DE4421277A1 - Penetriermittel und Verfahren zur zerstörungsfreien Werkstoff-Rißprüfung - Google Patents

Penetriermittel und Verfahren zur zerstörungsfreien Werkstoff-Rißprüfung

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DE4421277A1 DE19944421277 DE4421277A DE4421277A1 DE 4421277 A1 DE4421277 A1 DE 4421277A1 DE 19944421277 DE19944421277 DE 19944421277 DE 4421277 A DE4421277 A DE 4421277A DE 4421277 A1 DE4421277 A1 DE 4421277A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Penetriermittel für zerstörungsfreie Werkstoff-Rißprüfungen nach dem Eindringver­ fahren, insbesondere für Rißprüfungen an Werkstücken nach dem Eindringverfahren gemäß DIN 54152, sowie ein Verfahren zur Durchführung dieser Prüfungen.
Es existieren eine ganze Reihe verschiedener Verfahren zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung. Ein besonders häufig in der Praxis verwendetes Verfahren ist die Rißprüfung nach dem Eindringverfahren, die in der DIN 54152 standardisiert ist. Sie umfaßt mindestens die folgenden Verfahrensschritte:
  • - gegebenenfalls Vorreinigen der zu prüfenden Oberfläche des Werkstoffs mit einem sog. Vorreinigungsmittel: Vorreinigung,
  • - Auftragen eines sog. Penetriermittels auf die zu prüfende Oberfläche: Eindringvorgang,
  • - Zwischenreinigung der zu prüfenden Oberfläche mit einem Zwischenreinigungsmittel: Zwischenreinigung,
  • - Auftragen eines sog. Entwicklers auf die zu prüfende Ober­ fläche: Entwicklungsvorgang, und
  • - anschließende Analyse des Zustands der Oberfläche: Inspek­ tion.
Das Eindringverfahren nach DIN 54152 BAB-BCB sieht einen roten Farbstoff im Penetriermittel und einen - als Kontrast - weißen Entwickler vor (sog. Rot-Weiß-Prüfung). Das Eindringverfahren nach DIN 54152 ACA-ACB, AAA-AAB sieht einen Farbstoff im Pene­ triermittel vor, der unter UV-Bestrahlung fluoresziert (sog. Fluoreszenzverfahren).
Eine Variante der Rißprüfung nach dem Eindringverfahren ist die sog. Durchdringungsprüfung auf Risse, die ein Werkstück vollständig durchsetzen. Die Durchdringungsprüfung wird i.a. bei nicht massiven Werkstücken angewandt, z. B. Platten, Roh­ ren oder Behältern. Das Penetriermittel wird dabei auf eine Seite, z. B. auf die Außenfläche eines zu prüfenden Behälters aufgetragen und der Entwickler auf die Innenfläche des Werk­ stücks. Das Penetriermittel wandert dann - sofern ein die Wand vollständig durchsetzender Riß vorliegt - von der Außenseite auf die Innenseite des Behälters, bzw. in umgekehrter Richtung bei vertauschter Aufbringung von Penetriermittel und Entwickler. Bei der Durchdringungsprüfung kann die Zwischenreinigung der zu prüfenden Oberfläche sinngemäß entfallen.
Das Penetriermittel hat die Aufgabe, in alle Risse und Spalten des zu prüfenden Werkstücks einzudringen und dort so fest haften zu bleiben, daß es bei der anschließenden Zwischenrei­ nigung der zu prüfenden Oberfläche mit dem Zwischenreinigungs­ mittel nicht aus dem Riß oder Spalt ausgewaschen wird. Es sollte daher kapillaraktiv sein und ein großes Haftvermögen in Rissen und Spalten zeigen, sich aber andererseits von der glatten rißfreien Oberfläche leicht entfernen lassen. Als Penetriermittel für die Farbeindringprüfung werden bislang Azofarbstoffe in einer Mineralöllösung verwendet, da Azofarb­ stoffe in Mineralölen sehr gut löslich sind.
Bekannte Zwischenreinigungsmittel sind Wasser sowie Lösemittel oder Lösemittelgemische aus Trichlorethan, Ketonen, Alkoholen oder halogenierten Kohlenwasserstoffen. Im Hinblick auf mögli­ che Gesundheitsgefährdungen und Unfallgefahren durch Lösemit­ tel sowie angesichts von Beschaffungs- und Entsorgungskosten wird zunehmend Wasser als Zwischenreinigungsmittel bevorzugt. Falls das Penetriermittel mit Wasser als dem flüssigen Zwi­ schenreinigungsmittel abgewaschen worden ist, wird das resul­ tierende Substanzgemisch aus Penetriermittel und Wasser in vielen Fällen einer Aktivkohlefilteranordnung zugeführt, um das Penetriermittel und das Wasser voneinander zu trennen und das Wasser als Zwischenreinigungsmittel wieder aufzubereiten. Für die Separation einer Menge von 20 kg der bekannten Pene­ triermittel auf Azofarbstoff-Mineralöl-Basis werden dabei etwa 100 kg Aktivkohle benötigt, die danach regeneriert oder ent­ sorgt werden müssen. Bei jedem Regenerationsschritt der Aktiv­ kohle gehen etwa 10% ihrer Substanz verloren.
Die Wiederaufbereitung des Penetriermittel-Wasser-Gemisches verursacht somit beträchtliche Kosten. Ein Verzicht auf eine Wiederaufbereitung verursacht aber im industriellen Einsatz hohe Kosten an Frischwasser und zusätzlich hohe Kosten für die Entsorgung des Penetriermittel-Wasser-Gemisches.
Aufgrund wissenschaftlicher Erkenntnisse der letzten Jahre gelten Azofarbstoffe als krebserregend. Ihr Einsatz wird in nächster Zeit verboten. Es besteht daher die Aufgabe, ein Penetriermittel, das die als krebserregend geltenden Azofarb­ stoffe nicht enthält, und ein Verfahren zu seiner Verwendung vorzuschlagen. Weiterhin besteht die Aufgabe, ein Penetrier­ mittel und ein Verfahren zu seiner Verwendung vorzuschlagen, das kein Mineralöl als Lösemittel enthält, um die aufwendige und teure Aufbereitung bzw. Entsorgung eines Mineralölpene­ triermittel-Wasser-Gemisches zu vermeiden.
Die Aufgabe wird durch ein Penetriermittel gelöst, das durch folgende Zusammensetzung gekennzeichnet ist:
 70 bis 91 Gew.-% aliphatische Alkohole,
  1 bis 10 Gew.-% Emulgator,
  0,5 bis 6 Gew.-% Farbstoff,
6 Gew.-% Additiv,
wobei das zusammengesetzte Penetriermittel jeweils gleich 100% gesetzt wird,
sowie durch ein Verfahren zur zerstörungsfreien Werkstoff- Rißprüfung nach dem Eindringverfahren, in dem ein Penetrier­ mittel der angegebenen Zusammensetzung verwendet wird.
Die weiteren Ansprüche betreffen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung, die Zusammensetzungen des Penetriermittels bzw. Verfahren zu seiner Anwendung angeben, welche sich in Versu­ chen als besonders vorteilhaft erwiesen haben.
Für ganz bestimmte Einsatzzwecke - nämlich dann, wenn für den Eindringvorgang des Penetriermittels nur eine kurze Zeitspanne zur Verfügung steht und auch ausreichend ist - kann es in einigen Fällen vorteilhaft sein, einwertige aliphatische Alko­ hole - wie z. B. Ethanol - oder Gemische von ihnen als alkoho­ lische Lösemittelbasis des erfindungsgemäßen Penetriermittels zu verwenden. Kurzkettige einwertige aliphatische Alkohole wie Ethanol verdunsten bei normalen Umgebungstemperaturen relativ schnell. Da der Entwickler während des Rißprüfvorgangs auf eine in den rißfreien Bereichen trockene Oberfläche des Werk­ stoffs aufgetragen werden sollte, kann die gesamte Rißprüfung bei Verwendung eines schnelltrocknenden Penetriermittels und eines rasch trocknenden Zwischenreinigungsmittels in relativ kurzer Zeit durchgeführt werden.
