DE4424526A1 - Fertigteil-Deckenplatte für Gebäude - Google Patents
Fertigteil-Deckenplatte für GebäudeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fertigteil-Deckenplatte für Gebäude nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie ein Verfahren zu deren Her
stellung. Weiterhin betrifft die Erfindung eine sogenannte Fixiertraverse,
wie sie als Hilfsmittel bei der Durchführung des vorgenannten Verfahrens
zum Einsatz kommt.
Im Zuge von Rationalisierungsmaßnahmen im Bauwesen sind seit längerer
Zeit Bestrebungen im Gange, durch industrielle Vorfertigung von Gebäude
teilen den Bauaufwand auf der Baustelle zu reduzieren. Ein Beispiel hier
für ist die Vorfertigung von Fertigteil-Deckenplatten.
Fertigteil-Deckenplatten sollen dabei auch so eingesetzt werden können,
daß ein Teil davon z. B. als Balkon über dem Grundriß eines Gebäudes
hinauskragt. Ohne besondere Vorkehrungen wirkt die Deckenplatte dann
jedoch als Kältebrücke bzw. kommt es zu einem Wärmefluß vom Hausinne
ren über die Deckenplatte ins Freie. Damit ist die Wärmeisolierung des
Hauses an dieser Stelle durch die fehlende Isolierung im Bereich der
Deckenplatte unterbrochen, was aus wärmetechnischen Gründen nicht er
wünscht ist.
Als Ausweg wurde bereits vorgeschlagen, in Fertigteil-Deckenplatten Wär
meisolierblöcke - sogenannte "Isolierkörbe" - einzubauen, die aus wärme
isolierendem, formbeständigem Schaumstoff - z. B. geschäumtem Polystyrol -
bestehen und über den Gesamtquerschnitt der Deckenplatte verlaufen. Da
mit wird die gesamte Deckenplatte in ein Innendeckenteil und ein im Ein
bauzustand über die Gehäusewand hinausstehendes Kragplattenteil, das
die Balkonplatte bildet, geteilt. Durch den Wärmeisolierblock zwischen
diesen beiden Deckenplatten-Teilen ist der Wärmefluß unterbrochen und
somit die Isolierung des Hauses nicht beeinträchtigt. Die Wärmeisolier
blöcke sind im übrigen so ausgeführt, daß durch den Block Edelstahl-Ar
mierungsdrähte hindurchlaufen, die in die danebenliegenden Plattenteile
einbetoniert sind.
Weiterhin ist anzumerken, daß der Wärmeisolierblock auch aus mehreren
Teilen zusammengesetzt sein kann. Auch ein Aufbau, bei dem Schaumstoff
teile zur Wärmeisolierung mit gesonderten Halteteilen für die
Stahlarmierung kombiniert sind, ist möglich.
Fertigteil-Deckenplatten mit einem integrierten Wärmeisolierblock sind
bekanntermaßen massiv ausgeführt. Dadurch entsteht jedoch der Nachteil,
daß die Fertigteil-Deckenplatten in der Regel so schwer werden, daß sie
mit üblichen Autokränen nicht mehr versetzt werden können.
Zur Lösung dieses Problems wurde bereits vorgeschlagen, die an sich aus
Rationalisierungsgründen industriell vorzufertigende Deckenplatte in zwei
Teilen an die Baustelle anzuliefern und dort mittels Vergußbeton unter
Einschluß des Wärmeisolierblockes zu verbinden. Auf diese Weise kann
auch erreicht werden, daß das im Haus befindliche Deckenfertigteil als
Hohldecke ausgebildet werden kann.
Nachteilig bei der vorstehenden Montageweise ist jedoch, daß für die
Montage dieser zweigeteilten Fertigteil-Deckenplatte Unterstützungen erfor
derlich sind und zwar sowohl im Innenbereich der Decke als auch außer
halb des Hauses unterhalb der auskragenden Balkonplatte. Insbesondere
diese Unterstützungsarbeiten unterhalb der Balkonplatte sind äußerst auf
wendig - insbesondere wenn es sich z. B. um einen Balkon im Dachgeschoß
handelt - und damit nur sehr aufwendig und unter hohem Zeitverlust her
zustellen, also sehr kostenintensiv. Der für die Verbindung des auskra
genden Plattenteils und des Innendeckenteils über den Wärmeisolierkorb
eingebrachte Vergußbeton muß darüber hinaus erst komplett aushärten,
bevor die Deckenplatte unterstützungsfrei voll belastet werden kann.
Ausgehend von den geschilderten Problemen beim Stand der Technik liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fertigteil-Deckenplatte der gat
tungsgemäßen Art so auszugestalten, daß unter Beibehaltung der Wärme
isolierung eine problemlose industrielle Vorfertigung und insbesondere un
terstützungsfreie Endmontage bewerkstelligt werden kann.
