DE19606913C1 - Kipptisch für einen Synchrotronstrahlungs-Monochromatorkristall - Google Patents
Kipptisch für einen Synchrotronstrahlungs-MonochromatorkristallInfo
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- G21K1/06—Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diffraction, refraction or reflection, e.g. monochromators
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kipptisch für einen Synchrotron
strahlungs-Monochromatorkristall, mit einer Tischplatte zum
Tragen des Monochromatorkristalls, einem Gelenk, das die Tisch
platte über einem Träger hält, und einem ersten Piezo-Stellele
ment, das entfernt von der Drehachse des Gelenks eine Kraft zwi
schen Tischplatte und Träger ausübt, um die Tischplatte steuer
bar gegen den Träger um das Gelenk zu verschwenken.
Monochromatorkristalle werden z. B. in Doppel-Kristallmonochro
matoren verwendet, um aus einem einfallenden Strahl mit kontinu
ierlichem Energiespektrum eine gewünschte Strahlungsenergie zu
selektieren. Eine typische Anwendung für spektral und räumlich
selektierende Anordnungen mit Monochromatorkristallen findet
sich bei der Verwertung von Synchrotronstrahlung, die wegen
ihrer hohen Intensität und der Breite des zur Verfügung stehen
den Energiespektrums große Bedeutung für viele experimentelle
Verfahren wie auch industrielle Anwendungen (z. B. Röntgenlitho
graphie) gewonnen hat.
Zur Synchrotronstrahlungserzeugung werden Elektronenspeicherrin
ge verwendet. Die sogenannten Doppel-Kristall-Monochromatoren
werden eingesetzt, um aus der breitbandigen Synchrotronstrahlung
einen schmalen Wellenlängenbereich, z. B. im Röntgenspektrum,
herauszufiltern. Dazu wird der Synchrotronstrahl auf einen Mono
chromatorkristall gelenkt, an dessen Kristallgitterebenen die
Strahlung reflektiert wird. Jede Wellenlänge wird dabei unter
einem anderen Winkel, dem sogenannten Bragg-Winkel, reflektiert.
Ein zweiter Monochromatorkristall, der parallel zu dem ersten
Monochromatorkristall angebracht ist, reflektiert den nunmehr
monochromatischen Strahl wieder in die Horizontale. Zum Beispiel
werden zur Erzeugung monochromatischer Röntgenstrahlung vorzugs
weise Siliziumkristalle als Monochromatorkristalle verwendet.
Wesentliche Voraussetzung für die Erzeugung eines monochromati
schen Strahls mit genau definierter Wellenlänge ist, daß die
Kristallgitterebenen beider Monochromatorkristalle exakt
parallel zueinander ausgerichtet sind. Schon eine Abweichung von
0,001° hat einen enormen Intensitätsverlust des monochromati
schen Strahls zur Folge.
Herkömmlicherweise ist, wie in der Fig. 2 als schematische
Ansicht im Querschnitt senkrecht zur Tischplattenoberfläche
dargestellt ist, einer der beiden Monochromatorkristalle (nicht
gezeigt) auf einer Tischplatte 10 eines Kipptisches befestigt.
Die Tischplatte 10 wird von einem Festkörpergelenk 20 über einem
Träger 30 gehalten, das eine Drehachse definiert. Ein Piezo-Stellelement
40 befindet sich entfernt von der Drehachse und übt
eine Kraft zwischen der Tischplatte 10 und dem Träger 30 aus.
Durch Verändern einer Spannung an das Piezo-Stellelement 40 kann
die Tischplatte 10 steuerbar gegen den Träger 30 um das Festkör
perelement 20 stufenlos verschwenkt werden. Damit kann die Kris
tallgitterebene des schwenkbaren Monochromatorkristalls sehr
genau in bezug auf die Ebene des fest montierten Monochromator
kristalls ausgerichtet und die Intensität der monochromatischen
Strahls maximiert werden. Die an dem Piezo-Stellelement 40 an
liegende Spannung variiert dabei üblicherweise zwischen 0 V bis
1000 V.
Die Tischplatte 10 kann in die Ausgangsposition zurückgeschwenkt
werden, indem die Spannung zurückgenommen wird. Aufgrund der
Hysterese des Piezo-Stellelements 40 vollzieht sich die Längen
änderung des Piezo-Stellelements beim Rückstellvorgang jedoch
nicht linear zur Spannungsänderung. Unter Hysterese ist das
physikalische Phänomen zu verstehen, daß die Längenänderung des
Piezo-Stellelements nicht nur von der Spannungsänderung, sondern
auch von dem vorherigen Ausdehnungszustand des Piezo-Stellele
ments abhängig ist. Wird das Piezo-Stellelement von einer ausge
dehnten Position wieder zurückgefahren, so bewirkt eine lineare
Spannungsverringerung zunächst nur eine unbedeutende Längenände
rung. Ab einer bestimmten Spannung ändert sich die Länge dann
rapide. Um eine Längenänderung des Piezo-Stellelements zu bewir
ken, die proportional zu einer linearen Spannungsänderung er
folgt, wird eine zusätzliche Rückstellkraft, z. B. durch ein
Festkörperelement 20 zwischen Tischplatte 10 und Träger 30, auf
gebracht, während die an dem Piezo-Stellelement 40 anliegende
Spannung verringert wird. Die Rückstellkraft ist jedoch noch zu
gering, so daß zusätzlich dem Piezo-Stellelement 40 entgegenwir
kende Federn 50 zwischen der Tischplatte 10 und dem Träger 30,
gegenüberliegend von dem Piezo-Stellelement 40 und dem Festkör
pergelenk 20, angebracht sind. Üblicherweise werden Teller- oder
Spiralfedern verwendet. Durch die Federn 50 wird jedoch die
obere Grenzfrequenz in den Bereich von unter 30 Hz reduziert.
Für einige Anwendungen ist dies jedoch zu niedrig.
Ein weiterer Nachteil herkömmlicher Kipptische ist, daß der
Verstellwinkel zwischen Tischplatte und Träger aufgrund der
maximal zulässigen Bauhöhe von ca. 30 bis 40 mm auf ca. 0,10
begrenzt ist. Außerdem ist die Genauigkeit der Einstellbarkeit
des Verstellwinkels durch die Hysterese der Piezo-Stellelemente
begrenzt.
Für spezielle Messungen bei der schnellen Röntgenabsorptions
spektroskopie (Quick extended X-ray absorption fine structure
QEXAFS) werden beide Monochromatorkristalle jeweils einzeln oder
auch gemeinsam (z. B. Channel-Cut-Kristalle) auf einem Kipptisch
montiert und die Piezo-Stellelemente mit einem Wechselspannungs
signal von 10 Hz bis 500 Hz angesteuert. Dabei sind Verstell
winkel von 0,1° bis über 1° notwendig, die mit herkömmlichen
Kipptischen nicht erzielt werden können.
Aus der DE 44 25 594 A1 ist ein Monochromatorkristall bekannt,
der eine Reflexionsfläche und zwei seitliche Trägerwände auf
weißt, die in einer Halterung eingespannt sind. Im Bereich zwi
schen den Trägerwänden kann der Reflexionsfläche von hinten
Kühlmittel zugeführt werden. Die Reflexionsfläche steht seitlich
über die Trägerwände hinaus, und es wirken auf beide herausste
henden Bereiche Stellmittel ein, die zwischen den hinausstehen
den Bereichen und der Halterung steuerbar Kraft ausüben können.
Durch diese adaptive Monochromatorkristallgestaltung sollen
Verformungen der Reflexionsfläche, die bei Aufheizung durch
Synchrotronstrahlung auftreten können, mechanisch möglichst
weitgehend kompensiert werden, um eine möglichst ebene Refle
xionsfläche zu gewährleisten.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kipptisch der
eingangs genannten Art für einen Synchrotronstrahlungs-Monochro
matorkristall zu schaffen, bei dem die Grenzfrequenz möglichst
hoch ist, um schnellen Bewegungen folgen zu können. Eine Aus
führungsform sollte bei gleichbleibender Bauhöhe einen im Ver
gleich zu herkömmlichen Kipptischen größeren Verstellwinkel
zwischen Tischplatte und Träger haben.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1 in Verbindung mit dessen Oberbegriff.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen aufgeführt.
