DE3333152A1 - Vorrichtung zum verschliessen eines unter druck setzbaren behaelters - Google Patents

Vorrichtung zum verschliessen eines unter druck setzbaren behaelters

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DE3333152A1
DE3333152A1 DE19833333152 DE3333152A DE3333152A1 DE 3333152 A1 DE3333152 A1 DE 3333152A1 DE 19833333152 DE19833333152 DE 19833333152 DE 3333152 A DE3333152 A DE 3333152A DE 3333152 A1 DE3333152 A1 DE 3333152A1
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Nabil 6100 Darmstadt Henein
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Alfred Teves GmbH
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Description

  • Vorrichtung zum Verschließen eines unter Druck setzbaren
  • Behälters Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen eines unter Druck setzbaren Behälters, insbesondere eines einen Betätigungskolben einer Scheibenbremse aufnehmenden Bremszylinders, bei der an einem offenen Ende einer Zylinderbohrung im Bremsgehäuse ein die Zylinderbohrung druckdicht verschließender Zylinderdeckel angeordnet ist, der im Zusammenwirken mit dem Betätigungskolben eine druckbeaufschlagbare Arbeitskammer begrenzt.
  • Zum Verschließen von Bremszylindern bei Teilbelagscheibenbremsen sind verschiedene Lösungen bekannt geworden. Beispielsweise wurde vorgeschlagen, das der Bremsscheibe abgewandte, offene Ende der zylinderbohrung des Bremsgehäuses mit einem Zylinderdeckel zu versehen, der mit dem Bremsgehäuse verschweißt ist. Daneben sind Lösungen bekannt, bei denen der Zylinderdeckel mit dem Bremszylinder verstemmt ist. Andererseits ist es beispielsweise aus der DE-AS 22 13 162 bekannt, das zu verschließende Ende des Bremszylinders mit einer sich nach innen erstreckenden Ringschulter zu versehen und einen Verschlußdeckel bei der Montage einzulegen.
  • Bei der letztgenannten Lösung ist es als nachteilig anzusehen, daß der Bremszylinder entweder von der der Bremsscheibe zugewandten Öffnung bearbeitet werden muß, oder aber kompliziertere Fertigungsverfahren einzusetzen sind, so daß insgesamt relativ hohe Fertigungskosten entstehen.
  • Die vorliegende Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß der Bremszylinder von der der Bremsscheibe abgewandten Seite bearbeitbar ist und ein Verschluß des offenen Endes des Bremszylinders mit einfachen Mitteln vorgenommen werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Zylinderbohrung des Bremszylinders an ihrem zu verschließenden Ende einen Durchmesser besitzt, der mindestens dem Durchmesser des den Betätigungskolben aufnehmenden Bohrungsabschnitts entspricht, und daß der Zylinderdeckel durch am Deckelumfang formschlüssig angreifende Haltelemente in der Zylinderbohrung axial fixiert ist. Eine derartige Ausgestaltung ermöglicht es in vorteilhafter Weise, die zylinderbohrung des Bremszylinders von der der Bremsscheibe abgewandten Seite zu bearbeiten, wodurch sich eine erhebliche Fertigungsvereinfachung ergibt. Der die Zylinderbohrung des Bremszylinders verschließende Zylinderdeckel wird nachträglich ebenfalls von der der Bremsscheibe abgewandten Seite der Zylinderbohrung eingesetzt und durch Haltemittel fixiert, wobei vorgesehen ist, daß die Haltemittel formschlüssig an der Zylinderbohrung angreifen. Es ist ferner vorgesehen, daß der zylinderdeckel am Außenumfang gedichtet ist. Eine vorteilhafte Ausführung des Anmeldungsgegenstandes sieht vor, daß die am Zylinderdeckel angreifenden Dichtelemente in Umfangsnuten der Zylinderbohrung angeordnet sind. Der Außenumfang des Zylinderdeckels läßt sich grundsätzlich durch Kunststoffdichtungen abdichten, doch ist es alternativ möglich, daß der Zylinderdeckel durch ein Klebenmittel am Außenumfang gedichtet ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß die Zylinderbohrung eine Umfangsschräge besitzt, die einen nach außen vorgespannten, geschlitzten Spreizring aufnimmt, wobei sich der Spreizring einerseits an der Umfangsschräge und andererseits am Zylinderdeckel abstützt, wodurch der Zylinderdeckel in der Zylinderbohrung axial fixiert ist. Weiterhin sind durch den Spreizring auch relativ große Fertigungstoleranzen ausgleichbar, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn es sich um gegossene Körper handelt. Der Schlitz des Spreizrings ermöglicht eine Montage mit relativ einfachen Hilfsmitteln bei geringem Kraftaufwand.