Diese Aufgabe wird in vorrichtungstechnischer Hinsicht durch die im
Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 und in verfahrenstechnischer Hinsicht
durch die im Anspruch 6 angegebenen Merkmale gelöst. Durch den Einsatz
eines Wärmeisolierblockes mit Öffnungen wird grundsätzlich die Möglichkeit
geschaffen, sowohl das Innendeckenteil, als auch das Kragplattenteil nach
Art üblicher Hohlteile mit röhrenförmigen, jeweils zueinander fluchtenden
Hohlräumen auszubilden, die horizontal und quer zum Isolierblock verlau
fen. Die Öffnungen im Isolierblock fluchten ebenfalls mit den röhrenförmi
gen Hohlräumen, so daß eine übliche Formvorrichtung mit einschiebbaren
Formkernen (Vibrationsrohre) zur Herstellung einer Deckenplatte mit Hohl
decken-Plattenteilen und vollintegriertem Wärmeisolierblock verwendet wer
den kann. Der Wärmeisolierblock kann vom Grundaufbau her den bekann
ten, eingangs geschilderten Konstruktionen entsprechen, sofern die erfin
dungsgemäß vorgesehenen Öffnungen integrierbar sind.
Da die Luft, die sich in den damit entstehenden, durchgehenden Röhren
in der Fertigteil-Deckenplatte befindet, durch Konvektion in Bewegung ge
halten werden kann, würde ein Kälte- bzw. ein Wärmetransport durch die
Deckenplatten stattfinden, was die Wirkung des Wärmeisolierblockes erheb
lich vermindern würde. Zur Lösung dieses Problems ist als weiterer As
pekt der Erfindung dementsprechend vorgesehen, die Öffnungen im Isolier
block durch ein Wärmeisoliermaterial zu verschließen. Damit werden die
Konvektions-Luftströme unterbrochen und das Wärmeisolierverhalten des er
findungsgemäßen Isolierblockes auf das Niveau des bekannten massiven
Isolierblockes ohne Öffnungen angehoben.
Bevorzugte Ausführungsformen für die Öffnungen im Wärmeisolierblock und
deren Verschluß sind in vorrichtungstechnischer Hinsicht in den Unteran
sprüchen 2 bis 5 bzw. in verfahrenstechnischer Hinsicht in den Unteran
sprüchen 7 bis 11 angegeben.
Ein besonderes Problem in verfahrenstechnischer Hinsicht stellt sich beim
Einfahren der Formkerne in den Formkasten hinsichtlich deren Durchstoß
ens durch die Öffnungen im Wärmeisolierblock. Dies ist dann besonders
schwierig, wenn die Toleranzen zwischen dem Außendurchmesser der Form
kerne und dem Innendurchmesser der Öffnungen im Wärmeisolierblock sehr
eng und die Formkerne damit nur sehr stramm durch die Öffnungen im
Wärmeisolierblock hindurchfahren können. Würde in diesem Falle ein Wär
meisolierblock nur lose in den Formkasten eingelegt bzw. an dessen Boden
angeklebt sein, bestünde die Gefahr, daß insbesondere beim Einfahren der
Formkerne aus einander entgegengesetzten Richtungen der Wärmeisolier
block zerbricht und unbrauchbar wird.
Zur Lösung dieses Problems wird in verfahrenstechnischer Hinsicht gemäß
Anspruch 12 vorgesehen, den Wärmeisolierblock vor dem Einschieben der
Formkerne mit einer Fixiertraverse zu seiner Abstützung gegen die Ein
schubbewegung der Formkerne zu versehen, welche Fixiertraverse nach
dem Einschieben wieder entfernt wird.
Durch die vorgenommene Abstützung des Wärmeisolierblockes werden Kräfte
beim Durchfahren der Formkerne durch die Öffnungen des Wärmeisolier
blockes aufgenommen und führen dadurch nicht zu einer Zerstörung des
Blockes. Nähere Erläuterungen sind dem Ausführungsbeispiel entnehmbar.
