DE4419676A1 - Hydraulisch gekoppelter Blechhalter - Google Patents

Hydraulisch gekoppelter Blechhalter

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DE4419676A1
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Horst Baltschun
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D24/00Special deep-drawing arrangements in, or in connection with, presses
    • B21D24/10Devices controlling or operating blank holders independently, or in conjunction with dies
    • B21D24/14Devices controlling or operating blank holders independently, or in conjunction with dies pneumatically or hydraulically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen druckmittelgekoppelten Blechhalter für mecha­ nische oder hydraulische Pressen mit Zieheinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Umformen von Ziehteilen ist es erforderlich, das auf einem Unterwerkzeug lie­ gende Werkstück festzuhalten. Das Werkstück wird während des Arbeitshubes zwischen dem Oberwerkzeug und dem Blechhalter eingeklemmt. Während des Umformvorgangs muß eine Gegenkraft, die über hydraulisch betätigte Zylinder in den Blechhalter eingeleitet wird, das Werkstück gegen das Oberwerkzeug drücken.
Bei herkömmlichen Ziehpressen errechnet sich der erforderliche Arbeitsaufwand, der als Gegenkraft zu dem Blechhalter eingeleitet wird, aus dem Produkt Gegenkraft und Weg. Ein Teil der Stößelkraft wird beim Absenken des Blechhalters durch das Verdrängerprinzip in Wärme umgesetzt. Bei großen Pressen treten hohe Verlustleistungen auf. So entsteht z. B. bei einer Blechhaltekraft von 2000 N bei 15 Hüben/min. und 200 mm Ziehweg eine Verlustleistung von ca. 100 kW.
Um diese Verluste zu vermeiden, werden verbesserte Ziehpressen vorgeschlagen. In der DE-OS-38 35 376 ist eine Entkopplung der verschiedenen Bewegungen vorgesehen. Diese Art Presse weist Zugstangen zwischen dem Pressenstößel und der unteren horizontalen Traverse auf. Die Traverse ist mit einer zentralen Zylin­ derkolbeneinheit zur Betätigung des Ziehkissens verbunden. Um eine getrennte Steuerung für die Aufwärtsbewegung des Ziehkissens und der Druckhaltekraft zu erreichen, sind zusätzliche hydraulische Zylinderkolbeneinheiten in den Kraftfluß der Zugstangen eingebracht. Die mit den Zugstangen verbundenen Zylinder-Kolbeneinheiten dienen der unmittelbaren hydraulischen Vorspannung zwischen Pressenstößel und Blechhalter.
Nachteilig bei dieser Ausführung sind die komplexen Zylinderkolben-Einheiten mit den Druckübersetzern und den Druckspeichern mit Steuereinheit, die Drucköl in großen Mengen in den Zylinderraum zuführt und während der Stößelaufwärtsbewe­ gung das verdrängte Volumen über das entspannbare Ventil aufnimmt. So wurde gemäß den DE-OS 40 28 921 eine Lösung vorgeschlagen, in der der Stößel und der Blechhalterahmen über Koppelstangen miteinander verbunden wurden. Die Entkopplung der verschiedenen Bewegungen erfolgt hier über zusätzliche Zylin­ derkolbeneinheiten, die zwischen dem Blechhalterahmen und den Ziehkissen angeordnet sind und bei denen das Druckmittel über Ventile von dem unteren in den oberen Zylinderraum drucklos umgeschichtet wird. Vor dem Arbeitsgang werden die unteren Zylinderräume über Druckspeicher druckbeaufschlagt, d. h. das Kompressionsvolumen muß sehr schnell über diese Druckspeicher bereitgestellt werden. Während des weiteren Arbeitshubes wird keine Energie durch Verdrängung verbraucht.
Von Nachteil bei den beschriebenen Einrichtungen gemeinsam ist der hohe mecha­ nische Aufwand über Ziehkissen, Auswerfzylinder, Druckhalterahmen und Druckmittelspeicher.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Blechhalteeinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß eine Blechhalteeinrichtung geschaffen wird, deren Energieverluste und mechanischer Aufbau auf ein Minimum reduziert wurden. Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen dieser Merkmale sind in den Ansprüchen 2 bis 11 beschrieben. Die Beschreibung der Erfindung erfolgt an­ hand von 11 Abbildungen, die den hydraulisch gekoppelten Blechhalter in verschie­ denen Ausführungsvarianten zeigt.
