DE4423582A1 - Zellularfunksystem nach dem Frequenzsprungverfahren - Google Patents

Zellularfunksystem nach dem Frequenzsprungverfahren

Info

Publication number
DE4423582A1
DE4423582A1 DE4423582A DE4423582A DE4423582A1 DE 4423582 A1 DE4423582 A1 DE 4423582A1 DE 4423582 A DE4423582 A DE 4423582A DE 4423582 A DE4423582 A DE 4423582A DE 4423582 A1 DE4423582 A1 DE 4423582A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base station
traffic data
frequency hopping
channel
data
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE4423582A
Other languages
English (en)
Inventor
Kevan Hobbis
Paul Golding
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motorola Solutions Inc
Original Assignee
Motorola Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Motorola Inc filed Critical Motorola Inc
Publication of DE4423582A1 publication Critical patent/DE4423582A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/69Spread spectrum techniques
    • H04B1/713Spread spectrum techniques using frequency hopping
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/24Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts
    • H04B7/26Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile
    • H04B7/2621Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile using frequency division multiple access [FDMA]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W92/00Interfaces specially adapted for wireless communication networks
    • H04W92/04Interfaces between hierarchically different network devices
    • H04W92/12Interfaces between hierarchically different network devices between access points and access point controllers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Zellularfunksystem mit einer Mehrzahl von Basisstationen, wobei jede Basisstation eine Einrichtung zur Durchführung von Sprüngen von einer Frequenz zur anderen umfaßt. Zusätzlich dazu bezieht sich die Erfindung auch auf eine Basisstation.
Herkömmliche GSM (Groupe Seciale Mobile)-Basisstation- Transceiversysteme (BTS′s) sind üblicherweise Vielfach- Trägereinrichtungen, die ein Basisband-Frequenzsprungverfah­ ren für Kanaldaten durchführen können. Durch das Basisband- Frequenzsprungverfahren ist die Möglichkeit gegeben, auf ei­ nem logischen Luftschnittstellenkanal übertragene Daten durch Hin- und Herspringen auf alle oder einige der physika­ lischen Kanäle (Hochfrequenzträger) zu übertragen, um die Systemleistung zu verbessern.
Es gibt zwei Arten von Frequenzsprungverfahren kanalkodier­ ter Daten. Beim ersten Verfahren werden kanalkodierte Daten eines Kanals immer vom gleichen Funkgerät gesendet, wobei sie jedoch auf GSM-Zeitschlitzbasis bei verschiedenen Fre­ quenzen gesendet werden. Dies wird durch eine Neueinstellung (Neutunen) des Funkgeräts für jeden Zeitschlitz bewerkstel­ ligt. Beim anderen Verfahren wird das Funkgerät nicht neu getunt, sondern die kanalkodierten Daten werden auf einer GSM-Zeitschlitzbasis zwischen Funkgeräten hin- und herge­ schaltet, so daß die Daten auf GSM-Zeitschlitzbasis bei ver­ schiedenen Frequenzen gesendet werden. Diese beiden Verfah­ ren oder eine Kombination beider können von einem BTS durch­ geführt werden. Das erste Verfahren wird "schnelles Synthe­ sizer-Frequenzsprungverfahren" (fast Synthesiser Hopping), das zweite Verfahren wird "Basisband-Frequenzsprungver­ fahren" genannt.
Beim Frequenzsprungverfahren im Hochfrequenzband treten je­ doch Schwierigkeiten auf. Hybrid-Kombinatoren (passive Ele­ mente) werden zur Kombinierung zweier Träger mit der glei­ chen Antenne benutzt, wobei jeder eine Dämpfung von 3dB er­ fährt. Wenn mehr als drei Träger miteinander kombiniert wer­ den, entsteht durch die Dämpfung eine ernstzunehmende Beein­ trächtigung der Antennen-Ausgangsleistung. Wenn mehr als drei Träger miteinander kombiniert werden, wird ein fernge­ tunter Kombinator (remote tuned combiner, RTC) dazu benutzt, die Dämpfung pro Träger auf weniger als 3dB zu reduzieren. Jedoch kann der RTC nicht auf Zeitschlitzbasis neu getunt werden. Aus diesem Grund wird das Basisband-Frequenzsprung­ verfahren angewendet, so daß die HF-Kombinierung einfacher ist und dadurch nicht soviel Dämpfung auftritt, so daß die Leistung an der Antenne näher bei der eigentlichen Endver­ stärker-Ausgangsleistung liegt.
Dementsprechend sind Funk-Transceivermodule üblicherweise innerhalb ein und demselben Basisstation-Transceiversystem angeordnet, wobei jedes Funk-Transceivermodul einen auf ei­ nen unterschiedlichen Träger eingestellten Sender umfaßt.
Das Basisband-Frequenzsprungverfahren beinhaltet die Um­ schaltung kanalkodierter Daten von einem Kanalkodierer eines Basisstation-Transceiversystems zu einem beliebigen Funk- Transceivermodul innerhalb desselben Basisstation- Transceiversystems.
Eine Transceiverarchitektur, die eine vorbestimmte Anzahl von Funk-Transceivermodulen innerhalb eines einzigen Basis­ station-Transceiversystems umfaßt, um ein Basisband-Fre­ quenzsprungverfahren zwischen diesen Modulen zu ermöglichen, ist unflexibel. Zur Zeit sind üblicherweise vier oder fünf Funk-Transceivermodule bei einem einzelnen Basisstation- Transceiversystem in einem einzelnen Gehäuse angeordnet. Mehr als fünf solcher Module vorzusehen, würde ein größeres Gehäuse erfordern. Weniger als vier Module vorzusehen, wäre in einem für vier oder fünf Module ausgelegten Gehäuse un­ wirtschaftlich.
