DE4425082A1 - Verschlußvorrichtung zum Verschließen von Hohlräumen in einem Gehäuse - Google Patents

Verschlußvorrichtung zum Verschließen von Hohlräumen in einem Gehäuse

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DE4425082A1
DE4425082A1 DE19944425082 DE4425082A DE4425082A1 DE 4425082 A1 DE4425082 A1 DE 4425082A1 DE 19944425082 DE19944425082 DE 19944425082 DE 4425082 A DE4425082 A DE 4425082A DE 4425082 A1 DE4425082 A1 DE 4425082A1
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Guenther Dipl Ing Vogel
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Continental Teves AG and Co OHG
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ITT Automotive Europe GmbH
Alfred Teves GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/34Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition
    • B60T8/42Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition having expanding chambers for controlling pressure, i.e. closed systems
    • B60T8/4275Pump-back systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/02Detachable closure members; Means for tightening closures
    • F16J13/10Detachable closure members; Means for tightening closures attached by means of a divided ring

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verschlußvorrichtung zum Ver­ schließen von Hohlräumen in einem Gehäuse nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Aus der Druckschrift DE 41 33 879 A1 ist ein elektrohydrau­ lisches Aggregat zur Druckregelung in Bremsanlagen von Fahr­ zeugen hervorgegangen, das in einem Gehäuse vier nebenein­ ander angeordnete Hohlräume aufweist, die mittels jeweils einem in jeden Hohlraum eingesetzten Verschlußkörper eine Verschlußvorrichtung bilden. Die Verschlußkörper sind mit­ tels in Nuten des Gehäuses eingesetzte Drahtringe in den Hohlräumen des Gehäuses fixiert und entweder mittels an Ver­ schlußkörpern direkt angebrachten Dichtelemente oder über die den Verschlußkörpern vorgeschaltete und mit Dichtelemen­ ten versehene Kolben zur Gehäuseaußenfläche abgedichtet.
Insbesondere die sich relativ weit in Richtung des Hohlraums erstreckende Abdichtung am Verschlußkörper erfordert einen relativ hohen Rand des Verschlußkörpers zur Aufnahme des Dichtelementes, wodurch sich die Druckmittelvolumenaufnahme des Hohlraums verkleinert. Durch die hiermit vorgestellte Anordnung des Dichtelementes im Inneren des Hohlraums ergibt sich für die in der Regel metallischen Teile, die korrosiven Einflüssen ausgesetzt sind, eine besondere Anforderung an den Oberflächenschutz, um Oberflächen- und Spaltkorrosion im Bereich des Drahtrings zu verhindern. Zwar ist aus der Druckschrift ersichtlich, die Verschlußkörper der Niederdruckspeicher zusätzlich mit einem im Boden der Ver­ schlußkörper verclipsten Abdeckung zu versehen, dies verur­ sacht jedoch einen zusätzlichen Überstand der Abdeckung am Gehäuse.
Daher ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Verschlußvor­ richtung zum Verschließen von Hohlräumen in einem Gehäuse zu schaffen, die sich durch eine besonders geringe Bauhöhe und geringe Korrosionsempfindlichkeit auszeichnet, wobei im Be­ darfsfalle zugleich ein ungehindertes Be- und Entlüften des Hohlraumes ermöglicht werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, wo­ nach der Verschlußkörper am Außenumfang eine Ausnehmung auf­ weist, die in Fügerichtung des Verschlußkörpers in den Hohl­ raum hinter den Ein- und/oder Ausformungen der Verschlußkör­ per-Befestigung angeordnet ist, wobei in die Ausnehmung ein Dichtelement eingesetzt ist, das die zwischen dem Verschluß­ körper und dem Hohlraum gelegenen Ein- und/oder Ausformungen in Richtung zur Außenfläche des Gehäuses druckregulierend freigibt.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2, zwischen den Ein- und/oder Ausformungen des Hohlraums und des Verschlußkörpers ein Haltering eingesetzt ist, dem in Fügerichtung des Verschlußkörpers in das Gehäuse das Dichtelement nachgeordnet ist, womit auf einfache Weise eine sichere Befestigung des Verschlußkörpers im Gehäuse gewährleistet ist und zum anderen das Dichtelement korro­ sionsschützend alle mit dem Haltering in Verbindung stehende Teile verdeckt.
Um im Falle einer Verwendung der Verschlußvorrichtung als Druckmittelfederspeicher ein ungehindertes Be- und Entlüften des zwischen einem Kolbenboden und dem Verschlußkörper be­ findlichen Hohlraums sicherzustellen, bilden die Ein- und/ oder Ausformungen des Hohlraums und des Verschlußkörpers einen fluidischen Durchlaß, der ggf. auch als Leckanzeige für hydraulische Medien genutzt werden kann.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 4 ist vorgesehen, daß die Ausnehmung am Verschlußkörper in Richtung des Hohlraums aus einer kegelförmig geneigten Hinterschneidung gebildet ist, wobei die Hinterschneidung im Bereich der Ein- und/oder Aus­ formungen ein Maximum ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß sich das Dichtelement möglichst tief in den Hohlraum er­ streckt, wodurch der Überstand des Verschlußkörpers an der Gehäuseaußenfläche bei gleichzeitig relativ kurzem Rand am Verschlußkörper sehr klein ist, so daß eine vollständige Abdeckung des Halterings und der Ein- und/oder Ausformungen schmutz- und korrosionsverhindernd zustande kommt. Durch die kegelförmig in Richtung des Hohlraums geneigte Hinterschnei­ dung am Verschlußkörper ist abhängig vom Herstellverfahren überdies die Spannungsüberhöhung in der Umformzone des re­ lativ dünnwandigen Verschlußkörpers gering. Überdies läßt sich durch die kegelförmig geneigte Hinterschneidung am Ver­ schlußkörper der Spannungsverlauf im Dichtelement im Hin­ blick auf eine sichere Fixierung günstig beeinflussen.
