DE4425594C2 - Monochromatorkristall-Einrichtung für Synchrotronstrahlung - Google Patents
Monochromatorkristall-Einrichtung für SynchrotronstrahlungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Monochromatorkristall-Einrichtung für
Synchrotronstrahlung, die einen Einkristall mit einer Re
flexionsfläche und davon im wesentlichen rechtwinklig abstehen
den seitlichen Befestigungsflächen, welche die Reflexionsfläche
über einer Halterung halten und zwischen denen ein Hohlraum
liegt, in den Kühlmittel zur direkten Kühlung der Reflexions
fläche von hinten einführbar ist, und Stellmittel aufweist, die
steuerbar Kraft auf den Einkristall ausüben, um die Form der
Reflexionsfläche zu beeinflussen.
Monochromatorkristalle werden z. B. in Doppel-Kristallmonochro
matoren verwendet, um aus einem einfallenden Strahl mit kontinu
ierlichem Energiespektrum eine gewünschte Strahlungsenergie zu
selektieren. Eine typische Anwendung für spektral und räumlich
selektierende Anordnungen mit Monochromatorkristallen findet
sich bei der Verwertung von Synchrotronstrahlung, die wegen
ihrer hohen Intensität und der Breite des zur Verfügung stehen
den Energiespektrums große Bedeutung für viele experimentelle
Verfahren wie auch industrielle Anwendungen (z. B. Röntgenlitho
graphie) gewonnen hat.
Die zur Synchrotronstrahlungserzeugung verwendeten Elektronen
speicherringe sind heute speziell für diesen Zweck optimiert und
mit Undulatoren und Wigglern versehen, die die Abstrahlung er
heblich erhöhen. Durch diese Optimierung - verglichen mit Strah
lungsquellen mit einfachen Ablenkmagneten - stehen hochintensive
Synchrotronstrahlungsquellen zur Verfügung, die mit Leistungs
dichten von einigen kW/mrad2 abstrahlen. Derartige Leistungs
dichten führen u. a. zu einer hohen Wärmebelastung der Strahlfüh
rungskomponenten, so daß direkte Kühlungen für Monochromator
kristalle, Spiegel, etc. vorgesehen werden müssen. Trotz Kühlung
beeinträchtigen die durch Temperaturgradienten bedingten Ver
zerrungen in den Komponenten deren optische Eigenschaften und
ihre Leistungsfähigkeit.
Für die Güte eines Monochromatorkristalls ist es wichtig, daß
seine Reflexionsfläche in dem vom einfallenden Strahl getroffe
nen Bereich eine möglichst ideale Ebenheit und eine konstante
Temperatur hat. In dem Artikel "Performance of a directly water
cooled silicon crystal for use in high-power synchrotron radia
tion applications" von T. Oversluizen et al. (Rev. Sci. Instrum.
60 (7), July 1989, Seiten 1493-1500) ist ein Monochromator
kristall beschrieben, der aus einem länglichen, im wesentlichen
kubischen Einkristall hergestellt ist, in den rückwärtig, gegen
über der Reflexionsfläche Hohlräume eingeschnitten sind und der
auf einer Halterung festgeklemmt ist. Durch die Halterung ist
Kühlwasser in die Hohlräume einleitbar, das von hinten an der
Reflexionsfläche vorbeiströmt, um Wärme abzuführen. Der Mono
chromatorkristall bildet praktisch einen Hohlkörper, der von
Kühlwasser durchströmt wird. Die Leistungsfähigkeit dieses Mono
chromatorkristalls ist aber nicht völlig zufriedenstellend, da
sich Temperaturgradienten über den Gesamtkristall nicht vermei
den lassen, was bei dem kästchenförmigen Kristallhohlkörper zu
einer Verformung der Reflexionsfläche führt. Durch den Tempera
turgradienten erhält der kubische Kristallhohlkörper, der unten
auf der Halterung eingespannt ist, oben an der Reflexionsfläche
eine nach außen weisende Wölbung. Dieser Effekt wird durch den
Kühlmitteldruck, bei im Betrieb im Außenraum des Kristalls herr
schendem Vakuum, noch verstärkt, wodurch die Kristallwände eben
falls nach außen gedrückt werden.
Aus dem Artikel "Adaptive crystal optics for high-power synchro
ton sources" von L. Berman et al. (Nuclear Instruments and Me
thods in Physics Research A 302 (1991), Seiten 558-562) ist eine
Monochromatorkristall-Einrichtung mit den Merkmalen des Oberbe
griffs des Patentanspruchs 1 bekannt. Der Einkristall hat eine
längliche kubische Form mit einer Reflexionsfläche und davon an
den Längsseiten nach unten abstehenden Befestigungsflächen, die
unten an einer Halterung festgeklemmt sind. In den Hohlraum
zwischen den seitlichen Befestigungsflächen wird Kühlmittel
eingeführt, um die Reflexionsfläche direkt von hinten zu kühlen.
Wie schon bei dem oben beschriebenen Monochromatorkristall tritt
auch hier eine zylindrische Aufwölbung der Reflexionsfläche
durch Temperaturgradienten und Kühlmitteldruck auf. Um die Auf
wölbung der Reflexionsfläche zu kompensieren, sind mechanisch
wirkende Stellmittel vorgesehen, die an den seitlichen Befesti
gungsflächen des Kristallhohlkörpers angreifen und senkrecht zu
diesen wirken, um die beiden Befestigungsflächen auseinander
zuziehen. Beim Auseinanderziehen der Befestigungsflächen biegen
diese sich ebenfalls durch, da ihre unteren Enden eingespannt
sind, so daß sich ihre oberen Enden voneinander entfernen und
damit die zylindrische Aufwölbung der zwischen den oberen Enden
liegenden Reflexionsfläche vermindert wird. Um die Durchbiegung
der Reflexionsfläche zu korrigieren, müssen die Befestigungs
flächen relativ weit auseinandergezogen werden, was bedingt, daß
die Befestigungsflächen selbst relativ hoch sein müssen, damit
sie ihre eigene, beim Auseinanderziehen auftretende Durchbiegung
aufnehmen können. Zudem treten dabei im Übergangsbereich zwi
schen seitlichen Befestigungsflächen und Reflexionsfläche Span
nungen im Kristall auf, da sich der Winkel zwischen Befesti
gungsflächen und Reflexionsfläche durch das Auseinanderziehen
ändert, was wiederum zu lokalen Verformungen im Übergangsbereich
führt.
In dem Artikel "An energy dispersive x-ray absorption spectros
copy beamline, X6A, at NSLS", Rev. Sci. Instrum. 65 (1), Januar
1994, Seiten 1-6, ist ein fokussierender Polychromator-Kristall
beschrieben, der von einem Biegemechanimus mit vier Auflagepunk
ten, zwei auf jeder Seite des flachen Kristalls, mit senkrechter
Krafteinleitung in eine fokussierende Hohlform durchgebogen
wird. Die Anwendung eines solchen Biegemechanismus auf einen
Monochromator-Kristall der eingangs beschriebenen Art hätte
Nachteile zur Folge, da von den vier Auflagepunkten der Stell
mittel zwei im kühlwasserdurchströmten Hohlraum an der Rückseite
der Reflexionsfläche und -zwei an der Vorderseite im effektiven
Reflexionsbereich angreifen müßten, was für die hinteren zwei
aus konstruktiven Gründen schwierig ist und für die vorderen
unerwünscht ist, da die effektive Reflexionsfläche vermindert
wird.
In der adaptiven Optik sind Spiegel für sichtbares Licht bekannt
(siehe z. B. JP-Patents Abstracts 5-297196(A) und 5-256999 (A)),
die die Spiegelfläche durch senkrechte Krafteinwirkung mit
Stellmitteln korrigieren. Derartige Maßnahmen wären für einen
Monochromator-Kristall der eingangs beschriebenen Art nachtei
lig, da die Stellmittel dann entweder vor der wirksamen Refle
xionsfläche angeordnet werden müßten und diese somit verkleinern
würden, was bei den praktisch zur Verfügung stehenden Größen von
Einkristallen unerwünscht ist, oder von hinten an die Refle
xionsfläche angreifend Stellmittel angeordnet werden müßten, was
in dem kühlmitteldurchströmten Hohlraum hinter der Reflexions
fläche eines Monochromator-Kristalls eine erhebliche Komplizie
rung des Aufbaus erfordern würde.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Monochromator
kristall-Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
der sich Durchbiegungen der Reflexionsfläche möglichst einfach
und möglichst vollständig kompensieren lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1 in Verbindung mit dessen Oberbegriff.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen aufgeführt.
In der erfindungsgemäßen Einrichtung ist der Monochromatorkri
stall so ausgebildet, daß die Reflexionsfläche zu beiden Seiten
über die seitlichen Befestigungsflächen vorstehende Verlängerun
gen aufweist. Die Stellmittel wirken mechanisch auf diese seit
lich überstehenden Verlängerungen ein und drücken diese mit ein
stellbarer Kraft, welche im wesentlichen senkrecht zur Ebene der
Reflexionsfläche gerichtet ist, nach oben. Die erfindungsgemäße
Gestaltung ermöglicht durch die direkte Einwirkung auf die Ver
längerungen der Reflexionsfläche einerseits einen kompakteren
Aufbau, da keine hohen, durchbiegbaren seitlichen Befestigungs
flächen mehr erforderlich sind, und andererseits eine bessere
Kompensation der Durchbiegung der Reflexionsfläche als in der
herkömmlichen adaptiven Monochromatorkristall-Einrichtung. Ein
Grund dafür besteht darin, daß die kompensierende Kraft der die
Störung verursachenden Kraft direkt entgegengerichtet ist und
somit eine unmittelbare Kompensation ermöglicht.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weisen die
seitlichen Befestigungsflächen eine konstante Dicke auf, aber
die Befestigungsflächendicke ist jeweils durch eine unmittelbar
benachbart einer anschließenden Verlängerung parallel zur Ebene
der Reflexionsfläche verlaufende erste Nut und eine zur ersten
Nut parallele, in senkrechtem Abstand dazu verlaufende zweite
Nut geschwächt. Diese Schwächung der Befestigungsflächen ergibt
eine gelenkähnliche Funktion unmittelbar an der Verbindung zwi
schen Befestigungsfläche und Reflexionsfläche. Dadurch werden
die Biegeeigenschaften in Hinblick auf die gewünschte Kompensa
tion der Reflexionsfläche durch Krafteinwirkung auf die Verlän
gerungen weiter verbessert.
Die seitlichen Befestigungsflächen können durch vier Befesti
gungsflächen gebildet werden, die rechtwinkling zueinander ste
hen und den Hohlraum unter der Reflexionsfläche vollständig
umschließen. Es können jedoch auch nur zwei, parallel zueinander
verlaufende Befestigungsflächen vorgesehen sein, wobei an deren
beiden Enden dann die Fläche zwischen den seitlichen Befesti
gungsflächen jeweils durch ein Wandelement, beispielsweise eine
eingeklebte Stahlplatte, geschlossen werden muß, um einen dich
ten Hohlraum zur Einleitung von Kühlmittel unter die Reflexions
fläche zu schaffen. Letztere Ananordnung ist in der Herstellung
beim Herausarbeiten der Befestigungsflächen aus dem Kristall
einfacher.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
in den Zeichnungen erläutert, in denen:
Fig. 1 schematische Darstellungen des Monochromatorkristalls
im Schnitt senkrecht zur Reflexionsflächenebene in
verschiedenen Durchbiegungszuständen zeigt;
Fig. 2 die Auslenkung der Kristalloberfläche gegenüber der
ungestörten Reflexionsflächenebene als Funktion der
Position in der Reflexionsflächenebene zeigt; und
Fig. 3 eine Schnittansicht einer Monochromatorkristall-Ein
richtung zeigt.
In Fig. 1 ist eine Reihe von schematischen Darstellungen im
Querschnitt senkrecht zur Reflexionsflächenebene zur Erläuterung
der prinzipiellen Funktionsweise der erfindungsgemäßen Einrich
tung gezeigt. Im oberen Teil ist der Kristall im ungestörten
Zustand dargestellt. Der Monochromatorkristall ist aus einem
Einkristall-Block, beispielsweise aus Silizium, herausgearbei
tet, wobei unter der plattenförmigen Reflexionsfläche 2 senk
recht nach unten abstehende seitliche Befestigungsflächen 4
herausgeschnitten sind, die an ihrer der Reflexionsfläche 2
gegenüberliegenden Seite auf einer Halterung festgeklemmt wer
den. Die dargestellte Reflexionsfläche 2 wird durch eine Platte
konstanter Dicke gebildet; die Dicke muß jedoch nicht konstant
sein, sondern es kann auch ein an die Wärmelast angepaßtes Dic
kenprofil gewählt werden.
Die Reflexionsfläche 2 ist auf beiden Seiten mit seitlich über
die Befestigungsflächen 4 hinausragenden Verlängerungen 6 ausge
bildet. Im Betrieb, bei hochintensivem Strahlungseinfall auf die
Reflexionsfläche 2 verursachen die auftretenden Temperaturgra
dienten eine Durchbiegung der Reflexionsfläche mit im wesentli
chen zylindrischer, nach außen aufgewölbter Durchbiegung (die
Durchbiegung ist im wesentlichen zylindrisch bei Kristallen mit
länglicher Reflexionsfläche, bei Kristallen mit etwa quadrati
scher Reflexionsfläche ist die Form der Durchbiegung eher sphä
risch). Wie die Temperaturgradienten trägt der Druck des zwi
schen den Befestigungsflächen 4 an die Reflexionsfläche 2 her
angeführten Kühlmittels, dem aufgrund des im Betrieb im Strah
lengang herrschenden Vakuums kein Gegendruck entgegensteht, zur
Aufwölbung der Reflexionsfläche 2 nach außen bei. Die im Be
triebszustand auftretende Durchbiegung der Reflexionsfläche 2
ist im mittleren Teil von Fig. 1 gezeigt.
Die störende Durchbiegung der Reflexionsfläche 2 kann in der
erfindungsgemäßen Einrichtung durch Krafteinwirkung auf die
überstehenden Verlängerungen 6 kompensiert werden, indem Stell
mittel mit Kraftwirkung im wesentlichen senkrecht zur Ebene der
Reflexionsfläche 2 auf diese einwirken, wie dies schematisch im
unteren Teil von Fig. 1 gezeigt ist. Im optimal kompensierten
Zustand, in dem die Reflexionsfläche 2 zwischen den Befestigu
ngsflächen 4 in bestmöglicher Weise einer ebenen Oberflächenform
angenähert ist, sind die seitlichen Verlängerungen 6 nach oben
durchgebogen, was aber ohne Einfluß auf die reflektierte Strah
lung ist, da der einfallende Strahl auf einen eigentlichen
Reflexionsbereich zwischen den seitlichen Befestigungsflächen
beschränkt ist.
In Fig. 2 ist die Deformation der Reflexionsfläche mit und ohne
Kompensation gezeigt. Auf der y-Achse ist die Auslenkung der
Oberfläche der Reflexionsfläche 2 gegenüber ihrem ungestörten,
ebenen Zustand aufgetragen, auf der x-Achse ist die Position auf
der Oberfläche der Reflexionsfläche in Richtung quer zu den
seitlichen Befestigungsflächen aufgetragen, wobei der Ursprung
genau in der Mitte zwischen den Befestigungsflächen liegt. Mit
der gestrichelten Linie ist die durch die auftretenden Tempera
turgradienten und den Kühlmitteldruck verursachte Auslenkung der
Oberfläche der Reflexionsfläche 2 dargestellt. Mit der durch
gezogenen Linie ist das Resultat der Kompensation durch Kraft
einwirkung auf die Verlängerungen 6 senkrecht zur Reflexions
flächenebene gezeigt. Zu erkennen ist, daß die Auslenkung der
Oberfläche der Reflexionsfläche 2 im relevanten Bereich weitge
hend auf Null gebracht ist und die ideal ebene Form der Refle
xionsfläche damit wiederhergestellt ist. Die Kompensation des
Zentralbereichs geht einher mit einer Durchbiegung der Verlänge
rungen 6 nach oben, was jedoch in Kauf genommen wird, da der
Kristall so dimensioniert und positioniert wird, daß die Ver
längerungen 6 nicht im Strahlengang liegen.
Claims (5)
1. Monochromatorkristall-Einrichtung für Synchrotronstrahlung,
die einen Einkristall mit einer Reflexionsfläche und davon
im wesentlichen rechtwinklig abstehenden seitlichen Befe
stigungsflächen, welche die Reflexionsfläche über einer
Halterung halten und zwischen denen ein Hohlraum liegt, in
den Kühlmittel zur direkten Kühlung der Reflexionsfläche von
hinten einführbar ist, und Stellmittel aufweist, die steu
erbar Kraft auf den Einkristall ausüben, um die Form der
Reflexionsfläche zu beeinflussen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reflexionsfläche (2) über die seitlichen Befesti
gungsflächen (4) hinausragende Verlängerungen (6) aufweist,
und die Stellmittel (20) im wesentlichen senkrecht zur Ebene
der Reflexionsfläche auf die Verlängerungen (6) der Refle
xionsfläche einwirken.
2. Monochromatorkristall-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reflexionsfläche (2) eine im wesent
lichen rechteckige, längliche Form hat, daß die seitlichen
Befestigungsflächen (4) parallel zueinander in Längsrichtung
der Reflexionsfläche (2) verlaufen und die Verlängerungen
auf ganzer Länge der Reflexionsfläche (2) über die seitli
chen Befestigungsflächen (4) hinausragen.
3. Monochromatorkristall-Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Befestigungsflä
chen (4) eine konstante Dicke aufweisen, aber die Befesti
gungsflächendicke jeweils durch eine unmittelbar benachbart
einer anschließenden Verlängerung parallel zur Ebene der Re
flexionsfläche verlaufende erste Nut (8) und eine zur ersten
Nut (8) parallele, in senkrechtem Abstand dazu verlaufende
zweite Nut (10) geschwächt ist.
4. Monochromatorkristall-Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an jeder Befestigungsfläche jeweils die
erste Nut (8) und die zweite Nut (10) auf gegenüberliegenden
Seiten der Befestigungsfläche liegen.
5. Monochromatorkristall-Einrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmit
tel (20) durch Piezo-Elemente gebildet werden, die jeweils
in Anlage an einen Bereich der Verlängerungen (6) und einem
Bereich der Halterung (30) sind und in ihrer Ausdehnung
senkrecht zur Ebene der Reflexionsfläche einstellbar sind.
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DE4425594C2 true DE4425594C2 (de) | 1999-07-29 |
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US9435999B2 (en) * | 2011-03-08 | 2016-09-06 | Postech Academy-Industry Foundation | Device for adjusting curvature of mirror while avoiding movement of central point of mirror, and mirror adjustment system comprising same |
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1994
- 1994-07-06 DE DE19944425594 patent/DE4425594C2/de not_active Expired - Fee Related
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JP-Patents Abstracts 5-256999 (A) * |
JP-Patents abstracts 5-297196(A) * |
NL-Z.: "Nucl. Instr. Math. Phys. Res.A", 302, 1991, S.558-562 * |
US-Z.: "Rev. Sci. Instrum.", 60 (7), Juli 1989, S. 1493-1500 * |
US-Z.: "Rev.Sci.Instrum." 65, (1), Januar 1994, S.1-6 * |
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