Es wird bezug genommen auf die Normungebehörde CEPT (Comit´ Europ´en des Postes et T´l´communications).
Erfindungsgemäß umfaßt eine Basisstation eines zellularen Kommunikationssystems eine serielle Schnittstelle zur direk­ ten Verbindung mit einem Basisstation-Kontroller, über einen seriellen Zeitmultiplex-Bus (z. B. eine CEPT-Übertragungs­ strecke), eine Einrichtung zum Empfang von Verkehrsdaten vom Basisstation-Kontroller über die serielle Schnittstelle und einen Kanalkodierer zur Kanalkodierung der Verkehrsdaten und zu ihrer wahlweisen Ausgabe auf den seriellen Bus für ihre Wiedergewinnung durch eine andere Basisstation.
Auf diese Weise wird die serielle Übertragungsstrecke, die die Basisstation mit dem Basisstation-Kontroller verbindet, dazu verwendet, kanalkodierte Verkehrsdaten zwischen den Basisstationen zu übertragen. Diese Anordnung ermöglicht es, eine einzelne Träger-Basisstation mit einer CEPT-2 Mbps- Übertragungsstrecke sowie auch andere Basisstationen mit der Übertragungsstrecke zu verbinden, wobei Basisband-Frequenz­ sprungdaten zwischen den Basisstationen ausgetauscht werden, wodurch den Basisstationen die Durchführung des Frequenz­ sprungverfahrens als Gruppe erlaubt wird, obwohl zwischen diesen außer der CEPT-Übertragungsstrecke keine physikali­ sche Verbindung besteht. Die Basisstationen kommunizieren über den seriellen Zeitmultiplex-Bus und den Basisstation- Kontroller mit der Außenwelt dadurch, daß zwischen dem Basisstation-Kontroller und einer Vermittlungseinrichtung eines öffentlichen Telefonnetzes eine Verbindung besteht.
Die Basisstation sendet abwechselnd die kodierten Daten als Funksignal in Abhängigkeit einer Frequenzsprung-Sequenz.
Die Erfindung umfaßt ebenso ein zellulares Funksystem mit einer Mehrzahl von Basisstationen, einem Basisstation-Kon­ troller zur Steuerung der Basisstationen und mit einer Da­ ten-Übertragungsstrecke zwischen dem Basisstation-Kontroller und den Basisstationen, wobei jede Basisstation eine Ein­ richtung zur Durchführung von Sprüngen von Frequenz zu Fre­ quenz in einer Frequenzsprung-Sequenz umfaßt und ist gekenn­ zeichnet durch eine Einrichtung zur Ausgabe von Frequenz­ sprung-Information an die Übertragungsstrecke, um die Basis­ stationen über die Frequenzsprung-Sequenz jeder Basisstation zu informieren, sowie durch eine in jeder Basisstation ent­ haltene Einrichtung zum Empfang dieser Information und zur entsprechenden Steuerung ihrer Frequenzsprung-Sequenz.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Er­ findung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. 1 ein BTS nach dem Stand der Technik zur Durchfüh­ rung eines Frequenzsprungverfahrens;
Fig. 2 eine Mehrzahl von Basisstationen in einem System nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3 einen Teil einer Zeitmultiplex-Zeitschlitzanord­ nung auf der Luftschnittstelle und dem in Fig. 2 gezeigten seriellen Schnittstellen-Bus; und
Fig. 4 eine Tabelle von Zeitschlitzanordnungen, wie sie im in Fig. 2 gezeigten Basisstation-Kontroller aufgezeichnet ist.
Der in Fig. 1 gezeigte Basisstation-Transceiver nach dem Stand der Technik umfaßt eine Mehrzahl von Funkkanaleinhei­ ten (radio channel units, RCU′s) 10 und 11, die über digi­ tale Funkschnittstellen (digital radio interfaces, DRI′s) 12 und 13 mit einem Paar von 64 Mbps-TDM-Bussen 15 verbunden sind. Mit diesen Bussen sind auch eine "Kiloport"-Vermitt­ lungseinrichtung 16 und eine "Megastream" (Warenzeichen)- Schnittstelle 17 verbunden. Die Megastream-Schnittstelle (MSI) 17 ist mit der CEPT-Übertragungsstrecke 18 zur Kommu­ nikation mit einem öffentlichen Telefonnetz (public switched telephone network, PSTN) verbunden.
Die gesamte in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung ist in einem ein­ zelnen Gehäuse untergebracht. Zusätzlich zu den RCU′s 10 und 11 sind zwei oder drei weitere RCU′s und DRI′s vorgesehen.
Jede DRI umfaßt einen Kanalkodierer und einen (nicht gezeig­ ten) Dekodierer. Wie gezeigt ist, ist einer der Busse 15 ein Ausgangsbus und der andere ist ein Eingangsbus. Zur Durch­ führung des Basisband-Frequenzsprungverfahrens werden Ver­ kehrsdaten vom TDM-Bus 15 durch die DRI 12 empfangen. Sie werden kanalkodiert und an den TDM-Bus 15 zurückgesendet. Nach Durchgang durch die KSW 16 werden sie dann von einer anderen DRI 13 empfangen, um von der RCU 11 gesendet zu wer­ den. Auf diese Weise kodiert ein bestimmter Kanalkodierer im­ mer die Verkehrsdaten für einen bestimmten Logikkanal. Die kodierten Daten werden an eine der Mehrzahl von RCU′s über­ tragen, von denen jede auf einer festen Frequenz sendet. Da­ her vollziehen die kanalkodierten Daten durch Übertragung an entsprechende RCU′s zum Senden Sprünge in einer Sequenz von Frequenzen. Der Kanalkodierer verwaltet auch die andere Hälfte der gleichen Konversation dadurch, daß die mit der DRI 12 verbundene RCU 10 ihren Empfänger in Zeitschlitz-Ab­ ständen in der gleichen Sequenz, wie die Umschaltung der ka­ nalkodierten Daten zwischen den RCU′s erfolgt, neu ein­ stellt. Auf diese Weise ist der Kanalkodierer der DRI 12 im­ mer mit beiden Hälften der gleichen Konversation auf einem bestimmten Logikkanal befaßt.