Gegenstand der Ansprüche 15 bis 20 ist die vorstehend erwähnte Fixier
traverse, wie sie bei einem Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14
einsetzbar ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung
sind der nachfolgenden Beschreibung entnehmbar, in der Ausführungsbei
spiele des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Figuren näher
erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt einer erfindungsgemäßen Fer
tigteil-Deckenplatte in einer auf die Außenmauer eines Gebäudes
aufgesetzten Montagestellung,
Fig. 2 und 3 schematische Perspektivdarstellungen einer Formvorrichtung
zur Herstellung der Fertigteil-Deckenplatte in Fertigungszwischen
schritten,
Fig. 4A bis 4D schematische Vertikalschnitte durch eine Fertigteil-Decken
platte in verschiedenen Fertigungszwischenschritten beim Ver
schließen der Isolierblock-Öffnungen,
Fig. 5 einen schematischen Vertikalschnitt durch eine Fertigteil-Decken
platte mit einer alternativen Ausgestaltung des Verschlusses der
Isolierblock-Öffnungen,
Fig. 6A bis 6D schematische Perspektivdarstellungen eines Isolierblockes
in verschiedenen Fertigungszwischenschritten mit einer weiteren
alternativen Ausführungsform des Verschlusses der Isolierblock-
Öffnungen,
Fig. 7 eine schematische Perspektivdarstellung eines Formkastens mit
gegenläufig einschiebbaren Formkernen,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Formkasten nach Fig. 7 mit einem
zerstörten Wärmeisolierblock,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer Fixiertraverse,
Fig. 10A bis H schematische Seitenansichten einer Formvorrichtung zur
Darstellung der Einsatzweise der Fixiertraverse,
Fig. 11 einen Vertikalquerschnitt durch einen Formkasten mit
Wärmeisolierblock und Fixiertraverse, und
Fig. 12A und B teilweise Vertikallängsschnitte durch einen Formkasten mit
Wärmeisolierblock und Fixiertraverse in unterschiedlich weit
eingefahrenen Stellungen der Formkerne.
Anhand von Fig. 1 kann der grundsätzliche Aufbau der Fertigteil-Decken
platte 1 erläutert werden. Sie besteht aus einem Innendeckenteil 2, das
im Endmontagezustand der Deckenplatte 1 randseitig auf einer Außenmauer
3 eines Gebäudes aufliegt, und einem Kragplattenteil 4, das im Endmonta
gezustand über die Außenmauer 3 hinaussteht und z. B. eine Balkonplatte
bildet. Sowohl das Innendeckenteil 2 als auch das Kragplattenteil 4 weist
in Längsrichtung L der Deckenplatte 1 horizontal und parallel zueinander
verlaufende, röhrenförmige Hohlräume 5 auf, wobei die jeweils zugeordne
ten Hohlräume 5 im Innendeckenteil 2 und im Kragplattenteil 4 in Längs
richtung L miteinander fluchten. Oberhalb und unterhalb der Hohlräume 5
sind Innendecken- 2 und Kragplattenteil 4 in überlicher Weise mit Armie
rungsstäben im Vergußbeton versehen, die in den einzelnen Figuren auf
grund einer besseren Übersichtlichkeit nicht eingezeichnet sind.
Zwischen dem Innendecken- 2 und Kragplattenteil 4 ist ein Wärmeisolier
block 6 eingesetzt, der über den Gesamtquerschnitt der Deckenplatte 1
verläuft. Er weist eine langgestreckte Quaderform auf, deren Längser
streckungsrichtung LE quer zur Längsrichtung L der Deckenplatte 1 ver
läuft. Der Wärmeisolierblock 6 ist ferner aus einem formstabilen, wärme
isolierenden Material gefertigt, wie z. B. geschäumtem Polystyrol. Zur
kraftschlüssigen Verbindung des Wärmeisolierblockes 6 mit dem daran an
grenzenden Innendecken- 2 bzw. Kragplattenteil 4 weist der Wärmeisolier
block 6 in Längsrichtung L verlaufende Armierungsstäbe 7 auf, die ihn
im Bereich vor seiner Oberseite 8 quer durchsetzen. Darüber hinaus sind
zwischen den Armierungsstäben 7 an der Ober- 8 bzw. Unterseite 9 schräg
verlaufende Armierungsstäbe 7′ vorgesehen.
Der Wärmeisolierblock 6 ist ferner mit Öffnungen 10 versehen, die mit den
Hohlräumen 5 im Innendecken- 2 bzw. Kragplattenteil 4 fluchten. Die Öff
nungen 10 sind durch deren Querschnitt angepaßte Stopfen 11 aus eben
falls wärmeisolierendem, formstabilen Material, wie z. B. geschäumtem Po
lystyrol verschlossen. Die Stopfen 11 verschließen bündig mit den Längs
seiten 12 des Wärmeisolierblockes 6 ab. Damit ist zwischen dem Kragplat
tenteil 4 und dem Innendeckenteil 2 eine durchgehende Wärmeisolierschicht
vorhanden. Wie aus Fig. 1 deutlich wird, kann die Deckenplatte 1 als
vollständig vorgefertigtes Bauteil mittels eines herkömmlichen Autokranes
versetzt werden, was durch das Hebeseil H in Fig. 1 angedeutet ist. Da
bei sind keinerlei Unterstützungen während des Aufsetzens der Deckenplat
te notwendig.
Anhand der Fig. 2 und 3 ist ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Her
stellung der vorstehend erläuterten Fertigteil-Deckenplatte darzustellen.
Zur Herstellung der Deckenplatte 1 wird ein üblicher Formkasten 13 ver
wendet, der aus einem Boden 14, Längswänden 15 und Querwänden 16 auf
gebaut ist. In den Querwänden 16 sind der Position und Dimension der
Hohlräume 5 in der zu fertigenden Deckenplatte 1 entsprechend angeordne
te und dimensionierte kreisrunde Öffnungen 17 vorgesehen, über die zy
lindrische Formkerne 18 in den vom Formkasten 13 umschlossenen Form
hohlraum 19 eingefahren werden können. Die Formkerne 18 sind als Vibra
tionsrohre ausgebildet und formen die röhrenförmigen Hohlräume 5 in der
Deckenplatte 1.
Ausgehend von einem leeren Formkasten 13 wird der eingangs beschriebene
Wärmeisolierblock 6 mit darin sitzenden Armierungsstäben 7, 7′ in den
Formkasten 13 eingesetzt′ so daß seine Öffnungen 10 mit den Öffnungen 17
in den Querwänden 16 des Formkastens 13 fluchten. Die Oberseite 8 des
Wärmeisolierblockes 6 schließt mit der oberen Kante 20 der Längswände 15
des Formkastens 13 bündig ab.
Anschließend werden die Formkerne 18 durch die Öffnungen 17 in den
Querwänden 16 und unter gleichzeitigem Durchgriff durch die Öffnungen 10
im Wärmeisolierblock 6 in den Formkasten 13 eingeschoben (Pfeil 21,
Fig. 1).
Anschließend wird der Formkasten 13 mit Vergußbeton 22 verfüllt, wobei
die Armierungsstäbe 7, 7′ in den Vergußbeton 22 eingegossen und die
kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Isolierblock 6 und dem Innen
decken- 2 bzw. Kragplattenteil 4 beiderseits des Wärmeisolierblockes 6 ge
schaffen wird. Danach wird der in den Formkasten 13 eingefüllte Verguß
beton 22 durch Betätigung der als Vibrationsrohre ausgeführten Formkerne
18 verdichtet. Nachdem darauffolgenden Entfernen der Formkerne durch
Herausziehen in Pfeilrichtung 23 (Fig. 3) wird nach einer kurzen Stand
zeit die Fertigteil-Deckenplatte 1 durch Wegnahme der Längs- 15 und
Querwände 16 des Formkastens 13 entschalt (nicht dargestellt).
Anschließend können die Öffnungen 10 im Wärmeisolierblock 6 auf ver
schiedene Art und Weise geschlossen werden.
Eine erste Alternative ist in Fig. 4A bis Fig. 4D dargestellt. Dabei wird
- wie bereits in Fig. 1 angesprochen wurde - ein zylindrischer Stopfen 11
aus geschäumtem, formstabilem Polystyrol verwendet, der mit Hilfe einer
Einschublanze 24 eingeschoben wird. Diese weist eine Dornspitze 25 mit
Anschlag 26 auf, auf die der Stopfen 11 bis zum Anschlag 26 aufgespießt
wird. Weiterhin ist am Schaft 27 der Einschublanze 25 eine Längenskala
28 vorgesehen, die den Abstand zum Anschlag 26 wiedergibt. Auf dem
Schaft 27 ist ferner ein Endanschlag 29 verschiebbar und in verschiede
nen Schiebpositionen feststellbar gelagert. Mit Hilfe der Längenskala 28
ist der Endanschlag 29 auf das Abstandsmaß a des Wärmeisolierblockes 6
zur Querseite 30 des Kragplattenteils 4 einstellbar (Fig. 4B).
Ist der Endanschlag 29 auf dieses Abstandsmaß a eingestellt, so braucht
der auf die Dornspitze 25 aufgespießte Stopfen 11 lediglich mit Hilfe der
Einschublanze 24 durch den Hohlraum 5 im Kragplattenteil 4 eingeschoben
zu werden, bis der Endanschlag 29 an der Querseite 30 des Kragplatten
teils 4 anschlägt. Damit ist sichergestellt, daß sich der Stopfen 11 in
seiner Sollposition in der Öffnung 10 des Wärmeisolierblockes 6 befindet
(Fig. 4C). Da der Stopfen 11 paßgenau in der entsprechenden Öffnung des
Wärmeisolierblockes 6 sitzt, braucht anschließend die Einschublanze 24
nur herausgezogen zu werden, wobei der Stopfen 11 in seiner Position im
Wärmeisolierblock 6 verbleibt (Fig. 4D).