  • Im Hinblick auf eine definierte Axiallage des Zylinderdeckel ist vorgesehen, daß die Zylinderbohrung mit einem Absatz versehen ist, an dem der Zylinderdeckel gegengelagert ist. Es ist außerdem vorgesehen, daß die Außenumfangsfläche des zylinderdeckels kegelig ist, wobei die geringere Stirnfläche des Zylinderdeckels der Arbeitskammer zugewandt ist. Die kegelige Außenumfangsfläche des Zylinderdeckels ist mit zwei durch den Absatz gebildeten Umfangskanten in Berührung gebracht. Dadurch wird in vorteilhafter Weise durch die Außenumfangsfläche des zylinderdeckels und den Abschnitt der Zylinderbohrung im Bereich des Absatzes ein Umfangsringraum mit einem im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt gebildet, in dem ein Dichtring angeordnet ist. Es wird auf diese Weise eine einfache Abdichtung der Arbeitskammer gegenüber der Atmosphäre erreicht. Eine Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, daß der zylinderdeckel an dem der Arbeitskammer abgewandten Ende im Durchmesser verringert ist und daß die Innenmantelfläche des Spreizrings am Deckelabschnitt mit geringerem Durchmesser zur Anlage gebracht ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist es insbesondere als vorteilhaft anzusehen, daß das zu verschließende Ende des Bremszylinders nicht im Durchmesser erweitert werden muß. Es kann ferner vorteilhaft sein, wenn zwischen der Innenmantelfläche des Spreizrings und dem Deckelabschnitt mit geringerem Durchmesser eine geschlitzte, konische Ringhülse angeordnet ist. Die Ringhülse ermöglicht eine besonders einfach Montage des geschlitzten Spreizrings; zudem werden Fertigungstoleranzen in einfacher Weise ausgeglichen. Dabei ist die der Arbeitskammer abgewandte Stirnfläche des Zylinderdeckels und/oder der Ringhülse durch umgebogene Bereiche des Spreizrings axial gehalten. Vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn die umgebogenen Bereiche des Spreizrings gleiche Winkelabstände zueinander haben, da insbesondere durch eine derartige Maßnahme sichergestellt ist, daß die der Arbeitskammer zugewandte Stirnfläche des zylinderdeckels in einem rechten Winkel zur Achse der zylinderbohrung liegt.
  • In einer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß die Zylinderbohrung eine einen radial nach außen vorgespannten Sicherungsring aufnehmende Ringnut aufweist, an dem der am Außenumfang gedichtete Zylinderdeckel mit einer Umfangskante an der der Arbeitskammer zugewandten Stirnfläche zur Anlage gebracht ist. Durch eine derartige Ausgestaltung ist durch besonders einfache Mittel erreicht, daß der Zylinderdeckel in der Zylinderbohrung fixiert ist, wobei eine Zentrierung des Zylinderdeckels durch den in der Arbeitskammer herstellbaren Druck herbeigeführt wird. Vorzugsweise ist der Sicherungsring am Außenumfang geschlitzt, so daß eine einfache Montage des Sicherungsrings sichergestellt ist.