Im allgemeinen wird aber gemäß der Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 bevorzugt, ein Glykol oder ein Glykolgemisch als alkoholische Lösemittelbasis des neuartigen Penetriermit­ tels einzusetzen. Für die meisten Rißprüfungen wird nämlich eine relativ lange Eindringzeit des aufgetragenen Penetrier­ mittels benötigt, während derer die Lösemittelbasis des Pene­ triermittels nicht vollständig verdunsten darf. Insbesondere bei der Variante Durchdringungsprüfung kommen notwendige Ein­ dringzeiten des Penetriermittels von mehreren Stunden vor. Durch den Einsatz der deutlich langsamer verdunstenden Glykole oder eines Gemischs von Glykolen als Lösemittelbasis für das Penetriermittel können entsprechende, hinreichend lange Ein­ wirkungszeiten erreicht werden. Außerdem wird dadurch die Feuer- und Explosionsgefahr bei der Arbeit mit dem neuartigen Penetriermittel sehr stark verringert, da die Glykole im all­ gemeinen einen deutlich höheren Flammpunkt als die kurzketti­ gen einwertigen aliphatischen Alkohole haben.
Im Hinblick auf die Faktoren Viskosität, Flammpunkt, Verdun­ stungszeit, mögliche Gesundheitsgefährdung und Materialkosten sowie unter Berücksichtigung der Löslichkeit der Farbstoffe und der übrigen Komponenten kann ein für den jeweiligen Ein­ satzzweck besonders geeigneter aliphatischer Alkohol oder ein Gemisch solcher Alkohole als Lösemittelbasis geeignet ausge­ wählt werden. Besonders bevorzugt werden dabei die Zusammen­ setzungen nach den Ansprüchen 3 bis 5, die sich in praktischen Versuchen als für sehr viele Einsatzzwecke besonders geeignet erwiesen haben.
Die Zusammensetzungen gemäß den Ansprüchen 3 bis 5 sind ins­ besondere für Rißprüfungen an Werkstücken nach dem Eindring­ verfahren gemäß DIN 54152 BAB-BCB entwickelt worden. Bei den angegebenen Substanzen Mulsifan RT 2, Flexo-rot 547, Sudanblau 672 und Byk 301 handelt es sich im einzelnen um Handelsnamen folgender Stoffe:
Mulsifan RT 2 ist ein nichtionischer Fettsäurepolyglykolester. Er wirkt als Emulgator und kann von der Zschimmer & Schwarz GmbH & Co, Lahnstein, Deutschland, bezogen werden.
Der Emulgator dient dabei drei Zwecken: Erstens verhindert er, daß der Farbstoff des Penetriermittels allzu leicht durch Zwischenreinigungsmittel aus den Rissen und Spalten der zu prüfenden Oberfläche ausgewaschen wird. Zweitens verbessert er durch seine anfettende Wirkung die Haftfähigkeit des Pene­ triermittels an der Oberfläche. Drittens verzögert er die Verdunstung des alkoholischen Lösemittels weiter, indem er einen Film auf der Oberfläche des Penetriermittels bildet.
Die Substanzen Flexo-rot 547 und ggf. Sudanblau 672 dienen als Farbstoffe für das sogenannte Rot-Weiß-Prüfungsverfahren nach DIN 54152 BAB-BCB.
Flexo-rot 547 ist ein in Ethanol gelöster (65%ig) Xanthenfarb­ stoff, vergleichbar mit Colour Index Basic Violet 10.
Sudanblau 672 ist ein in Toluol gelöster (60%ig) Anthrachinon­ farbstoff, vergleichbar mit Colour Index Solvent blau 79 (Blue).
Beide Farbstoffe können von dem Unternehmen Carl Fr. Cappel, Mannheim, Deutschland, bezogen werden.
