DE4419335C2 - Kraftfahrzeugsitz, insbesondere für zweitürige Kraftfahrzeuge - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz, insbesondere für zweitürige Kraftfahrzeuge

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DE4419335C2 DE19944419335 DE4419335A DE4419335C2 DE 4419335 C2 DE4419335 C2 DE 4419335C2 DE 19944419335 DE19944419335 DE 19944419335 DE 4419335 A DE4419335 A DE 4419335A DE 4419335 C2 DE4419335 C2 DE 4419335C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz, insbesondere für zweitürige Kraftfahrzeuge, dessen Rückenlehne mit dem Sitzteil über einen gegebenenfalls eine Ver- und Feststelleinrichtung zur Lehnenneigungseinstellung umfassenden Gelenkbeschlag verbunden ist, dessen dem Sitzteil zugehörigen Gelenkteil um eine sitzteilfeste Achse mit der Rückenlehne vorschwenkbar ist und die in Gebrauchslage mittels eines am dem Sitzteil zugehörigen Gelenkteil gelagerten Fanghakens an einem sitzteilfesten Anschlag lösbar verriegelt ist, wobei der Sitzteil an einer Oberschiene gehaltert ist, die mit einer Unterschiene längsverschiebbar verbunden ist, wobei die Oberschiene eine zur Längsverstellung aus einer Zahnreihe der Unterschiene lösbare, einen Sperrhebel umfassende Verriegelungseinrichtung aufweist, die mit einer an der Oberschiene gelagerten und durch die Rückenlehnenbetätigung manipulierbaren Auslöseeinrichtung zur durch die Rückenlehnenvorschwenkung ausgelösten Verschiebebewegung des Sitzes in aufhebbarer Wirkverbindung steht.
Aus der EP 0 135 596 B1 ist ein Kraftfahrzeugsitz für zweitürige Kraftfahrzeuge bekannt, bei welchem mit der Vorschwenkbewegung der Rückenlehne auch der Sitzteil nach vorn verschoben werden kann, um den Zugang zum Fond zu erleichtern. Dabei soll jedoch bei dem anschließenden Zurückschieben des Sitzes die vom Sitzbenutzer zuvor eingestellte Längslagenposition wieder aufgefunden werden, in welcher eine Verriegelung zwischen dem vorschiebbaren Sitzteil bzw. dessen Rahmens oder der Oberschiene und der Zahnreihe der bodenfesten Unterschiene erfolgt. Diese Verriegelung zwischen der Oberschiene und der Unterschiene erfolgt über einen Verriegelungshebel, der jedoch von einem Arretierhebel bzw. Positionierglied solange in seiner Freigabelage gehalten ist, bis die Oberschiene in ihre der zuvor eingestellten Längslage entsprechende Endstellung zurückgeschoben wurde. Da erst in dieser Lage der Arretierhebel über einen Anschlag vom Verriegelungshebel gelöst wird, kann dieser erst in dieser Position in die Zahnreihe der Unterschiene einfallen und die Längsverschiebbarkeit der Oberschiene und damit des Sitzteiles sperren. Dies bedeutet, daß das Zurückschwenken der Rückenlehne ohne gleichzeitiges Zurückschieben des Sitzes in seine zuvor eingestellte Position nicht zur Verriegelung des Sitzes gegenüber dem Fahrzeugboden führt. Somit kann es bei nachlässiger Handhabung dazu kommen, daß der Sitz nicht mit dem Fahrzeugboden verriegelt ist, wenn der Sitzbenutzer bereits die Sitzposition auf dem Sitz eingenommen hat. Bei gegenüber dem Fahrzeugboden jedoch unverriegeltem Sitz besteht für den Sitzbenutzer im Falle starker Verzögerungskräfte erhöhte Verletzungsgefahr, da der Sitzbenutzer zwischen Lenkrad und Rückenlehne infolge einer Vorschubbewegung des Sitzes eingeklemmt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, sicherzustellen, daß bei einem durch die Vorschwenkbewegung der Rückenlehne vorschiebbaren Fahrzeugsitz die Rückschwenkbewegung der Rückenlehne solange sicher verhindert ist, bis durch Zurückschieben des Sitzes dieser eine solche Lage eingenommen hat, daß eine Sperrbereitschaft zwischen dem Sitz bzw. der Oberschiene und der bodenfesten Unterschiene besteht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der dem Sitzteil zugehörige Gelenkteil mit dem sitzteilfesten Anschlag über eine bedarfsweise in eine Arretierlage schwenkbare Stützlasche verbunden ist, wobei die Überführung der Stützlasche in ihre Arretierlage von einem im vorderen Bereich der Oberschiene um eine Schwenkachse gelagerten, mit einer Tastnase an der Unterschiene normalerweise anliegenden, im Arretiersinne durch einen Kraftspeicher belastenden Kipphebel verursacht ist, indem der Kipphebel bei vorgeschobener Oberschiene unter die Oberseite der Unterschiene ab gekippt und mittels Übertragungsglieder mit der Stützlasche verbunden ist. Dadurch wird die Rückenlehne mittels der vom Kipphebel in Arretierlage gehaltenen Stützlasche in ihrer Vorschwenklage solange gehalten, bis durch Zurückschieben des Sitzes in eine Sperrbereitschaftslage die Arretierung der Rückenlehne aufgehoben ist. Erst dann kann die Rückenlehne zurückgeschwenkt werden, so daß dann auch zwangsläufig eine Verriegelung des Sitzes bzw. der mit dem Sitz verbundenen Oberschiene an der dem Fahrzeugboden festgelegten Unterschiene erfolgen kann. Da bei vorgeschwenkter Rückenlehne der Sitz unbenutzbar ist, kann der Sitz erst bei zurückgeschwenkter Rückenlehne benutzt werden, wenn eine sichere Festlegung des Sitzes gegenüber dem Fahrzeugboden möglich ist. Somit ist eine Verletzungsgefahr durch ungewolltes Vorschieben des Sitzes ausgeschlossen.
Um einerseits das Vorschwenken der Rückenlehne gegenüber dem Anschlag für den Fanghaken und andererseits die Arretierung der Vorschwenklage der Rückenlehne auf einfache Weise zu ermöglichen, weist die am Anschlag für den Fanghaken gelagerte Stützlasche eine Winkelkulisse auf, in welche ein am dem Sitzteil zugehörigen Gelenkteil gehalterter Stützzapfen eingreift, wobei die Übertragungsglieder einen Umlenkhebel, eine Stange und eine Schubstange umfassen.
Damit die Vorschwenkbewegung der Rückenlehne zur Lösung der Verriegelungslage zwischen dem Sitz und der bodenfesten Unterschiene bereits dann erfolgen kann, bevor der Kipphebel am Ende der Vorschubbewegung des Sitzes in seine Wirklage verschwenkt, weist der Kipphebel ein um seine Schwenkachse äquidistant gekrümmtes Langloch auf, in welches ein Winkelzapfen der Stange eingreift, wobei der Winkelzapfen von einer die Kipphebelschwenkachse umfassenden Schenkelfeder beaufschlagt ist, so daß die Stützlasche aus ihrer Arretierlage schwenkbar ist.