  • Der Sicherungsring besitzt dabei einen kreisrunden oder quadratischen Querschnitt. zur eindeutigen Lageeinstellung des zylinderdeckels ist ferner vorgesehen, daß in der Zylinderbohrung ein dem Zylinderdeckel gegenüberliegender Deckel angeordnet ist, der sich in Richtung auf den Arbeitsraum am Sicherungsring abstützt. Zwischen dem Zylinderdeckel und dem dem Zylinderdeckel gegenüberliegenden Deckel ist eine Schraubverbindung vorgesehen, wobei der Zylinderdeckel über eine zentrische Gewindebohrung verfügt, in die eine sich mit dem Schraubenkopf an der der Arbeitskammer abgewandten Stirnseite des Deckels abstützbare Gewindeschraube einschraubbar ist. ES ist ferner vorgesehen, daß in der Gewindebohrung ein hydraulischer Durchgang vorgesehen ist, über den die Arbeitskammer unter Druck setzbar ist. zur Gegenlagerung des Deckels ist vorgesehen, daß am Deckel eine am Bremsgehäuse abstützbare, im Durchmesser vergrößerte Ringschulter angeformt ist. Zur Vermeidung einer unzulässigen Ausdehnung des offenen Ende des Bremsgehäuses bei Druckbelastung ist vorgesehen, daß die Ringschulter das zu verschließende Ende des Bremsgehäuses umgreift und radial abstützt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Anmeldungsgegenstandes ist vorgesehen, daß das Bremsgehäuse über am Umfang verteilte, in die Zylinderbohrung mündende Bohrungen verfügt und daß in den Bohrungen in die Zylinderbohrung hineinragende Haltestifte angeordnet sind, die den Zylinderdeckel axial abstützen. Die der Zylinderbohrung abgewandten Enden der Haltestifte sind dabei ihrerseits an einem das Bremsgehäuse umgebenden Haltering abgestützt, so daß ein Herausgleiten der Haltestifte aus den Bohrungen verhindert ist. In vorteilhafter Weise ist dabei vorgesehen, daß der Haltering Bestandteil einer mit dem Zylinderdeckel verschraubbaren Gewindemutter ist.
  • Prinzipiell lassen sich die Haltestifte in beliebigen Winkeln zur Achse der Zylinderbohrung anordnen; es ist jedoch im Hinblick auf die Herstellung der beschriebenen verschlußvorrichtung vorteilhaft, wenn die die Haltestifte aufnehmenden Bohrungen in einer Ebene, quer zur Achse der zylinderbohrung angeordnet sind.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Fig. 1 bis Fig.
  • 6 der zeichnung näher erläutert. ES zeigen: Fig. 1 einen Bremssattel mit einem durch einen Zylinderdeckel abgedichteten Bremszylinder, Fig. 2 eine Einzelheit aus Fig. 1 in einem vergrößerten Maßstab und Fig. 3 bis Fig. 6 alternative Ausgestaltungen der Abdichtung eines Bremszylinders.
  • Einander entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein Bremsgehäuse bezeichnet, das über einen Bremszylinder 2 mit einer Zylinderbohrung 3 verfügt. In der zylinderbohrung 3 des Bremszylinders 2 ist ein nicht dargestellter Betätigungskolben der Scheibenbremse unter Abdichtung geführt, wobei das in der Darstellung rechte Ende der zylinderbohrung 3 durch einen Zylinderdeckel 4 druckdicht verschlossen ist. Im oberen Abschnitt der Fig. 1 (oberhalb der strichpunktierten Linie 5 ist eine erste Möglichkeit zur Abdichtung des Bremszylinders 2 angegeben, während unterhalb der strichpunktierten Linie 5 eine alternative Ausführung dargestellt ist.
  • Oberhalb der strichpunktierten Linie 5 verfügt der Zylinderdeckel 4 über eine Umfangsschräge 6, wobei sich der Durchmesser der Stirnflächen des Zylinderdeckels 4 zur Arbeitskammer 7 des Bremszylinders vermindert. Die zylinderbohrung 3 verfügt ihrerseits über einen Abschnitt 8 mit vergrößertem Durchmesser. An dem Bohrungsabschnitt 8 schließt sich ein Bohrungsabschnitt 9 an, dessen Durchmesser sich zum offenen Ende des Bremszylinders 2 stetig verringert. Durch die Bohrungsabschnitte 8,9 werden innerhalb des Bremszylinders zwei Umfangskanten 10,11 gebildet, an der die Außenumfangsfläche des Zylinderdeckels 4 zur Anlage gebracht ist. Durch die im wesentlichen kegelige Außenmantelfläche des Zylinderdeckels 4 wird im Bereich des Bohrungsabschnitts 8 ein Umfangsringraum 12 mit einem dreieckförmigen Querschnitt gebildet, in dem eine Ringdichtung 13 untergebracht ist.