In dem erfindungsgemäßen Kipptisch ist ein zweites Piezo-Stell
element im Abstand von der Drehachse des Gelenks und in bezug
auf diese Drehachse gegenüberliegend zu dem ersten Piezo-Stell
element angeordnet. Dieses zweite Piezo-Stellelement übt eine
dem ersten Piezo-Stellelement entgegenwirkende Kraft zwischen
Tischplatte und Träger aus. Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung
ermöglicht es, eine steuerbare Gegenkraft zu dem ersten Piezo-Stellelement
aufzubringen. Damit werden die Auswirkungen der Hy
sterese minimiert und der Verstellwinkel kann genauer einge
stellt werden. Außerdem muß das Gelenk keinerlei Rückstellkräfte
mehr aufnehmen. Es kann daher schwächer dimensioniert werden als
bei herkömmlichen Kipptischen, wodurch die Grenzfrequenz gestei
gert wird.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das
Festkörperelement hohl mit einem Abschnitt senkrecht zu der
Tischplatte und einem Abschnitt parallel zu dem Träger ausge
führt. Die Piezo-Stellelemente sind parallel zu dem Träger an
geordnet und üben jeweils eine Kraft zwischen dem Träger und dem
senkrechten Abschnitt aus. Verglichen mit herkömmlichen Kipp
tischen nehmen die Piezo-Stellelemente somit eine geringere
Bauhöhe ein. Die eingesparte Bauhöhe ist in der vorteilhaften
Ausführungsform genutzt worden, um ein Festkörpergelenk zu bil
den, durch das bei gleicher Längenausdehnung der Piezo-Stell
elemente größere Verstellwinkel erzielt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
in den Zeichnungen erläutert, in denen:
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Schnittansicht einer Aus
führung eines Kipptischs entsprechend der Erfindung
zeigt;
Fig. 2 eine schematische dargestellte Schnittansicht eines
herkömmlichen Kipptischs zeigt.
In einer ersten, nicht dargestellten Ausführungsform der Erfin
dung, wird an die Stelle der Feder 50 ein zweites Piezo-Stell
element 60 angebracht, daß ebenfalls über eine Spannung ange
steuert wird. Durch gegenläufige Ansteuerung der beiden
Piezo-Stellelemente 40, 60 wird die Hysterese minimiert. Das Festkör
pergelenk 20 muß keinerlei Rückstellkräfte mehr aufnehmen, so
daß es schwächer dimensioniert werden kann. Dadurch steigt die
Grenzfrequenz an und das Festkörpergelenk 20 kann ohne Materi
alermüdung schnelleren Bewegungen folgen.
In Fig. 1 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung als
schematische Ansicht im Querschnitt senkrecht zur Tischplatten
oberfläche gezeigt. Das Festkörpergelenk 20 hat einen von der
Tischplatte 10 getragenen und in bezug auf diese senkrechten
Abschnitt mit zwei gegenüberliegenden Wänden 70a, 70b. Diese
sind im Abstand von einem virtuellen Drehpunkt 80 angeordnet, um
welchen die Tischplatte 10 gegen den Träger 30 verschwenkt wird.
Weiterhin hat das Festkörpergelenk 20 zwei in bezug auf den
Träger 30 parallele Abschnitte 90a, 90b, die auf einer Seite je
weils von einer Wand 70a bzw. 70b des senkrechten Abschnitts und
auf der anderen Seite von dem Träger 30 getragen werden. Die
Piezo-Stellelemente 40, 60 sind parallel zu dem Träger 30 an
geordnet und üben jeweils eine Kraft zwischen dem Träger 30 und
dem senkrechten Abschnitt des Festkörpergelenks 20 aus. Durch
die liegende Anordnung können sie näher am Drehpunkt des Kipp
tisches angreifen. Dies hat größere Verstellwinkel bei
gleichbleibender Bauhöhe und gleicher Längenausdehnung der Pie
zo-Stellelemente 40, 60 zur Folge.
Die Ansteuerung der Piezostellelemente 40, 60 erfolgt mit zwei
synchronen um 180° phasenverschobenen Mischspannungssignalen.
Diese setzen sich jeweils aus einer Wechselspannung (max. 1000
Vss) und einem unterlagerten Gleichspannungsoffset (ca. 500 V)
zusammen. Letzterer dient der elektrischen Vorspannung der Pie
zo-Stellelemente. Die positiven Halbwellen (500 V bis 1000 V)
regen das erste Piezo-Stellelement 40 an, während gleichzeitig
die negativen Halbwellen (500 V bis 0 V) dafür sorgen, daß sich
das zweite Piezo-Stellelement 60 zusammenzieht. Dieser Effekt
wird durch das zeitgleiche Auslenken von Piezo 40 beschleunigt.
Bei dem nachfolgenden Halbwellenpaar wird der Vorgang umgekehrt.
Das Piezo-Stellelement 60 lenkt aus, dadurch wird das
Piezo-Stellelement 40 zusammengedrückt.
