DE4420172A1 - Werkzeug zum isostatischen Pressen von Schmelztiegeln - Google Patents
Werkzeug zum isostatischen Pressen von SchmelztiegelnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B3/00—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
- B28B3/003—Pressing by means acting upon the material via flexible mould wall parts, e.g. by means of inflatable cores, isostatic presses
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/40—Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material
- B28B7/44—Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material for treating with gases or degassing, e.g. for de-aerating
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- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B11/00—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
- B30B11/001—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a flexible element, e.g. diaphragm, urged by fluid pressure; Isostatic presses
Description
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum isostatischen Pressen von Schmelztiegeln
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Schmelztiegel selbst dient dazu, um verschiedene Metalle oder Legierungen
darin zu schmelzen. Dabei wird dieser Schmelztiegel entweder in eine offene
Feuerstelle eingehängt bzw. auch eingemauert, oder er wird von ihn
umschlingenden Elektroheizbändern aufgeheizt. Das Material schmilzt in diesem
Schmelztiegel und muß dann über einen Ausguß in eine Form gegossen werden.
Das Grundmaterial des Schmelztiegels kann Ton, Graphit oder Silizium-Karbid sein.
Dies sind die Hauptbestandteile des Schmelztiegels. Je nach dem werden noch
Zusätze hinzugefügt, die herstellerabhängig sind.
Bisher wurden Schmelztiegel so hergestellt, daß die Außenform als Blase auf einen
Gipskern gewickelt wurde. Dies war mit Oberflächenrauhigkeit und sehr großen
Maßtoleranzen am fertigen Schmelztiegel verbunden. Dadurch war es auch nicht
möglich, einen maßgenauen Schmelztiegel mit entsprechenden Oberflächen
anforderungen und maßhaltiger Form herzustellen. Darin ist auch der Grund zu
sehen, warum bei großen Schmelztiegeln bisher der Ausguß bei der Schmelztiegel
herstellung nicht sofort umformbar war, sondern nachträglich eingepaßt werden
mußte. Zum anderen war die Blase der Form einem Verschleiß unterworfen, da sie
beim Herstellen des Schmelztiegels über scharfe Kanten, an der Verbindungsstelle
zum Stahlinnenkern gedrückt wurde und dies zum Verschleiß und zum Reißen des
elastischen Formteils führte.
Das Werkzeug zum Herstellen des Schmelztiegels bestand aus einem Stahlinnen
kern, dessen Boden mit der Blase verbunden war und über die Blase gestülpt
wurde. Dadurch ergibt sich ein Zwischenraum zwischen Stahlinnenkern und
Blaseninnenseite. An der Oberseite war die Blase offen. Durch diese Öffnungen
wurde das Material, Ton-, Graphit oder Silizium-Garbid mit Beimengungen eingefüllt
und füllte nun den Raum zwischen Stahlinnenkern und Blase aus. Der Einfüll
stutzen wurde dann mit einem Verschluß aus Gummi geschlossen und mit einem
Metall-Teil abgedeckt. Der stehende Einfüllstutzen wurde dann mit einem Schlauch
verbinder zum Metallteil hin verspannt. Dadurch entstanden folgende Nachteile
beim Gießen des Schmelztiegels:
- - Die überstehende Einfüllmenge bildete an diesem Teil des Schmelztiegels einen Grat, der später abgeschliffen oder abgeschnitten und nachgearbeitet werden mußte. Weiterhin bildete das Verklemmen mit den Schlauchbindern wiederum scharfe Kanten, die die Blase beschädigen konnten, so daß nach wenigen Preßvorgängen Reparaturen an diesem Teil erforderlich wurden.
- - Waren am Schmelztiegel Ausgüsse notwendig, (meist bei größeren Gefäßen), dann wurden diese Tüllen separat als Einzelteil, zum Beispiel als Klotz, in einem gesonderten Preßverfahren hergestellt. Danach wurde der Klotz als Ausguß spanend bearbeitet. Dieses Sonderteil wurde dann in einen Ausschnitt, den man aus dem Tiegel herausschnitt als Ausguß eingesetzt.
Schmelztiegel werden mit derartigen Werkzeugen in isostatischen Pressen gepreßt.
Hierbei gibt es zwei Verfahren. Einmal ist die Blase außen und der Stahlkern innen,
dann wird der Schmelztiegel im Außendruckverfahren hergestellt. Es ist jedoch
auch das Innendruckverfahren bekannt, bei dem die Blase innen und der Kern
außen ist. In allen Fällen ist jedoch durch die vorbeschriebene Herstellung des
Werkzeuges bedingt die Formhaltigkeit und Oberflächengüte gering. Für einen
brauchbaren Schmelztiegel ist jedoch Bedingung, daß sein Körper stabil,
maßgenau und keine größere Rauhigkeit aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zum isostatischen Pressen
bzw. zum Herstellen von Schmelztiegeln zu schaffen, mit dem Schmelztiegel
größter Maßhaltigkeit und einer Außenhaut ohne Nachbearbeitungszwang
herstellbar sind sowie am fertigen Schmelztiegel keine fertigungsbedingten
Nachteile für den Verschleiß der Blase vorhanden sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug sind Schmelztiegel größter Maßhaltigkeit
und glatter Außenhautoberfläche herstellbar. Ermöglicht wird dies dadurch, daß die
Blase gegenüber früher formstabiler ist. Dies wirkt sich bereits bei der Füllung des
Werkzeug es mit Granulat aus, da das Granulat die Lage der Blase während des
Füllvorganges nicht verschiebt. Dadurch werden die Wandstärken des fertigen
Schmelztiegels maßhaltig. Unter stabil/elastischer Blase ist dabei zu verstehen, daß
die Haut der Blase zwar dem Druck des eingefüllten Granulats ohne Form
veränderung widersteht aber beim isostatischen Pressen dem Druck gegenüber
dem aus Stahl bestehenden Außenformteil elastisch verformbar nachgibt.
Von Vorteil ist weiter, daß keine Nacharbeit am Fuß des fertigen Schmelztiegels
nötig ist. Dies ist durch die Erfindung dadurch gegeben, daß der Werkzeugdeckel
formhaltig bleibt und sogar eine Prägung im Tiegelboden möglich ist. Im Gegensatz
zu früher, wo dies die Einfüllstelle war, die nicht formhaltig verschlossen wurde und
dadurch eine umfangreiche Nachbearbeitung mit viel Zeitaufwand erforderte.
Von Vorteil ist auch, daß mehrere Schmelztiegelgrößen herstellbar sind. Dies wird
durch die Erfindung dadurch ermöglicht, daß durch Austausch von Werkzeug
zwischenteilen bereits vor dem Herstellvorgang des Schmelztiegels die Größe
bestimmt wird. Dies war früher so durchgeführt worden, daß die Schmelztiegel
immer in der gleichen Größe hergestellt wurden und dann auf die entsprechende
Größe abgesägt wurden. Dies ist mit Material- und Zeitverlust verbunden.
Ein Vorteil ist auch, den Ausguß direkt bei der Herstellung des Schmelztiegels mit
herzustellen, während früher mit einer aufwendigen Zusatzarbeit der Ausguß ge
trennt hergestellt und eingearbeitet wurde. Dies war sehr zeitaufwendig, da es mit
sehr viel Handarbeit verbunden war. Gleichzeitig kann das erfindungsgemäße
Werkzeug dazu beitragen, auch kompliziertere Schmelztiegel-Formen maßhaltig
herzustellen.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen und Ausgestaltungen des Gegenstandes der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden das erfindungsgemäße Werkzeug näher
beschrieben.
Als einen wichtigen Bestandteil der Erfindung ist anzusehen, daß generell im Innen
druckverfahren gearbeitet wird. Dabei ist wesentlich, daß eine stabile Werkzeug
außenhaut verwendet wird. Die Innenseite des Stahl-Außenformteils wird die
Außenseite des Schmelztiegels 17. Das Stahlaußenformteil des Werkzeuges
besteht dabei aus der Grundplatte 1 zur Befestigung der Blase 6, dem Werkzeug
unterteil 2, mehreren Werkzeugzwischenteilen 3, dem Werkzeugoberteil 4 und dem
Deckel 5, über den das Werkzeug mit Granulat gefüllt wird. Im Innenteil des
Außenformteils wird die Blase 6 befestigt. Die Blase 6 aus Polyurethan wird in
einem Spezialwerkzeug gegossen. Dieser Vorgang entspricht der herkömmlichen
Methode, wie zum Beispiel Gußteile gegossen werden. Die so hergestellte Blase 6
wird in einer Nut 8 der Grundplatte 1 mittels eines geteilten Halteringes 7 befestigt.
Beim Einbringen des Werkzeug es in die isostatische Presse kommt die Preßflüs
sigkeit in den Innenraum 13 der Blase 6. Dies ist jedoch nur möglich, wenn auch die
darin befindliche Luft vorher nach außen entweichen kann. Dies wird über das Rohr
9 innen und einem Rohranschluß 10 außen an der Grundplatte 1 erreicht, an das
ein weiteres Entlüftungsrohr 14 außen angeflanscht ist. An dem Deckel 5 befindet
sich ein Vakuum-Anschluß 11, über den die im Granulat 15 eingeschlossene Luft
abgesaugt werden kann, nach dem das Werkzeug gefüllt und verschlossen ist. In
der Grundplatte 1 befindet sich ein Belüftungsventil 12. Dieses ist erforderlich, um
ein leichteres Öffnen des Werkzeuges nach dem Preßvorgang durchführen zu
können, da während des Preßvorganges die Blase 6 derart stark auf die Schmelz
tiegel-Innenfläche 16 gezogen wird, daß nach dem Entlastungsvorgang, ein
Vakuum zwischen den Teilen entsteht. Dieses Vakuum wird durch das Belüftungs
ventil 12 aufgehoben und damit das Entformen erleichtert. Durch Austausch der
Werkzeugzwischenteile 3 können verschieden Größen von Schmelztiegeln 17
hergestellt werden. Dadurch ist es sehr leicht möglich, bei Beibehaltung der Grund
platte 1 und des Werkzeugoberteils 4 mit Deckel 5 und des Werkzeugunterteiles 2,
durch Austausch der Blase 6 mit wenig Umstellaufwand eine Typenreihe von unter
schiedlichen Schmelztiegeln 17 mit unterschiedlichen Gießvolumina herzustellen.
Im Bereich des Ausgusses 19 ist am Werkzeug eine Hilfsöffnung 23 zum besseren
Befüllen des Ausgusses zwischen Blase 6 und Stahlmantel mit Granulat ange
bracht. Diese Öffnung 23 wird anschließend mit dem Verschlußstopfen 18 ver
schlossen. Die dem Granulat zugewendete Seite des Deckels 5 kann mit Zentrier
zapfen so ausgebildet sein, daß nach der Herstellung des Schmelztiegels 17 im
Schmelztiegelboden 21 Einbuchtungen vorhanden sind, die zum Zentrieren beim
Aufstellen des Schmelztiegels 17 dienen. Beim Einfüllen des Granulats zwischen
Blase 6 und Stahlaußenformteil muß des öfteren das Werkzeug gerüttelt werden,
damit der Füllraum vollständig mit Granulat 15 gefüllt ist. Dabei kann es zur Verfor
mung und Ausbauchen der Blase 6 im unteren Teil kommen. Um dies zu verhin
dern und damit auch eine einheitliche Wandstärke zu erreichen, wird im Werk
zeugunterteil als Aussteifung und Abstützung für die Blase 6 ein Lochblech 24
eingesetzt.
Claims (10)
1. Werkzeug zum isostatischen Pressen von Schmelztiegeln im
Innendruckverfahren, bestehend aus je einem festen und einem elastischen
Formteil sowie einer Einfüllöffnung für den Werkstoff im festen Formteil, die mit
einem Deckel verschließbar ist, gekennzeichnet durch ein Werkzeug
für verschiedene Schmelztiegelgrößen, wobei ein festes Außenformteil (1, 2, 3, 4
und 5) aus Stahl und ein Innenformteil aus einer aus Polyurethan gegossenen
stabil/elastischen Blase (6) vorgesehen sind, das Außenformteil aus mehreren
zusammensetzbaren Einzelteilen (1, 2, 3, 4 und 5) mit Werkzeugzwischenteilen (3)
verschiedener Höhe besteht, dem Innenformteile aus verschieden großen Blasen
(6) angeordnet sind.
2. Werkzeug für Schmelztiegel nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch ein Außenformteil bestehend aus
- - einer Grundplatte (1) zur Befestigung der Blase (6),
- - einem Werkzeugunterteil (2),
- - unterschiedlich hohe Werkzeugzwischenteile (3),
- - einem Werkzeugoberteil (4) und
- - einem Deckel (5) zum Verschließen der Einfüllöffnung.
3. Werkzeug für Schmelztiegel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß im Innenraum (13) der Blase (6) ein nach außen über
den Flüssigkeitsspiegel führendes Entlüftungsrohr (9 und 14) angeordnet und in der
Grundplatte (1) befestigt ist.
4. Werkzeug für Schmelztiegel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Deckel (5) ein Vakuumanschluß (11) vorgesehen ist.
5. Werkzeug für Schmelztiegel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Grundplatte (1) ein in den Formraum führendes
Entlüftungsventil (12) angeordnet ist.
6. Werkzeug für Schmelztiegel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich des Ausgusses (19) am Werkzeugunterteil
(2) eine Hilfsöffnung (23) mit Verschlußstopfen (18) angeordnet ist.
7. Werkzeug für Schmelztiegel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (5) mit Zentrierzapfen (20) für
Einbuchtungen (22) im fertigen Schmelztiegelboden (21) versehen ist.
8. Werkzeug für Schmelztiegel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blase (6) mittels eines geteilten Halterings (7) in
einer Nut (8) in der Grundplatte (1) befestigt ist.
9. Werkzeug für Schmelztiegel nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das feste Außenformteil einen angeformten Ausguß
(19) aufweist.
10. Werkzeug für Schmelztiegel nach den Ansprüchen 1 bis 9, da durch
gekennzeichnet, daß zur Aussteifung der Blase (6) im unteren Teil des
Werkzeugs ein Lochblech (24) eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944420172 DE4420172B4 (de) | 1994-06-09 | 1994-06-09 | Werkzeug zum isostatischen Pressen von Schmelztiegeln |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19944420172 DE4420172B4 (de) | 1994-06-09 | 1994-06-09 | Werkzeug zum isostatischen Pressen von Schmelztiegeln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4420172A1 true DE4420172A1 (de) | 1995-12-14 |
DE4420172B4 DE4420172B4 (de) | 2006-08-17 |
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ID=6520177
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944420172 Expired - Fee Related DE4420172B4 (de) | 1994-06-09 | 1994-06-09 | Werkzeug zum isostatischen Pressen von Schmelztiegeln |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4420172B4 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102380909A (zh) * | 2010-08-31 | 2012-03-21 | 王志伟 | 装饰石膏板的立式浇注制作方法 |
CN105128138A (zh) * | 2015-09-23 | 2015-12-09 | 晶科能源有限公司 | 一种制作坩埚的模具 |
CN107310015A (zh) * | 2017-08-15 | 2017-11-03 | 中国工程物理研究院化工材料研究所 | 用于等静压的内腔体排气装置 |
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- 1994-06-09 DE DE19944420172 patent/DE4420172B4/de not_active Expired - Fee Related
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