  • Der Zylinderdeckel 4 verfügt an dem der Arbeitskammer 7 abgewandten Ende über einen Abschnitt 14 mit einem verringerten Durchmesser, der von einer konmischen, geschlitzten Ringhülse 15 armiert ist. Zwischen der Ringhülse 15 und dem sich verringerten Bohrungsabschnitt 9 der zylinderbohrung 3 ist ein Spreizring 16 angeordnet, der den Abschnitt des Zylinderdeckels mit größerem Durchmesser in Anlage an den Umfangskanten 10,11 hält. Die geschlitzte Ringhülse 15 ermöglicht eine sehr einfache Montage des geschlitzten Spreizrings 16 und sorgt für einen Toleranzausgleich von Fertigungstoleranzen.
  • Im unteren Abschnitt der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist der Abschnitt des Zylinderdeckels 4 mit größerem Durchmesser zylindrisch ausgeführt, wobei dieser Abschnitt an einem Absatz 17 der Zylinderbohrung 3 des Bremszylinders 2 zur Anlage gebracht ist. Die Anordnung des Spreizrings 16 und der Ringhülse 15 entspricht der Ausführung im oberen Abschnitt der Fig. 1. Demgegenüber erfolgt die Abdichtung des Zylinderdeckels 4 im unteren Abschnitt der Fig. 1 durch ein Klebemittel, das sich im wesentlichen zwischen der Außenumfangsfläche des größeren Durchmessers des Zylinderdeckels und der Zylinderbohrung 3 befindet. Die Ringhülse 15, die auf den Abschnitt 14 des Zylinderdeckels 4 mit geringerem Durchmesser aufgepreßt ist, wird in beiden Abschnitten der Fig. 1 von abgebogenen Bereichen 18 des Spreizrings 16 umgriffen.
  • Dabei kann entweder vorgesehen sein, daß die der Arbeitskammer 7 abgewandte Stirnfläche des Spreizrings insgesamt nach innen abgebogen ist; andererseits ist es alternativ denkbar, daß der Spreizring nur in wenigen am.Umfang verteilten Bereichen mit der der Arbeitskammer 7 abgewandten Stirnfläche der Ringhülse 15 in Kontakt gebracht wird.
  • Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des oberen Abschnitts der Fig. 1, wobei insbesondere die Lage des Zylinderdeckels 4, des Spreizrings 16 und der Ringdichtung 13 verdeutlich ist.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Zylinderbohrung 3 eine Ringnut 19 auf, in der ein Sicherungsring 20 angeordnet ist. der Sicherungsring ist radial nach außen vorgespannt und vorzugsweise an seinem Außenumfang geschlitzt, so daß ein einfacher Einbau möglich ist. Durch den Sicherungsring 20 ist ein Zylinderdeckel 21 abgestützt, wobei die der Arbeitskammer 7 abgewandte Stirnfläche des Zylinderdeckels 21 mit einer Umfangsschräge 22 am Außenumfang versehen ist, durch die der Sicherungsring 20 zusätzlich in der Ringnut 19 gehalten ist. Gegenüber der Außenmantelfläche des Zylinderdeckels 21 ist im Bremszylinder 2 eine Ringnut 23 vorgesehen, in der ein Dichtring 24 vorgesehen ist.
  • In der Zylinderbohrung 3 ist dem Zylinderdeckel 21 gegenüberliegend ein Deckel 25 angeordnet, der sich in Richtung der Arbeitskammer 7 am Sicherungsring 20 abstützt. Zu diesem Zweck ist der Zylinderdeckel 21 mit einer Gewindebohrung 26 versehen, in die eine Gewindeschraube 27 eingeschraubt ist. Der Schraubkopf der Gewindeschraube 27 stützt sich dabei an einer Anlagefläche 28 des Deckels 25 ab, so daß die Teile 21,25 in einem definierten Abstand zueinander gehalten sind, der im wesentlichen durch den Sicherungsring 20 vorgegeben ist.
