DE4422769C2 - Hochdruck-Wasserschneidvorrichtung - Google Patents

Hochdruck-Wasserschneidvorrichtung

Info

Publication number
DE4422769C2
DE4422769C2 DE19944422769 DE4422769A DE4422769C2 DE 4422769 C2 DE4422769 C2 DE 4422769C2 DE 19944422769 DE19944422769 DE 19944422769 DE 4422769 A DE4422769 A DE 4422769A DE 4422769 C2 DE4422769 C2 DE 4422769C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
abrasive
sensor
pressure water
cutting device
water cutting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19944422769
Other languages
English (en)
Other versions
DE4422769A1 (de
Inventor
Heinrich Georg Ridder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19944422769 priority Critical patent/DE4422769C2/de
Publication of DE4422769A1 publication Critical patent/DE4422769A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4422769C2 publication Critical patent/DE4422769C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C7/00Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts
    • B24C7/0046Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts the abrasive material being fed in a gaseous carrier
    • B24C7/0076Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts the abrasive material being fed in a gaseous carrier the blasting medium being a liquid stream
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C1/00Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods
    • B24C1/04Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods for treating only selected parts of a surface, e.g. for carving stone or glass
    • B24C1/045Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods for treating only selected parts of a surface, e.g. for carving stone or glass for cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C11/00Selection of abrasive materials or additives for abrasive blasts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hochdruck-Wasserschneidvorrichtung gemäß Patentanspruch 1.
Hochdruck-Wasserschneidvorrichtungen werden dazu verwendet, feste und harte Materialien, wie unterschiedliche Gesteine und Metalle in vorbestimmte Formen zu schneiden. Zu diesem Zweck wird Wasser unter Hochdruck gesetzt und an­ schließend entspannt. Zudem wird dem Wasser ein Abrasivmittel, z. B. Gra­ natsand, zugeführt, so daß das Zusammenwirken der durch die Entspannung des Wassers freiwerdenden kinetischen Energie mit dem Abrasivmittel zu der Schneidwirkung führt. Der bei einem Schneidvorgang anfallende Material­ schlamm wird zusammen mit dem Wasser in einem Auffangbecken gesammelt, zusammen mit dem Wasser aus diesem abgeführt und in einer Aufbereitungsein­ richtung, wie z. B. einer Zentrifuge oder einem Hydrozyklon vol dem Wasser getrennt.
Die Zuführung des Abrasivmittels erfolgt über eine Dosiereinrichtung. Die Do­ siereinrichtung ist über einen Schlauch mit dem Schneidkopf verbunden. Das nach Verlassen der Wasserdüse entspannte Wasser erzeugt aufgrund seiner hohen Austrittsgeschwindigkeit in der Schneidkopfmischkammer einen Unterdruck. Dieser wird zum Ansaugen des Abrasivmittels genutzt.
Aus DE 43 38 581 A1 ist ein Strahlmittel-Durchflußsensor beschrieben. Dieser dient ausschließlich der Überwachung des Strahlmitteldurchflusses an einer ganz bestimmten Stelle der Strahlmittelzuführung. Darüber hinaus offenbart diese Druckschrift lediglich eine robustere Ausbildung eines solchen Sensors. Der of­ fenbarte Sensor entspricht in seiner Funktion der ersten Sensoreinrichtung der vorliegenen Erfindung.
Der Betrieb einer Hochdruck-Wasserschneideinrichtung mit einer nur funktionell auf die Erfassung einer Durchflußmenge beschränkten Sensoreinrichtung führt zu dem Nachteil, daß eine Fehlfunktion der Abrasivmitteldüse und/oder der Wasser­ düse nicht direkt erfaßt werden kann und der Benutzer erst auf dem Wege der Vermutung auf diese Fehlfunktion stößt. Zu dem Zeitpunkt, an dem sich die Durchflußmenge des Strahlmittel auch aufgrund einer Veränderung der Ansaug­ leistung ändert, z. B. durch Rückstau, kann der zu der Veränderung führende Fehler bereits einige Zeit unbemerkt vorgelegen und die Schneidleistung beein­ trächtigt haben.
Wenn der Durchflußsensor nun eine unzulässige Änderung der Durchflußmenge erfaßt, erhält der Benutzer keine weiteren Informationen über die Ursache für diese unzulässige Änderung. Die Ursache könnte nicht nur auf einer Fehlfunktion der Abrasivmitteldüse oder der Wasserdüse (ausströmseitig) beruhen, sondern sich auch ganz einfach dadurch erklären, daß eine Änderung im Einfüllbereich (einströmseitig) des Strahlmittels, z. B. durch Entleerung, Verstopfung oder Do­ sieröffnung, etc., vorliegt. Letzteres führt dann dazu, daß zur Erreichung des richtigen Durchflusses die Dosierung einströmseitig erhöht wird, ohne die Feh­ lerursache ausströmseitig zu beheben. Für die Fehlerfindung vergeht daher in der Regel einige Zeit, in der die Hochdruck-Wasserschneideinrichtung außer Betrieb gesetzt ist. Eine zwischenzeitliche Erhöhung der Dosierung kann sogar zu einer ernsthaften Beschädigung der Anlage führen. Die bisherige Verfahrensweise führt nicht nur zu unerwünscht langen Unterbrechungen im Froduktionsbetrieb, sondern auch zu einem Anstieg der Betriebskosten.
Aus "Für fast alle Werkstoffe", Fertigung, Heft 3, März 1994, Seiten 26-28 ist bekannt, daß die Menge eines Schneidmittels, das angesaugt werden soll, über ein Potentiometer oder programmgesteuert geregelt werden kann. Eine Überwa­ chungseinheit für die Vorbestimmung einer Schneidmittelmenge sowie die Ab­ führung des Schneidmittels ist nicht offenbart.
Aus DE 42 22 073 C1 ist eine Vorrichtung zum Strahlbearbeiten von Werkstück­ oberflächen, insbesondere zum Verfestigen oder Umformen, bekannt. Diese Vor­ richtung weist ein kombiniertes Strahlmitteldosier- und Kontrollsystem auf, mit welchem ein Strahlmitteldurchsatz an der Strahldüse überwacht werden kann. Mit einer solchen Überwachungseinheit ist es nur möglich, die Zuführung des Strahlmittels, das heißt, den Durchlauf einer vorbestimmten Menge, zu überwa­ chen. Eine Überwachung der funktionsgerechten Arbeitsweise einer Austrittsdüse ist nicht vorgesehen.
Aus DE 42 19 423 C1 ist eine Vorrichtung zum Erzeugen einer dreidimensionalen Struktur an einem Werkstück bekannt, die zumindest einen Drucksensor auf­ weist, die eine genaue Positionierung der Düse gegenüber der Werkstückoberflä­ che ermöglicht. Mit diesem Drucksensor kann weder die Zuführung eines Abra­ sivmittels noch die Abführung eines solchen überwacht werden.
Aus "Für harte Werkstoffe" von H. Weber, Industrie-Anzeiger 16/93, Seiten 30, 31 ist eine Wasserstrahl-Schneidanlage bekannt, mit einer Wasserzuführleitung, über die unter hohem Druck entweder Wasser oder bedarfsweise ein Gemisch aus Wasser und Abrasivmittel einem Schneidkopf zugeführt wird. Es ist nicht be­ kannt, aufgrund welcher Überwachungskriterien die Abrasivmittelzuführung durch Sensoren überwacht wird. Ferner ist nicht offenbart, daß die Abrasivmittel­ abführung, also das Verstopfen oder ein Defekt an der Austrittsöffnung am Schneidkopf überwacht wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Hochdruck- Wasserschneideinrichtung mit einer Einrichtung für die Abrasivmittelzuführung zu schaffen, in der die Fehlfunktion einer nachgeordneten Abrasivmitteldüse bzw. Wasserdüse erfaßbar ist. Die Aufgabe wird gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Hochdruck-Wasserschneidvorrichtung kann, da das Abrasivmittel durch den Unterdruck, den der Wasserstrahl im Schneidkopf er­ zeugt, in den Schneidkopf angesaugt und mit dem Wasserstrahl vermengt wird, um dann gemeinsam mit diesem aus einer Austrittsdüse auszutreten, die Ansau­ gleistung, das heißt, der durch die Ansaugleistung erzeugte Unterdruck, als Pa­ rameter für die richtige Funktionsweise der Austrittsdüse gewählt werden. Falls ein Defekt an der Austrittsdüse vorliegt oder falls die Austrittsdüse durch das Abrasivmittel verengt oder gar verstopft sein sollte, vermindert dies die Ansaug­ leistung und der Unterdruck wird verringert bzw. fällt ganz weg. Die Verände­ rung des Unterdrucks wird in der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung durch den Unterdruck-Meßfühler erkannt. Die Information aus dem Meßelement zur Überwachung der Abrasivmittelzuführung in Verbindung mit der Information von dem Meßelement zur Überwachung der Abrasivmittelabführung ermöglicht eine genaue Ortung der Ursache für eine Veränderung des Abrasivmitteldurch­ satzes, das heißt, eine genaue Fehlerortung in der Abrasivmittelzuführung und in der Abrasivmittelabführung.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche 2 bis 4.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt eine Abrasivmittel-Zuführeinrichtung 1 in der oben eine Dosieröffnung 2 zur dosierten Zuführung eines Schneidmittels. Die Zuführrich­ tung verjüngt sich die Dosieröffnung 2 in einem Übergangsbereich 3. Der Über­ gangsbereich 3 ist in Zuführrichtung mit einem Zuführschlauch 5 verbunden. Der Zuführschlauch 5 wird von einem Ringsensor 7 umschlossen, der die Durchlauf­ menge des Granatsandes erfaßt. Im weiteren Verlauf des Zuführschlauch 5 ist dem Ringsensor 7 ein zweiter Sensor 9 nachgeordnet. Der Sensor 9 weist einen Unterdruck-Meßfühler 11 auf, der in den Zuführschlauch 5 hineinragt. In Zuführ­ richtung hinter dem Unterdruck-Meßfühler 11 ist der Zuführschlauch 5 mit der Mischkammer des Schneidkopfes (nicht dargestellt) verbunden.
In der vorliegenden Ausführungsform stellt der Ringsensor 7 durch die Menge des durchlaufenden Schneidmittels unterschiedliche elektrische Signale zur Ver­ fügung. Andere Sensoren, die auf allgemein bekannten physikalischen Meßver­ fahren beruhen, können zur Erfassung der Durchlaufmenge ebenfalls eingesetzt werden.