Die voranstehend beschriebene Anordnung ist dahingehend nachteilhaft, da die benötigten beiden Busse 15, die Megastreamschnittstelle 17 und die Kiloport-Vermittlungsein­ richtung 16 die Architektur unflexibel machen.
In Fig. 2 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung gezeigt, indem eine Mehrzahl von Funkkanaleinheiten (RCU′s) 20, 21 und 22 jeweils über eine Schnittstelle 40, 41, 42 mit einer einzelnen seriellen Zeitmultiplex-Übertra­ gungsstrecke CEPT 23 verbunden sind. Jede dieser RCU′s stellt eine eigenständige Basisstation dar. Jede umfaßt ei­ nen HF-Transceiver 24 (mit einem Empfänger 24′ und einem Sender 24′′), einen Vorrechner (FEP) 25 sowie acht Kanalko­ dierer und Dekodierer, von denen zwei (26 und 27) gezeigt sind.
Eine Anzahl von Basisstationen 20 bis 22 kann mit der CEPT- Übertragungsstrecke 23 verbunden sein, wobei die drei ge­ zeigten als reines Beispiel dienen. Ebenso mit der CEPT- Übertragungsstrecke 23 verbunden ist ein Basisstation-Kon­ troller (BSC) 30, der eine Einrichtung zur Transkodierung zwischen kodierter Sprache und digitalisierter oder analoger Sprache, sowie eine Verbindung mit einer Vermittlungsein­ richtung eines öffentlichen Telefonnetzes umfaßt. Im allge­ meinen ist der BSC 30 von den Basisstationen 20, 21 und 22 räumlich weit entfernt. Ebenso können die Basisstationen 20 bis 22 geographisch voneinander getrennt sein. Die Transko­ dierungseinrichtung kann vom BSC räumlich entfernt und bei oder in der Nähe zur Verbindung mit dem PSTN (der Vermitt­ lungseinrichtung) angeordnet sein.
In Fig. 2 sind punktierte Pfeile gezeigt, die die Daten­ flußrichtung angeben. Es bestehen acht Logikkanäle, die von 0 bis 7 numeriert sind. Der Kodierer 26 ist dem Logikkanal 0 zugeordnet, der Kodierer 27 ist dem Logikkanal 1 zugeordnet usw.
Als Beispiel wird Logikkanal 0 betrachtet. Ausgehende Ver­ kehrsdaten kommen vom Transkodierer am BSC 30 mit einer Da­ tenrate von etwa 13 kbps an. Diese sprachkodierten, jedoch nicht kanalkodierten Daten sind auf dem CEPT-Bus 23 in vor­ bestimmten, nachstehend beschriebenen Zeitschlitzen angeord­ net. Eine dieser Basisstationen, in diesem Fall Basisstation 21, identifiziert sich als verantwortliche für die Kanalko­ dierung des Kanals. Diese Verantwortung wird der Basissta­ tion 21 vom BSC 30 angezeigt, welcher als "Master" für die Steuerung der Basisstationen fungiert.
Der Kanalkodierer 31 kodiert die Verkehrsdaten durch Addi­ tion einer Fehlerkorrekturkodierung und durch zeitliche Ver­ setzung der Daten und gibt die kanalkodierten Daten mit ei­ ner Geschwindigkeit von etwa 22 kbps an die CEPT-Übertra­ gungsstrecke 23 aus. Diese kanalkodierten Daten werden als Basisband-Frequenzsprungdaten (base band hopping data, BBH data) bezeichnet. Die BBH-Daten werden nun der Übertragungs­ strecke 23 übergeben, um von irgendeiner mit der Übertra­ gungsstrecke verbundenen Basisstation empfangen zu werden. Basisstation 20 identifiziert sich als momentan Verantwort­ liche für die Sendung des Logikkanals 0 und dementsprechend gewinnt Basisstation 20 die BBH-Daten wieder und diese wer­ den in den Vorrechner (FEP) 25 eingegeben. FEP 25 steuert lediglich die Übergabe der Daten an die HF-Einheit 24 zur direkten Sendung auf dem passenden GSM-Zeitschlitz. Inzwi­ schen wird der HF-Transceiver 24 durch den FEP 25 getunt, um den entsprechenden eingehenden physikalischen Kanal des spe­ ziellen Logikkanals zu empfangen. Dieses Tunen des FH- Transceivers 24 wird nach dem schnellen Synthesizer-Fre­ quenzsprungverfahren vorgenommen und ist hinsichtlich des empfangenen Trägers relativ einfach.
Der empfangene, eingehende physikalische Kanal wird an den Kanaldekodierer 26 geleitet, der verantwortlich für den Lo­ gikkanal 0 ist, wobei Kanaldekodierer 26 eine Rückwärtsver­ setzung und eine Fehlerkorrektur durchführt, um die Ver­ kehrsdaten bei einer Geschwindigkeit von 13 kbps zu erzeu­ gen, die er an die CEPT-Übertragungsstrecke 23 ausgibt, da­ mit sie vom Basisstation-Kontroller 30 wiedergewonnen werden können.
Von Rahmen zu Rahmen (oder von Zeitschlitz zu Zeitschlitz) veranlaßt FEP 25 den Transceiver 24, sich auf eine neue Empfangsfrequenz einzustellen (neu zu tunen). Die eingehen­ den kanalkodierten Verkehrsdaten auf der neuen Frequenz wer­ den wieder an den Kanaldekodierer 26 zur Dekodierung des Logikkanals 0 geleitet (in anderen Zeitschlitzen zum Kanal­ dekodierer 27, usw., um die verschiedenen Kanäle zu dekodie­ ren). Gleichzeitig gewinnt eine andere der Basisstationen 20 bis 22 die BBH-Daten des entsprechenden ausgehenden Kanals von der Übertragungsstrecke 23 wieder und sendet die ausge­ henden Verkehrsdaten. Somit verwaltet der Kanaldekodierer 26 kontinuierlich die Downlink-Hälfte (die Verbindung vom stationären Netz zur Mobilfunkeinrichtung) der Logikkanal-0- Konversation. Die andere Hälfte der Konversation wird durch die HF-Basisstation durch Neutunen des Empfängers empfangen und daher verwaltet der Kanaldekodierer 26 immer beide Hälf­ ten der gleichen Konversation. Die andere Hälfte der Konver­ sation wird durch den HF-Teil der Basisstation 21 empfangen und durch den Kanalkodierer 31 dekodiert. Mittlerweile deko­ diert der Kanaldekodierer 26 kontinuierlich die eingehende Hälfte einer vom HF-Teil 24 der Basisstation 20 empfangenen Konversation und kodiert kontinuierlich die andere Hälfte dieser Konversation, um von einer der Basisstationen Zeit­ schlitz für Zeitschlitz oder Rahmen für Rahmen zu senden.
Eine Mehrzahl von Basisstationen 20 bis 22 führt synchron unter Steuerung des BSC 30 das Frequenzsprungverfahren durch. Nachfolgend wird der Fall beschrieben, in dem vier Basisstationen (20 bis 22 sowie eine zusätzliche, nicht ge­ zeigte Basisstation) zusammen als eine Anlage das Frequenz­ sprungverfahren durchführen.
Aus nachstehend beschriebenen Gründen sind im Falle einer 2 Mbps-CEPT-Übertragungsstrecke vier Basisstationen die maxi­ male Anzahl, die als eine Anlage auf einer einzelnen CEPT- Übertragungsstrecke das Frequenzsprungverfahren durchführen können. Der Basisstation-Kontroller 30 legt eine Anlage von Basisstationen in ihrer Frequenzsprungsequenz fest, defi­ niert den Startpunkt der Frequenzsprünge und definiert die Frequenzsprung-Reihenfolge. Die Frequenzen, auf denen die Basisstationen das Frequenzsprungverfahren durchführen wer­ den, sind durch die vorbestimmten Frequenzen der vier Basis­ stationen festgelegt. Die Frequenzsprünge werden nacheinan­ der von jeder Basisstation durchgeführt, die Basisband-Fre­ quenzsprungdaten von verschiedenen Zeitschlitzen der Über­ tragungsstrecke 23 nacheinander empfangen. Jede Basisstation sendet abwechselnd auf verschiedenen Logikkanälen. Die Emp­ fangseinrichtung im HF-Teil jeder Basisstation wird für je­ den Frequenzsprung neu getunt und ein einzelner Logikkanal wird durch die Empfangseinrichtung über eine abwechselnde Frequenz empfangen, d. h. eine Frequenz, die nacheinander vier verschiedene Werte annimmt. Mittlerweile wird die an­ dere Hälfte der Konversation durch eine andere Basisstation abwechselnd gesendet. Diese andere Hälfte der Konversation wird jedoch immer durch denselben Kanalkodierer kodiert, der die Dekodierung der ersten Hälfte der Konversation durch­ führt.
In Fig. 3 sind die Zeitmultiplex-Daten auf der Luftschnitt­ stelle für eine der Basisstationen und für die CEPT-Übertra­ gungsstrecke gezeigt. Die Luftschnittstelle 101 ist in Rah­ men mit acht Zeitschlitzen pro Rahmen eingeteilt, wodurch acht Logikkanäle gebildet werden. Ein GSM-Zeitschlitz ent­ spricht vier oder fünf CEPT-Rahmen 103.
Die CEPT-Übertragungsstrecke 102 wird bei zwei Mbps betrie­ ben. Die GSM-Schnittstelle 101 benötigt 22 kbps. Zusätzlich zum in Fig. 3 gezeigten einzelnen Logikkanal bestehen für eine Basisstation sieben weitere Logikkanäle und vier Basis­ stationen sind mit einer CEPT-Übertragungsstrecke verbunden.
Eine CEPT-Übertragungsstrecke ist in 32 Zeitschlitze pro Rahmen eingeteilt, wodurch zweiunddreißig 64 kbps-Kanäle, die für die Daten und zur Übertragungsstrecken-Synchronisa­ tion nach dem CEPT-Format verwendet werden, entstehen. Bei diesem Format stehen 30 Zeitschlitze den Verkehrsdaten zur Verfügung und zwei sind für die Übertragungsstrecken-Syn­ chronisation und Steuerung reserviert. Beim vorliegenden System werden diese 30 Zeitschlitze wie folgt verwendet. Für jede Basisstation werden fünf Zeitschlitze für Basisband- Frequenzsprungdaten und zwei für Verkehrsdaten verwendet. Somit stehen 64 kbps Vollduplexdaten für Verkehrskanäle (bei etwa 13 kbps pro Kanal) zur Verfügung. Ebenso stehen 320 kbps Vollduplex für den Transfer von Basisband-Frequenz­ sprungdaten zwischen den BTS zur Verfügung. Diese zusätzli­ che Bandbreite wird benötigt für Zeitschlitz-HF-Steuerinfor­ mation, wie Leistungspegel usw., und umfaßt ebenso eine zyklische Blocksicherung (CRC), so daß die Richtigkeit der Information beim Empfang durch die sendende FEP/RCU über­ prüft werden kann. Fig. 3 zeigt fünf Zeitschlitze, die in der CEPT-Übertragungsstrecke 102 schattiert dargestellt sind. Diese fünf Zeitschlitze werden zur Durchführung des Frequenzsprungverfahrens für eine Basisstation verwendet.
Fig. 3 zeigt ebenso einen Zeitschlitz 16 in der Mitte einer der Rahmen 103. Zeitschlitz 16 wird für Steuerinformationen verwendet. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Er­ findung wird dieser Zeitschlitz ebenso für Frequenzssprung- Steuerinformation verwendet.
Fig. 4 zeigt eine im BSC 30 gespeicherte Tabelle. Die Ta­ belle zeigt den vier Basisstationen A, B, C und D zugeord­ nete Zeitschlitze. Der Basisstation A sind die Zeitschlitze 1 bis 7 der CEPT-Übertragungsstrecke zugeordnet. Zwei dieser Zeitschlitze umfassen Verkehrsdaten und fünf Basisband-Fre­ quenzsprungdaten. Der Basisstation B sind die Zeitschlitze 8 bis 14 zugeordnet, die in Fig. 3 schattiert dargestellt sind. Der Basisstation C sind die Zeitschlitze 15 und 17 bis 22 zugeordnet. Zeitschlitz 16 kann keiner Basisstation zuge­ ordnet werden, da es sich hierbei um einen Steuer-Zeit­ schlitz handelt. Der Basisstation D sind die Zeitschlitze 23 bis 29 zugeordnet. Die Zeitschlitze 30 und 31 sind frei. Zeitschlitz 0 wird für die Daten-Übertragungsstrecken-Syn­ chronisierung verwendet.