Zur Aufhebung der Verriegelungslage zwischen dem Sitz bzw. dessen Oberschiene und der bodenfesten Unterschiene ist der in die Zahnreihe der Unterschiene federbelastet eingreifende und an der Oberschiene drehgelenkig verbundene Sperrhebel von der Löseklaue an einem Lastarm eines ebenfalls an der Oberschiene gelagerten und mit dem Sitzteil zugehörigen Gelenkteil verbundenen Auslösehebels übergriffen, wobei an einem Kraftarm des Auslösehebels der als Winkelhebel ausgebildete Umlenkhebel gelagert ist, an den einerseits die Stange zum Kipphebel angelenkt ist und der andererseits über die Schubstange drehgelenkig mit der Stützlasche verbunden ist. Auch die Verbindung zwischen dem sitzteilzugehörigen Gelenkteil und dem Kraftarm des Auslösehebels ist durch eine sowohl am Gelenkteil als auch am Auslösehebel schwenkbeweglich gehalterte Übertragungsstange gebildet. Dabei weisen die Stangen vorteilhaft an wenigstens einem Ende eine Z- förmige, in einen Durchbruch des jeweiligen Verbindungsbauteiles eingreifende Abkröpfung auf.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den mit einer Schienenanordnung verbundenen Fahrzeugsitz der über einen vorschwenkbaren Gelenkteil eines Gelenkbeschlages mit der Rückenlehne verbunden ist, in einer Seitenansicht von der Sitzinnenseite her gesehen, wobei sich die Rückenlehne in einer mit dem Sitzteil verriegelten Lage befindet,
Fig. 2 die auf einer Sitzlängsseite angeordnete und aus Fig. 1 ersicht­ liche Schienenanordnung in einer Draufsicht,
Fig. 3 den an der Oberschiene der Schienenanordnung schwenkbar ge­ lagerten Kipphebel in einer Schnittansicht nach der Linie III- III von Fig. 2 bei Verriegelungslage der Oberschiene an der Unterschiene,
Fig. 4 den Fahrzeugsitz in einer Fig. 1 analogen Ansicht, bei dem sich jedoch die Rückenlehne in einer Vorschwenklage befindet, während die den Sitzteil tragende Ober­ schiene sich am Beginn ihrer Vorschubbewe­ gung befindet,
Fig. 5 den aus Fig. 3 ersichtlichen Kipphebel in einer der Fig. 4 analogen Lage,
Fig. 6 den in vorgeschwenktem Zustand der Rücken­ lehne in maximaler Vorschublage befindli­ chen Sitz in einer den Fig. 1 und 4 analo­ gen Ansicht, wobei der Kipphebel vor die vordere Stirnfläche der Unterschiene abge­ klappt ist und sich die Stützlasche in ih­ rer Arretierlage befindet,
Fig. 7 den Kipphebel in einer den Fig. 3 und 5 analogen Darstellung, der sich jedoch in einer der Fig. 6 analogen Kipplage befin­ det.
Der in Fig. 1 in strichpunktierten Linien dargestellte Sitzteil 10 ist auf seinen beiden Längsseiten über je­ weils einen Gelenkbeschlag 11 mit den Rückenlehnenseiten­ holmen 12 verbunden. Der Gelenkbeschlag 11 kann bei­ spielsweise ein selbsthemmendes und stufenlos verstellba­ res Ver- und Feststellgetriebe bekannter Bauart aufwei­ sen, wodurch die Rückenlehne gegenüber dem Sitzteil 10 neigungseinstellbar ist. Während der obere Gelenkteil 13 eines jeden Gelenkbeschlages 11 mit dem jeweiligen Rückenlehnenseitenholm 12 in fester Verbindung steht ist der dem Sitzteil 10 zugeordnete Gelenkteil 14 mittels ei­ nes Achszapfens 15 schwenkbar am Rahmen des Sitzteiles 10 gehaltert. In Gebrauchslage des Fahrzeugsitzes stützt sich der sitzteilzugehörige Gelenkteil 14 mit seiner Un­ terseite an einem Anschlag 16 ab, der von einem ebenfalls am Rahmen des Sitzteiles 10 festgelegten Anlagezapfen ge­ bildet ist. Zur Festlegung des Gelenkteiles 14 am Sitz­ teil 10 während der Gebrauchslage der Rückenlehne ist dieser Anschlag 16 von einem Fanghaken 17 umgriffen, der mittels eines Zapfens 18 am sitzteilzugehörigen Gelenk­ teil 14 schwenkbar gelagert und von beispielsweise einer am sitzteilzugehörigen Gelenkteil 14 gehalterten Zugfeder 19 in Schließlage gehalten ist. Auf der dem Hakenmaul ge­ genüberliegenden Seite greift am Fanghaken 17 ein bei­ spielsweise in strichpunktierten Linien dargestellter Bowdenzug 20 an, der über eine im oberen Bereich der Rückenlehne angeordnete Handhabe zur Lösung des Fangha­ kens 17 gegen die Kraft der Zugfeder 19 betätigt werden kann.
Auf dem einen Anlagezapfen bildenden Anschlag 16 ist je­ weils eine Stützlasche 21 schwenkbar gelagert, die mit einem als Winkelkulisse 22 ausgebildeten Langloch einen am sitzteilzugehörigen Gelenkteil 14 festgelegten Stütz­ zapfen 23 übergreift.
Der Sitzteil 10 ist mit seinem Tragrahmen an der Ober­ schiene 24 einer Schienenanordnung befestigt, wobei die Oberschiene 24 in eine am Fahrzeugboden beispielsweise über Konsolen festgelegte Unterschiene 25 längsverschieb­ bar eingreift. Diese Unterschiene 25 weist an einem abra­ genden Schenkel 26 eine Zahnreihe 27 auf, in deren Lücken die Zähne 29 eines Sperrhebels 28 eingreifen können, der über eine Gelenkstelle 30 mit der Oberschiene 24 dreh­ gelenkig verbunden ist. Dabei ist der Sperrhebel 28 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel von auf jeder Sitz­ längsseite angeordneten Zahnarmen 31 und einem diese mit­ einander verbindenden Betätigungsbügel 32 gebildet. Der Zahnarm weist oberseitig eine Einhängöse 33 auf, an wel­ cher der eine Schenkel einer Schenkelfeder 34 im Sperr­ sinne angreift, deren anderer Schenkel an der Oberschiene 24 gehaltert ist.
Während die Gelenkstelle 30 zur Lagerung des Sperrhebels 28 sich im vorderen Bereich der Oberschiene 24 befindet, ist in deren mittleren Bereich eine Schwenkwelle 35 gela­ gert, die den Sitz durchquert und auf beiden Sitzlängs­ seiten eine Auslösehebel 36 trägt. Dieser Auslösehebel besteht aus einem auf der Innenseite der Schienenanord­ nung mit der Schwenkwelle 35 fest verbundenen Lastarm 37 und einem auf der Außenseite der Oberschiene 24 mit der Schwenkwelle 35 drehstarr verbundenen Kraftarm 39. Der Lastarm 37 weist an seinem freien Ende eine abgewinkelte Löseklaue 38 auf, und übergreift mit dieser den Zahnarm 31 des Sperrhebels 28. Mit dem freien Ende des Kraftarmes 39 des Auslösehebels 36 ist eine Übertragungsstange 40 drehgelenkig verbunden, die mit ihrem anderen, zu einer Öse gebogenen Ende auf einem am sitzteilzugehörigen Gelenkteil 14 festgelegten Zapfen 41 gelagert ist. Außer dem ist am freien Ende des Kraftarmes 39 des Auslösehe­ bels 36 ein Umlenkhebel 42 schwenkbeweglich gelagert, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Winkelhebel 43 ausgebildet ist. Während am einen Arm dieses Winkelhe­ bels 43 eine mit der Stützlasche 21 drehgelenkig verbund­ dene Schubstange 44 angelenkt ist, ist mit dem anderen Arm des Winkelhebels 43 das eine Ende einer Stange 45 drehgelenkig verbunden, deren anderes Ende an einem Kipp­ hebel 46 angreift, der am deutlichsten aus den Fig. 3, 5 und 7 entnommen werden kann. Dieser Ripphebel 46 ist mit einem eine Schwenkachse bildenden Zapfen 47 im vorderen Bereich der Oberschiene 24 an deren Außenseite gelagert und ist über eine an der Oberschiene gehalterte als Kraftspeicher dienende Zugfeder 48 entgegen dem Uhrzei­ gerdrehsinn belastet, so daß die Tastnase 49 in der aus den Fig. 1 bis 5 ersichtlichen Zuordnung von Oberschiene 24 und Unterschiene 25 auf der Oberseite der Unterschiene 25 anliegt. Im äquidistanten Abstand zum Zentrum des Zap­ fens 47 befindet sich im Kipphebel 46 ein um den Zapfen 47 gekrümmtes Langloch 50, in welches der Winkelzapfen 51 einer Abkröpfung 52 am Ende der Stange 45 eingreift. Der Zapfen 47 ist von einer Drehfeder 53 umgriffen, deren einer Schenkel im Langloch 50 abgestützt ist, und deren anderer Schenkel den Winkelzapfen 51 derart hintergreift, daß die Stange 45 in Richtung auf den Umlenkhebel 42 be­ lastet ist.
In der aus den Fig. 1 bis 3 entnehmbaren Darstellung be­ findet sich sowohl der Sitzteil 10 als auch die Rücken­ lehne in einer Sperrlage. Wenn nun zur Einstellung der Sitzposition des Sitzbenutzers der Sitz aus der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Feststellage verschoben werden soll, so ist der Betätigungsbügel 32 im Uhrzeigersinne zu verschwenken, wodurch auch der mit dem Betätigungsbügel 32 verbundene Zahnarm 31 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, so daß die Zähne 29 aus den Lücken der Zahnreihe 27 nach unten ausschwenken. Dann läßt sich der Sitz nach hinten oder nach vorn verschieben, indem die mit dem Sitzteil 10 verbundene Oberschiene 24 in der Unterschiene gleitet. Während die nach rückwärts gerichtete Verschie­ bebewegung durch einen nicht dargestellten Anschlag in der Schienenanordnung begrenzt werden kann, erfolgt die Begrenzung der Verschiebebewegung nach vorn durch einen an der Unterschiene festgelegten Anschlag 54, gegen den eine Abwinklung 55 an der Unterseite des Kraftarmes 39 des Auslösehebels 36 anschlagen kann, da der Auslösehebel 36 in seiner Lage verbleibt und bei der normalen Ver­ schiebebewegung des Sitzes nicht ausgelenkt ist.
Um den Zugang zum Fond zweitüriger Personenkraftwagen zu erleichtern, wird über den Bowdenzug 20 der Fanghaken 17 entgegen den Uhrzeigersinn gegen die Wirkung der Zugfeder 19 um den Zapfen 18 am sitzteilzugehörigen Gelenkteil 14 derart verschwenkt, daß der Fanghaken vom einen Anschlag 16 bildenden Anlagezapfen freikommt und die Rückenlehnen­ seitenholme 12 der Rückenlehne nach vorn um den sitzteil­ festen Achszapfen 15 geschwenkt werden können. Bei der Vorschwenkbewegung der Rückenlehne wird einerseits auch die Stützlasche 21 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei der am sitzteilzugehörigen Gelenkteil 14 festgelegte Stützzapfen 23 in der Winkelkulisse 22 nach vorn verfährt und schließlich an der vorderen Begrenzungswandung an­ schlägt und die Vorschwenkbewegung der Rückenlehne be­ grenzt. Gleichzeitig wird jedoch durch die Übertragungs­ stange 40 auch der Auslösehebel 36 auf jeder Sitzlängs­ seite um den Drehpunkt der Schwenkwelle 35 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch die Abwinklung 55 am Kraftarm 39 des Auslösehebels 36 angehoben wird, wobei gleichzeitig die Löseklaue 38 den Zahnarm 31 des Sperrhe­ bels 28 gegen die Kraft der Schenkelfeder 34 nach unten drückt, so daß die Zähne 29 des Zahnarmes 31 aus den Lücken der Zahnreihe 27 austreten. Gleichzeitig mit dem Vorschwenken der Rückenlehne erfolgt jedoch auch über die Schubstange 44 eine Verschwenkung des Winkelhebels 43 entgegen dem Uhrzeigersinn, wodurch der Winkelzapfen 51 am Ende der Stange 45 gegen die Kraft der Schenkelfeder 53 im Langloch 50 des Kipphebels 46 nach vorn geschoben wird und die aus Fig. 5 ersichtliche Position einnimmt. Diese Lage von Rückenlehne, Sperrhebel 28 und Auslösehe­ bel 36 ist in Fig. 4 dargestellt. Nun kann durch weiteres Vordrücken der Rückenlehne der gesamte Sitz verschoben werden, bis die auf der Unterschiene 25 gleitende Tastna­ se 49 in vorderster Stellung hinter die Stirnfläche der Unterschiene 25 infolge Wirkung der Zugfeder 48 ver­ schwenkt, wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist. Dabei wird auch über den Endbereich des Langlochs 50 die Stange 45 nach vorn gezogen, sofern das von Zugfeder 48 auf den Kipphebel 46 ausgeübte, entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn wirkende Moment größer ist als jenes Moment, welches aus einer Reibkraft zwischen Stützzapfen 23 und Winkelkulisse 22 resultiert, welches von dieser Stelle aus mittels Stange 44, Winkelhebel 43 und Stange 45 als im Uhrzeiger­ drehsinn wirkendes Moment auf den Kipphebel 46 wirkt und solange besteht, wie die zwecks Vorschwenkung der Rücken­ lehne vom Benutzer aufgebrachte Kraft besteht, die in der Winkelkulisse 22 abgefangen wird und dort zu der o.g. Reibkraft führt. Beim Umkippen des Kipphebels 46 in die aus Fig. 7 ersichtliche Position wird gleichzeitig über die Stange 45 auch der als Winkelhebel 43 ausgebildete Umlenkhebel 42 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch über die Schubstange 44 die Stützlasche 21 in die aus Fig. 6 ersichtliche Position verschwenkt wird, so daß der Stützzapfen 23 in dem vorderen Bereich der Winkelku­ lisse arretiert ist. Während der Verschiebebewegung des Sitzes konnte die hochgeschwenkte Abwinklung 55 an der Unterseite des Kraftarmes 39 des Auslösehebels 36 den An­ schlag 54 überfahren, so daß in dieser in Fig. 6 darge­ stellten Vorschublage die Zähne 29 des Zahnarmes 31 nicht in die Lücken der Zahnreihe 27 einfallen können, weil sich an dieser Stelle bei der vorgeschobenen Lage des Sitzes im Schenkel 26 keine Lücken mehr befinden. Dabei kann in dieser Lage auch die Rückenlehne nicht mehr zu­ rückgeschwenkt werden, weil die Stützlasche 21 durch den Kipphebel 46 in der aus Fig. 6 ersichtlichen Position ge­ halten wird, so daß sich der Stützzapfen 23 in dem vorde­ ren Bereich der Winkelkulisse 22 unverschiebbar abstützt. Wird der Sitz mit seinem Sitzteil und der daran ange­ schlossenen Oberschiene 24 gegenüber der Unterschiene 25 in seine übliche Gebrauchslage zurückgeschoben, so trifft der Kipphebel 46 auf die Vorderkante der Unterschiene 25 und wird hierdurch zwingend in die in Fig. 5 dargestellte Position geschwenkt. Bei üblichem Angriff der die Rück­ schiebung bewirkenden Kraft an der Rückenlehne wird diese Kraft wiederum an der Winkelkulisse 22 abgefangen und führt dort zu einem die Bewegung der Stützlasche 21 be­ hindernden Reibmoment, wodurch ein sofortiges, gleichzei­ tiges Schwenken der Stützlasche 21 bei Schwenkung des Kipphebels 46 verhindert wird. Hat der Benutzer den Sitz in die gewünschte Lage zurückgeschoben und hebt somit die Kraft an der Rückenlehne auf, so reduziert sich das Reib­ moment zwischen Winkelkulisse 22 und Stützzapfen 23. Das von Feder 53 mittels Stange 45, Winkelhebel 43 und Stange 44 auf die Stützlasche 21 entgegen dem Uhrzeigersinn wir­ kende Moment führt zur Schwenkung der Stützlasche 21 in die in Fig. 4 dargestellte Position, und die Rückenlehne kann wieder zurückgeschwenkt werden. Dabei ist jedoch sichergestellt, daß bei zurückgeschwenkter Rückenlehne auch die Zähne 29 des Sperrhebels 28 in die Lücken der Zahnreihe 27 eingreifen können. Damit läßt sich der Sitz nur dann wieder benutzen, wenn auch eine Verriegelung des Sitzteiles an der Unterschiene erfolgt.

Claims (6)

1. Kraftfahrzeugsitz, insbesondere für zweitürige Kraftfahrzeuge, dessen Rückenlehne mit dem Sitzteil über einen gegebenenfalls eine Ver- und Feststel­ leinrichtung zur Lehnenneigungseinstellung umfassen­ den Gelenkbeschlag verbunden ist, dessen dem Sitz­ teil zugehöriger Gelenkteil um eine sitzteilfeste Achse mit der Rückenlehne vorschwenkbar ist und die ins Gebrauchslage mittels eines am dem Sitzteil zuge­ hörigen Gelenkteil gelagerten Fanghakens an einem sitzteilfesten Anschlag lösbar verriegelt ist, wobei der Sitzteil an einer Oberschiene gehaltert ist, die mit einer Unterschiene längsverschiebbar verbunden ist, und die Oberschiene eine zur Längsverstellung aus einer Zahnreihe der Unterschiene lösbare, einen Sperrhebel umfassende Verrie­ gelungseinrichtung aufweist, die mit einer an der Oberschiene gelagerten und durch die Rückenlehnenbe­ tätigung manipulierbaren Auslöseeinrichtung zur durch die Rückenlehnenvorschwenkung ausgelösten Ver­ schiebebewegung des Sitzes in aufhebbarer Wirkver­ bindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Sitzteil (10) zugehörige Gelenkteil (14) mit dem sitzteilfesten Anschlag (16) über eine be­ darfsweise in eine Arretierlage schwenkbare Stützlasche (21) verbunden ist, wobei die Überführung der Stütz­ lasche (21) in ihre Arretierlage von einem im vorde­ ren Bereich der Oberschiene (24) um eine Schwenkachse (47) gelagerten, mit einer Tastnase (49) an der Unterschiene (25) normalerweise anliegenden, im Arretiersinne durch einen Kraftspeicher (48) belasteten Kipphebel (46) verursacht ist, indem der Kipphebel (46) bei vorge­ schobener Oberschiene (24) unter die Oberseite der Unterschiene (25) abkippt und mittels Übertragungs­ glieder mit der Stützlasche (21) ver­ bunden ist.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die am Anschlag (16) für den Fanghaken (17) gelagerte Stützlasche (21) eine Winkelkulisse (22) aufweist, in welche ein am dem Sitzteil (10) zugehörigen Gelenkteil (14) gehalterter Stützzapfen (23) eingreift, und daß die Übertragungsglieder einen Umlenkhebel (42), eine Stange (45) sowie eine Schubstange (44) umfassen.
3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (46) ein um seine Schwenkachse (47) äquidistant gekrümmtes Langloch (50) aufweist, in welches ein Winkelzapfen (51) der Stange (45) eingreift, wobei der Winkelzapfen (51) von einer die Kipphebelschwenkachse (47) umfassenden Schenkelfeder (53) beaufschlagt ist, so daß die Stützlasche (21) aus ihrer Arretierlage schwenkbar ist.
4. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Zahnreihe (27) der Unterschiene (25) federbelastet eingreifende und an der Oberschiene (24) drehgelenkig verbundene Sperrhebel (28) von einer Löseklaue (38) an einem Lastarm (37) eines ebenfalls an der Oberschiene (24) gelagerten und mit dem Sitzteil zugehörigen Gelenkteil (14) verbundenen Auslösehebels (36) übergriffen ist und daß an einem Kraftarm (39) des Auslösehebels (36) der als Winkelhebel (43) ausgebildete Umlenkhebel (42) gelagert ist, an den einerseits die Stange (45) zum Kipphebel (46) angelenkt ist, und der andererseits über die Schubstange (44) drehgelenkig mit der Stützlasche (21) verbunden ist.
5. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung zwischen dem sitzteilzugehörigen Gelenkteil (14) und dem Kraftarm (39) des Auslösehebels (36) durch eine sowohl am Ge­ lenkteil (14) als auch am Auslösehebel (36) schwenk­ beweglich gehalterte Übertragungsstange (40) gebil­ det ist.
6. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden An­ sprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (40, 44, 45) an wenigstens einem Ende eine Z- förmige, in einen Durchbruch des jeweiligen Verbin­ dungsbauteiles eingreifende Abkröpfung (52) aufweisen.
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