Eine Alternative für das Verschließen der Öffnungen 10 im Wärmeisolier
block 6 ist in Fig. 5 dargestellt. Hierbei werden die Öffnungen 10 mit
Hilfe eines wärmeisolierenden Polyurethan-Schaumes verschlossen, der mit
tels einer Injektionsvorrichtung 31 in den Bereich der Öffnungen 10 ein
gebracht wird. Dazu weist die Injektionsvorrichtung 1 eine Hohlnadel 32
auf, die durch die der Oberseite 8 benachbarte Wandung 33 des Wärmeiso
lierblocks 6 hindurchgestoßen wird. Durch das anschließende Einspritzen
des Polytirethan-Schaumes bildet sich im Bereich der Öffnung 10 ein diese
völlig verschließender Pfropfen 34. Als alternatives Material für den
Verschluß ist auch z. B. Zement-Schaum verwendbar.
Eine weitere Alternative für den Verschluß der Öffnungen im Wärmeisolier
block ist in den Fig. 6A bis 6D dargestellt. Dabei wird ein Wärmeisolier
block 6′ verwendet, dessen Öffnungen 10′ als im Querschnitt U-förmige,
zur Oberseite 8′ offene Aussparungen 35 ausgebildet sind. Vor dem Ein
bringen des Vergußbetons 22 werden in die nicht von den Formkernen 18
eingenommenen Bereiche der Aussparungen 35 Füllstücke 36 eingesetzt, die
nach Art einer Rundbogenbrücke geformt sind (Fig. 6A). Nach dem Gießen
der Deckenplatte 1 werden diese Füllstücke 36 entfernt (Fig. 6B) und
durch Paßstücke 37 ersetzt (Fig. 6C). Diese Paßstücke 37 stellen prak
tisch eine Negativform der Aussparungen 35 dar, so daß sie bündig mit
den Längsseiten 12 und der Oberseite 8 des Wärmeisolierblockes 6′ ab
schließen (Fig. 6D).
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Füllstücke 36 aus einem beliebigen
formbeständigen Material bestehen können, wogegen die Paßstücke 37 wie
derum aus einem formstabilen Wärmeisolierstoff, wie z. B. geschäumtem
Polystyrol gefertigt sind.
Im übrigen ist darauf hinzuweisen, daß die Endöffnungen der Hohlräume 5
im Kragplattenteil 4 durch Verschlußdeckel 38 (Fig. 1) verschlossen sind.
Ein besonderes Problem stellt sich, wenn wie in Fig. 7 angedeutet ist,
die Formkerne 18 von einander entgegengesetzten Richtungen E her in den
Formkasten 13 und durch die Öffnungen 10 im Wärmeisolierblock 6 hin
durchgeschoben werden. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn der Auß
endurchmesser D der Formkerne 18 etwa dem Innendurchmesser d der Öff
nungen 10 im Wärmeisolierblock 6 entspricht und somit die Formkerne sehr
"stramm" durch die Öffnungen 10 hindurchgefahren werden. Wie in Fig. 8
angedeutet ist, können damit Biegekräfte auf den Wärmeisolierblock 6 ein
wirken, die zu einer Zerstörung führen. Um bei diesem Problem Abhilfe zu
schaffen, ist eine sogenannte Fixiertraverse 39 vorgesehen, deren Aufbau
sich aus Fig. 9 erschließt. Diese Fixiertraverse weist als balkenförmiger
Trägerteil 40 ein Rechteckrohr auf, das in seiner Breite B deutlich größer
als die entsprechende Abmessung des Wärmeisolierblockes 6 ist. In seiner
Länge L ist das Trägerteil 40 so dimensioniert, daß es beiderseits auf
den Längswänden 15 des Formkastens 13 aufliegen kann.
Vom Trägerteil 40 stehen nach unten Stützstreben 41 ab, die in einem auf
die Öffnungen 10 abgestimmten Rastermaß R entlang der beiden Längssei
ten 42 des Trägerteils vertikal verlaufend angeordnet sind. Die Stütz
streben 41 sind dabei in aus dem Rechteckrohr des Trägerteils 40 ausge
schnittenen Schlitzen 43 aus der in Fig. 9 gezeigten, nach unten ausge
fahrenen Position jeweils in die Fig. 11, linke Seite dargestellte, nach
oben angehobene Position verschiebbar gelagert. Die Endpositionen sind
durch Anschläge 44 definiert.