Zwecks Realisierung einer Rückschlagventilfunktion des Dichtelementes wird gemäß Anspruch 5 vorgeschlagen, eine Ringmanschette zu verwenden.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich ge­ mäß dem Anspruch 6, wenn der Verschlußkörper einen topfför­ migen Querschnitt aufweist, so daß einerseits eine leichte und zum anderen platzsparende Bauform entsteht, die im vor­ geschlagenen Anwendungsfall zur Führung einer Druckfeder geeignet ist.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkei­ ten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand einer Zeichnung. Dabei bilden alle beschrieben und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebig sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbe­ ziehung.
Die Fig. 1 zeigt schematisch die erfindungsgemäß vorge­ schlagene Verschlußvorrichtung, die einen im wesentlichen topfförmigen Profilschnitt eines Verschlußkörpers 1 zeigt, der mittels eines in eine Einformung 4 des Gehäuses 7 und mittels einer am Verschlußkörper 1 angeordneten Ausformung 5 durch einen Haltering 8 fixiert ist. Die Einformung 4 im Gehäuse 7 entspricht einer Ringnut, die in Richtung des Hohlraums 3 mit einer Aushebeschräge versehen ist, während die sich radial erstreckende Ausformung 5 am Verschlußkörper 1 als umlaufende und mit Durchbrüchen versehene Nase die Hohlraumwandung kontaktiert. Entsprechend der Abbildung be­ findet sich unterhalb des Halterings 8 das als Ringmanschet­ te ausgeformte Dichtelement 6, das an einer schräg in den Topfrand des Verschlußkörpers 1 eindringenden Ausnehmung 2 gehalten ist. Damit hintergreift und überdeckt die Dichtlip­ pe des Dichtelementes 6 den in die Hohlraumwandung einge­ setzten Haltering 8, solange die Vorspannkraft der Dichtlip­ pe unter Berücksichtigung des am Gehäuse 7 anstehenden Au­ ßendrucks größer ist als der Gas- bzw. Flüssigkeitsdruck im Hohlraum 3. Eine kegelförmige Anphasung des Gehäuses 7 in Richtung des Hohlraums 3 begünstigt in der Funktion einer Einführschräge das Einsetzen des Verschlußkörpers 1 in den Hohlraum, wozu der Verschlußkörper 1 entsprechend seiner gesamten Randhöhe gegen die Wirkung der Druckfeder 9 soweit in den Hohlraum 3 verschoben wird, bis die Außenstirnfläche des Verschlußkörpers 1 die Einformung 4 zur Aufnahme des Halterings 8 freigibt. Sobald der Haltering 8 in der Einfor­ mung 4 plaziert ist, kann die Einfügekraft entfallen, so daß die Druckfeder 9 den Verschlußkörper 1 bis zu seinem An­ schlag am Haltering 8 in die abbildungsgemäße Stellung be­ wegt. Durch die relativ große Überdeckung des Halterings 8 durch den Rand des Verschlußkörpers 1 ist bei dem vorgegebe­ nen Radialspiel zwischen Gehäuseinnenwandung und Verschluß­ körperaußenwandung, das näherungsweise dem Halbmesser des Halterings 8 entspricht, ein unbeabsichtigtes Lösen des Hal­ terings 8 und damit Herausfallen des Verschlußkörpers 1 aus­ geschlossen. Der montierte und arretierte Verschlußkörper 1 im Hohlraum 3 erhält schließlich das in die Ausnehmung 2 einzudrückende Dichtelement 6, wozu nach anfänglichem Über­ schlüpfen des Dichtelementes 1 sich mit zunehmender Einfüh­ rung in Richtung des Hohlraums 3 die Montagekraft infolge abnehmender Vorspannkraft am Dichtelement 6 verringert. In der gezeigten Ausführungsform findet die Verschlußvorrich­ tung Anwendung für ein Niederdruckspeichersystem einer schlupfgeregelten Bremsanlage, weshalb in der Zeichnung oberhalb der Druckfeder 9 ein Kolben 10 angeordnet ist, der in seiner oberen Totpunktstellung einen Arbeitsraum 11 für das Bremsdruckmedium begrenzt. Eine etwaige Undichtigkeit des Kolbens 10 gegenüber dem Arbeitsraum hätte zur Folge, daß Bremsdruckmittel zwischen der Kolbenwandung und der Ge­ häusewandung in den Hohlraum 3 gelangen könnte, womit infol­ ge der Inkompressibilität der Leckageflüssigkeit im Hohlraum 3 bei Abwärtsbewegung des Kolbens 10, die Bremsflüssigkeit über die Ausformung 5 am Haltering 8 und an der Dichtlippe der Ringmanschette 6 vorbei zum Außenbereich des Gehäuses 7 entweichen kann.
Der Erfindungsgedanke ist nicht auf das vorgeschlagene Be­ festigungsbeispiel für den Verschlußkörper im Hohlraum be­ grenzt, sondern es sind weitere lösbare form- und/oder kraftschlüssige Befestigungsbeispiele denkbar, die wegen der Notwendigkeit eine Belüftung des Hohlraums ohne Korrosions­ gefahr zulassen zu können, gleichfalls mit den wesentlichen Merkmalen der Erfindung ausgestattet werden können.
Bezugszeichenliste
1 Verschlußkörper
2 Ausnehmung
3 Hohlraum
4 Einformung
5 Ausformung
6 Dichtelement
7 Gehäuse
8 Haltering
9 Druckfeder
10 Kolben
11 Arbeitsraum.