Beim Beginn einer Frequenzsprung-Sequenz sendet der Basis­ station-Kontroller die in Fig. 4 gezeigte Tabelle an jede der Basisstationen 20 bis 22, usw. Diese Information unter­ richtet jede Basisstation darüber, daß in der Frequenz­ sprung-Sequenz vier Basisstationen umfaßt sind und infor­ miert jede Basisstation darüber, wo auf der CEPT-Übertra­ gungsstrecke die notwendigen Basisband-Frequenzsprungdaten gefunden werden können. Gleichzeitig startet der BSC das Frequenzsprungverfahren durch Anzeige des Starts einer Fre­ quenzsprung-Sequenz. Diese ganze Information wird im Zeit­ schlitz 16 der CEPT-Übertragungsstrecke gesendet.
Mit dieser zur Verfügung stehenden Information können die vier Basisstationen mit dem Frequenzsprungverfahren nachein­ ander auf vier zugeordneten Frequenzträgern beginnen. Jeder Empfänger wird nacheinander auf die vier empfangenen Fre­ quenzen eingestellt. Eine bestimmte Basisstation gewinnt Ba­ sisband-Frequenzsprungdaten aus einem der in Fig. 4 gezeig­ ten Zeitschlitzsätze nacheinander wieder. Alle Kanalkodierer einer bestimmten Basisstation geben ihre kanalkodierten Da­ ten (Basisbandfrequenzsprungdaten) in den gleichen Zeit­ schlitzen auf der CEPT-Übertragungsstrecke aus. Die Kanalko­ dierer verwenden die CEPT-Zeitschlitze nacheinander synchron mit den Luftschnittstellen-Zeitschlitzen. Diese Daten werden jedoch zu jedem Zeitpunkt der Frequenzsprung-Sequenz von ei­ ner anderen Basisstation wiedergewonnen. Somit sendet eine andere Basisstation diese Daten auf ihrer speziellen Fre­ quenz zu jedem Zeitpunkt in der Frequenzsprung-Sequenz.
Jeder der in Fig. 4 gezeigten Zeitschlitz-Sätze umfaßt acht Logikkanäle. Alle acht Logikkanäle eines bestimmten physika­ lischen Kanals führen zusammen das Frequenzsprungverfahren durch. Alle acht Kanalkodierer oder irgendeine Kombination daraus können ebenso in unabhängigen Sequenzen zusammen das Frequenzsprungverfahren durchführen. Im Falle, daß ein Logikkanal nicht das Frequenzsprungverfahren durchführt, können die Basisbandfrequenzdaten an die CEPT-Übertragungs­ strecke gesendet werden und immer vom zuständigen FEP gele­ sen werden, so daß keine Frequenzsprünge auftreten. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß ein Frequenzsprung-Satz vier Basisstationen umfaßt. Diese Architektur hat den großen Vorteil, daß jede Anzahl von Basisstationen bis zur maxima­ len Anzahl von vier mit der Übertragungsstrecke verbunden werden kann. Wenn eine Übertragungsstrecke mit größerer Kapazität zur Verfügung steht, können mehr als vier Basis­ stationen unterstützt werden. So sei z. B. der Fall betrach­ tet, in dem drei Basisstationen zusammen in einer Frequenz­ sprung-Sequenz mit einer einzigen Übertragungsstrecke ver­ bunden sind und eine vierte Basisstation zur Übertragungs­ strecke hinzugefügt wird, z. B. durch eine Erweiterung des Netzwerks oder durch das Schließen einer Lücke im Netzwerk. In diesem Fall stellt die neue Basisstation fest, daß die Zeitschlitze 23 bis 29 frei sind und sendet ein Signal an den BSC 30 über den Steuerkanal und zeigt an, daß die neue Basisstation diese Zeitschlitze verwenden möchte und am Fre­ quenzsprungverfahren teilnehmen möchte. Der BSC sendet auf dem Steuerkanal ein Signal an alle Basisstationen und infor­ miert die Basisstationen darüber, daß der Frequenzsprungsatz nun vier Basisstationen umfaßt und zeigt die Kanalnummern der vier Basisstationen an. Der BSC zeigt ebenso an, welche Zeitschlitze welcher Basisstation zugeordnet sind. Der BSC zeigt ebenso den Basisstationen ihre jeweiligen Startkanäle an. Von diesem Startpunkt des Frequenzsprungverfahrens an beginnen die Basisstationen nacheinander mit dem Frequenz­ sprungverfahren.
Hierdurch wurde ein neuer Einsatz einer CEPT-Schnittstelle für die Übertragung kanalkodierter Daten von einer Basis­ station zur einer entfernten Basisstation zur Durchführung eines Basisband-Frequenzsprungverfahrens beschrieben. Die dynamische Zuordnung von CEPT-Zeitschlitzen zur Übertragung von Basisband-Kanalkodierten Daten für die Minimierung der Gesamtverzögerung von Sprachdaten durch lokale und voneinan­ der entfernte Basisstationen wurde beschrieben. Basisband- Frequenzsprungdaten werden über eine GSM A-Schnittstelle übertragen. Diese Besonderheit erlaubt es der CEPT-Übertra­ gungsstrecke, für die Umschaltung von Basisband-Frequenz­ sprungdaten zwischen voneinander entfernten Anlagen verwen­ det zu werden.
Um die Verzögerung durch ein System auf einem Minimum zu halten, werden die für die Durchführung des Basisband-Fre­ quenzsprungverfahrens verwendeten Zeitschlitze jeder Basis­ station so zugeordnet, daß, wenn Basisband-Daten verfügbar werden, sie der CEPT-Übertragungsstrecke im nächsten zur Verfügung stehenden Zeitschlitz übergeben werden.

Claims (8)

1. Eine Basisstation (20, 21, 22) eines zellularen Kommu­ nikationssystems, mit:
einer seriellen Schnittstelle (40) zur direkten Ver­ bindung mit einem Basisstation-Kontroller (30) über einen seriellen Zeitmultiplex-Bus (23);
einer Einrichtung (31) zum Empfang von Verkehrsdaten vom Basisstation-Kontroller über die serielle Schnitt­ stelle; und
einem Kanalkodierer (31) zur Kanalkodierung der Ver­ kehrsdaten und zu ihrer wahlweisen Ausgabe auf den seriellen Bus für die Wiedergewinnung durch eine an­ dere Basisstation.
2. Basisstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die serielle Schnittstelle (40) kanalkodierte Ver­ kehrsdaten vom seriellen Bus (23) empfängt und daß eine Einrichtung (24′′) zum Senden dieser Daten als HF- Signal vorgesehen ist.
3. Basisstation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verkehrsdaten ausgehende Verkehrsdaten einer Zwei- Wege-Kommunikation sind;
ein Funkempfänger (24′) zum Empfang eingehender kanal­ kodierter Verkehrsdaten für diese Kommunikation vorge­ sehen ist; und
ein Kanaldekodierer (26) zur Dekodierung der eingehen­ den Verkehrsdaten und zur Ausgabe eingehender kanalde­ kodierter Verkehrsdaten an den Basisstation-Kontroller (30) über den seriellen Bus (23) vorgesehen ist.
4. Basisstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die eingehenden kanalkodierten Verkehrsdaten Datenrah­ men umfassen; und
die Basisstation eine Frequenzsprung-Steuereinrichtung (25) umfaßt, die mit dem Funkempfänger (24′) verbunden ist, um den Funkempfänger für den Empfang verschiede­ ner Frequenzen von Rahmen zu Rahmen einzustellen und die ebenso mit der seriellen Schnittstelle (40) ver­ bunden ist, um einen Empfangszeitpunkt von kanalko­ dierten Verkehrsdaten vom seriellen Zeitmultiplex-Bus (23) zu ändern, um kanalkodierte Verkehrsdaten von ei­ nem Kanalkodierer einer anderen mit dem seriellen Bus verbundenen Basisstation zu empfangen, um Sprünge ein­ gehender und ausgehender Frequenzen zwischen Basis­ stationen zu synchronisieren.
5. Zellulares Funksystem mit einer Mehrzahl von Basis­ stationen (20, 21, 22), einem Basisstation-Kontroller (30) zur Steuerung der Basisstationen, und einer Daten-Übertragungsstrecke (23) zur Kommunikation zwi­ schen dem Basisstation-Kontroller und den Basisstatio­ nen, wobei jede Basisstation eine Einrichtung (25) zur Durchführung eines Frequenzsprungverfahrens in einer Frequenzsprung-Sequenz umfaßt, gekennzeichnet durch:
eine Einrichtung (30) zur Ausgabe von Frequenzsprung­ information an die Übertragungsstrecke (23) zur Infor­ mierung der Basisstationen über eine Frequenzsprung- Sequenz jeder Basisstation; und
eine in jeder Basisstation umfaßten Einrichtung (25) zum Empfang dieser Information und zur entsprechenden Steuerung ihrer Frequenzsprung-Sequenz.
6. Zellulares Funksystem nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine begrenzte Anzahl von Basisstationen, wobei der Basisstation-Kontroller (30) Information auf die Übertragungsstrecke (23) ausgibt, die eine Start­ frequenz für eine vorbestimmte Frequenzsprung-Sequenz und eine Sequenzlänge umfaßt, wobei die Sequenzlänge mit der Anzahl von Basisstationen in Beziehung steht.
7. Zellulares Funksystem nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die begrenzte Anzahl drei oder vier Basisstationen umfaßt.
8. Zellulares Funksystem nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
das Funksystem ein Zeitvielfachzugriff (TDMA)-System ist;
die Einrichtung (25) zur Durchführung eines Frequenz­ sprungverfahrens Frequenzsprünge zwischen Zeitschlitz­ rahmen durchführt, wobei jede Basisstation eine Ein­ richtung (24′) zum Empfang kodierter, versetzter Ver­ kehrsdaten über eine HF-Schnittstelle und zur Dekodie­ rung und Rückversetzung der Verkehrsdaten und zur Aus­ gabe der dekodierten und rückversetzten Verkehrsdaten zum Basisstation-Kontroller (30) über die Übertra­ gungsstrecke (23) umfaßt; und
jede Basisstation eine Einrichtung (26, 31) zum Emp­ fang unkodierter, nicht versetzter Verkehrsdaten von der Übertragungsstrecke zur Ausgabe kodierter, ver­ setzter Verkehrsdaten an die Übertragungsstrecke und zum Empfang kodierter, versetzter Verkehrsdaten von der Übertragungsstrecke zum Senden über eine HF- Schnittstelle umfaßt, wobei das System eine Basis­ station in der Weise steuert, daß sie kontinuierlich ausgehende Verkehrsdaten empfängt und diese Verkehrs­ daten auch dann kodiert, wenn die Verkehrsdaten wäh­ rend des Frequenzsprungverfahrens von einer anderen Basisstation gesendet werden sollen.
DE4423582A 1993-07-05 1994-07-05 Zellularfunksystem nach dem Frequenzsprungverfahren Ceased DE4423582A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB9313851A GB2280087B (en) 1993-07-05 1993-07-05 Cellular radio system with hopping

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4423582A1 true DE4423582A1 (de) 1995-01-12

Family

ID=10738307

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4423582A Ceased DE4423582A1 (de) 1993-07-05 1994-07-05 Zellularfunksystem nach dem Frequenzsprungverfahren

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPH07154851A (de)
CA (1) CA2126947A1 (de)
DE (1) DE4423582A1 (de)
FI (1) FI943217A (de)
GB (1) GB2280087B (de)
SE (1) SE9402345L (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996028946A1 (en) * 1995-03-13 1996-09-19 Airnet Communications Corporation Wideband wireless basestation making use of time division multiple-access bus having selectable number of time slots and frame synchronization to support different modulation standards
WO1999031910A1 (de) * 1997-12-12 1999-06-24 Siemens Aktiengesellschaft Basisstation für ein funk-kommunikationssystem
US6011785A (en) * 1994-06-01 2000-01-04 Airnet Communications Corporation Wideband wireless base-station making use of time division multiple-access bus to effect switchable connections to modulator/demodulator resources
WO2002035767A2 (en) * 2000-10-26 2002-05-02 Ericsson Inc. Method to enable peer to peer device communication over bi-directional serial bus
EP1601111A2 (de) * 2000-08-30 2005-11-30 Northrop Grumman Corporation Slice-Architektur für ein Multifunktionsfunksystem
US7430415B2 (en) 2000-08-30 2008-09-30 Northrop Grumman Space & Mission Systems Corp. Real-time programming of electronic radio system resource assets

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1268005B (de) * 1961-07-25 1968-05-09 Goodyear Tire & Rubber Reparaturpflaster fuer Fahrzeugbereifungen
KR100206474B1 (ko) * 1997-02-26 1999-07-01 윤종용 클럭발생장치의 상태 및 이중화 관리방법
KR101360603B1 (ko) * 2007-01-16 2014-02-10 엘지이노텍 주식회사 Rfid 리더 제어 시스템

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6011785A (en) * 1994-06-01 2000-01-04 Airnet Communications Corporation Wideband wireless base-station making use of time division multiple-access bus to effect switchable connections to modulator/demodulator resources
WO1996028946A1 (en) * 1995-03-13 1996-09-19 Airnet Communications Corporation Wideband wireless basestation making use of time division multiple-access bus having selectable number of time slots and frame synchronization to support different modulation standards
US5940384A (en) * 1995-03-13 1999-08-17 Airnet Communications Corporation Wideband wireless base station making use of time division multiple access bus having selectable number of time slots and frame synchronization to support different modulation standards
US6687514B1 (en) 1997-12-12 2004-02-03 Siemens Aktiengesellschaft Base station for a radio communications system
WO1999031910A1 (de) * 1997-12-12 1999-06-24 Siemens Aktiengesellschaft Basisstation für ein funk-kommunikationssystem
EP1601111A2 (de) * 2000-08-30 2005-11-30 Northrop Grumman Corporation Slice-Architektur für ein Multifunktionsfunksystem
EP1601111A3 (de) * 2000-08-30 2006-03-22 Northrop Grumman Corporation Slice-Architektur für ein Multifunktionsfunksystem
US7430415B2 (en) 2000-08-30 2008-09-30 Northrop Grumman Space & Mission Systems Corp. Real-time programming of electronic radio system resource assets
EP2249483A3 (de) * 2000-08-30 2011-03-30 Northrop Grumman Systems Corporation Slice-Architektur für ein Multifunktionsfunksystem
US8019336B2 (en) 2000-08-30 2011-09-13 Northrop Grumman Systems Corporation Slice based architecture for a multifunction radio
WO2002035767A2 (en) * 2000-10-26 2002-05-02 Ericsson Inc. Method to enable peer to peer device communication over bi-directional serial bus
WO2002035767A3 (en) * 2000-10-26 2002-09-06 Ericsson Inc Method to enable peer to peer device communication over bi-directional serial bus
US6754198B1 (en) 2000-10-26 2004-06-22 Ericsson Inc. Method to enable to peer device communication over bi-directional serial bus

Also Published As

Publication number Publication date
FI943217A0 (fi) 1994-07-05
SE9402345D0 (sv) 1994-07-04
FI943217A (fi) 1995-01-06
SE9402345L (sv) 1995-01-06
GB2280087A (en) 1995-01-18
JPH07154851A (ja) 1995-06-16
GB9313851D0 (en) 1993-08-25
GB2280087B (en) 1997-12-10
CA2126947A1 (en) 1995-01-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0951788B1 (de) Anordnung zur funkübertragung von digitalen daten in einem funknetz
EP0210698B1 (de) Digitales Funkübertragungssystem mit variabler Zeitschlitzdauer der Zeitschlitze im Zeitmultiplexrahmen
DE69613837T2 (de) Zellulare basis station mit intelligenter rufweglenkung
EP0210700B1 (de) Digitales Funkübertragungssystem mit zentralem, verbindungsbegleitendem Organisationskanal im Zeitmultiplexrahmen
DE69534566T2 (de) Pcs-taschentelefon/mikrozellen-funkübertragungsprotokoll
DE69113251T3 (de) Funksendeempfänger.
DE69127839T2 (de) Zellulares Zeit-Multiplex-Kommunikationssystem mit Synchronisation durch Rahmen-Verschiebung
DE69125948T2 (de) Verbindungs- und Verarbeitungsverfahren zur ermöglichung eines Frequenzsprungverfahrens.
DE68926123T2 (de) Zeit-/frequenzmultiplexkommunikationssystem mit vielfach-steuerungszeitschlitzen
DE69316081T2 (de) Datenübertragung in einem zellularen Telefonsystem
EP0211460A2 (de) Digitales Funkübertragungsverfahren
WO1999021297A2 (de) Verfahren und funk-kommunikationssystem zur datenübertragung
DE69933631T2 (de) Verfahren zur Steuerung eines Übertragungssystem und System zur Anwendung des Verfahrens
DE69432214T2 (de) Kommunikation über einen Kanal mit veränderbarer Verzögerungszeit
DE4423582A1 (de) Zellularfunksystem nach dem Frequenzsprungverfahren
DE69534682T2 (de) Aufwärtsrahmen an der Transcoder-Basisstation-Schnittstelle in einem mobilen zellularen Funkübertragungsnetzwerk
EP0219559B1 (de) Mobilfunksystem für die Übertragung sowohl digitaler als auch analoger Signale
EP0510247B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Übertragen der digitalen Tonsignale von Tonstudios zu den einzelnen Sendestationen eines terrestrischen Rundfunk-Sendernetzes
DE69429109T2 (de) Ct2 telefonsystem
DE3423289A1 (de) Funknetz
DE69836916T2 (de) Verfahren zur verbesserung der funkverbindungsqualität in einem funksystem
EP1027811B1 (de) Verfahren, sende/empfangseinrichtung und funk-kommunikationssystem zur datenübertragung
DE19713164A1 (de) Funkkommunikationssystem und Funkbasisstationsgerät
EP0115618A1 (de) Verfahren zur digitalen Sprachübertragung über einen einzigen Funkkanal
DE3129731A1 (de) Digitales breitband-kommunikationssystem

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection