DE4419274A1 - Elektrode für Elektrolysezellen - Google Patents
Elektrode für ElektrolysezellenInfo
- Publication number
- DE4419274A1 DE4419274A1 DE4419274A DE4419274A DE4419274A1 DE 4419274 A1 DE4419274 A1 DE 4419274A1 DE 4419274 A DE4419274 A DE 4419274A DE 4419274 A DE4419274 A DE 4419274A DE 4419274 A1 DE4419274 A1 DE 4419274A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrode
- recesses
- electrode according
- elements
- lower edge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B11/00—Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for
- C25B11/02—Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for characterised by shape or form
Description
Die Erfindung betrifft eine Elektrode für Elektrolysezellen, insbesondere für Quecksilber-Chlor
alkali-Elektrolysezellen mit Stromzuführungen über Stäbe oder Stromzuführungsbolzen und
Stromverteilern in Form von hochkant stehenden, mit Abstand zueinander angeordneten Flach
profilen, die an ihrer Unterkante mit senkrecht zu ihnen angeordneten aktivierten Elektrodentei
len aus bis zu 2 mm dicken, hochkant stehenden Flachprofilen mit vertikalen Außenseiten
durch Verschweißen verbunden sind, wobei die aktivierten Elektrodenteile aus einer größeren
Zahl von Einzelelementen bestehen als die Stromverteiler, und die aktivierten Elektrodenteile
mit einem Spalt von wenigstens 2 mm zueinander angeordnet sind.
Aus der US-PS 40 22 679 ist eine Elektrode für Quecksilber-Chloralkali-Elektrolysezellen mit
Stromzuführungen über Stäbe oder Stromzuführungsbolzen bekannt, welche im Abstand zuein
ander angeordnete Flachprofile aufweist, die an ihrer Unterkante mit senkrecht zu ihnen ange
ordneten aktivierten Elektrodenteilen verbunden ist, wobei die aktivierten Elektrodenteile aus ei
ner größeren Zahl von Einzelelementen bestehen, als die Stromfahrteile und die Einzelelemente
im Querschnitt gesehen eine sich verjüngende Unterkante aufweisen, die im wesentlichen ab
gasförmig ausgebildet ist; als problematisch erweist sich bei solchen kreis- bzw. halbkreisförmi
gen Ausgestaltungen die Abfuhr der bei der Elektrolyse entstehenden Gasblasen, da diese ei
nerseits den Ionenaustausch im elektrolytischen Spalt zwischen den Halbkreisprofilen und der
Quecksilberkathode behindern, andererseits keine rasche Abzugsmöglichkeit haben, so daß im
unteren Bereich der Profilanode mit einer Art Gasblasen-Polster gerechnet werden muß; weiter
hin ist die Höhe der Aktivierungsbeschichtung auf den Elektroden verhältnismäßig hoch, so daß
auf die vom Elektrodenspalt verhältnismäßig weit entfernten Bereiche mit edelmetallhaltigen
Substanzen versehen sind, jedoch praktisch kaum noch zu elektrochemischen Umsetzung
beitragen.
Weiterhin ist aus der US-PS 43 64 811 eine Anode für Quecksilber-Chloralkali-Elektrolysezellen
mit Stromzuführung über einen Stab oder Bolzen bekannt, der mit aktivierten Elektrodenteilen
aus Flachprofilen über der Stromverteilung dienenden und quer dazu verlaufenden Stromvertei
lern in Form von Rechteckprofilen verbunden ist; auch hier besteht die Gefahr der Bildung ei
nes Gaspolsters im Elektrodenspalt, bzw. unterhalb der horizontal verlaufenden Unterkante der
Elektrodenelemente, so daß eine rasche elektrochemische Umsetzung mit ausreichender Io
nenzufuhr nicht möglich ist und die Umsetzung aufgrund der Gaserzeugung behindert wird;
auch wenn eine günstige Stromverteilung über drei Leiterebenen mit optimal dimensionierten
Flachprofilen hier möglich ist, stellt sich doch die Frage einer raschen elektro- chemischen Um
setzung im Elektrodenspalt und deren Behinderung durch Gasblasenerzeugung, bzw. Bildung
eines Gaspolsters.