Claims (6)

1. Verschlußvorrichtung zum Verschließen von Hohlräumen in einem Gehäuse durch einen mittels lösbarer Verbindung in einem Hohlraum eingesetzten Verschlußkörper, an des­ sen Außenumfang wenigstens eine Ein- und/oder Ausfor­ mung angeordnet ist, die mit einer im Hohlraum angeord­ neten Ein- und/oder Ausformung zur Herstellung einer kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung beiträgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (1) am Außenumfang eine Ausnehmung (2) aufweist, die in Füge­ richtung des Verschlußkörpers (1) in den Hohlraum (3) hinter den Ein- und/oder Ausformungen (4, 5) der Ver­ schlußkörperbefestigung angeordnet ist, daß in die Aus­ nehmung (2) ein Dichtelement (6) eingesetzt ist, das die zwischen dem Verschlußkörper (1) und dem Hohlraum (3) gelegenen Ein- und/oder Ausformungen (4, 5) in Rich­ tung zur Außenfläche des Gehäuses (7) druckregulierend freigibt.
2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den Ein- und/oder Ausformungen (4, 5) des Hohlraums (3) und des Verschlußkörper (1) ein Haltering (8) eingesetzt ist, dem in Fügerichtung des Verschlußkörpers (1) in das Gehäuse (7) das Dichtele­ ment (6) nachgeordnet ist.
3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und/oder Ausformungen (4, 5) des Hohlraums (3) und des Verschlußkörpers (1) einen fluidischen Durchlaß bilden.
4. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausnehmung (2) am Verschlußkörper (1) in Richtung des Hohlraums (3) eine kegelförmig geneigte Hinterschneidung aufweisen, wobei die Tiefe der Hinter­ schneidung im Bereich der Ein- und/oder Ausformung (4, 5) ein Maximum ist.
5. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Dichtelement (6) am Verschlußkörper (1) als Ringmanschette ausgeführt ist.
6. Verschlußvorrichtung nach mindestens einem der vorher­ gehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (1) einen topfförmigen Querschnitt aufweist, in dem eine Druckfeder (9) geführt ist.
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