Der gegenseitige Abstand A der beiden Reihen von Stützstreben 41 ist so
ausgelegt, daß im Einsatzzustand der Fixiertraverse 39 die nach unten
ausgefahrenen Stützstreben 41 zwischen sich den Wärmeisolierblock 6 ein
schließen, wodurch der Wärmeisolierblock 6 auf seinen beiden den Ein
schubrichtungen E der Formkerne 18 abgewandten Längsseiten 12 abge
stützt ist. Aufgrund des Rastermaßes R bleiben die Öffnungen 10 im Wär
meisolierblock 6 frei. Die Stützstreben 41 reichen dabei mindestens bis
einige Zentimeter oberhalb des Bodens 14 nach unten, können aber auf
diesem auch aufstehen.
Im übrigen ist am Trägerteil 40 in seinen Auflagebereichen 45 auf den
Längswänden 15 des Formkastens 13 ein gummielastischer Abstandshalter
46 vorgesehen, durch den das Trägerteil 40 mit einem Spalt s oberhalb
des Wärmeisolierblockes 6 zu liegen kommt.
Anhand von Fig. 10 wird ein alternatives Verfahren zur Herstellung einer
Fertigteil-Deckenplatte 1 erläutert, bei dem die erfindungsgemäße Fixier
traverse 39 zum Einsatz kommt.
In Fig. 10A ist die übliche Ausgangsstellung gezeigt, bei der im leeren
Formkasten 13 der Wärmeisolierblock 6 an der gewünschten Stelle einge
setzt ist. Anschließend wird von oben die Fixiertraverse 39 so aufgesetzt
(Fig. 10B), daß das Trägerteil 40 auf den Längswänden 15 des Formka
stens 13 unter Zwischenlage des Abstandshalters 46 aufliegt und die
Stützstreben 41 den Wärmeisolierblock 6 auf dessen beiden Längsseiten 12
umfassen (Fig. 10C). Gegebenenfalls kann die Position der Fixiertraverse
39 und damit des Wärmeisolierblockes durch eine Verspannung mit Hilfe
von Schraubzwingen oder durch eine zusätzliche Gewichtsauflage gesichert
werden.
Anschließend werden die Formkerne 18 in den Formkasten 13 eingefahren,
wobei sie die Öffnungen 10 im Wärmeisolierblock 6 durchstoßen (Fig. 10D).
Nach dem vollständigen Einfahren der Formkerne 18 in den Formkasten 13
wird die Fixiertraverse 39 wieder nach oben abgehoben (Fig. 10E). Die
weiteren Verfahrensschritte nach Fig. 10F, Fig. 10G und Fig. 10H wurden
bereits anhand der Fig. 2 und 3 näher erläutert. Es wird also wiederum
in den Formkasten 13 Vergußbeton 22 eingefüllt und durch Betätigung der
als Vibrationsrohre ausgebildeten Formkerne 18 verdichtet (Fig. 10F).
Nach dem Ansteifen des Vergußbetons 22 können die Formkerne 18 wieder
aus dem Formkasten herausgezogen werden (Fig. 10G), so daß die fertig
gestellte Deckenplatte 1 aushärtet und entschalt werden kann (Fig. 10H).
In Fig. 11 ist dargestellt, wie mit Hilfe der erfindungsgemäßen Fixier
traverse verschiedene Spezialanfertigungen von Deckenplatten möglich
sind. So kann der Wärmeisolierblock 6 aus zwei getrennten Teilen 47, 48
zusammengesetzt sein, die mit Hilfe der Fixiertraverse 39 sauber an ihrem
Platz gehalten werden. Weiterhin können in den Formkasten 13 Ausspa
rungskörper 49 eingesetzt werden, um beispielsweise in der Fertigteil-
Deckenplatte Deckendurchbrüche für Kamine oder ähnliches zu schaffen.
Die Aussparungskörper 49 können dabei durchaus im Bereich des Wärme
isolierblocks 6 angeordnet und breiter als dieser ausgebildet sein. Dessen
ungeachtet kann die Fixiertraverse 39 verwendet werden, da im Bereich
des Aussparungskörpers 49 die Stützstreben 41 nach oben gefahren werden
können und somit nicht mit dem Aussparungskörper 49 kollidieren (siehe
beide linken Stützstreben 41 in Fig. 11).
In Fig. 12 ist ein Fall dargestellt, wo die in den Formkasten 13 einzu
fahrenden Formkerne 18 in Höhenrichtung nicht exakt mit den Öffnungen 10
im Wärmeisolierblock 6 fluchten (Fig. 12A). Dank des Spaltes s zwi
schen dem Trägerteil 40 und dem Wärmeisolierblock 6 kann sich letzterer
nun beim Einfahren der angespitzten Formkerne 18 innerhalb der Stütz
streben 41 nach oben bewegen und diese unterschiedliche Höhenlage aus
gleichen (Fig. 12B).