Die Problematik der elektrochemischen Umsetzung spielt auch bei Membran-Elektrolysezellen
eine wichtige Rolle, wie aus der EP-PS 204 126 zu entnehmen ist; um eine Behinderung des
Stromtransports durch Gasblasen zu vermeiden und eine Verbesserung der Energieausnutzung
zu erzielen, weisen die der Membran benachbarten Elektrodenteile Ausnehmungen auf, die ei
ne verbesserte elektrochemische Umsetzung aufgrund der Oberflächenvergrößerung des akti
ven Elektrodenbereichs und der Gasabführung ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Elektroden, bzw. Anoden für die Chloralkali-Elektrolysezelle
so auszugestalten, daß der Gasabzug aus dem Bereich des Elektrodenspalts gefördert wird
und eine möglichst gasblasenfreie Grenzfläche zwischen Anode und Elektrolyt im Bereich des
Elektrodenspaltes zur Verfügung steht; darüberhinaus soll eine hohe Energieausnutzung bei
der Elektrolyse durch niedrige Elektrodenspannung erzielt werden.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, daß praktisch keine Verwirbelung des Elektrolyt-Gas
gemischs im Elektrodenspalt mehr stattfindet, so daß vorteilhafterweise die Elektrodenspan
nung niedrig gehalten werden kann.
Ein weiterer Vorteil ist in der Vergrößerung der im Seitenbereich befindlichen aktiven Fläche zu
sehen. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Ausnehmungen von oben im Quer
schnitt gesehen U-förmig ausgebildet, wobei sich insbesondere bei Ausnehmungen in Form ei
nes Hohlquaders eine starke Vergrößerung der aktiven Oberfläche im Bereich der Seitenteile
ergibt, so daß sich eine rasche elektrochemische Umsetzung mit verbessertem Wirkungsgrad
ergibt.
Vorzugsweise werden Elektrodenelemente eingesetzt, deren U-förmige Ausnehmungen im
Walzverfahren eingebracht sind; ein wesentlicher Vorteil ist in dem preisgünstigen Verfahren
zur Herstellung einer Vielzahl solcher Elektrodenelemente zu sehen, wobei der zunächst mit
Ausnehmungen versehene gewalzte Strang durch einen Schneidevorgang in die einzelnen
Elektrodenelement zerlegt wird. Es ist jedoch auch möglich, die Ausnehmungen durch Fräsen
einzubringen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden ist der Gegenstand der Erfindung anhand der Fig. 1, 2a, 2b, 3, 4 und 5 näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Elektrode für Elektrolysezellen, deren aktive Elektrodenelemen
te an ihren Seitenflächen Ausnehmungen aufweisen;
Fig. 2a zeigt ausschnittsweise ein Elektrodenelement, an dem die geometrischen Verhältnisse
der Aussparungen erkennbar sind;
Fig. 2b zeigt ausschnittsweise zwei benachbarte Elektrodenelemente mit dazwischen liegen
dem Elektrodenspalt.
Fig. 3 zeigt ausschnittsweise ein Elektrodenelement mit keilförmigen Ausnehmungen, deren
kaminartiger Querschnitt sich nach oben hin verjüngt;
Fig. 4 zeigt ausschnittsweise ein Elektrodenelement mit hohlzylindrischen Ausnehmungen;
Fig. 5 zeigt ausschnittsweise ein Elektrodenelement mit kegelstumpfförmigen Ausnehmungen,
welche sich nach oben hin verjüngen.
Gemäß Fig. 1 besteht die Elektrode 1 aus einer Vielzahl von stabförmigen Elektrodenelemen
ten 2, die an ihren Seitenflächen mit Ausnehmungen 3 versehen sind, und an ihrer Oberkante 4
mit Stromverteilern 5 in Form von Flachprofilen durch Verschweißen verbunden sind; an ihrer
Unterkante, bzw. im Bereich ihrer seitlichen Flächen 6 weisen die Elektrodenelemente 2 eine
elektrokatalytische Beschichtung auf, die symbolisch mit Bezugsziffer 7 versehen ist. Die Ober
kanten 8 der als Stromverteiler 5 dienenden Rechteckprofile sind mit einem Hauptstromverteiler
9 verbunden, welcher eine Anschlußöffnung 10 zur elektrischen und mechanischen Verbindung
mit einem hier nicht dargestellten Stromzuführungsbolzen aufweist; es handelt sich hierbei um
eine sogenannte Drei-Ebenen-Elektrode, welche aus der DE-PS 29 49 495 bzw.
US-PS 43 64811 bekannt ist. Da die Seitenflächen 11 wesentlich größer sind als die Grundflä
chen 12 der Ausnehmung steht für die elektrochemische Umsetzung eine vergrößerte Außen
oberfläche des Elektrodenelements 2 zur Verfügung. Das Verhältnis von Grundfläche zu Sei
tenfläche liegt im Bereich von 1 : 1,5 bis 1 : 3, vorzugsweise bei 1 : 2.