Claims (4)

1. Hochdruck-Wasserschneidvorrichtung mit einer Wasserzuführung, mit einer Abrasiv­ mittelzuführeinrichtung (1, 3, 5) durch Unterdruckansaugung und mit einer ersten Sen­ soreinrichtung (7) in der Abrasivmittelzuführeinrichtung (1, 3, 5) zur Erfassung der Durchlaufmenge eines Abrasivmittels, wobei der ersten Sensoreinrichtung (7) in der Abra­ sivmittelzuführeinrichtung (1, 3, 5) eine zweite Sensoreinrichtung (9, 11) zur Überwachung der Ansaugleistung der Abrasivmittelmenge zugeordnet ist und die zweite Sensoreinrich­ tung (9, 11) einen Unterdruck-Meßfühler (11) zur Feststellung der Fehlfunktion einer Ab­ rasivdüse oder Wasserdüse aufweist.
2. Hochdruck-Wasserschneideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruck-Meßfühler (11) in einen Zuführschlauch (5) der Abrasivmittelzufüh­ reinrichtung (1, 3, 5) hineinragt.
3. Hochdruck-Wasserschneideinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Sensoreinrichtung (9, 11) der ersten Sensoreinrichtung (7) in Strömungs­ richtung des Abrasivmittels nachgeordnet ist.
4. Hochdruck-Wasserschneideinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Sensoreinrichtung (7) ein Ringsensor zur Erfassung einer Widerstandsände­ rung in dem Zuführschlauch (5) ist.
DE19944422769 1994-06-29 1994-06-29 Hochdruck-Wasserschneidvorrichtung Expired - Fee Related DE4422769C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944422769 DE4422769C2 (de) 1994-06-29 1994-06-29 Hochdruck-Wasserschneidvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944422769 DE4422769C2 (de) 1994-06-29 1994-06-29 Hochdruck-Wasserschneidvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4422769A1 DE4422769A1 (de) 1996-01-04
DE4422769C2 true DE4422769C2 (de) 2001-02-01

Family

ID=6521824

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944422769 Expired - Fee Related DE4422769C2 (de) 1994-06-29 1994-06-29 Hochdruck-Wasserschneidvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4422769C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006027131A1 (de) * 2006-05-18 2007-11-29 H.G. Ridder Automatisierungs Gmbh Wasserstrahlschneidevorrichtung mit Sensor und Verfahren und Schneidkopf dazu

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19808721A1 (de) 1998-03-02 1999-09-09 Evertz Egon Kg Gmbh & Co Verfahren zum Wassertrennschneiden von Metallkörpern
IT1314305B1 (it) * 1999-12-21 2002-12-09 Perissinotto S P A Dispositivo per il controllo e la regolazione della portata dellamiscela abrasiva di lavoro per telai per il taglio di granito,pietre o
CN101670562B (zh) * 2009-09-15 2011-06-22 重庆大学 高压水射流切割机磨料在线监控系统、装置和方法
EP3391996A1 (de) * 2017-04-21 2018-10-24 Microwaterjet AG Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten eines werkstücks mittels abrasivflüssigkeitsstrahls

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4219423C1 (de) * 1992-06-11 1993-11-11 Siemens Ag Vorrichtung zum Erzeugen einer dreidimensionalen Struktur an einem Werkstück
DE4222073C1 (de) * 1992-07-04 1993-12-23 Schlick Heinrich Gmbh Co Kg Vorrichtung zum Strahlbearbeiten von Werkstückoberflächen, insbesondere zum Verfestigen oder Umformen
DE4338581A1 (de) * 1992-11-30 1994-06-01 Rautaruukki Oy Strahlmittel-Durchflußsensor in Strahlgebläsen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4219423C1 (de) * 1992-06-11 1993-11-11 Siemens Ag Vorrichtung zum Erzeugen einer dreidimensionalen Struktur an einem Werkstück
DE4222073C1 (de) * 1992-07-04 1993-12-23 Schlick Heinrich Gmbh Co Kg Vorrichtung zum Strahlbearbeiten von Werkstückoberflächen, insbesondere zum Verfestigen oder Umformen
DE4338581A1 (de) * 1992-11-30 1994-06-01 Rautaruukki Oy Strahlmittel-Durchflußsensor in Strahlgebläsen

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"Für harte Werkstoffe" von H. Weber, in: Industrie-Anzeiger 16/93, S. 30, 31 *
Kurzartikel "Für fast alle Werkstoffe", in: Fertigung, Heft 3, März 1994, S. 26-28 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006027131A1 (de) * 2006-05-18 2007-11-29 H.G. Ridder Automatisierungs Gmbh Wasserstrahlschneidevorrichtung mit Sensor und Verfahren und Schneidkopf dazu

Also Published As

Publication number Publication date
DE4422769A1 (de) 1996-01-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2769814B1 (de) Verfahren zum Bohren mindestens eines Loches in einem Werkstück
DE69104367T2 (de) Ausgabeverfahren und -vorrichtung, insbesondere für dichtungs-/klebemittel.
EP2539681B1 (de) Vorrichtung zur messung einer partikelkonzentration in kraftfahrzeugabgasen
DE2448841A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung von rueckschlaegen in einem verdichter
DE102008033454B4 (de) Öl-/Luft-Schmiersystem
WO2018177559A1 (de) Wasser-abrasiv-suspensions-schneidanlage und verfahren zum wasser-abrasiv-suspensions-schneiden
DE4422769C2 (de) Hochdruck-Wasserschneidvorrichtung
WO2018197018A1 (de) Wasser-abrasiv-suspensions-schneidanlage
EP2805042B1 (de) Vorrichtung zum erfassen des abrasiven verschleisses
DE3038334A1 (de) Einrichtung fuer feuerloeschfahrzeuge zum zumischen eines schaum- oder filmbildenden zusatzmittels zum loeschwasserstroms
DE102014100839B4 (de) Wasserabrasiv-Suspensionsschneideeinrichtung, Verfahren zu dessen Steuerung und Computerprogramm
DE102017205682A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Hochdruck-Fluidstrahlschneiden
DE69000872T2 (de) Vorrichtung zum kontrollieren einer vakuumpumpe fuer ein abwassersammel- und -evakuiersystem.
DE3441030A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verhinderung eines verklumpens oder anhaeufens von pulverfoermigem granulat in einer anlage zur behandlung von leichtem, pulverfoermigem granulat
DE29508527U1 (de) Zum Beimischen eines flüssigen Zusatzstoffes zu einer fließfähigen Grundmasse dienende Vorrichtung
DE102020207410A1 (de) Strahlbehandlungsvorrichtung und Strahlbehandlungsverfahren
DE102021202771A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur bestimmung der sauberkeit von bauteiloberflächen unter verwendung von ultraschall
DE3536992C1 (de) Vorrichtung zum Mischen von Fluessigkeiten
EP0526807B1 (de) Vorrichtung zur Pulverförderung
DE102006041482B3 (de) Verfahren zum Spülen einer Druckrohrleitung und Abwasserfördervorrichtung
DE3744598C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von Verstopfungen in einer Foerderleitung
DE102016106630A1 (de) Verfahren sowie System zum Dosieren von Strahlmittel
DE3939005C2 (de) Bausatz zur Sicherheitsabschaltung für Partikelstrahlgeräte
DE1098156B (de) Berstsicherung fuer Spinnloesungsgehaeuse
CH627394A5 (en) Apparatus for controlling the coarse-material discharge from air classifiers in the abrasive cleaning circuit of abrasive-blasting machines

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licenses declared
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee