DE4421448A1 - Umweltfreundliche Erntemaschine - Google Patents
Umweltfreundliche ErntemaschineInfo
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- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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- F02B45/02—Engines characterised by operating on non-liquid fuels other than gas; Plants including such engines operating on powdered fuel, e.g. powdered coal
- F02B45/04—Plants, e.g. having coal-grinding apparatus
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Description
Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Erntemaschine sowie ein
Verfahren zum Betreiben einer landwirtschaftlichen Erntemaschine
gemäß dem Oberbegriff der unabhängigen Patentansprüche.
Es sind landwirtschaftliche Erntemaschinen Mähdrescher,
bekannt, welche zumindest Schneid-, Zuführ-, Verarbeitungs- und
Abgabeeinrichtungen für das Erntegut sowie eine Sammeleinrichtung für
zumindest einen Teil des verarbeiteten Erntegutes aufweisen. Darüber
hinaus ist es bekannt, daß diese Einrichtung zum Ernten von
Sonderfrüchten (wie beispielsweise Mais) ausgebildet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betreiben
einer landwirtschaftlichen Erntemaschine und eine landwirtschaftliche
Erntemaschine selbst bereitzustellen, die neben den Aspekten des
Ernteprozeßes auch Umweltaspekte berücksichtigt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß wenigstens aus einem Teil des
Erntegutes zumindest ein Betriebsstoff für die Erntemaschine gewonnen
und diese Erntemaschine mit dem gewonnenen Betriebsstoff betrieben
wird. Dies hat insbesondere den Vorteil, daß die Erntemaschine beim
ersten Einsatz (beispielsweise nach der Produktion oder zu Saisonbeginn)
mit Betriebsstoff gefüllt werden muß, so daß dann im weiteren Betrieb der
Betriebsstoff aus dem Erntegut, bei dem es sich insbesondere um
nachwachsende Rohstoffe handelt, gewonnen wird, und die
Erntemaschine damit betrieben wird. Dies ist insbesondere hinsichtlich
von Umweltaspekten, insbesondere der Umweltverträglichkeit,
wesentlich, da die aus dem Erntegut gewonnenen Betriebsstoffe
umweltfreundlich ohne wesentliche Schadstoffe in einer
Brennkraftmaschine in der Erntemaschine verbrannt werden und für den
Fall, daß Betriebsstoffe austreten, keine Umweltverschmutzung zu
befürchten ist. Ein weiterer Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens
sind die Kosten, da weitere Kosten für sonstige Betriebsstoffe
(beispielsweise Dieselöl) entfallen können.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Erntegut verarbeitet
(insbesondere gedroschen und gereinigt) wird und der Betriebsstoff aus
zumindest einem Teil des verarbeiteten Erntegutes gewonnen wird. So
sind die beiden Alternativen gegeben, das von der Schneid- und
Zuführeinrichtung aufgenommene Erntegut direkt zumindest teilweise zum
Betriebsstoff zu verarbeiten oder alternativ dazu zunächst das
aufgenommene Erntegut selbst zu verarbeiten und aus dem verarbeiteten
Erntegut den Betriebsstoff zu gewinnen. Dies hat beispielsweise dann den
Vorteil, wenn aus dem verarbeiteten Erntegut zu einem Teil der
Betriebsstoff gewonnen wird und der andere Teil des verarbeiteten
Erntegutes gesammelt und für weitere Zwecke verwendet wird. Dazu ist
es erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Teil des Erntegutes
beziehungsweise des verarbeiteten Erntegutes, aus dem kein
Betriebsstoff gewonnen wird, in die Sammeleinrichtung (Korntank)
befördert wird.