Die Fig. 1 zeigt eine Halbschnittdarstellung des druckmittelbetätigten Blechhalters mit den erforderlichen Steuerungseinrichtungen in Zusammenwirken mit dem Werkzeug. Es werden die obere, die Arbeits- und die untere Stellung gezeigt.
In Fig. 2 ist eine alternative Anordnung des Blechhaltezylinders gezeigt.
In Fig. 3 und 4 wird die Blechhalter-Anpreßkraft über eine Traverse und über Druckbolzen auf den Blechhalter geleitet.
In Fig. 5 wird den Druckbolzen je ein Verdrängungszylinder mit Druckregelventil zugeordnet, die es ermöglichen, die Anpreßkräfte individuell zu regeln.
In Fig. 6 wird mit einer Zylinderkolbeneinheit die Blechhalte-Anpreßkraft sowie die Eilzustell- und Eilrückhubbewegung erzeugt.
In Fig. 7 kann bei gesonderter Ausbildung der Blechhalterzylinder auf Stütz- und Auswerfzylinder verzichtet werden.
In Fig. 8 ist der Stütz- und Auswerfzylinder mit einer zusätzlichen druckmittelbetä­ tigten Wirkfläche versehen, die den Blechhalter zusätzlich beschleunigt.
In Fig. 9 und 10 wird mit zusätzlichen Ventilen die Blechhalter-Beschleunigung erzeugt.
In Fig. 11 ist eine Relativerstellung zwischen Kolben und Blechhalter vorgesehen, die zur Minimierung des Kompressionsvolumens dient.
Die Fig. 1 bis 11 zeigen den hydraulisch gekoppelten Blechhalter in Schnittdar­ stellung mit den erforderlichen Steuerungseinrichtungen. Der Unterschied der dar­ gestellten Ausführungsbeispiele besteht in der Anordnung des druckmittelbetätigten Zylinders und der Übertragung und Verteilung der Blechhalterkräfte.
Im folgenden wird die Erfindung anhand ihrer konstruktiven Anordnung näher erläu­ tert.
Die Fig. 1 zeigt den Stößel mit Oberwerkzeug, den Tisch mit Unterwerkzeug und den Blechhalter einer Ziehpresse im Halbschnitt in ihrer oberen Stellung, in der Ar­ beitsstellung und am unteren Umkehrpunkt. Am mechanisch oder hydraulisch angetriebenen Stößel 1 sind vier druckmittelbetätigte Zylinder 2 seitlich angeordnet. Die Zylinder 2 werden mit dem Flansch des Zylindergehäuses 3 und Befestigungselementen 4 am Stößel 1 befestigt. Der Zylinder 2 besteht aus Zylindergehäuse 3, einer oberen Kolbenstange 5, dem Kolben 6 und einer unteren Kolbenstange 8. Die untere Kolbenstange 8 ist über Flansch 10 mit dem Blechhalter 9 verbunden.
Die untere Kolbenstange hat den gleichen Durchmesser wie die obere Kolben­ stange 5, so daß die hydraulische Wirkfläche in den Zylinderräumen 11 und 12 gleich groß sind. Über die regelbare Druckmittelquelle 15 und Ventil 16 Stellung "0" werden die beiden Zylinderräume 11 und 12 in der oberen Stellung (Fig. 1A) druckbeaufschlagt.
Der Blechhalter 9 wird in seiner oberen Stellung durch Kolben 23 des Zylinders 21, der am Tisch 22 befestigt ist, gehalten. Der Kolben 23 wird über Leitung 24 und Ventil 20, Stellung "0" mit einer Druckmittelquelle verbunden.
Der Stößel 1 wird durch eine nicht dargestellte Einrichtung im Eilgang nach unten bewegt. Die untere Kolbenstange 8, die am Blechhalter 9 befestigt ist, wird über Kolbenstange 12 in der oberen Position gehalten. Während der Abwärtsbewegung des Stößels 1 wird das Drucköl von Zylinderraum 12 über Ventil 16 in den Zylinderraum 11 umgeschichtet. Bei Beginn des Arbeitshubes, wenn das Oberwerkzeug 18 auf das Werkstück 25 und den Blechhalter 9 trifft, wird Ventil 16 in Stellung "1" umgeschaltet. Der Zylinderraum 12 wird über Ventil 16 zum Tank 17 entlastet, so daß die Blechhalter-Anpreßkraft sofort über den ständig druckbeaufschlagten Zylinderraum 11 wirksam wird, da dieser über Ventil 16, Stellung "1" mit der regelbaren Druckmittelquelle 15 verbunden bleibt. (Fig. 1B)
Mit Beginn des Arbeitshubes wird Ventil 20 auch in Schaltstellung "1" gebracht und verbindet den Zylinder 21 mit dem Tank. Die Kolbenstange 23 kann nun drucklos nach unten verdrängt werden.
Am Ende des Arbeitshubes am unteren Umkehrpunkt des Stößels 1 (Fig. 1C) wer­ den die beiden Ventile 16 und 20 von der Schaltstellung "1" in "0" umgeschaltet. In Zylinder 2 wird durch Druckbeaufschlagung des Zylinderraums 12 eine gleichgroße Gegenkraft zum unteren Zylinderraum 11 aufgebaut, d. h. die Blechhalter-Anpreß­ kraft wird beendet. Zeitgleich wird der Stütz- und Auswerfzylinder 21 druckbeauf­ schlagt und fährt den Blechhalter 9 in seine obere Ausgangsposition; hierdurch wird das Ziehteil 25 ausgestoßen. Der Stößel 1 wird über eine nicht dargestellte Einrichtung nach oben gefahren.
In Fig. 2 ist der druckmittelbetätigte Zylinder 2.2 am Tisch 9.2 und die obere Kolbenstange 8.2 mit Flansch 10.2 am Oberwerkzeug 18 oder mit Flansch 10.2.1 am Stößel 1 befestigt. Die Arbeitsweise entspricht der Beschreibung nach Fig. 1, hier sind der Zylinderraum 11.2 ständig und Zylinderraum 12 außer beim Arbeitshub ebenfalls ständig mit der regelbaren Druckmittelquelle 15 verbunden.
In Fig. 3 ist eine Traverse 30 unter dem Tisch 22 angeordnet, um bei größeren Werkzeugen die Blechhalter-Anpreßkraft des Zylinders 2.3 gleichmäßig verteilt über Druckstifte 31 auf den Blechhalter 9.3 zu übertragen. Die Kolbenstange 8.3 ist mit Flansch 10.3 an der Traverse 30 befestigt. Die Wirkungsweise entspricht der Beschreibung nach Fig. 1.
In Fig. 4 ist eine Kombination aus Fig. 2 und 3 dargestellt. An der Traverse 30.4 ist der Zylinder 2.4 befestigt, die obere Kolbenstange ist mit Flansch 10.4 am Ober­ werkzeug 18 oder mit Flansch 10.4.1 am Stößel 1 befestigt. Die Blechhalter-An­ preßkräfte werden über Druckbolzen 31.4 auf den Blechhalter 9.4 verteilt.
In Fig. 5 sind zwischen Traverse 30.5 und Blechhalter 9.5 Kurzhubzylinder 33.5 und Druckbolzen 31.5 angeordnet. Die Blechhalter-Anpreßkräfte, die durch die Zylinder 2.5 erzeugt werden, können individuell über Druckregelventile 35 in den Kurzhubzylinder 33.5 eingestellt und über die Druckbolzen 31.5 auf den Blechhalter 9.5 übertragen werden. Diese Anordnung ist vorteilhaft, wenn bei größeren Werkzeugen die Blechhalter-Anpreßkraft individuell geregelt werden muß.
In Fig. 6 wird mit einem Zylinder die Stößeleilzustellung, Blechhalter-Anpreßkraft und die Stößeleilrückhubbewegung durchgeführt. Dies wird durch eine spezielle Größenzuordnung der hydraulischen Wirkflächen 7A, 7B und 7C in Zylinder 2.5 erreicht. Die obere Kolbenstange 5.6 bildet mit dem Kolben 6.6 die Wirkfläche 7A, die untere Kolbenstange 8.6 bildet mit Kolben 6.6 die Wirkfläche 7C, bei Druckbeaufschlagung der Zylinderräume 11 und 12 ergibt sich die Differenzfläche 7B.
Die Stößelabwärtsbewegung im Eilgang wird über Schaltstellung "1" des Ven­ tils 16.6 eingeleitet, hierbei sind der Zylinderraum 11 über Leitung 24.6 und Zylin­ derraum 12 über Leitung 13.6 mit der Druckmittelquelle 15 verbunden, d. h. über Wirkfläche 7C wird der Stößel 1 mit verminderter Kraft nach unten bewegt, dabei wird das Drucköl aus Zylinderraum 11 nach 12 umgeschichtet.
Beim Arbeitshub, wenn das Oberwerkzeug 18 auf den Blechhalter 9.6 auftrifft, wird Ventil 16.6 in Stellung "0" und Ventil 25.6 in Stellung "1" umgeschaltet. Der Zylinderraum 11 wird zum Tank 17 druckentlastet, der Zylinderraum 12 bleibt mit der Druckmittelquelle 15 verbunden. Die Blechhalter-Anpreßkraft wird durch Wirkfläche 7C erzeugt.
Nach beendetem Arbeitshub am unteren Umkehrpunkt des Stößels 1 werden Ven­ til 25.6 in Stellung "0" und Ventil 16 in Stellung 2" umgeschaltet. Der Zylinder­ raum 12 wird druckentlastet, der Zylinderraum 11 mit der Druckmittelquelle 15 ver­ bunden. Die Kolbenstange 8.6 stützt sich am druckbeaufschlagten Kolben 23.6 des Zylinders 21.6 ab. Der Stößel 1 wird durch die druckmittelbetätigte Wirkfläche 7A in seine obere Ausgangsposition gefahren.
In Fig. 7 ist ein hydraulisch gekoppelter Blechhalter dargestellt, der keinen Stützzy­ linder für die obere Position des Blechhalters benötigt. Dies wird durch eine spezi­ elle Größenzuordnung der hydraulischen Wirkflächen erreicht. Die obere Kolben­ stange 5.7 bildet mit den Kolben 6.7 die hydraulische Wirkfläche 7A, die untere Kolbenstange 8.7 mit dem Kolben 6.7 die hydraulische Wirkfläche 7B. Die Differenz zwischen den Wirkflächen 7B minus 7A ergibt die Wirkfläche 7D. Diese Wirkfläche (7D) erzeugt eine aufwärtsgerichtete Kraft. Die untere Kolbenstange 8.7 des Zylinders 2.7 ist über das Befestigungsgewinde 10.7 mit dem Blechhalter 9.7 verbunden. Das Befestigungsgewinde 27.7 verbindet Blechhalter 9.7 mit der Stange 26.7. Im unteren Bereich der Stange 26.7 befindet sich ein Wel­ lenabsatz 28.7, der sich am Tisch 22.7 abstützt und so die aufwärtsgerichtete Kraft der hydraulischen Wirkfläche 7D aufnimmt.
Während des Arbeitshubes wird die am Blechhalter 9.7 befestigte Stange 26.7 nach unten verdrängt (Fig. 7C). Der weitere Arbeitsablauf entspricht der Beschreibung nach Fig. 1.
In Fig. 8 ist ein hydraulisch gekoppelter Blechhalter dargestellt, der vor dem Auftreffen des Oberwerkzeuges auf den Blechhalter diesen beschleunigt so daß Blechhalter 9.8 und Oberwerkzeug 18.8 mit angenäherter Geschwindigkeit aufeinandertreffen. Dies wird dadurch erreicht, daß sich die obere Position des Blechhalters 9.8 durch die verlängerte Stange 24.8 des Zylinders 21.8 im Abstand A über dem unteren Werkzeug 19.8 befindet. Die Kolbenstange 24.8 des doppeltwirkende Zylinders 21.8 ist über Flansch 10.8 mit dem Blechhalter 9.8 verbunden. Bei Schaltstellung "1" des Ventils 22.8 wird die Kolbenstangenseite des Zylinders 21.8 mit Druck beaufschlagt, so daß sich die Kolbenstange 24.8 und Blechhalter 9.8 nach unten bewegen. Über den Abstand A wird der Blechhalter 9.8 auf die Geschwindigkeit des Stößels 1 beschleunigt. Im Punkt B treffen das Oberwerkzeug 18.8 und der Blechhalter 9.8 mit angenäherter Geschwindigkeit aufeinander (Fig. 8B).
Nach Auftreffen des Oberwerkzeuges 18.8 auf den Blechhalter 9.8 wird über Ven­ til 16, Stellung "1" der obere Druckraum 12 des Zylinders 2 entlastet. Die Blechhalter-Anpreßkraft wird durch Druckentlastung des Zylinderraums 12 und Druckbeaufschlagung der Wirkfläche 7 erzeugt.
Der weitere Verlauf des Pressenzyklusses kann aus der Beschreibung der Fig. 1 entnommen werden.
Eine alternative Lösung zur Vorbeschleunigung des Blechhalters 9.9 ist in Fig. 9 dargestellt. Der Blechhalter 9.9 ist im Abstand A über den unteren Werkzeug 19.9 angeordnet und wird über den druckbeaufschlagten Kolben 23.9 und Stange 24.9 in dieser Position gehalten. Der im Eilgang abwärtsfahrende Stößel 1 löst über eine Wegmeßeinrichtung ein vom Hub abhängiges Signal aus, das das Mengenregelventil 25.9 ansteuert. Das Drucköl, das vom Zylinderraum 12 in Zylinderraum 11 umgeschichtet wird, durchströmt das Mengenregelventil 25.9. Durch Verringerung der Durchflußmenge wird die Relativgeschwindigkeit zwischen Kolbenstange 8.9 mit Blechhalter 9.9 und Stößel 1 angeglichen. Im Punkt B ist die Durchflußmenge des Drucköls über Ventil 25.9 gegen Null reduziert, so daß sich der Stößel 1 und der Blechhalter 9.9 mit der gleichen Geschwindigkeit bewegen. Der Blechhalter 9.9 ist vorbeschleunigt.
In Fig. 9B wird im Zeitwegdiagramm der Geschwindigkeitsverlauf dargestellt. Der Arbeits- und Rückhub entsprechen der Beschreibung nach Fig. 1.
Eine weitere Lösung ist in Fig. 10 dargestellt. Hier wird die Reduzierung des umströmenden Drucköls durch das Servoventil 16.10 vorgenommen. Das Zeitwegdiagramm entspricht der oben beschriebenen Fig. 9B.
In Fig. 11 ist eine Verstelleinrichtung dargestellt, die den Abstand zwischen Kolben 6 und Blechhalter 9 verändern kann. Dies ist erforderlich, um bei unterschiedlichen Werkzeughöhen das Restvolumen im Zylinderraum 12 (Fig. 1) kleinzuhalten. Das Kompressionsvolumen wird hierdurch auf wenige cm³ reduziert, so daß ein schneller Druckab- bzw. -aufbau erreicht werden kann.

Claims (11)

1. Hydraulische oder mechanische Presse mit Blechhalter für Zieharbeiten, bei der die Blechhalter-Anpreßkraft hydraulisch erzeugt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere druckmittelbetätigte Zylinder (2) mit den Zylindergehäusen (3) durch Verbindungselemente (4) am Stößel (1) befestigt sind, die druckmittelbetätigten Zylinder (2) bestehen aus Zylindergehäuse (3), einer oberen Kolbenstange (5), die das Zylindergehäuse (3) nach oben hin durchdringt einem Kolben (6), dessen Durchmesser um die druckmittelbetätigte Wirkfläche (7) größer als die obere Kolbenstange (5) ist, und einer unteren Kolbenstange (8), die den gleichen Durchmesser wie die obere Kolbenstange (5) aufweist, die den unteren Bereich des Zylindergehäuses (3) durchdringt und am Blechhalter (9) über Flansch (10) befestigt ist,
ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderraum (11) über die Leitung (13) und das in Stellung "0" offene Umlaufventil (16) mit dem Zylinderraum (12) und der regelbaren Druckmittelquelle (15) verbunden ist, so daß der Zylinderraum (11) ständig und Zylinderraum (12) ständig - außer beim Arbeitshub - an die Druckmit­ telquelle (15) angeschlossen sind und das Drucköl während der Zustellbewegung des Stößels (1) von den Zylinderräumen (12 nach 11) und während der Rückhub­ bewegung (von 11 nach 12) über das Umlaufventil (16) umgeschichtet wird, und daß beim Arbeitshub das Umlaufventil (16) von Schaltstellung "0" in "1" umgeschal­ tet wird, (Fig. 1 B) hierdurch wird die Blechhalter-Anpreßkraft durch Druckentlastung (weniger cm³) des Zylinderraums (12) zum Tank (17) sofort wirksam, da der Zylinderraum (11) mit der regelbaren Druckmittelquelle (15) verbunden bleibt,
ferner dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere druckmittelbetätigte Stütz- und Auswerfzylinder (21), die am Tisch (22) befestigt sind, den Blechhalter (9) mit dem über Ventil (20) Schaltstellung "0" druckbeaufschlagten Kolben (23) während der Zustellbewegung des Stößels (1) in der oberen Position halten und daß beim Arbeitshub über Ventil (20) Schaltstellung "1" die Haltekraft der Stützzylinder (21) aufgehoben wird, so daß diese kraftlos verdrängt werden können (Fig. 1 C), am En­ de des Arbeitshubes werden die Stützzylinder (21) über Ventil (20) Schaltstel­ lung "0" druckbeaufschlagt und der Blechhalter (9) in seine obere Ausgangs­ position geschoben, wodurch gleichzeitig das Tiefziehteil (25) ausgestoßen wird.
2. Hydraulisch gekoppelter Blechhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere druckmittelbetä­ tigte Zylinder (2.2) mit den Zylindergehäusen (3.2) durch Verbindungselemen­ te (4.2) am Blechhalter (9.2) befestigt sind (Fig. 2), die druckmittelbetätigten Zylinder (2.2) bestehen aus Zylindergehäuse (3.2), einer oberen Kolbenstange (8.2), die das Zylindergehäuse (3.2) nach oben hin durchdringt und am Oberwerkzeug (18) über Flansch (10.2) oder am Stößel (1) über Flansch (10.2.1) befestigt ist, und einer unteren Kolbenstange (5.2), die den gleichen Durchmesser wie die obere Kolbenstangen (8.2) aufweist und das Zylindergehäuse (3.2) nach unten hin durchdringt die Blechhalter-Anpreßkraft wird durch Umschalten des Ventils (16.2) in Stellung "1" eingeleitet, hierbei wird der Zylinderraum (12.2) zum Tank (17) druckentlastet, der Zylinderraum (11.2) bleibt ständig mit der regelbaren Druckmittelquelle (15) verbunden.
3. Hydraulisch gekoppelter Blechhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Traverse (30), die unter dem Tisch (22) angeordnet ist (Fig. 3), über die untere Kolbenstange (8.3) und den Befestigungsflansch (10.3) mit dem druckmittelbetätigten Zylinder (2.3) verbunden ist, der mit den Verbindungselementen (4.3) das Zylindergehäuse (3.3) am Stö­ ßel (1) befestigt und daß die Blechhalter-Anpreßkraft der druckmittelbetätigten Zylinder (2.3) über die untere Kolbenstange (8.3) und Befestigungsflansch (10.3) auf die Traverse (30) übertragen wird, eine Verteilung der Blechhalter-Anpreßkraft auf den Blechhalter (9.3) wird durch Druckbolzen (31), die zwischen Blechhalter (9.3) und Traverse (30) angeordnet sind, erreicht.
4. Hydraulisch gekoppelter Blechhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere druckmittelbetätigte Zylinder (2.4) mit ihren Zylindergehäusen (3.4) und Befestigungselementen (4.4) an der Traverse (30.4) befestigt sind (Fig. 4) und daß die obere Kolbenstange (8.4) am Oberwerkzeug (18) über Flansch (10.4) oder am Stößel (1) mit Flansch (10.4.1) befestigt ist.
5. Hydraulisch gekoppelter Blechhalter nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Traverse (30.5) und Blechhalter (9.5) Kurzhubzylinder (33.5) und Druckbolzen (31.5) angeordnet sind (Fig. 5), die die Blechhalter-Anpreßkräfte, die durch die druckmittelbetätigten Zylinder (2.5) erzeugt werden, individuell über Druckregelventile (34) in die Kurzhubzylinder (33.5) einstellen und diese Kräfte über Druckbolzen (31.5) auf den Blechhalter (9.5) übertragen.
6. Hydraulisch gekoppelter Blechhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eilzustell- und Eilrückhubbewegung des Stößels (1) sowie die Blechhalter-Anpreßkraft durch die druckmittelbetätigten Zylinder (2.6) ausgeführt werden (Fig. 6), die Zylinder (2.6) bestehen aus Zylindergehäuse (3.6), einer oberen Kolbenstange (5.6), die das Zylindergehäuse (3.6) nach oben hin durchdringt, einem Kolben (6.6), dessen Durchmesser um die druckmittelbetätigte Wirkfläche (7A) größer als die obere Kolbenstange (5.6) ist, und einer unteren Kolbenstange (8.6), deren Durchmesser um die Wirkfläche (7B) kleiner als die obere Kolbenstangen (5.6) sowie um die Wirkfläche (7C) kleiner als der Kolben (6.6) ist, die untere Kolbenstange (8.6) durchdringt das Zylindergehäuse (3.6) und den Blechhalter (9.6), sie ist über Flansch (10.6) am Blechhalter (9.6) befestigt,
ferner dadurch gekennzeichnet, daß bei der Eilzustellung abwärts über Schaltstel­ lung "1" Ventil (16.6) die Zylinderräume (11 und 12) mit der regelbaren Druckmittel­ quelle (15) über die Leitungen (13.6 und 24.6) verbunden sind, so daß die druckmittelbetätigte Wirkfläche (7B), die sich aus der Differenz der Flächen (7C) minus (7A) ergibt, wirksam wird und den Stößel (1) nach unten bewegt beim Arbeitshub werden Ventil (16.6) in Stellung "0" und Ventil (25.6) in Stellung "1" umgeschaltet (Fig. 6), der Zylinderraum (11) wird zum Tank entlastet, der Zylinderraum (12) bleibt über Leitung (13.6) mit der Druckmittelquelle (15) verbunden und erzeugt über die druckmittelbetätigte Wirkfläche (7C) die Blechhalter-Anpreßkraft, die Rückhubbewegung des Stößels (1) wird über die Wirkfläche (7A) eingeleitet, hierbei ist das Ventil (16.6) in Stellung "2" und Ventil (25.6) in Stellung "0" umgeschaltet, d. h. Zylinderraum (11) wird druckbeaufschlagt und Zylinderraum (12) zum Tank (17) entlastet, der Stößel (1) fährt in seine obere Grundposition, gleichzeitig werden die Stützzylinder (21) über Ventil (20) druckbeaufschlagt und schieben den Blechhalter (9.6) in seine obere Ausgangsposition, hierbei wird das Tiefziehteil ausgestoßen.
7. Hydraulisch gekoppelter Blechhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechhalter-Anpreßkraft und die obere Blechhalter-Grundposition während der Stößelzustellbewegung durch die druckmittelbetätigten Zylinder (2.7) ausgeführt bzw. gehalten werden (Fig. 7A), die Zylinder (2.7) bestehen aus Zylindergehäuse (3.7), einer oberen Kolbenstange (5.7), die das Zylindergehäuse (3.7) nach oben hin durchdringt einem Kolben (6.7), der um die Wirkfläche (7A) größer als die obere Kolbenstange (5.7) ist, und einer unteren Kolbenstange (8.7), die um die Wirkfläche (7D) kleiner als die obere Kolbenstange (5.7) ist, die untere Kolbenstange durchdringt das Zylindergehäuse (3.7) und ist mit dem Gewinde (10.7) am Blechhalter (9.7) befestigt,
ferner dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Blechhalter (9.7) und Tisch (22.7) mindestens eine Stange (26.7) mit Wellenabsatz (28.7) angeordnet ist, die den Blechhalter (9.7) während der Stößelabwärtsbewegung mit der Kraft der Wirkflä­ che (7D) des Zylinders (2.7) in seiner oberen Position hält, die Stange (26.7) ist im oberen Bereich mit dem Gewinde (27.7) am Blechhalter (9.7) befestigt, der untere Bereich der Stange (26.7) durchdringt die Tischplatte (22.7) im Bereich der Boh­ rung (22.7.1) und stützt sich mit der Anlagefläche (28.7.1) des Wellenabsat­ zes (28.7) an der unteren Fläche des Tisches (22.7) ab, während des Arbeits­ hubs (Ventil 16.7, Stellung "1") bewegt sich der Blechhalter (22.7) mit der Stan­ ge (26.7) und Anschlag (28.7.1) nach unten (Fig. 7C).
8. Hydraulisch gekoppelter Blechhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der abwärts gerichteten Vorbeschleunigung des Blechhalters (9.8) vor Auftreffen des Oberwerkzeuges (18.8) ein auf den Blechhalter (9.8) doppeltwirkender druckbeaufschlagter Zylinder (21.8), der unter Tisch (22.8) angeordnet ist (Fig. 8A), über Schaltstellung "1" des Ventils (20.8) die Kolbenstangenseite des Zylinders (21.8) druckbeaufschlagt und so den Blechhalter (9.8), der mit der Kolbenstange (24.8) verbunden ist, vor Auftreffen des Oberwerkzeuges (18.8) nach unten bewegt, so daß im Punkt B (Fig. 8B) Oberwerkzeug (18.8) und Blechhalter (9.8) mit angenäherter Geschwindigkeit aufeinandertreffen,
ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Blechhalter (9.8) mit dem Abstand A über die Oberkante des Werkzeugunterteils (19.8) durch die Kolbenstange (24.8) des druckmittelbeaufschlagten Zylinders (21.8) gehalten wird und daß der Abstand A als Beschleunigungsweg des Blechhalters (9.8) dient.
9. Hydraulisch gekoppelter Blechhalter nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der abwärtsgerichteten Vorbeschleunigung des Blechhalters (9.9) (Fig. 9A) vor Auftreffen des Oberwerk­ zeuges (18.9) auf den Blechhalter (9.9) die Relativgeschwindigkeit der Kolben­ stange (8.9) im Bereich des Abstands A zur Stößelgeschwindigkeit so verzögert wird, daß im Punkt B (Fig. 9B) die Kolbenstangen (8.9) und (24.9) die Stößelge­ schwindigkeit erreicht haben, so daß Oberwerkzeug (18.9) und Blechhalter (9.9) mit angenäherter Geschwindigkeit aufeinandertreffen, bei der Stößelabwärts­ bewegung wird das Druckmittel von Zylinderraum (12) über Leitung (13.9), Ven­ tile (25.9 und 16.9) in Zylinderraum (11) umgeschichtet, die Relativgeschwindigkeit der Kolbenstange (8.9) zur Stößelabwärtsgeschwindigkeit wird über das Mengen­ regelventil (25.9) durch Durchflußreduzierung der umströmenden Ölmenge ständig verringert, bis in Punkt B der Blechhalter (9.9) die gleiche Geschwindigkeit wie der Stößel (1) aufweist, die Kolbenstange (24.9) mit Kolben (23.9) wird mit der Stößelgeschwindigkeit im Zylinder (21.9) nach unten verdrängt.
10. Hydraulisch gekoppelter Blechhalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der abwärtsgerichteten Vorbeschleunigung des Blechhalters (9.10) (Fig. 9 und 10) vor Auftreffen des Oberwerkzeuges (18.9) auf den Blechhalter (9.10) die Relativgeschwindigkeit der Kolbenstange (8.10) über das Servoventil (16.10) durch Reduzierung der umströ­ menden Ölmenge ständig verringert wird, bis in Punkt B (Fig. 9B) die Kolben­ stange (8.10) mit Blechhalter (9.10) die gleiche Geschwindigkeit wie Stößel (1) aufweist.
11. Hydraulisch gekoppelter Blechhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Kolben (6) der Zylinderkolbeneinheit (2) und dem Blechhalter (9) über eine Verstelleinrichtung (26) verändert werden kann, das untere Ende der Kolbenstange (8.1) weist ein Verstellgewinde (27) auf, das mit einer Verstellmutter (25) verbunden ist.
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