Gemäß Fig. 2a weist das ausschnittsweise dargestellte stabförmige Elektrodenelement 2 an
seinen beiden Seitenflächen 11 Ausnehmungen 3 auf, welche sich mit Ausbuchtungen 13 mä
anderförmig abwechseln, so daß im Querschnitt des Elektrodenelements 2 gesehen jeweils ei
ne Ausnehmung 3 einer Ausbuchtung 13 gegenüberliegt; das Verhältnis der Breite der Ausneh
mung b zur Höhe der Ausnehmung h liegt im Bereich von 1 : 2 bis 1 : 2,5, so daß die Gesamtgrö
ße der Seitenflächen 11, die für die elektrochemische Umsetzung zur Verfügung steht wesent
lich größer ist als die entfallenden Grundflächen 12 der Ausnehmung im Bereich der Fläche der
Unterkante 14 und Oberkante 4 des Elektrodenelements. Die elektrokatalytische Beschichtung
7 ist im gesamten Bereich der Unterkante 14, bzw. der dem Quecksilber zugewandten Boden
fläche, im Bereich der seitlichen Flächen 6 der Ausbuchtungen 13, der Seitenflächen 11 sowie
der Ausnehmungsflächen 15 aufgebracht, wobei es möglich ist zusätzlich die Oberkante 4 des
Elektrodenelements mit elektrokatalytischer Beschichtung zu versehen; es ist jedoch auch
möglich, die elektrokatalytische Beschichtung nur im unteren Bereich der seitlichen Flächen 6,
Seitenflächen 11, Ausbuchtungen 13 und Ausnehmungen 15 sowie der Bodenfläche im Bereich
der Unterkante aufzubringen.
Fig. 2b zeigt ausschnittsweise zwei benachbarte Elektrodenelemente 2, zwischen denen ein
mäanderförmiger Elektrodenspalt 17 ausgebildet ist; aufgrund der mäanderförmigen Struktur
ergibt sich nicht nur eine Oberflächenvergrößerung der aktiven Oberfläche sondern auch zu
sätzlich ein Kanalisierungseffekt für die bei der elektrochemischen Umsetzung entstehenden
Gasblasen, so daß eine Verwirbelung der Gasblasen innerhalb des Elektrolyten weitgehend
vermieden wird und ein rascher Abzug der Gasblasen ermöglicht wird. Das Verhältnis der Tiefe
t der Ausnehmungen 3 zur Spaltbreite s zwischen den Elektrodenelementen 2 liegt im Bereich
von 1 : 2 bis 1 : 2,5.
Gemäß Fig. 3 ist es möglich, die Ausnehmungen 3 des ausschnittsweise dargestellten
stabförmigen Elektrodenelements 2 keilförmig auszugestalten, wobei das Verhältnis der Tiefe u
der Ausnehmung im Bereich der Unterkante 14 zur Tiefe der Ausnehmung v im Bereich der
Oberkante 4 der Ausnehmung im Verhältnis von 1 : 1,8 bis 2 liegt. Der Neigungswinkel der Aus
nehmungsfläche 15 zur Vertikalen liegt im Bereich von 10 bis 22°, in einer bevorzugten Ausfüh
rungsform bei ca. 15°.
Aufgrund der Keilform ergibt sich im besonders aktiven Bereich des Elektrodenspalts zwischen
der hier nicht dargestellten Quecksilberkathode und dem Elektrodenelement 2 eine verhältnis
mäßig starke Gasblasentwicklung, welche durch den sich nach unten keilförmig erweiternden
Raum der Aussparungen gezielt nach oben abgeführt werden kann, wobei aufgrund des sich
verjüngenden Querschnitts zusätzlich eine Art Kamineffekt zur verbesserten Ausschleusung
der Gasblasen erzielt wird.
Fig. 4 zeigt ausschnittsweise ein stabförmiges Elektrodenelement 2, das hohlzylindrische Aus
nehmungen 3 aufweist, wobei die Ausnehmungen 3 und Ausbuchtungen 13 mäanderförmig an
geordnet ist, so daß die jeweilige Ausnehmung 3 an ihrer tiefsten Stelle jeweils eine Ausbuch
tung 13 gegenüberliegt. Die eigentlichen Ausnehmungen 13 bilden hohlzylindrische Segmente,
deren Sekanten 20 durch die Oberkante 4 und Unterkante 14 der Elektrodenelemente vorgege
ben sind. Das Verhältnis der Sekantenlänge zum fiktiven Radius der Hohlzylinder liegt im Be
reich von 1,6 : 1,2.
Als vorteilhaft erweist sich bei einer solchen hohlzylindrischen Ausnehmung die verhältnismäßig
einfache Herstellungsmöglichkeit der Ausnehmungen durch Fräsen.
Fig. 5 zeigt ausschnittsweise ein stabförmiges Elektrodenelement 2, dessen Ausnehmungen 3
in Form von Hohlkegelsegmenten ausgebildet sind, wobei die durch eine Kegelstumpfmantel
gebildete Ausnehmungsfläche 15 im Nachbarbereich zur Ausbuchtung 13 gemäß Querschnitt
entlang Linie AB mit der Vertikalen einen Winkel im Bereich von 10 bis 22°, vorzugsweise 16°
bildet. Auch hier tritt ähnlich wie in der anhand Fig. 3 beschriebenen keilförmigen
Ausnehmungsausbildung ein zusätzlicher Kamineffekt zum Sammeln der Gasblasen im unte
ren Bereich der Elektrode und eine beschleunigte Abführung der Gasblasen statt.
Claims (8)
1. Elektrode für Elektrolysezellen, insbesondere für Quecksilber-Chloralkali-Elektrolysezellen
mit Stromzuführungen über Stäbe oder Stromzuführungsbolzen und Stromverteilern in
Form von hochkant stehenden, mit Abstand zueinander angeordneten Flachprofilen, die
an ihrer Unterkante mit senkrecht zu ihnen angeordneten aktivierten Elektrodenelemen
ten hochkant stehenden Flachprofilen mit vertikalen Seitenflächen verbunden sind, wobei
die aktivierten Elektrodenelemente aus einer größeren Zahl von Einzelelementen beste
hen als die Stromverteiler, und die aktivierten Elektrodenteile mit einem Spalt von wenig
stens 2 mm zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektro
denelemente (2) im Bereich ihrer seitlichen Flächen (6) Ausnehmungen (3) aufweisen, die
sich von der Unterkante (14) bis zur Oberkante (4) der seitlichen Flächen erstrecken.
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (3) im
Querschnitt von oben gesehen kurvenförmig ausgebildet sind.
3. Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (3)
mäanderförmig eingebracht sind, so daß von oben gesehen sich jeweils eine Ausneh
mung und eine zwischen zwei Ausnehmungen (3) befindliche Ausbuchtung (13) gegen
überliegend angeordnet sind.
4. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausneh
mungen (3) als Teil eines Hohlquaders ausgebildet sind.
5. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausneh
mungen (3) als Teil eines Hohlzylinders ausgebildet sind.
6. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausneh
mungen (3) als Teil eines Hohlkegels ausgebildet sind.
7. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausneh
mungen (3) eingefräst sind.
8. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausneh
mungen (3) eingewalzt sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4419274A DE4419274A1 (de) | 1994-06-01 | 1994-06-01 | Elektrode für Elektrolysezellen |
ES95102062T ES2100750T3 (es) | 1994-06-01 | 1995-02-15 | Electrodo para celdas electroliticas. |
DE59500185T DE59500185D1 (de) | 1994-06-01 | 1995-02-15 | Elektrode für Elektrolysezelle |
EP95102062A EP0685576B1 (de) | 1994-06-01 | 1995-02-15 | Elektrode für Elektrolysezelle |
US08/431,898 US5589044A (en) | 1994-06-01 | 1995-05-01 | Electrode for electrolysis cells |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4419274A DE4419274A1 (de) | 1994-06-01 | 1994-06-01 | Elektrode für Elektrolysezellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4419274A1 true DE4419274A1 (de) | 1995-12-07 |
Family
ID=6519605
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4419274A Withdrawn DE4419274A1 (de) | 1994-06-01 | 1994-06-01 | Elektrode für Elektrolysezellen |
DE59500185T Expired - Fee Related DE59500185D1 (de) | 1994-06-01 | 1995-02-15 | Elektrode für Elektrolysezelle |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59500185T Expired - Fee Related DE59500185D1 (de) | 1994-06-01 | 1995-02-15 | Elektrode für Elektrolysezelle |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5589044A (de) |
EP (1) | EP0685576B1 (de) |
DE (2) | DE4419274A1 (de) |
ES (1) | ES2100750T3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1134492A3 (de) * | 2000-03-17 | 2003-08-20 | VLM-W. Murjahn GmbH & Co. | Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Leuchtenkopfes an einem Tragrohr |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5849164A (en) * | 1996-06-27 | 1998-12-15 | Eltech Systems Corporation | Cell with blade electrodes and recirculation chamber |
SK286563B6 (sk) * | 1999-01-08 | 2009-01-07 | Moltech Invent S.A. | Pece na elektrolytické získavanie hliníka s uvoľňovaním kyslíka na anódach, spôsob výroby hliníka abezuhlíková anóda |
WO2008132818A1 (ja) * | 2007-04-20 | 2008-11-06 | Mitsui Chemicals, Inc. | 電気分解装置、それに用いる電極および電気分解方法 |
WO2022109420A1 (en) * | 2020-11-23 | 2022-05-27 | Lawrence Livermore National Security, Llc | Corrugated electrodes for electrochemical applications |
CN113355689B (zh) * | 2021-05-07 | 2023-03-31 | 北京蕴超仿生智能科技发展有限公司 | 一种亲气疏气协同限域电极及其制备方法 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4022679A (en) * | 1973-05-10 | 1977-05-10 | C. Conradty | Coated titanium anode for amalgam heavy duty cells |
US4364811A (en) * | 1979-12-08 | 1982-12-21 | Heraeus Elektroden Gmbh | Electrodes for electrolytic cells |
EP0204126A1 (de) * | 1985-05-31 | 1986-12-10 | Heraeus Elektroden GmbH | Elektrode für die Membran-Elektrolyse |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3929607A (en) * | 1974-02-25 | 1975-12-30 | Ici Ltd | Anodes for electrochemical processes |
GB8407871D0 (en) * | 1984-03-27 | 1984-05-02 | Ici Plc | Electrode and electrolytic cell |
-
1994
- 1994-06-01 DE DE4419274A patent/DE4419274A1/de not_active Withdrawn
-
1995
- 1995-02-15 DE DE59500185T patent/DE59500185D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1995-02-15 EP EP95102062A patent/EP0685576B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-02-15 ES ES95102062T patent/ES2100750T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1995-05-01 US US08/431,898 patent/US5589044A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4022679A (en) * | 1973-05-10 | 1977-05-10 | C. Conradty | Coated titanium anode for amalgam heavy duty cells |
US4364811A (en) * | 1979-12-08 | 1982-12-21 | Heraeus Elektroden Gmbh | Electrodes for electrolytic cells |
EP0204126A1 (de) * | 1985-05-31 | 1986-12-10 | Heraeus Elektroden GmbH | Elektrode für die Membran-Elektrolyse |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1134492A3 (de) * | 2000-03-17 | 2003-08-20 | VLM-W. Murjahn GmbH & Co. | Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Leuchtenkopfes an einem Tragrohr |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59500185D1 (de) | 1997-05-22 |
ES2100750T3 (es) | 1997-06-16 |
EP0685576A1 (de) | 1995-12-06 |
EP0685576B1 (de) | 1997-04-16 |
US5589044A (en) | 1996-12-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2262173C3 (de) | ||
DE60302610T2 (de) | Ionenaustauschmembran-Elektrolyseur | |
EP0568784A1 (de) | Zellaufbau für Elektrolyseure und Brennstoffzellen | |
DE2135873B2 (de) | Zellenoberteil für Amalgamhochlastzellen | |
DE3519573A1 (de) | Elektrode fuer die membran-elektrolyse | |
EP0685576B1 (de) | Elektrode für Elektrolysezelle | |
DE2828892A1 (de) | Monopolare diaphragma-elektrolysezelle | |
DE2949495C2 (de) | Elektrode für Elektrolysezellen | |
DE1947157B2 (de) | Elektrolysezelle, mit elektroden tragender abnehmbarer seitenwand | |
DE1276768B (de) | Seewasserbatterie | |
DE3017006C2 (de) | ||
EP0306627B1 (de) | Elektrochemische Membranzelle mit einer beiderseits einer Membran angeordneten ebenen Elektrodenstruktur | |
DE2923818A1 (de) | Elektrodenabteil | |
DE2753885A1 (de) | Elektrolytische zelle | |
DE4119836C2 (de) | ||
DE60008599T2 (de) | Endkasten für einen elektrodialysator und elektro-dialyse-verfahren | |
EP0150019B1 (de) | Elektrolyseverfahren mit flüssigen Elektrolyten und porösen Elektroden | |
DE3008116A1 (de) | Gasentwickelnde metallelektrode fuer elektrochemische prozesse | |
EP0685575B1 (de) | Elektrolysezellen-Elektrode | |
DE2408392C3 (de) | Anoden für eine Elektrolysezelle | |
DE60216430T2 (de) | Anodenkonstruktion für elektrolysezellen mit quecksilberkathode | |
DE2929043A1 (de) | Entkeimungsvorrichtung | |
DE2029640C (de) | Anode für Amalgamhochlastzellen | |
DE3426781C2 (de) | ||
DE1123652B (de) | Elektrolysezelle mit Quecksilberkathode |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8136 | Disposal/non-payment of the fee for publication/grant |