Weiterhin ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß eine bei dem Prozeß
der Gewinnung des Betriebsstoffes (insbesondere eine Kaltpressung)
anfallende Menge (Abfallmenge) in eine weitere Sammeleinrichtung
(Schrotbehälter) befördert wird oder über die Abgabeeinrichtung auf dem
Feld abgelegt wird. Bei dem Prozeß der Gewinnung des Betriebsstoffes
handelt es sich insbesondere um eine Kaltpressung, bei dem das Erntegut
beziehungsweise das verarbeitete Erntegut einer Preßeinrichtung
zugeführt wird, die das Erntegut kalt preßt und am Ende des
Verarbeitungsprozesses zwei Stoffe (einen flüssigkeitsartigen und einen
imwesentlichen festen Stoff) abgibt. Hierbei ist das Verfahren jedoch nicht
auf den Prozeß der Kaltpressung beschränkt, sondern es sind auch
weitere Verfahren denkbar, die sich bei der selbstfahrenden
landwirtschaftlichen Erntemaschine einsetzen lassen. Insbesondere sollen
solche Verfahren so ablaufen, daß möglichst direkt aus dem zugeführten
Erntegut der Betriebsstoff gewonnen werden kann. Die bei der
Kaltpressung anfallende im wesentlichen feste Menge (Abfallmenge) kann
dann in einer weiteren Sammeleinrichtung (Schrotbehälter) gesammelt
oder über die Abgabeeinrichtung der Erntemaschine auf dem Feld
abgelegt werden. Auch eine Aufteilung ist denkbar, so daß ein Teil
gesammelt und ein weiterer Teil abgegeben wird.
In Weiterbildung der Erfindung wird der Teil des Erntegutes
beziehungsweise des verarbeiteten Erntegutes, aus dem kein
Betriebsstoff gewonnen wird, dem gleichen Prozeß wie zur Gewinnung
des Betriebsstoffes unterzogen. Somit sind die beiden Möglichkeiten
gegeben, daß das Erntegut beziehungsweise das verarbeitete Erntegut
zum Teil zum Betriebsstoff verarbeitet wird und zum anderen Teil in der
Sammeleinrichtung gesammelt wird oder daß das Erntegut komplett dem
Prozeß unterzogen wird.
In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung handelt es sich bei dem
Erntegut um ein Erntegut, welches ölhaltige Früchte (wie zum Beispiel
Raps oder Sonnenblumen) aufweist, die den Gewinnungsprozeß
(Kaltpressung) durchlaufen, wobei der gewonnene flüssigkeitsartige Stoff
(zum Beispiel Rapsöl) zu einem geringen Teil als Betriebsstoff für den
Betrieb der landwirtschaftlichen Erntemaschine verwendet und der
größere Teil in einen Tank (Öltank) befördert wird. Aus diesem Öltank ist
dann beispielsweise das Rapsöl entnehmbar und kann für weitere
Erntemaschinen (beispielsweise Traktoren) verwendet werden. Denkbar
ist auch, daß das Rapsöl durch weitere Veresterung zu weiteren Stoffen
(wie beispielsweise Glyzerin) verarbeitet werden kann. Dies ergibt sich
insbesondere daraus, daß aus dem Erntegut Raps auf einer Fläche von 1
ha in etwa 1.200 l Rapsöl gewonnen werden können, während der
Verbrauch der landwirtschaftlichen Erntemaschine auf einem Hektar etwa
15 l entspricht. Denkbar ist es auch, daß der größere Teil des gewonnen
flüssigkeitsartigen Stoffes in einen angehängten oder mitfahrenden
Ladewagen (Tankwagen) befördert wird.
Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen des Verfahrens sowie eine
gemäß dem Verfahren ausgestaltete landwirtschaftliche Erntemaschine
ist im folgenden beschrieben und in den Figuren gezeigt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen umweltfreundlich arbeitenden Mähdrescher,
Fig. 2 ein Verarbeitungsschema für das Erntegut.
Fig. 1 zeigt einen umweltfreundlich arbeitenden Mähdrescher, der die
Bezugsziffer 1 aufweist. Dieser Mähdrescher weist erfindungsgemäß
Vorrichtungen zum Gewinnen zumindest eines Betriebsstoffes für eine mit
dem Betriebsstoff betreibbare Brennkraftmaschine (in Fig. 1 nicht
gezeigt) der landwirtschaftlichen Erntemaschine aus dem Erntegut auf.