  • Es kann dabei vorgesehen sein, daß die Gewindeschraube 27 über eine aus der Darstellung nicht ersichtliche Innenbohrung verfügt, durch die die Arbeitskammer 7 unter Druck setzbar ist. Während im oberen Abschnitt der Fig. 3 (oberhalb der strichpunktierten Linie 5) ein Sicherungsring 20 mit einem kreisförmigen Querschnitt eingesetzt ist, ist in der Ringnut 19 im unteren Abschnitt der Fig.
  • 3 ein Sicherungsring 20 mit einem im wesentlichen quadratischen Querschnitt angeordnet.
  • Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausührungsbeispiel gemäß Fig. 3 ausschließlich dadurch, daß der Sicherungsring 20 einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist, wobei der rechteckige Sicherungsring 20 in eine Ringausnehmung 35 des Zylinderdeckels 21 hineinragt.
  • Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist am Deckel 25 eine Ringschulter 29 angeformt, die das offene Ende des Bremsgehäuses umgreift und dadurch eine radial nach außen gerichtete Aufweitung des Bremsgehäuses 2 bei Druckbelastung der Arbeitskammer 7 verhindert.
  • Schließlich ist in Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem das zu verschließende Ende des Bremszylinders 2 mit am Umfang verteilten Bohrungen 30 versehen ist, in denen Haltestifte 31 angeordnet sind. Die Haltestifte 31 ragen in die Zylinderbohrung 3 hinein und sorgen auf diesem Wege für eine Abstützung des Zylinderdeckels 4. Der Zylinderdeckel 4, der in Fig. 6 dargestellt ist, entspricht bezüglich seiner Ausbildung dem zylinderdeckel 4 gemäß Fig. 1, nur daß am Abschnitt 14 des Zylinderdeckels 4 mit geringerem Durchmesser ein Außengewinde angeformt ist. Mit dem Abschnitt 14 des Deckels 4 ist ein Haltering 33 verschraubbar, wobei der Haltering über eine Ringschulter 34 verfügt, durch die einerseits das offene Ende des Bremszylinders armiert wird und durch das andererseits die Haltestifte 31 daran gehindert werden, aus den Bohrungen 30 herauszugleiten.
  • Während im oberen Abschnitt (oberhalb der strichpunktieretn Linie 5) der Fig. 6 vorgesehen ist, daß die Bohrungen 30 bzw. die Haltestifte 31 im rechten Winkel zur Achse der Zylinderbohrung 3 angeordnet sind, ist im unteren Abschnitt vorgesehen, daß die Bohrungen 30 bzw.
  • die Haltestifte 31 einen Winkel zur Achse der Zylinderbohrung 3 einschließen.
  • - Leerseite -

Claims (26)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Verschließen eines unter Druck setzbaren Behälters, insbesondere eines einen Betätigungskolben einer Scheibenbremse aufnehmenden Bremszylinders, bei der an einem offenen Ende einer Zylinderbohrung im Bremsgehäuse ein die Zylinderbohrung druckdicht verschließender Zylinderdeckel angeordnet ist, der im Zusammenwirken mit dem Betätigungskolben eine druckbeaufschlagbare Arbeitskammer begrenzt, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Zylinderbohrung (3) an ihrem zu verschließenden Ende einen Durchmesser besitzt, der mindestens dem Durchmesser des den Betätigungskolben aufnehmenden Bohrungsabschnitts entspricht, und daß der zylinderdeckel (4,21) durch am Deckelumfang formschlüssig angreifende Halteelemente (16,20,31) in der Zylinderbohrung (3) axial fixiert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Haltemittel (16,20,31) formschlüssig an der Zylinderbohrung (3) angreifen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Zylinderdeckel (4,21) am Außenumfang gedichtet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die am Zylinderdeckel (4,21) angreifenden Dichtelemente in Umfangsnuten (23) der zylinderbohrung (3) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der zylinderdeckel (4) durch ein Klebemittel am Außenumfang gedichtet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Zylinderbohrung (3) eine Umfangsschräge (6) besitzt, die einen nach außen vorgespannten geschlitzten Spreizring (16) aufnimmt, wobei sich der Spreizring (16) einerseits an der Umfangsschräge (6) und andererseits am Zylinderdeckel (4) abstützt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die zylinderbohrung (3) mit einem Absatz (17) versehen ist, an dem der Zylinderdeckel (4) gegengelagert ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Außenumfangsfläche des Zylinderdeckels (4) kegelig ist und mit zwei durch den Absatz (17) gebildeten Umfangskanten (10,11) in Berührung gebracht ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß durch die Außenumfangsfläche des zylinderdeckels (4) und den Abschnitt der Zylinderbohrung (3) im Bereich des Absatzes (17) ein Umfangsringraum (12) mit einem im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt gebildet ist, in dem ein Dichtring (13) angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zylinderdeckel (4) an dem der Arbeitskammer (7) abgewandten Ende im Durchmesser verringert ist und daß die Innenmantelfläche des Spreizrings (16) am Deckelabschnitt mit geringerem Durchmesser zur Anlage gebracht ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwischen der Innenmantelfläche des Spreizringes (16) und dem Deckelabschnitt (14) mit geringerem Durchmesser eine geschützte, konische Ringhülse (15) angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 10 und 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die der Arbeitskammer (7) abgewandte Stirnfläche des Zylinderdeckels (4) und/oder der Ringhülse (15) durch umgebogene und/oder verstemmte Bereiche (18) des Spreizrings (16) axial gehalten ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die umgebogenen oder verstemmten Bereiche (18) des Spreizrings (16) gleiche Winkelabstände zueinander haben.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zylinderbohrung (3) eine einen radial nach außen vorgespannten Sicherungsring (20) aufnehmende Ringnut (19) aufweist, an dem der am Außenumfang gedichtete Zylinderdeckel (4) mit einer Umfangskante an der der Arbeitskammer (7) zugewandten Stirnfläche zur Anlage gebracht ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Sicherungsring (20) geschlitzt ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Sicherungsring (20) einen kreisrunden oder quadratischen Querschnitt aufweist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 14 bis 16, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß in der Zylinderbohrung (3) ein dem Zylinderdeckel (21) gegenüberliegender Deckel (25) angeordnet ist, der sich in Richtung auf den Arbeitsraum (7) auf dem Sicherungsring (20) abstützt.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17,dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Zylinderdeckel (21) mit dem Deckel (25) verschraubt ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Zylinderdeckel (21) über eine zentrische Gewindebohrung (26) verfügt, in die eine sich mit dem Schraubenkopf an der der Arbeitskammer (7) abgewandten Stirnseite des Deckels (25) abstützbare Gewindeschraube (27) einschraubbar ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß in der Gewindeschraube (27) ein hydraulischer Durchgang vorgesehen ist, über den die Arbeitskammer (7) unter Druck setzbar ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß am Deckel (25) eine am Bremsgehause (2) abstützbare, im Durchmesser vergrößerte Ringschulter (29) angeformt ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Ringschulter (29) das zu verschließende Ende des Bremsgehäuses (2) umgreift und radial abstützt.
  23. 23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Bremsgehäuse (2) über am Umfang verteilte, in die Zylinderbohrung (3) mündende Bohrungen (30) verfügt und daß in den Bohrungen (30) in die Zylinderbohrung (3) hineinragende Haltestifte angeordnet sind, die den zylinderdeckel (4) axial abstützen
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die der Zylinderbohrung (3) abgewandten Enden der Haltestifte (31) an einem Haltering (33) abgestützt sind.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Haltering (33) Bestandteil einer mit dem Zylinderdeckel (4) verschraubbaren Gewindemutter ist.
  26. 26. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 23 bis 25, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die die Haltestifte (31) aufnehmenden Bohrungen (30) in einer Ebene quer zur Achse der Zylinderbohrung (3) angeordnet sind.
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