DE4423180A1 - Elektromagnetisch gelüftete Federdruckbremse für elektrische Rollstuhlantriebe mit zusätzlicher Handnotlüftung - Google Patents
Elektromagnetisch gelüftete Federdruckbremse für elektrische Rollstuhlantriebe mit zusätzlicher HandnotlüftungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft elektromagnetisch gelüftete Einscheiben- oder
Mehrscheiben-Federdruckbremsen mit zusätzlicher Handnotlüf
tung vorzugsweise zur Verwendung an elektrischen Rollstuhlantrie
ben in der Bauart von Außenläufer-Radnabenmotoren.
Elektromotorisch angetriebene Rollstühle müssen aus Sicherheits
gründen bei Stromausfall oder Stromabschaltung durch eine oder
mehrere Bremsen an unkontrolliertem Fahren gehindert werden. Die
se Aufgabe wird praktisch durch Verwendung elektromagnetisch ge
lüfteter Federdruckbremsen gelöst, wobei jedem Antriebsmotor in der
Regel eine Federdruckbremse zugeordnet ist. Um auch bei plötzli
chem Stromausfall den automatisch gebremsten Rollstuhl durch eine
Hilfsperson aus dem Verkehr schieben zu können, müssen solche
Federdruckbremsen neben der elektromagnetischen Lüftung eine mecha
nische Handnotlüftung aufweisen, mittels der die Aufhebung der
Bremswirkung erreicht wird.
Bei bisher bekannten Rollstuhlantrieben arbeiten ein oder zwei
Elektromotoren stets über ein Getriebe auf die Antriebsräder, wobei
eine Federdruckbremse auf die Motorwelle einwirkt. Die erforderlichen
Bremsmomente liegen hier bei ca. 3-6 Nm, und die zu ihrer Erzeugung
erforderlichen Federkräfte werden über eine Handnotlüftung bestehend
aus einer einfachen Hebelkonstruktion leicht überwunden. Jede Bremse
wird hierbei über eine eigene Hebelkonstruktion gelüftet. Die auf die
Hebelkonstruktion ausgeübten manuellen Kräfte bewirken eine Bewegung
der Magnetankerscheibe gegen die Federkräfte und lüften dadurch die
Bremse.
Es gibt neuerdings jedoch elektrische Rollstuhlantriebe, welche als
sogenannte Radnabenmotore ohne Getriebe direkt auf ein Rollstuhlrad
einwirken. Auch diese Antriebe werden mit elektromagnetisch gelüfte
ten Federdruckbremsen versehen. Die notwendigen Bremsmomente sind
hierbei jedoch wegen des fehlenden Getriebes wesentlich höher und er
reichen Werte von 25-30 Nm und mehr. Da der Durchmesser der Feder
druckbremsen möglichst klein gehalten werden soll, sind erheblich
größere Federkraftwerte zur Erzeugung des Bremsmoments erforderlich.
Diese stellen an die Ausführung einer Handnotlüftung ganz andere An
forderungen als kleine Federkraftwerte. Zur Zeit ist wegen der Neuheit
der direkt auf das Rad einwirkenden Radnabenmotore an Rollstühlen
noch keine darauf abgestimmte Lösung für eine Handnotlüftung der Feder
druckbremse bekannt, die zwei Federdruckbremsen gemeinsam lüftet.
Zwar sind rein mechanisch arbeitende Handnotlüftungen für jede ein
zelne Bremse bekannt. Bei manueller Lüftung von Federdruckbremsen mit
Bremsmomenten in genannter Höhe sind dann jedoch zu große manuell auf
zubringende Kräfte erforderlich oder die Hebelbewegung wird extrem
groß. Beides ist nicht erwünscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Handnotlüftung für elek
tromagnetisch gelüftete Federdruckbremsen vorzugsweise an Radnabenmo
toren für Rollstühle und anderen Elektrofahrzeugen zu schaffen, mit der
wahlweise eine oder zwei Federdruckbremsen gleichzeitig über eine
von Hand zu betätigende Vorrichtung gelüftet werden können. Zur
Aufgabe gehört es ferner, die für die Betätigung von Hand aufzu
bringenden Kräfte möglichst klein zu halten und die manuellen Be
wegungen möglichst kurzwegig zu halten, so daß sie auch von schwä
cheren Personen ohne besondere Anstrengung erbracht werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die zusätzli
che Handnotlüftung über einen im Bremsengehäuse integrierten oder
extern angeordneten hydraulisch beaufschlagten Kolben bewirkt wird,
der die Magnetankerscheibe der elektrischen Lüftung gegen die Feder
kräfte bewegt und dem die erforderliche hydraulische Leistung über
eine manuell betätigte Fördervorrichtung zugeführt wird. An Stelle
des hydraulisch beaufschlagten Kolbens kann auch eine hydraulisch
beaufschlagte Membran verwendet werden. Die manuell betätigte Förder
vorrichtung kann die Kolben oder die Membranen von zwei Federdruck
bremsen gemeinsam hydraulisch beaufschlagen.
Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen unter anderem
darin, daß auch größere Federkraftwerte zur Erzeugung des Bremsmo
ments durch Anwendung hydraulischer Kraftverstärkung zwischen der
manuell betätigten Fördervorrichtung und dem hydraulisch beaufschlag
ten Kolben im Bremsengehäuse leicht überwunden werden können. Dieses
ist besonders wichtig, wenn man berücksichtigt, daß für die manuelle
Betätigung der Fördervorrichtung durch die bedienende Person nur be
grenzte Handkraft zur Verfügung steht und bestimmte Werte nicht über
schritten werden sollen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Forderung nach Einhand
betätigung der Handnotlüftung für im allgemeinen zwei Federdruck
bremsen gleichzeitig durch hydraulische Betätigung gemäß der Erfin
dung auf einfache Weise erfüllt wird. Es ist billiger, eine oder
zwei hydraulische Verbindungen zu verlegen als ein wirtschaftlich
aufwendiges und Platz benötigendes mechanisches Gestänge zu instal
lieren. Auch kann durch entsprechende Anordnung der hydraulischen
Verbindungen der Raum zwischen den beiden Antriebsrädern des Roll
stuhls oder eines anderen Fahrzeugs voll genutzt werden zur
Unterbringung einer größeren elektrischen Batterie oder als Ablage.
Die manuell betätigte Fördervorrichtung kann auf einfache Weise
entweder für den Rollstuhlfahrer bedienbar angeordnet werden oder
auch an der Rückseite des Rollstuhls zwecks Bedienung durch eine
Hilfsperson. Hydraulische Leitungen erlauben hierbei immer eine
einfache, preiswerte und platzsparende Verbindung zwischen Förder
vorrichtung und Federdruckbremse.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 und Fig. 2 die Erfindung schematisch
verdeutlicht. Fig. 1 zeigt die beiden Antriebsräder des Rollstuhls
mit den an den Radnabenmotoren befestigten elektromagnetisch gelüf
teten Federdruckbremsen 1, deren zusätzliche Handnotlüftung über die
im Bremsengehäuse integrierten, hydraulisch beaufschlagten Kolben 2
bewirkt wird. Über hydraulische Leitungen 3 sind die Kolben 2 mit
der manuell betätigten Fördervorrichtung 4 verbunden. Durch Betäti
gen der Fördervorrichtung 4 mittels Handgriff 5 werden im Notfall
beide Federdruckbremsen hydraulisch gelüftet, wodurch die Bremswir
kung aufgehoben wird und der Rollstuhl geschoben werden kann. Die
Fördervorrichtung 4 enthält außer dem sichtbaren Handgriff 5 in
ihrem Inneren Ventile und Anschläge zur Steuerung der hydraulischen
Flüssigkeit. Die Fördervorrichtung enthält außerdem ein elektrisches
oder elektronisches Schaltelement zur Quittierung und Anzeige des
Betriebszustandes der Handnotlüftung, dessen Signal über die Fahr
elektronik zur Beeinflussung beider Antriebsmotoren verwendet wird.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hier
bei ist die manuell betätigte Fördervorrichtung 4 mit einer der
beiden Federdruckbremsen 1 fest verbunden. Zu der zweiten Federdruck
bremse besteht die hydraulische Verbindung 3.
Claims (6)
1. Elektromagnetisch gelüftete Federdruckbremse für elektrische
Rollstuhlantriebe und andere elektrische Fahrzeugantriebe
mit zusätzlicher Handnotlüftung, dadurch gekennzeichnet, daß
die zusätzliche Handnotlüftung über einen im Bremsengehäuse
integrierten oder extern angeordneten, hydraulisch beaufschlag
ten Kolben (2) bewirkt wird, dem die erforderliche hydraulische
Leistung über eine manuell betätigte Fördervorrichtung (4)
zugeführt wird.
2. Elektromagnetisch gelüftete Federdruckbremse für elektrische
Rollstuhlantriebe und andere elektrische Fahrzeugantriebe
mit zusätzlicher Handnotlüftung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle eines hydraulisch beauf
schlagten Kolbens eine hydraulisch beaufschlagte Membran ver
wendet wird.
3. Elektromagnetisch gelüftete Federdruckbremse für elektrische
Rollstuhlantriebe und andere elektrische Fahrzeugantriebe
mit zusätzlicher Handnotlüftung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die manuell betätigte Fördervor
richtung (4) gleichzeitig zwei elektromagnetisch gelüftete
Federdruckbremsen (1) hydraulisch versorgt und handnotlüftet.
4. Elektromagnetisch gelüftete Federdruckbremse für elektrische
Rollstuhlantriebe und andere elektrische Fahrzeugantriebe
mit zusätzlicher Handnotlüftung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die manuell betätigte Fördervor
richtung (4) unmittelbar mit einer Federdruckbremse (1) ver
bunden ist und zu der zweiten Federdruckbremse (1) eine hydrau
lische Verbindung (3) besteht.
5. Elektromagnetisch gelüftete Federdruckbremse für elektrische
Rollstuhlantriebe und andere elektrische Fahrzeugantriebe
mit zusätzlicher Handnotlüftung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die manuell betätigte Fördervor
richtung (4) räumlich von den Federdruckbremsen (1) getrennt
angeordnet ist und mit diesen über hydraulische Leitungen (3)
verbunden ist.
6. Elektromagnetisch gelüftete Federdruckbremse für elektrische
Rollstuhlantriebe und andere elektrische Fahrzeugantriebe
mit zusätzlicher Handnotlüftung nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die manuell betätigte Fördervor
richtung (4) in ihrem Inneren ein oder mehrere Ventile und
Anschläge zur Steuerung der hydraulischen Flüssigkeit aufweist
und ein elektrisches oder elektronisches Schaltelement enthält
zur Quittierung und Anzeige des Betriebszustandes der Handnot
lüftung, und das Signal des Schaltelements über die Fahrelek
tronik zur Beeinflussung beider Antriebsmotoren des Rollstuhls
verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944423180 DE4423180A1 (de) | 1994-07-01 | 1994-07-01 | Elektromagnetisch gelüftete Federdruckbremse für elektrische Rollstuhlantriebe mit zusätzlicher Handnotlüftung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944423180 DE4423180A1 (de) | 1994-07-01 | 1994-07-01 | Elektromagnetisch gelüftete Federdruckbremse für elektrische Rollstuhlantriebe mit zusätzlicher Handnotlüftung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4423180A1 true DE4423180A1 (de) | 1996-01-04 |
Family
ID=6522067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944423180 Withdrawn DE4423180A1 (de) | 1994-07-01 | 1994-07-01 | Elektromagnetisch gelüftete Federdruckbremse für elektrische Rollstuhlantriebe mit zusätzlicher Handnotlüftung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4423180A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19614166A1 (de) * | 1996-04-10 | 1997-10-16 | Richter Esther | Rollstuhl |
DE19840406A1 (de) * | 1998-09-04 | 2000-03-09 | Still & Saxby Sarl | Deichselgeführtes Flurförderzeug mit einer Speicherbremse |
DE102012006874B4 (de) | 2012-04-04 | 2017-03-30 | Chr. Mayr Gmbh + Co. Kg | Abnehmbares druckmittelbetätigtes Handlüftsystem für Federdruckbremsen |
DE102016118194A1 (de) | 2016-09-27 | 2018-03-29 | Schmicking Reha Technik GmbH | Bremssystem für ein muskelkraftbetriebenes Leichtfahrzeug und Leichtfahrzeug mit einem solchen Bremssystem |
-
1994
- 1994-07-01 DE DE19944423180 patent/DE4423180A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19614166A1 (de) * | 1996-04-10 | 1997-10-16 | Richter Esther | Rollstuhl |
DE19840406A1 (de) * | 1998-09-04 | 2000-03-09 | Still & Saxby Sarl | Deichselgeführtes Flurförderzeug mit einer Speicherbremse |
DE102012006874B4 (de) | 2012-04-04 | 2017-03-30 | Chr. Mayr Gmbh + Co. Kg | Abnehmbares druckmittelbetätigtes Handlüftsystem für Federdruckbremsen |
DE102016118194A1 (de) | 2016-09-27 | 2018-03-29 | Schmicking Reha Technik GmbH | Bremssystem für ein muskelkraftbetriebenes Leichtfahrzeug und Leichtfahrzeug mit einem solchen Bremssystem |
DE102016118194B4 (de) * | 2016-09-27 | 2019-03-28 | Schmicking Reha Technik GmbH | Bremssystem für ein muskelkraftbetriebenes Leichtfahrzeug und Leichtfahrzeug mit einem solchen Bremssystem |
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Date | Code | Title | Description |
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