Bei dieser Brennkraftmaschine handelt es sich beispielsweise um einen
Dieselmotor, der mit sogenanntem "Biodiesel" (Rapsöl beziehungsweise
Raps-Methyl-Ester RME) betreibbar ist. Der Erfindungsgedanke ist jedoch
nicht auf die Verwendung von Raps alleine beschränkt, sondern auch auf
ähnliches Erntegut beziehungsweise Betriebsstoffe ausdehnbar. Das mit
der Bezugsziffer 2 bezeichnete Erntegut wird über ein Schneidwerk 3 des
Mähdreschers 1 gemäht, wobei das Schneidwerk 3 entsprechend dem
Erntegut 2 ausgebildet ist. Über einen Förderkanal 4 gelangt das
geerntete Erntegut 2 zu schematisch dargestellten
Verarbeitungseinrichtungen 5, die das Erntegut 2 beispielsweise dreschen
und mittels Sieb- und Reinigungseinrichtungen derart verarbeiten, daß als
eine Menge Stroh und Spreu beziehungsweise Hülsen anfallen und als
andere Menge die ölhaltigen Rapsfrüchte anfallen. Die Abfallmenge kann
dann beispielsweise über eine Abgabeeinrichtung 6 (beispielsweise
einschließlich eines Häckslers) auf dem Feld abgelegt werden. Nun ist es
erfindungsgemäß vorgesehen, daß das aufgenommene Erntegut 2
entweder vor den Verarbeitungseinrichtungen 5 oder nach der
Verarbeitung durch die Verarbeitungseinrichtungen 5 einer
Preßeinrichtung 7 zugeführt wird, wobei mittels dieser Kaltpressung ein
Betriebsstoff gewonnen wird. Die Preßeinrichtung 7 weist einen Antrieb 8
(beispielsweise Riemenantrieb) auf, der synchron oder asynchron zu der
Fahrgeschwindigkeit des Mähdreschers betrieben wird. Auch ist ein
eigenständiger Antrieb der Preßeinrichtung 7 denkbar, genauso wie der
Antrieb direkt durch die Brennkraftmaschine. Das von der Preßeinrichtung
7 gewonnene Rapsöl wird entweder direkt in einen Öltank 9 befördert, aus
dem auch der Betriebsstoff für die Brennkraftmaschine entnommen wird
oder es wird der größere Teil in den Öltank 9 befördert, während ein
geringerer Teil dem Einspritzsystem der Brennkraftmaschine zugeführt
wird, wobei ggfs. ein Kraftstoffbehälter dazwischen geschaltet sein kann.
Wird nicht das gesamte verarbeitete Erntegut der Preßeinrichtung 7
zugeführt, kann der größere Teil des verarbeiteten Erntegutes in einen
Korntank 10 befördert werden. Ergänzend zu der Abgabe der Abfallmenge
über die Abgabeeinrichtung 6 ist es denkbar, daß ein Schrotbehälter 11
vorgesehen wird, in dem die Abfallmenge gesammelt wird.
Fig. 2 zeigt ein Verarbeitungsschema für das Erntegut, wobei hierin das
gesamte Verarbeitungsschema gezeigt ist, das durch Weglassung von
Verarbeitungsschritten verändert werden kann. So steht am Anfang das
Schneiden und Aufnehmen des Erntegutes, das in den
Verarbeitungseinrichtungen verarbeitet wird. So ist beispielsweise in Fig.
2 nicht gezeigt, daß das geschnittene und aufgenommene Erntegut direkt
der Preßeinrichtung zuführbar ist. Ist das Erntegut verarbeitet, können die
Rapskörner entweder nur der Preßeinrichtung oder sowohl der
Preßeinrichtung und einem Korntank zugeführt werden. In
Ausnahmefällen ist auch die Zufuhr der gesamten Rapskörner zu dem
Korntank denkbar, wobei dann jedoch keine Gewinnung des
Betriebsstoffes mehr durchgeführt werden kann. Die in dem Korntank
gesammelten Rapskörner können je nach Bedarf an einen Ladewagen
oder ähnliches abgegeben werden.
So wird also ein Teil oder die gesamte Menge der Rapskörner der
Preßeinrichtung zugeführt, die diese verarbeitet. Denkbar ist auch eine
Regelung, die der Preßeinrichtung nur eine solche Menge an
Rapskörnern zuführt, die gepreßt werden muß, um die Menge an Rapsöl,
die der Motor verbraucht, zu erzeugen. Es entsteht zum einen bei der
Kaltpressung Rapsöl, was zum größeren Teil in einen Tank (Öltank)
befördert wird, wobei der geringere Teil dem Einspritzsystem des Motors
zugeführt wird. Hierbei ist, wie schon beschrieben, denkbar, daß das
gesamte Rapsöl dem Öltank zugeführt wird, aus dem der Betriebsstoff für
den Motor (Brennkraftmaschine) entnommen wird. Die weiterhin bei der
Kaltpressung anfallende Abfallmenge (Rapsschrot oder Rapskuchen) kann
dann über die Abgabeeinrichtung auf dem Feld abgelegt werden oder in
einem Schrotbehälter gesammelt werden, von wo es aus einer weiteren
Verwendung zuführbar ist.
Claims (11)
1. Verfahren zum Betreiben einer landwirtschaftlichen Erntemaschine,
insbesondere eines Mähdreschers, welche zumindest Schneid-, Zuführ-,
Verarbeitungs- und Abgabeeinrichtungen für das Erntegut sowie eine
Sammeleinrichtung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens aus einem Teil des Erntegutes
zumindest ein Betriebsstoff für die Erntemaschine gewonnen und diese
mit dem gewonnenen Betriebsstoff betrieben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Erntegut verarbeitet (insbesondere
gedroschen und gereinigt) wird und der Betriebsstoff aus zumindest
einem Teil des verarbeiteten Erntegutes gewonnen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Erntegutes beziehungsweise
des verarbeiteten Erntegutes, aus dem kein Betriebsstoff gewonnen wird,
in die Sammeleinrichtung (Korntank) befördert wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine bei dem Prozeß der Gewinnung des
Betriebsstoffes (insbesondere eine Kaltpressung) anfallende Menge
(Abfallmenge) in eine weitere Sammeleinrichtung (Schrotbehälter)
befördert wird oder über die Abgabeeinrichtung auf dem Feld abgelegt
wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Erntegutes beziehungsweise
des verarbeiteten Erntegutes, aus dem kein Betriebsstoff gewonnen wird,
dem gleichen Prozeß wie zur Gewinnung des Betriebsstoffes unterzogen
wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Erntegut ölhaltige Früchte (wie zum
Beispiel Raps oder Sonnenblumen) aufweist, die den Gewinnungsprozeß
(Kaltpressung) durchlaufen, wobei der gewonnene flüssigkeitsartige Stoff
(wie zum Beispiel Rapsöl) zu einem geringen Teil als Betriebsstoff für den
Betrieb der landwirtschaftlichen Erntemaschine verwendet und der
größere Teil in einen Tank (Öltank) befördert wird.
7. Landwirtschaftliche Erntemaschine, insbesondere Mähdrescher,
welcher zumindest Schneid-, Zuführ-, Verarbeitung- und
Abgabeeinrichtungen für das Erntegut sowie eine Sammeleinrichtung
aufweist
dadurch gekennzeichnet, daß die Erntemaschine Vorrichtungen zum
Gewinnen zumindest eines Betriebsstoffes für eine mit dem Betriebsstoff
betreibbare Brennkraftmaschine der landwirtschaftlichen Erntemaschine
aus dem Erntegut aufweist.
8. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Gewinnen zumindest
eines Betriebsstoffes eine Preßeinrichtung zum Kaltpressen ist.
9. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die landwirtschaftliche Erntemaschine eine
weitere Sammeleinrichtung (Schrotbehälter) und/oder einen Tank (Öltank)
aufweist.
10. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid-, Zuführ-, Verarbeitungs- und
Abgabeeinrichtungen zum Schneiden, Zuführen, Verarbeiten und
Abgeben von Erntegut, das ölhaltige Früchte aufweist, ausgebildet sind.
11. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des gewonnen Betriebsstoffes als
Schmierstoff für bewegbare oder sich bewegende Teile an der
landwirtschaftlichen Erntemaschine einsetzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4421448A DE4421448A1 (de) | 1994-06-22 | 1994-06-22 | Umweltfreundliche Erntemaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4421448A DE4421448A1 (de) | 1994-06-22 | 1994-06-22 | Umweltfreundliche Erntemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4421448A1 true DE4421448A1 (de) | 1996-01-04 |
Family
ID=6520989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4421448A Withdrawn DE4421448A1 (de) | 1994-06-22 | 1994-06-22 | Umweltfreundliche Erntemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4421448A1 (de) |
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Legal Events
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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Owner name: SAME S.P.A., TREVIGLIO, BERGAMO, IT |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SAME DEUTZ-FAHR S.P.A., TREVIGLIO, BERGAMO, IT |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |