb der
Kontur der Bajonettelemente an dem Instrument vorgese
hene Auflagefläche gepreßt, so daß eine feste und ins
besondere fluiddichte Verbindung entsteht.
Die vorstehend beschriebenen bekannten Instrumente
haben damit den Vorteil, daß die Bajonettkupplung ein
fach herzustellen ist. Nachteilig ist jedoch, daß auf
grund von fertigungsbedingten Toleranzen der Drehring
je nach individueller Ausbildung des Konus mehr oder
weniger weit aus der Stellung, in die die beiden In
strumente zusammengesetzt werden, verdreht werden muß,
bis sich eine feste und fluiddichte Verbindung ergibt.
Dies bedeutet insbesondere, daß es bei den herkömmli
chen Instrumenten nicht möglich ist, den Drehring in
der "Schließstellung" einzurasten, da diese von dem
jeweils eingesetzten Instrument abhängt. Da somit der
Drehring nur durch Reibung gehalten wird, ist ein unbe
absichtigtes Lösen beispielsweise in einer Streßsitua
tion während einer Operation möglich.
Eine Endoskopverbindungseinrichtung geringfügig abwei
chender Gattung ist aus der DE 37 33 850 C2 bekannt.
Bei dieser Einrichtung sind Paßstifte vorgesehen, die
bei der Herstellung einer Verbindung in entsprechende
Schlitze eingreifen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein endosko
pisches Instrument, das an seinem proximalen Ende zur
Verbindung mit einem weiteren Instrument eine Bajonett
kupplung hat, derart weiterzubilden, daß ein unbeab
sichtigtes Lösen nicht möglich ist.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im
Patentanspruch 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfin
dung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 7.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es mög
lich ist, eine Bajonettkupplung zur Verbindung eines
Instruments mit einem weiteren Instrument mit konusför
miger Auflagefläche mit einer Rastung in der "verrie
gelten" Stellung zu versehen. Hierzu werden erfindungs
gemäß die Bajonettelemente in Richtung der Verschiebung
des Drehrings vorgespannt. Der Ausgleich von eventuel
len Fertigungstoleranzen erfolgt also nicht mehr durch
eine mehr oder weniger große Drehung des Drehrings,
sondern durch die Verschiebung der Bajonettelemente
entgegen der Vorspannung. Damit kann der Drehwinkel des
Drehrings zum Schließen der Bajonettverbindung unabhängig
von eventuellen Toleranzen der Bauteile immer
gleich sein, so daß der Drehring in der Schließstellung
eingerastet werden kann. Ein Rastelement, das eine
Rastung herstellt, verhindert zuverlässig ein unbeab
sichtigtes Öffnen der Bajonettverbindung.
Im Anspruch 2 ist eine besonders einfache und ergonomi
sche Ausgestaltung der Rastverbindung angegeben:
Die bekannten gattungsgemäßen endoskopischen Instrumen te weisen in der Regel einen Bedienhebel für den Dreh ring auf. Dieser Bedienhebel wird gemäß Anspruch 2 zu sätzlich mit der Funktion versehen, den Drehring einzu rasten bzw. die Rastung zu lösen. Hierzu ist der Be dienhebel in Radialrichtung verlager bar ausgebildet. An dem Bedienhebel stützt sich über eine Feder der Zapfen der Nut/Zapfen-Verbindung ab. Der somit in Radialrichtung nach innen vorgespannte Zapfen greift in eine Ausnehmung ein, die in der Nut in der Rastposition, d. h. der definierten Schließstellung vorgesehen ist.
Die bekannten gattungsgemäßen endoskopischen Instrumen te weisen in der Regel einen Bedienhebel für den Dreh ring auf. Dieser Bedienhebel wird gemäß Anspruch 2 zu sätzlich mit der Funktion versehen, den Drehring einzu rasten bzw. die Rastung zu lösen. Hierzu ist der Be dienhebel in Radialrichtung verlager bar ausgebildet. An dem Bedienhebel stützt sich über eine Feder der Zapfen der Nut/Zapfen-Verbindung ab. Der somit in Radialrichtung nach innen vorgespannte Zapfen greift in eine Ausnehmung ein, die in der Nut in der Rastposition, d. h. der definierten Schließstellung vorgesehen ist.
Dabei ist es gemäß Anspruch 3 von besonderem Vorteil,
wenn die den Zapfen beaufschlagende Kraft einstellbar
ist. Die Einstellung der Vorspannkraft kann beispiels
weise durch Drehen des in den Drehring eingeschraubten
Bedienhebels erfolgen, so daß die den Zapfen beauf
schlagende Feder verlängert bzw. verkürzt wird.
Die vorgesehene Vorspannung der Bajo
nettelemente in Richtung der Verschiebung des Drehrings
beim Verbinden der Instrumente kann in einfacher Weise
durch die im Anspruch 4 angegebenen Merkmale realisiert
werden:
Gemäß Anspruch 4 sind die Bajonettelemente an einem Bajonettring angeordnet, der durch eine Ringfeder vorgespannt ist. Durch diesen als Einheit in Richtung der Längsachse verlagerbaren Ring wird in baulich ein facher Weise sichergestellt, daß die Bajonettelemente und die Gegenelemente in Eingriff sind, wenn die konus förmige Auflagefläche an dem weiteren Instrument, also beispielsweise der Endoskop-Optik auf der entsprechen den Auflagefläche des Instruments aufliegt.
Gemäß Anspruch 4 sind die Bajonettelemente an einem Bajonettring angeordnet, der durch eine Ringfeder vorgespannt ist. Durch diesen als Einheit in Richtung der Längsachse verlagerbaren Ring wird in baulich ein facher Weise sichergestellt, daß die Bajonettelemente und die Gegenelemente in Eingriff sind, wenn die konus förmige Auflagefläche an dem weiteren Instrument, also beispielsweise der Endoskop-Optik auf der entsprechen den Auflagefläche des Instruments aufliegt.
Hierzu kann sich nach Anspruch 5 die Ringfeder an einem
weiteren Ring abstützen, der an dem Drehring befestigt,
beispielsweise angeschraubt ist.
In jedem Falle hat die oben beschriebene Ausbildung der
Bajonettkupplung den Vorteil, daß sie mit den gleichen
Abmessungen wie die Kupplungen gattungsgemäßer Instru
mente ausgeführt werden kann. Damit sind keine Änderun
gen an dem Flansch des einzusetzenden Instruments er
forderlich, so daß beispielsweise vorhandene Endoskop-
Optiken mit erfindungsgemäß ausgebildeten Endoskop
schäften verwendet werden können.
Darüberhinaus hat die oben beschriebene Ausbildung den
Vorteil, daß die Bajonettkupplung mit Ausnahme der
erfindungsgemäßen Merkmale vollständig wie bekannte
Kupplungen ausgebildet sein kann. Insbesondere kann
gemäß Anspruch 6 an dem Instrument ein Zapfen vorgese
hen sein, der zur Drehsicherung in eine Ausnehmung an
dem»weiteren Instrument eingreift.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung (Anspruch 7)
wird die Führung des Drehrings, durch die sich bei
einer Drehung gleichzeitig auch eine Axialbewegung
ergibt, durch ein mehrgängiges Innengewinde realisiert,
das auf ein Außengewinde an dem Instrumente aufge
schraubt ist.
Die Erfindung wird nachstehend
anhand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung des Ver
bindungsbereichs eines In
struments nach der Erfindung mit einem herkömmlichen Instrument,
Fig. 2 die Bajonettkupplung eines
Instruments nach der Erfindung im zusammengebauten Zustand.
Fig. 1 zeigt den proximalen Bereich eines
Instruments 1. Das Instrument kann beispielsweise
ein Endoskop-Schaft für die Zystoskopie, die Arthrosko
pie oder dgl. sein, und wenigstens einen Kanal aufwei
sen, in den ein weiteres Instrument, beispielsweise
eine Endoskop-Optik eingesetzt werden kann. Zur Verbin
dung mit dem weiteren Instrument 2, das nur teilweise
dargestellt ist, weist das Instrument 1 eine Bajonett
kupplung 3 auf, die in Fig. 1 auseinandergezogen und in
Fig. 2 zusammengebaut dargestellt ist.
Die Bajonettkupplung 3 weist einen Drehring 4 auf, der
mit einem Innengewinde 5 auf ein Außengewinde 6 - beide
zeichnerisch nicht im einzelnen dargestellt - auf einem
Grundkörper 7 der Kupplung 3, aufgeschraubt ist. Hier
durch wird der Drehring bei einer Drehung gleichzeitig
axial in Richtung auf das (nicht dargestellte) distale
Ende des Instruments 1 verlagert. Der Grundkörper 7 ist
weiterhin mit einer Nut 8 versehen, in die ein an dem
Drehring 4 gehaltender Zapfen 9 eingreift. Diese Nut/
Zapfen-Führung bildet einen Anschlag, so daß der Dreh
ring 4 nur über einen bestimmten Winkelbereich - typi
scherweise etwa 90° - gedreht werden kann.
An dem Drehring 4 ist ein Bedienhebel 10 vorgesehen, an
dem sich über eine Feder 11 der Zapfen 9 der Nut/Zap
fen-Verbindung abstützt. In der Nut 8 ist in der Schließ
stellung des Drehrings 4, d. h. in der Stellung, in der
das Instrument 2 mit dem Instrument 1 verriegelt ist,
eine Ausnehmung bzw. eine Bohrung 12 vorgesehen ist, in
die der Zapfen 9 eingreift. Durch Drehen des Bedienhe
bels 10 kann die Länge der Feder 11 verkürzt bzw. ver
größert werden, so daß die Kraft, mit der der Zapfen 9
in Richtung auf die Bohrung 12 beaufschlagt wird, ein
gestellt werden kann. Insbesondere ist es möglich, die
beaufschlagende Kraft so groß einzustellen, daß eine
Entriegelung aus der Schließstellung nur mit großem
Kraftaufwand oder nach vorheriger Entspannung der Feder
möglich ist.
Mit 13 ist eine in Richtung der Längsachse des Instru
ments verlaufende Nut am Grundkörper bezeichnet, die
zur Markierung der geöffneten Stellung des Drehrings 4
dient.
In den Drehring 4 ist ein Bajonettring 14 eingesetzt,
der zwei in an sich bekannter Weise klauenartig ausge
bildete Bajonettelemente 15' und 15" trägt. Durch eine
Zapfen/Ausnehmung-Verbindung 16' und 16" folgt der
Bajonettring 14 einer Drehung des Drehrings 4, ist
gegenüber diesem aber in Richtung der Längsachse des
Endoskops verschiebbar. Der Bajonettring 14 ist durch
eine Ringfeder 17 in Richtung auf das (nicht darge
stellte) distale Ende des Instruments vorgespannt. Die
Ringfeder 17 stützt sich an einem weiteren Ring 18 ab,
der an einem an dem Drehring vorgesehenen Außengewinde
19 angeschraubt ist.
Das Einsetzen und Verbinden des weiteren Instruments 2,
das mit einer konusförmigen Auflagefläche 21 und ent
sprechend den Bajonettelementen 15' und 15" ausgebilde
ten Gegenelementen 22' und 22" versehen ist, erfolgt in
gleicher Weise wie bei bekannten Instrumenten:
In der geöffneten Stellung des Drehrings wird das wei tere Instrument 2 in die Bajonettkupplung 3 eingesetzt. Das Einsetzen ist dabei aufgrund eines Zapfens 23' am Grundkörper 7 und einer entsprechenden Ausnehmung 23" am Instrument 2 nur in einer bestimmten Drehlage mög lich. Gleichzeitig sind die beiden Instrumente gegen einander verdrehgesichert.
In der geöffneten Stellung des Drehrings wird das wei tere Instrument 2 in die Bajonettkupplung 3 eingesetzt. Das Einsetzen ist dabei aufgrund eines Zapfens 23' am Grundkörper 7 und einer entsprechenden Ausnehmung 23" am Instrument 2 nur in einer bestimmten Drehlage mög lich. Gleichzeitig sind die beiden Instrumente gegen einander verdrehgesichert.
Nach dem Einsetzen des Instruments wird der Drehring 4
soweit gedreht, bis der Zapfen 9 in die Bohrung 12
einrastet. Hierdurch kommen die Bajonettelemente 15 und
die Gegenelemente 22 in Eingriff miteinander. Durch die
Vorspannung der in Einsetzrichtung "hinter" den Gegen
elementen 22 angeordneten Bajonettelementen 15 ist auch
bei fertigungsbedingten Toleranzen der konusförmigen
Anlagefläche 21 bzw. der entsprechenden Anlagefläche 24
am Grundkörper 7 sichergestellt, daß eine "klapper
freie" und fluiddichte Verbindung zwischen den Instru
menten 1 und 2 hergestellt ist. Durch die Rastung ist
ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung nicht mög
lich.
Claims (7)
1. Endoskopisches Instrument (1), das an seinem proxi
malen Ende zur Verbindung mit einem weiteren Instrument
(2) eine Bajonettkupplung (3) hat, die einen Drehring
(4) aufweist, der mit wenigstens zwei Bajonettelementen
(15', 15") versehen ist, und der drehbar derart geführt
ist, daß der Drehring bei einer Drehung zusätzlich in
Richtung der Längsachse verschoben wird, so daß in der
Schließstellung des Drehrings das mit einer konusförmi
gen Auflagefläche (21) sowie entsprechend den Bajonett
elementen (15', 15") ausgebildeten Gegenelementen (22',
22") versehene weitere Instrument (2) durch den Ein
griff der Elemente (15', 22', 15", 22") fest mit dem
endoskopischen Instrument (1) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß am Drehring (4) ein Rast
element (10) vorgesehen ist, das durch eine Feder (11) vorge
spannt ist, und das in der Schließstellung des Dreh
rings einrastet, in der sich die Bajonettelemente (15',
15") und die Gegenelemente (22', 22") im Eingriff be
finden, und daß die Bajonettelemente (15', 15") in Rich
tung der Verschiebung des Drehrings beim Verbinden der
Instrumente vorgespannt sind.
2. Instrument nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß am dem Dreh
ring in an sich bekannter Weise ein Bedienhebel (10)
vorgesehen ist, der in Radialrichtung verlagerbar ist,
und an dem sich als Rastelement über eine Feder (11)
ein Zapfen (9) abstützt, der in eine Nut (8) ein
greift, die einen Anschlag für die Drehung des Dreh
rings (4) bildet, und daß in der Nut (8) eine Ausneh
mung (12) vorgesehen ist, in die der Zapfen (9) in der
Schließstellung eingreift.
3. Instrument nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Zapfen (9) beauf
schlagende Kraft einstellbar ist.
4. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bajonettelemente (15',
15") an einem Bajonettring (14) angeordnet sind, der
durch eine Ringfeder (17) vorgespannt ist.
5. Instrument nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ringfeder (17) an
einem weiteren Ring (18) abstützt, der an dem Drehring
(4) befestigt ist.
6. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Instrument (1) ein
Zapfen (23') vorgesehen ist, der zur Drehsicherung in
eine Ausnehmung (23") an dem weiteren Instrument (2)
eingreift.
7. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehring (4) über ein
mehrgängiges Innengewinde (5) auf ein Außengewinde (6)
an dem Instrumente (1) aufgeschraubt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4425705A DE4425705C2 (de) | 1994-07-01 | 1994-07-20 | Endoskopisches Instrument |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4423052 | 1994-07-01 | ||
DE4425705A DE4425705C2 (de) | 1994-07-01 | 1994-07-20 | Endoskopisches Instrument |
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DE4425705C2 true DE4425705C2 (de) | 2002-08-01 |
Family
ID=6521980
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4425705A Expired - Lifetime DE4425705C2 (de) | 1994-07-01 | 1994-07-20 | Endoskopisches Instrument |
Country Status (1)
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