Auf den Farbstoff Sudanblau 672 kann gegebenenfalls verzichtet werden, allerdings vermindert sich die Erkennbarkeit von Rissen, Sprüngen und Spalten im Werkstoff dann deutlich. Die Verwendung des Penetriermittels nach einem der Ansprüche 3 oder 4 ohne die Komponente Sudanblau 672 ist aber - bei deut­ lich verringerter Fehlererkennbarkeit - prinzipiell möglich.
Bei dem Additiv Byk 301 handelt es sich um ein in Butylglykol gelöstes, polyethermodifiziertes Dimethylpolysiloxan-Copoly­ mer. Es dient als Additiv zur Verbesserung des Penetriermit­ telverlaufs und kann von der Byk-Chemie GmbH, Wesel, Deutsch­ land, bezogen werden.
Die Vorteile des neuartigen Penetriermittels gemäß Anspruch 1 werden im folgenden anhand des vorgeschlagenen Werkstoffprü­ fungsverfahrens gemäß Anspruch 6, bei dem das neuartige Pene­ triermittel Verwendung findet, dargestellt.
Das Penetriermittel kann leicht durch Mischen der einzelnen Komponenten gemäß seiner angegebenen Zusammensetzung herge­ stellt werden, da alle Einzelkomponenten im flüssigem Zustand vorliegen. Der Anwender wird im allgemeinen das zusammenge­ setzte Penetriermittel in anwendungsfertiger Form erhalten.
Das flüssige Penetriermittel wird auf die saubere oder zuvor gesäuberte, zu prüfende Oberfläche des Werkstoffs aufgeträgen, z. B. durch Aufsprühen mit Druckgas, durch Aufstreichen oder durch sonstiges Aufbringen. Das vorgeschlagene Penetriermittel ist kapillaraktiv und dringt in die Risse und Spalten des zu prüfenden Werkstücks ein. Der als Lösemittel verwendete Alko­ hol - bevorzugt ein Glykol oder ein Glykolgemisch - und der verwendete Emulgator dienen dabei als Transportier- und Trä­ gerflüssigkeit für die Farbstoffe.
Nach der vorgegebenen Eindringzeit wird das Penetriermittel von der rißfreien, glatten Oberfläche des Werkstücks mit einem Zwischenreinigungsmittel abgewaschen. Als Zwischenreinigungs­ mittel kommen bekannte Zwischenreiniger in Frage, die auf Lösemitteln oder Lösemittelgemischen aus Ketonen oder Alko­ holen basieren. Das vorgeschlagene Penetriermittel kann aber auch vorteilhaft mit Wasser abgewaschen werden.
Der Emulgator verhindert das leichte Auswaschen des Penetrier­ mittels aus den Rissen und Spalten des Werkstücks durch Was­ ser. Bei Verzicht auf seine Verwendung ist der Einsatz von Wasser als Zwischenreinigungsmittel zwar prinzipiell weiterhin möglich, aber die Fehlererkennbarkeit deutlich vermindert.
Beim Einsatz von Wasser als Zwischenreinigungsmittel kann das Wasser-Penetriermittel-Gemisch sodann in einer Aktivkohlefil­ teranordnung wieder aufbereitet werden. Wie Versuche gezeigt haben, können mit 100 kg Aktivkohle als Filterelement nunmehr nicht nur 20 kg Penetriermittel, wie bei den bekannten auf Mineralöl als Lösemittel basierenden Penetriermitteln, von Wasser separiert werden, sondern ein Mehrfaches des vorge­ schlagenen neuartigen Penetriermittels. Dies bedeutet, daß bei gleicher Menge eines Penetriermittels durch das vorgeschlagene neuartige Penetriermittel eine mehrfach längere Standzeit der Aktivkohle-Wiederaufbereitungsfilter erreicht wird. Daraus ergeben sich beträchtliche wirtschaftliche Vorteile, da der Prüfbetrieb wesentlich seltener zur Auswechselung der Aktiv­ kohlefilter unterbrochen werden muß, und aufgrund der verrin­ gerten Anzahl notwendiger Regenerationszyklen der Filterele­ mente der Verlust an Filteraktivkohle drastisch verringert wird.
Auf die zwischengereinigte Oberfläche des Prüfstücks, in des­ sen Rissen und Spalten das Penetriermittel weiterhin vorhanden ist, wird nunmehr ein sog. Entwickler aufgetragen, wobei die bekannten handelsüblichen Entwickler benutzt werden können. Aufgabe des Entwicklers ist es, erstens durch seine Gegenka­ pillaraktivität das Penetriermittel aus den Rissen und Spalten wieder an die sichtbare Oberfläche des Werkstücks zu bringen und zweitens einen Farbkontrast zum verwendeten Farbstoff zu erzeugen. Das besonders bevorzugte Penetriermittel nach An­ spruch 3, 4 oder 5 ist insbesondere für den Einsatz in einem Rot-Weiß-Prüfverfahren nach DIN 54152 BAB-BCB bestimmt. Es zeigt aber bei UV-Bestrahlung auch einen Fluoreszenzeffekt, so daß es auch in dem Fluoreszenzverfahren nach DIN 54152 ACA- ACB, AAA-AAB einsetzbar ist. Bevorzugt wird aber der Einsatz im Rot-Weiß-Prüfverfahren.
Die Risse und Spalten, in denen das Penetriermittel mit seinem Farbstoff enthalten war, treten bei dem Penetriermittel nach Anspruch 3, 4 oder 5 als rote Linien deutlich gegen die weiße Farbe des aufgetragenen Entwicklers hervor. Sie können z. B. durch fotographische Aufnahmen einfach dokumentiert werden. Anschließend wird, falls notwendig, die Oberfläche des zu prüfenden Werkstückes endgereinigt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung näher erläutert.
Das Penetriermittel hat folgende Zusammensetzung:
19,0 Gew.-% Butyldiglykol,
21,0 Gew.-% Triethylenglykol,
51,3 Gew.-% Ethyldiglykol,
 6,0 Gew.-% Mulsifan RT 2,
 2,5 Gew.-% Flexo-rot 547,
 0,08 Gew.-% Sudanblau 672,
 0,12 Gew.-% Byk 301,
wobei das zusammengesetzte Penetriermittel jeweils gleich 100% gesetzt wird. Diese Zusammensetzung hat sich in Versu­ chen besonders bewährt. Das verwendete Triethylenglykol hat gegenüber dem ebenfalls benutzbaren Propylenglykol den Vorzug einer geringeren Gesundheitsgefährdung.
Das Penetriermittel wird in einem Verfahren gemäß den Fest­ legungen DIN 54152, Teil 2 und Teil 3 verwendet. Als Prüf­ stücke für die Fehlererkennbarkeit werden Kontrollkörper A nach DIN 54152, Teil 3, benutzt. Die Kontrollkörper A bestehen aus einem Grundrahmen, auf dem vier Rißnormale befestigt sind. Bei den Rißnormalen handelt es sich um chemisch vernickelte, austenitische Chromnickelstahlbleche. In jedem Rißnormal sind durch Biegen in einer Vorrichtung erzeugte Risse bestimmter, von Rißnormal zu Rißnormal unterschiedlicher Rißbreite enthal­ ten. Die mittleren Rißbreiten betragen zwischen 4 und 0,6 µm, je nach Rißnormal.
Die Kontrollkörper werden zunächst in einem Ultraschallbad gereinigt und sodann auf die jeweiligen Prüftemperaturen von 5, 23 bzw. 50 Grad Celsius temperiert. Das Eindringmittel wird bei Raumtemperatur mit Hilfe eines Pinsels aufgetragen. Nach einer Eindringdauer von 10 Minuten werden die Rißnormale mit einem handelsüblichen Zwischenreiniger oder Wasser gereinigt und anschließend wird ein Naßentwickler auf Lösemittel- oder Wasserbasis aufgetragen. Nach einer Entwicklungsdauer von 10 bzw. 30 Minuten werden die Rißanzeigen bei Tageslicht bzw. unter UV-Strahlung durch Schwarz-Weiß-Fotos dokumentiert und die Oberfläche abschließend endgereinigt.
Die Auswertung der erhaltenen Fotos zeigte, daß das verwendete Penetriermittel in allen Prüffällen die Empfindlichkeitsklasse 4 nach DIN 54152 Teil 3 erreichte, d. h. auch die nur 0,6 µm breiten Risse konnten detektiert werden.
Das untersuchte Prüfmittelsystem erfüllt somit in vollem Um­ fang die Anforderungen nach DIN 54152 Teil 2. Es darf als "frei von korrosiven Bestandteilen nach DIN 54152 Teil 2" bezeichnet werden. Wie chemische Analysen gezeigt haben, ist das verwendete Penetriermittel halogen- und schwefelfrei nach DIN, enthält keine Zusätze von FKW, CKW, PCB und PCT, und ist geruchsarm. Der hohe Flammpunkt von 85°C garantiert eine nied­ rige Verdunstungsrate und eine nur geringe Entzündungsgefahr. Es kann somit mit deutlich geringerer Gesundheitsbelästigung oder -gefährdung verwendet werden als die bisher bekannten Penetriermittel.
Falls Wasser als Zwischenreinigungsmittel eingesetzt wird, ist die Aktivkohle bei der Separation des Penetriermittels erst nach dem Durchsatz einer Penetriermittelmenge im Ge­ wichtsverhältnis von etwa 1 : 1 gesättigt. Das bedeutet, daß 100 kg frische Aktivkohle etwa 100 kg des verwendeten Pene­ triermittels aufnehmen können. Chemische Untersuchungen haben gezeigt, daß die Menge der Kohlenwasserstoffe im Aktivkohle­ filtrat eines Penetriermittel-Wasser-Gemischs (d. h. eines Penetriermittels, das mit Wasser als Zwischenreinigungsmittel abgewaschen wurde) unterhalb des derzeitigen Grenzwertes für schwer- und leichtflüchtige Kohlenwasserstoffe bei Abwasser zur Einleitung in Kläranlagen liegt. Die Wiederaufbereitung des mit Penetriermittel vermischten Wassers wird somit wirt­ schaftlicher gemacht. Außerdem kann das aufbereitete Wasser auf diese Weise im Kreislauf immer wieder zur Zwischenreini­ gung benutzt werden.

Claims (11)

1. Penetriermittel für zerstörungsfreie Werkstoff-Rißprüfun­ gen nach dem Eindringverfahren, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung:
 70 bis 91 Gew.-% aliphatische Alkohole,
  1 bis 10 Gew.-% Emulgator,
  0,5 bis 6 Gew.-% Farbstoff,
  6 Gew.-% Additiv,
wobei das zusammengesetzte Penetriermittel jeweils gleich 100% gesetzt wird.
2. Penetriermittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung:
 70 bis 91 Gew.-% Glykole,
  1 bis 10 Gew.-% Emulgator,
  0,5 bis 6 Gew.-% Farbstoff,
  6 Gew.-% Additiv,
wobei das zusammengesetzte Penetriermittel jeweils gleich 100% gesetzt wird.
3. Penetriermittel nach Anspruch 2, insbesondere für Rißprü­ fungen an Werkstücken nach dem Eindringverfahren gemäß DIN 54 152, gekennzeichnet durch folgende Zusammenset­ zung:
 1 bis 30 Gew.-% Butyldiglykol,
10 bis 40 Gew.-% Triethylenglykol oder Propylenglykol,
20 bis 80 Gew.-% Ethyldiglykol,
 1 bis 10 Gew.-% Mulsifan RT 2,
 0,5 bis 6 Gew.-% Flexo-rot 547,
 0 bis 1 Gew.-% Sudanblau 672,
 0,05 bis 6 Gew.-% Byk 301,
wobei das zusammengesetzte Penetriermittel jeweils gleich 100% gesetzt wird.
4. Penetriermittel nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung:
 8 bis 19 Gew.-% Butyldiglykol,
15 bis 35 Gew.-% Triethylenglykol,
30 bis 60 Gew.-% Ethyldiglykol,
 1 bis 8 Gew.-% Mulsifan RT 2,
 1 bis 4 Gew.-% Flexo-rot 547,
 0 bis 1 Gew.-% Sudanblau 672,
 0,08 bis 3 Gew.-% Byk 301,
wobei das zusammengesetzte Penetriermittel jeweils gleich 100% gesetzt wird.
5. Penetriermittel nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung:
19,0 Gew.-% Butyldiglykol,
21,0 Gew.-% Triethylenglykol,
51,3 Gew.-% Ethyldiglykol,
 6,0 Gew.-% Mulsifan RT 2,
 2,5 Gew.-% Flexo-rot 547,
 0,08 Gew.-% Sudanblau 672,
 0,12 Gew.-% Byk 301,
wobei das zusammengesetzte Penetriermittel jeweils gleich 100% gesetzt wird.
6. Verfahren zur zerstörungsfreien Werkstoff-Rißprüfung, das mindestens folgende Verfahrensschritte umfaßt:
  • - ggf. Vorreinigen der zu prüfenden Oberfläche des Werkstoffs mit einem sogenannten Vorreinigungsmittel: Vorreinigung,
  • - Auftragen eines Penetriermittels auf die zu prüfende Oberfläche: Eindringvorgang,
  • - Zwischenreinigung der zu prüfenden Oberfläche mit einem Zwischenreinigungsmittel: Zwischenreinigung,
  • - Auftragen eines Entwicklers auf die zu prüfende Ober­ fläche: Entwicklungsvorgang, und
  • - anschließende Analyse des Zustands der Oberfläche: Inspektion,
gekennzeichnet durch die Verwendung eines Penetriermit­ tels mit folgender Zusammensetzung:
70 bis 91 Gew.-% aliphatische Alkohole,
 1 bis 10 Gew.-% Emulgator,
 0,5 bis 6 Gew.-% Farbstoff,
6 Gew.-% Additiv,
wobei das zusammengesetzte Penetriermittel jeweils gleich 100% gesetzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Ver­ wendung eines Penetriermittels mit folgender Zusammenset­ zung:
70 bis 91 Gew.-% Glykole,
 1 bis 10 Gew.-% Emulgator,
 0,5 bis 6 Gew.-% Farbstoff,
6 Gew.-% Additiv,
wobei das zusammengesetzte Penetriermittel jeweils gleich 100% gesetzt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, insbesondere zur Rißprüfung nach dem Eindringverfahren nach DIN 54152, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Penetriermittels mit folgender Zusammensetzung:
 1 bis 30 Gew.-% Butyldiglykol,
10 bis 40 Gew.-% Triethylenglykol oder Propylengykol,
20 bis 80 Gew.-% Ethyldiglykol,
 1 bis 10 Gew.-% Mulsifan RT2,
 0,5 bis 6 Gew.-% Flexo-rot 547,
 0 bis 1 Gew.-% Sudanblau 672,
 0,05 bis 6 Gew.-% Byk 301,
wobei das zusammengesetzte Penetriermittel jeweils gleich 100% gesetzt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die Ver­ wendung eines Penetriermittels mit folgender Zusammenset­ zung:
 8 bis 19 Gew.-% Butyldiglykol,
15 bis 35 Gew.-% Triethylenglykol,
30 bis 60 Gew.-% Ethyldiglykol,
 1 bis 8 Gew.-% Mulsifan RT 2,
 1 bis 4 Gew.-% Flexo-rot 547,
 0 bis 1 Gew.-% Sudanblau 672
 0,08 bis 3 Gew.-% Byk 301,
wobei das zusammengesetzte Penetriermittel jeweils gleich 100% gesetzt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch die Ver­ wendung eines Penetriermittels mit folgender Zusammenset­ zung:
19,0 Gew.-% Butyldiglykol,
21,0 Gew.-% Triethylenglykol,
51,3 Gew.-% Ethyldiglykol,
 6,0 Gew.-% Mulsifan RT 2,
 2,5 Gew.-% Flexo-rot 547,
 0,08 Gew.-% Sudanblau 672,
 0,12 Gew.-% Byk 301,
wobei das zusammengesetzte Penetriermittel jeweils gleich 100% gesetzt wird.
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