Claims (4)
1. Kipptisch für einen Synchrotronstrahlungs-Monochromatorkri
stall, mit:
einer Tischplatte (10) zum Tragen des Monochromatorkri stalls,
einem Gelenk (20), das die Tischplatte (10) über einem Trä ger (30) hält,
einem ersten Piezo-Stellelement (40), das entfernt von der Drehachse des Gelenks (20) eine Kraft zwischen Tischplatte (10) und Träger (30) ausübt, um die Tischplatte (10) steu erbar gegen den Träger (30) um das Gelenk (20) zu verschwen ken, gekennzeichnet durch
ein zweites Piezo-Stellelement (60), das entfernt von der Drehachse des Gelenks (20) und in bezug auf diese Drehachse gegenüberliegend zu dem ersten Piezo-Stellelement (40) an geordnet ist und eine dem ersten Piezo-Stellelement (40) entgegenwirkende Kraft zwischen Tischplatte (10) und Träger (30) ausüben kann.
einer Tischplatte (10) zum Tragen des Monochromatorkri stalls,
einem Gelenk (20), das die Tischplatte (10) über einem Trä ger (30) hält,
einem ersten Piezo-Stellelement (40), das entfernt von der Drehachse des Gelenks (20) eine Kraft zwischen Tischplatte (10) und Träger (30) ausübt, um die Tischplatte (10) steu erbar gegen den Träger (30) um das Gelenk (20) zu verschwen ken, gekennzeichnet durch
ein zweites Piezo-Stellelement (60), das entfernt von der Drehachse des Gelenks (20) und in bezug auf diese Drehachse gegenüberliegend zu dem ersten Piezo-Stellelement (40) an geordnet ist und eine dem ersten Piezo-Stellelement (40) entgegenwirkende Kraft zwischen Tischplatte (10) und Träger (30) ausüben kann.
2. Kipptisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste und zweite Piezo-Stellelement (40, 60) von identischer
Bauart sind und in bezug auf das Gelenk (20) symmetrisch
angeordnet sind.
3. Kipptisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gelenk (20) als Festkörpergelenk ausgebildet ist.
4. Kipptisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Festkörpergelenk (20) einen von der Tischplatte (10) getra
genen und in bezug auf diese senkrechten Abschnitt mit zwei
gegenüberliegenden Wänden (70a, 70b) im Abstand von einem
virtuellen Drehpunkt (80) und zwei in bezug auf den Träger
(30) parallele Abschnitte (90a, 90b) hat, die auf einer
Seite jeweils von einer Wand (70a bzw. 70b) des senkrechten
Abschnitts und auf der anderen Seite von dem Träger (30)
getragen werden, wobei die Piezo-Stellelemente (40, 60)
jeweils eine Kraft zwischen dem Träger (30) und dem senk
rechten Abschnitt des Festkörpergelenks (20) ausüben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996106913 DE19606913C1 (de) | 1996-02-19 | 1996-02-19 | Kipptisch für einen Synchrotronstrahlungs-Monochromatorkristall |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996106913 DE19606913C1 (de) | 1996-02-19 | 1996-02-19 | Kipptisch für einen Synchrotronstrahlungs-Monochromatorkristall |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19606913C1 true DE19606913C1 (de) | 1997-08-21 |
Family
ID=7786297
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996106913 Expired - Fee Related DE19606913C1 (de) | 1996-02-19 | 1996-02-19 | Kipptisch für einen Synchrotronstrahlungs-Monochromatorkristall |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19606913C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10304852A1 (de) * | 2003-02-06 | 2004-08-26 | Siemens Ag | Monochromator für eine Röntgeneinrichtung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4425594A1 (de) * | 1994-07-06 | 1996-01-11 | Deutsches Elektronen Synchr | Monochromatorkristall-Einrichtung für Synchrotronstrahlung |
-
1996
- 1996-02-19 DE DE1996106913 patent/DE19606913C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4425594A1 (de) * | 1994-07-06 | 1996-01-11 | Deutsches Elektronen Synchr | Monochromatorkristall-Einrichtung für Synchrotronstrahlung |
Cited By (3)
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DE10304852A1 (de) * | 2003-02-06 | 2004-08-26 | Siemens Ag | Monochromator für eine Röntgeneinrichtung |
US7187753B2 (en) | 2003-02-06 | 2007-03-06 | Siemens Aktiengesellschaft | Monochromator for an X-ray radiator allowing modification of the X-ray spectral composition |
DE10304852B4 (de) * | 2003-02-06 | 2007-10-11 | Siemens Ag | Röntgen-Monochromator für eine Röntgeneinrichtung |
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