Der vorstehend erörterte "Fall" kann insbesondere beim nicht exakt ho
rizontalen Einschieben von Formkernen 18 vorkommen. Wenn die Formkerne
18 komplett in den Formkasten 13 eingefahren sind, befinden sich diese
wieder auf dem richtigen Niveau, so daß der Wärmeisolierblock 6 wieder
nach unten schieben und auf dem Boden aufliegen kann (nicht dargestellt
in Fig. 12).
Claims (20)
1. Fertigteil-Deckenplatte für Gebäude mit einem Innendeckenteil (2), ei
nem im Einbauzustand über eine Gebäude-Außenmauer (3) hinausstehenden
Kragplattenteil (4), insbesondere zur Bildung einer Balkonplatte, und ei
nem vorzugsweise über den Gesamtquerschnitt der Deckenplatte (I) verlau
fenden Wärmeisolierblock (6, 6′) zwischen Innendecken- (2) und Kragplat
tenteil (4), dadurch gekennzeichnet, daß das Innendeckenteil (2) und das
Kragplattenteil (4) als Hohlteile mit röhrenförmigen, jeweils zueinander
fluchtenden Hohlräumen (5) ausgebildet sind, die horizontal und quer zum
Wärmeisolierblock (6, 6′) verlaufen, wobei im Wärmeisolierblock (6,6′) mit
den röhrenförmigen Hohlräumen (5) fluchtende Öffnungen (10, Aussparun
gen 35) vorgesehen sind, die durch ein Wärmeisoliermaterial (Stopfen 11,
Pfropfen 34, Paßstücke 37) verschlossen sind.
2. Deckenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öff
nungen (10) im Wärmeisolierblock (6) jeweils durch einen über die Hohl
räume (5) einschiebbaren Stopfen (11) aus Wärmeisoliermaterial verschlos
sen sind.
3. Deckenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öff
nungen (10) im Wärmeisolierblock (6) jeweils durch einen von außen ein
gespritzten, wärmeisolierenden, aushärtbaren Schaum (Pfropfen 34) ver
schlossen sind.
4. Deckenplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaum (Pfropfen 34) mittels einer Injektionsvorrichtung (31) durch die
Wandung (35) des Wärmeisolierblocks (6) eingespritzt ist.
5. Deckenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öff
nungen im Wärmeisolierblock (6′) als zu dessen Oberseite (8) hin offene
Aussparungen (35) ausgebildet sind, die durch von oben darin eingesetzte
Paßstücke (37) verschlossen sind.
6. Verfahren zur Herstellung einer Fertigteil-Deckenplatte nach einem der
Ansprüche 1 bis 5 in einer üblichen Formvorrichtung (Formkasten 13),
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - Einsetzen eines Wärmeisolierblockes (6,6′) in einen Formkasten (13), wobei der Wärmeisolierblock (6, 6′) horizontal und quer von Öffnungen (10, Aussparungen 35) durchsetzt ist,
- - Einschieben von Formkernen (18), vorzugsweise von in Vibration versetzbaren Vibrationsrohren, in den Formkasten (13), welche Form kerne (18) zur Bildung der röhrenförmigen Hohlräume (5) in der Deckenplatte (1) dienen und die Öffnungen (10, Aussparungen 35) im Wärmeisolierblock (6, 6′) durchgreifen,
- - Einfüllen von Vergußmaterial in den vom Formkasten (13) gebildeten Formhohlraum (19) zur Ausbildung der Deckenplatte,
- - Verdichten des Vergußmaterials vorzugsweise durch Betätigung der als Vibrationsrohre ausgebildeten Formkerne (18),
- - Entfernen der Formkerne (18),
- - Entschalen der Deckenplatte (1), und
- - Verschließen der Öffnungen (10, Aussparungen 35) im Wärmeisolierblock (6, 6′) durch Wärmeisoliermaterial (Stopfen 11, Pfropfen 34, Paß stücke 37).
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnun
gen (10) im Wärmeisolierblock (6) durch Einschieben von Stopfen (11) aus
Wärmeisoliermaterial über die Hohlräume (5) im Innendecken- (2) oder
Kragplattenteil (4) verschlossen werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfen
(11) mit Hilfe einer Einschublanze (24) eingeschoben werden, die eine
Längenskala (28) und einen darauf verschiebbaren Endanschlag (29) für
die Lanzeneinschubbewegung aufweist, wodurch die Stopfen (11) jeweils
mit einer definierten Einschubtiefe bis zu den Öffnungen (10) im Wärme
isolierblock (6) eingeschoben werden.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnun
gen (10) im Wärmeisolierblock (6) durch Einspritzen von wärmeisolieren
dem, aushärtendem Schaum (Pfropfen 34) verschlossen werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaum
durch die Wandung (39) des Wärmeisolierblocks (6) mittels einer Injek
tionsvorrichtung (31) eingespritzt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet.
- - daß ein Wärmeisolierblock (6′) mit Öffnungen in den Formkasten (13) eingesetzt wird, die als zur Oberseite (8) des Wärmeisolierblocks (6) offene Aussparungen (35) ausgebildet sind,
- - daß in die Ausparungen (35) vor dem Einbringen des Vergußmaterials Füllstücke (36) eingesetzt werden, die den freien Querschnitt der Aussparungen (35) auf den der Formkerne (18) reduzieren und
- - daß nach dem Entfernen der Formkerne (18) die Füllstücke (36) durch Paßstücke (37) aus Wärmeisoliermaterial ersetzt werden, die den freien Querschnitt der Aussparungen (35) verschließen.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeich
net, daß der Wärmeisolierblock (6, 6′) vor dem Einschieben der Formkerne
(18) mit einer Fixiertraverse (39) zu seiner Abstützung gegen die Ein
schubbewegung der Formkerne (18) versehen wird, welche Fixiertraverse
(39) nach dem Einschieben der Formkerne (18) wieder entfernt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärme
isolierblock (6) vertikal zur Einschubbewegung der Formkerne (18) ver
schiebbar von der Fixiertraverse (39) gehalten wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fixiertraverse (39) von oben auf den Wärmeisolierblock (6) gesetzt und
nach dem Einschieben der Formkerne (18) wieder nach oben abgezogen
wird.
15. Fixiertraverse zur Verwendung bei einem Verfahren nach einem der
Ansprüche 12 bis 14,
gekennzeichnet durch
- - ein im Einsatzzustand oberhalb des Formkastens (13) verlaufendes Trägerteil (40) und
- - vom Trägerteil (40) nach unten abstehende Stützen (Stützstreben (41), die den Wärmeisolierblock (6) auf der der Einschubrichtung (E) der Formkerne (18) abgewandten Seite (Längsseiten 12) abstützen.
16. Fixiertraverse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das
Trägerteil (49) als in seiner Länge (L) die Breite des Formkastens (13)
und in seiner Breite (B) die Breite des Wärmeisolierblocks (6) überstei
gendes, balkenartiges Teil ausgebildet ist, das im Einsatzzustand auf den
Seitenwänden (Längswände 15) des Formkastens (13) aufliegt.
17. Fixiertraverse nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerteil (40) als Rechteckrohr ausgebildet ist.
18. Fixiertraverse nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stützen als rasterartig (Rastermaß R) entlang der
beiden Längsseiten (42) des Trägerteils angeordnete, vertikal verlaufende
Stützstreben (41) ausgebildet sind, die im Einsatzzustand bis mindestens
nahe zum Boden (14) des Formkastens (13) reichen.
19. Fixiertraverse nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stützen (Stützstreben 41) jeweils in Vertikalrichtung
verschiebbar am Trägerteil (40) gelagert sind.
20. Fixiertraverse nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Trägerteil (40) in seinen Auflagebereichen (45) auf dem
Formkasten (13) mit einem vorzugsweise gummielastischen Abstandshalter
(46) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4424526A DE4424526A1 (de) | 1993-07-14 | 1994-07-12 | Fertigteil-Deckenplatte für Gebäude |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4323532 | 1993-07-14 | ||
DE4424526A DE4424526A1 (de) | 1993-07-14 | 1994-07-12 | Fertigteil-Deckenplatte für Gebäude |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4424526A1 true DE4424526A1 (de) | 1995-01-19 |
Family
ID=6492759
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4424526A Withdrawn DE4424526A1 (de) | 1993-07-14 | 1994-07-12 | Fertigteil-Deckenplatte für Gebäude |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4424526A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19711187A1 (de) * | 1997-03-18 | 1998-09-24 | Schoeck Bauteile Gmbh | System zur Wärmedämmung |
WO2008149165A2 (en) * | 2007-06-08 | 2008-12-11 | Aimilios Tsilipanis | Prefabricated concrete buildings |
DE102013200221A1 (de) | 2013-01-10 | 2014-07-10 | Veit Dennert Kg Baustoffbetriebe | Industriell vorgefertigtes Gebäude-Deckenelement mit Komponenten einer Versorgungstechnik-Einrichtung für ein Gebäude und Verfahren zur Herstellung eines solchen Deckenelements |
DE102006053723B4 (de) | 2006-11-15 | 2019-05-29 | Veit Dennert Kg Baustoffbetriebe | Lüftungs-Einrichtung für ein Gebäude mit einer zentralen Lüftungsanlage |
-
1994
- 1994-07-12 DE DE4424526A patent/DE4424526A1/de not_active Withdrawn
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WO2008149165A3 (en) * | 2007-06-08 | 2009-07-23 | Aimilios Tsilipanis | Prefabricated concrete buildings |
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