DE4419240A1 - Ein- oder mehrpolige NH-Sicherung - Google Patents

Ein- oder mehrpolige NH-Sicherung

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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H31/02Details
    • H01H31/12Adaptation for built-in fuse
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H1/50Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der NH- Schaltleisten. Sie betrifft eine ein- oder mehrpolige NH-Siche­ rung, umfassend
  • (a) ein stromtragende Teile aufweisendes Unterteil zur Aufnahme von Sicherungseinsätzen;
  • (b) ein Oberteil mit einem mittels eines Schwenklagers darin schwenkbar gelagerten Schaltdeckel, welche zusammen die stromtragenden Teile berührungssicher abdecken;
  • (c) auf der Unterseite des Schaltdeckels ein mit dem Schalt­ deckel fest verbundenes Trennmesser, welches mit Hilfe des Schaltdeckels anstelle eines Sicherungseinsatzes in das Unterteil eingesetzt bzw. aus dem Unterteil herausgenommen werden kann; und
  • (d) an der dem Schwenklager gegenüberliegenden Seite des Schaltdeckels eine Arretiervorrichtung, mit welcher der Schaltdeckel in der geschlossenen Stellung gegen ein unbe­ absichtigtes Herausschwenken gesichert werden kann.
Eine solche NH-Sicherung ist z. B. aus dem Deutschen Gebrauchs­ muster Nr. G 92 04 401.3 bekannt.
Bei NH-Sicherungen sind im Oberteil schwenkbar gelagerte Schaltdeckel vorgesehen, mit deren Hilfe Sicherungseinsätze oder Trennmesser in entsprechende Kontaktköpfe im Unterteil berührungssicher einschiebbar sind. Im Kurzschlußfall können aufgrund der entstehenden hohen Ströme und der damit verbunde­ nen Magnetfelder dynamische Kräfte wirksam werden, welche die haltenden Kontaktkräfte übersteigen und den Sicherungseinsatz bzw. das Trennmesser herausschleudern.
Um ein derartiges Herausschleudern zu verhindern, ist in der eingangs genannten Druckschrift vorgeschlagen worden, am Schaltdeckel der NH-Sicherung ein Verriegelungselement anzu­ bringen, welches in eine entsprechende Ausnehmung im Oberteil eingreift. Das Verriegelungselement ist dabei vorzugsweise ein Schiebe- oder Drehriegel. Eine andere bekannte Lösung (Deutsches Gebrauchsmuster Nr. G 92 04 399.2) verwendet entwe­ der einen am Oberteil angeformten federnden Haken, der in eine im Schaltdeckel vorgesehen Hakenaufnahme einrastet, oder einen am Schaltdeckel befestigten zweiarmigen Kipphebel, dessen unte­ rer Arm mit einem am Oberteil angeformten Widerlager eine form­ schlüssige Verbindung herstellen kann. In allen genannten Fäl­ len umfaßt die Arretierungsvorrichtung eine lösbare Verbindung zwischen dem Schaltdeckel und dem Oberteil der NH-Sicherung.
Die maßgeblichen Teile der bekannten Arretierungsvorrichtungen (Schaltdeckel, Oberteil, Verriegelungselemente) sind aus einem Kunststoff mit üblicherweise begrenzter Festigkeit. Hierdurch wird die Belastbarkeit der NH-Sicherung bzw. Schaltleiste be­ reits erheblich begrenzt. Darüber hinaus ist von Nachteil, daß die den wirkenden Kräften ausgesetzten stromtragenden Teile (Trennmesser, Kontaktköpfe etc.) nicht direkt gegeneinander verriegelt sind, sondern die Verriegelung über den Umweg zu­ sätzlicher kraftschlüssiger Verbindungen zwischen stromtragen­ den Teilen, Ober- bzw. Unterteil und Schaltdeckel erfolgt, was zu zusätzlichen mechanischen Schwachstellen führt.
Besonders kritisch ist die Belastung der NH-Sicherung, wenn an­ stelle des Sicherungseinsatzes ein Trennmesser zur Anwendung kommt, weil in diesem Fall die hohen Ströme nicht selbsttätig nach kurzer Zeit unterbrochen werden. Es wäre daher beispiels­ weise wünschenswert, daß bei eingesetztem Trennmesser die Verriegelung der NH-Sicherung bei Strömen in der Größenordnung von 15 kA und über einen Zeitraum von bis zu 1 s den auf­ tretenden dynamischen Belastungen standhält.
Darstellung der Erfindung
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine NH-Sicherung mit einer Arretierungsvorrichtung für den Schaltdeckel zu schaffen, wel­ che sich durch eine verbesserte dynamische Festigkeit auszeich­ net.
Die Aufgabe wird bei einer NH-Sicherung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
  • (e) die Arretiervorrichtung als lösbare Verbindung zwischen dem Schaltdeckel bzw. dem damit fest verbundenen Trennmesser und dem Unterteil bzw. den im Unterteil angeordneten strom­ tragenden Teilen ausgebildet ist.
Der Kern der Erfindung besteht darin, die metallischen Leiter der NH-Sicherung, in denen die elektrodynamischen Kräfte ent­ stehen, unter weitgehender Umgehung von mechanisch schwach aus­ gebildeten Kunststoffteilen möglichst direkt gegeneinander zu verriegeln. Hierdurch wird es insbesondere möglich, die Ver­ riegelung vollständig aus Metall auszuführen und damit die Be­ lastbarkeit erheblich zu verbessern.
Eine erste bevorzugte Ausführungsform der NH-Sicherung zeichnet sich dadurch aus, daß die Arretiervorrichtung einen drehbar gelagerten Hebel umfaßt, welcher vom Schaltdeckel aus betätigt werden kann, daß der Hebel zwei Hebelarme umfaßt, welche sich von einem Drehlager aus in entgegengesetzte Richtungen er­ strecken, daß der erste Hebelarm vom Schaltdeckel aus betätigt werden kann, daß der zweite Hebelarm an seinem unteren Ende ein hakenförmiges Ende aufweist, welches in eine an dem Unter­ teil bzw. an den stromführenden Teilen angeordnete Hakenauf­ nahme einrastbar ist, und daß das Drehlager am Trennmesser an­ gebracht ist.
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß sie eine besonders direkte kraftschlüssige Verbindung zwischen Trennmesser und stromführenden Teilen im Unterteil ermöglicht und sich leicht vom Schaltdeckel her bedienen läßt.
Eine zweite bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Arretiervorrichtung einen Schiebearm umfaßt, welcher mittels eines Schiebers in einem Schiebelager gelagert ist und vom Schaltdeckel aus betätigt werden kann, und daß das Schiebelager am Trennmesser angebracht ist und der Schiebearm unten ein hakenförmiges Ende aufweist, welches in eine an dem Unterteil bzw. an den stromführenden Teilen angeordnete Haken­ aufnahme einrastbar ist.
Diese Ausführungsform kombiniert die direkte kraftschlüssige Verbindung zwischen Trennmesser und stromführenden Teilen im Unterteil mit den Vorteilen eines linearen Verriegelungsweges.
Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen An­ sprüchen.
Kurze Erläuterung der Figuren
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert werden. Es zei­ gen
Fig. 1 in ausschnittsweiser Seitenansicht ein erstes bevorzug­ tes Ausführungsbeispiel einer NH-Sicherung nach der Er­ findung mit drehbar gelagertem zweiarmigem Hebel als Verriegelungselement zwischen Trennmesser und An­ schluß-Stück;
Fig. 2 ein zu Fig. 1 analoges, zweites Ausführungsbeispiel, bei welchem der zweiarmige Hebel im Schaltdeckel dreh­ bar gelagert ist;
Fig. 3 ein drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit einar­ migem Hebel, welcher am Anschluß-Stück drehbar gela­ gert ist;
Fig. 4 ein viertes bevorzugtes Ausführungsbeispiel verschieb­ barem Schiebearm als Verriegelungselement zwischen Trennmesser und Anschluß-Stück;
Fig. 5 ein zu Fig. 4 analoges, fünftes Ausführungsbeispiel mit einem Schiebelager im Schaltdeckel;
Fig. 6 ein zu Fig. 4 analoges, sechstes Ausführungsbeispiel mit einem Schiebelager am Anschluß-Stück;
Fig. 7 ein zu Fig. 1 analoges, siebtes Ausführungsbeispiel mit zusätzlichem Verbindungsteil am Anschluß-Stück; und
Fig. 8 ein zu Fig. 1 analoges, achtes Ausführungsbeispiel mit Verriegelung am Unterteil selbst.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der NH-Sicherung nach der Erfindung ist in der Fig. 1 dargestellt. Die äußeren Teile der NH-Sicherung 1 sind dabei teilweise ausgebrochen dar­ gestellt, um einen ungehinderten Blick auf den eigentlichen Verriegelungsmechanismus zu gestatten. Die NH-Sicherung umfaßt ein tragendes Unterteil 22, ein darauf angeordnetes Oberteil 6 und einen innerhalb das Oberteils mittels eines Schwenklagers 7 ausschwenkbar angeordneten Schaltdeckel 2, wie er üblicherweise zum Einsetzen eines Sicherungseinsatzes bzw. eines Trennmessers verwendet wird. Oberteil 6 und Schaltdeckel 2 sind aus einem isolierenden Kunststoff hergestellt, um eine ausreichende Berührungssicherheit zu gewährleisten.
Vom Oberteil 6 abgedeckt sind in dem Unterteil 22 stromtragende Teile in Form von paarweise angeordneten Kontaktköpfen 12 und zugehörigen Anschluß-Stücken 14 befestigt (in Fig. 1 ist der Einfachheit halber nur einer der Kontaktköpfe mit seinem An­ schluß-Stück eingezeichnet). Je ein Paar von Kontaktköpfen nimmt einen Sicherungseinsatz oder ein Trennmesser auf, die an entsprechender Stelle mit messerartigen Kontakten ausgerüstet sind. Das Anschluß-Stück 14 ist im Unterteil 22 nach unten herausgeführt und kann dort an unter der NH-Sicherung verlau­ fende Stromschienen angeschlossen werden.
Der Schaltdeckel 2 kann von außen mittels eines Handgriffes 4 betätigt, d. h. ein- oder ausgeschwenkt werden. Auf seiner In­ nenseite ist parallel verlaufend ein Trennmesser 8 angeordnet und über eine mit Nieten 10 angebrachte Verbindungslasche 3 am Schaltdeckel 2 befestigt. In der in Fig. 1 gezeigten Stellung ist das Trennmesser 8 mit seinem einen Kontaktende in den Kon­ taktkopf 12 eingeschoben und stellt eine elektrische Verbindung zwischen diesem und dem anderen, nicht dargestellten Kontakt­ kopf des Paares her. Der Kontaktkopf 12 ist so ausgelegt, daß er das Trennmesser 8 federnd einklemmt. Der ausgeübte Kontakt­ druck reicht dabei unter Normalbedingungen aus, das Trennmesser 8 sicher in der in Fig. 1 gezeigten Stellung zu halten. Es kann jedoch vorkommen (unter Kurzschlußbedingungen oder im Rahmen einer Belastungsprüfung), daß durch die aus Anschluß-Stücken 14, Kontaktköpfen 12 und Trennmesser 8 gebildete Leiterschleife ein so hoher Strom fließt (z. B. in der Größenordnung von 15 kA), daß durch die Wechselwirkung von Strom und dem mit dem Strom verbundenen Magnetfeld das Trennmesser 8 zusammen mit dem Schaltdeckel 2 ausgeworfen wird.
Um ein solches unbeabsichtigtes und unerwünschtes Herausschleu­ dern des Trennmessers 8 im Fall hoher Ströme sicher zu vermei­ den, ist bei der erfindungsgemäßen NH-Sicherung eine Arretier­ vorrichtung vorgesehen, die als lösbare Verbindung zwischen dem Schaltdeckel 2 bzw. den daran befestigten Elementen und dem Unterteil 22 bzw. den darin angeordneten stromtragenden Teilen 12, 14 ausgebildet ist. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1, bei dem die lösbare Verbindung direkt zwischen Trennmesser 8 und stromtragenden Teilen 12, 14 besteht, umfaßt die Arretier­ vorrichtung einen Hebel 9, der senkrecht zum Trennmesser 8 ste­ hend in einem Drehlager 11 drehbar gelagert ist. Vom Drehlager 11 aus erstrecken sich zwei Hebelarme 9a und 9b in entgegenge­ setzte Richtungen. Der obere Hebelarm 9a geht am oberen Ende in einen Betätigungshebel 5 über, der im Bereich des Handgriffes 4 durch den Schaltdeckel 2 hindurchreicht und leicht von außen bedient werden kann. Wenn der Hebel 9 aus einem Metall besteht, was wegen der größeren Zugfestigkeit zu bevorzugen ist, wird der Betätigungshebel 5 aus einem Isoliermaterial gefertigt, um die notwendige Berührungssicherheit herzustellen.
Der untere Hebelarm 9b ist im unteren Teil mit einem hakenför­ migen Ende 9c versehen, mit welchem er in eine entsprechende Hakenaufnahme 13 am Anschluß-Stück 14 einrasten kann. Wird der Betätigungshebel 5 nach rechts gedrückt, rastet das haken­ förmige Ende 9c aus der Hakenaufnahme 13 aus und der Schalt­ deckel 2 kann zusammen mit dem Trennmesser 8 aus dem Oberteil 6 herausgeschwenkt werden. Wird das hakenförmige Ende 9c dagegen im eingeschwenkten Zustand des Schaltdeckels 2 durch Drücken des Betätigungshebels 5 nach links eingerastet, wird ein unbeabsichtigtes Herausschleudern des Trennmessers 8 sicher verhindert. Durch die Anordnung des Drehlagers 11 am Trennmes­ ser 8 wird eine direkte Verriegelung der stromtragenden Teile (Trennmesser, Anschluß-Stück) gegeneinander erzielt, so daß die elektrodynamischen Kräfte direkt am Orte ihrer Entstehung abgefangen werden. Da sämtliche Teile der Verriegelung aus re­ lativ zugfestem Metall bestehen, ergibt sich eine hohe Stabili­ tät bei geringem konstruktiven Aufwand.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 wird die Verriegelung durch eine Drehung des Hebels 9 um das Drehlager 11 im Uhrzeigerzinn gelöst. Selbstverständlich kann im Rahmen der Erfindung das ha­ kenförmige Ende 9c des Hebels 9 auch spiegelbildlich zu der Darstellung in Fig. 1 orientiert sein und in eine entsprechend auf der anderen Seite angeordnete Hakenaufnahme 13 einrasten. Die Verriegelung wird dann durch ein Drehen des Hebels 9 entge­ gen dem Uhrzeigersinn gelöst. Selbstverständlich kann (in bei­ den Drehrichtungsfällen) im Rahmen der Erfindung der Betäti­ gungshebel 5 auch durch einen separaten Schieber ersetzt wer­ den, der längsverschieblich im Schaltdeckel 2 gelagert ist und am oberen Hebelarm 9a angreift.
Um ein selbsttätiges Einrasten beim Einschwenken des Schalt­ deckels zu erreichen, kann bei allen Ausführungsbeispielen an geeigneter Stelle eine (in den Figuren nicht eingezeichnete) Feder am Hebel 9 (bzw. dem Schiebearm 18 in Fig. 4 bis 6) an­ greifen, die den Hebel mit einer Vorspannung in Richtung auf die Einraststellung beaufschlagt. Gleichzeitig wird hierdurch eine versehentliche Entriegelung erschwert, weil das hakenför­ mige Ende 9c nur gegen die Federkraft aus der Hakenaufnahme 13 ausgerastet werden kann. Darüber hinaus ist es denkbar, das ha­ kenförmige Ende 9c auf seiner Innenfläche mit einer reibungser­ höhenden Querriffelung zu versehen oder am Ende mit einer nach innen vorspringenden Nase auszustatten, die hinter das An­ schluß-Stück 14 greift.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel, welches ebenfalls einen zweiarmigen Hebel verwendet, ist in Fig. 2 wiedergegeben. Die Einzelheiten der Schaltdeckel-Lagerung sind dabei der Übersichtlichkeit wegen weggelassen worden. Lage des Hebels und Einrastmechanismus sind prinzipiell dieselben wie bei dem Aus­ führungsbeispiel der Fig. 1. Anders ist hier die Anordnung des Drehlagers 11. Das Drehlager 11 ist nicht direkt am Trennmesser 8 angebracht, sondern am Schaltdeckel 2. Hierdurch findet zwar der Kraftschluß bei der Verriegelung nicht mehr direkt zwischen den stromtragenden Teilen statt. Jedoch ergibt sich der Vorteil, daß die Verriegelung unabhängig vom jeweiligen Trennmesser 8 funktioniert, das Trennmesser also beispielsweise ausgetauscht werden kann, ohne den Arretiermechanismus mit auszutauschen.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel für eine Verriege­ lung mit drehbar gelagertem Hebel ist in der Fig. 3 darge­ stellt. Der Hebel 9 ist in diesem Fall einarmig und an seinem unteren Ende am Anschluß-Stück 14 drehbar gelagert. Das zuge­ hörige Drehlager 11 kann dazu beispielsweise über eine Lager­ lasche 17 am Anschluß-Stück 14 befestigt sein. Zum Einrasten ist auf der Höhe des Trennmessers 8 am Hebel 9 eine Verriege­ lungskulisse 15 vorgesehen, die mit einem am Trennmesser ange­ brachten Verriegelungszapfen 16 in Eingriff gebracht werden kann. Dieses Ausführungsbeispiel hat neben dem direkten Kraft­ schluß (entsprechend Fig. 1) den weiteren Vorteil, daß der Hebel 9 und damit der Arretiermechanismus insgesamt dem Unter­ teil 22 fest zugeordnet ist und (bis auf den Verriegelungszap­ fen 16) nicht störend nach außen in Erscheinung treten kann, wenn der Schaltdeckel 2 aufgeklappt wird.
Während in den bisher betrachteten Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 3 ein drehbarer Hebel 9 zur Verriegelung verwen­ det wurde, haben die Ausführungsbeispiele der Fig. 4 bis 6 als gemeinsames Merkmal einen Schiebearm 18, der zur Ver- bzw. Entriegelung parallel zum Trennmesser 8 verschoben werden kann. Im Beispiel der Fig. 4 ist der Schiebearm 18 mittels eines Schiebers 19 in einem am Trennmesser 8 angebrachten Schie­ belager 20 verschiebbar gelagert. Zum Einrasten hat der Schie­ bearm 18 ein hakenförmiges Ende 18a, das dem hakenförmigen Ende 9c der Hebel 9 aus Fig. 1 bis 3 entspricht und in derselben Weise in die Hakenaufnahme 13 im Anschluß-Stück 14 eingreift. Wie im Beispiel der Fig. 1 verläuft der Kraftschluß der Ver­ riegelung direkt zwischen den stromtragenden Teilen 8 und 14.
Das nächste Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist hinsichtlich des Kraftschlusses weitgehend analog zum Beispiel aus Fig. 2. Das Schiebelager 20 ist hier im Schaltdeckel 2 angeordnet, so daß sich hinsichtlich der Vor- und Nachteile dieselben Schlußfol­ gerungen ergeben, die bereits im Zusammenhang mit Fig. 2 gezo­ gen worden sind.
Dasselbe gilt auch für das Ausführungsbeispiel aus Fig. 6, wel­ ches mit seiner Anordnung des Schiebelagers 20 in einer am An­ schluß-Stück 14 angebrachten Lagerlasche 21 vergleichbar ist mit dem Beispiel der Fig. 3.
Das in Fig. 7 wiedergegebene Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, daß der Hebel 9 der Arretiervorrichtung nicht am Anschluß-Stück 14 selbst einrastet, sondern an einem zusätzli­ chen (hier U-förmigen) mit einer Hakenaufnahme 13 versehenen Verbindungsteil 23, welches mittels einer Schraubverbindung 24 an dem Anschluß-Stück 14 befestigt ist. Durch das separate Verbindungsteil 23 besteht die Möglichkeit, die räumliche Lage oder Geometrie der Arretiervorrichtung ändern zu können, ohne das die Lage der stromtragenden Teile 12, 14 entsprechend geän­ dert werden muß. Selbstverständlich ist in diesem Zusammenhang auch eine Lagerung des Hebels 9 gemäß Fig. 2 denkbar.
Während bei den bisher erläuterten Ausführungsbeispielen die lösbare Verbindung innerhalb des Unterteils 22 stets direkt an den stromtragenden Teilen 12, 14 erfolgt ist, besteht die Ver­ bindung beim letzten Ausführungsbeispiel aus Fig. 8 zwischen dem Trennmesser 8 und dem Unterteil 22 selbst. Zu diesem Zweck ist am Unterteil ein Verbindungselement 25 mit einer Hakenauf­ nahme 13 vorgesehen, hinter welche das hakenförmige Ende 9c des Hebels 9 greifen kann. Das Verbindungselement 25 ist z. B. als angeformte Verdickung an der Seitenwand des Unterteils 22 aus­ gebildet und sollte möglichst in unmittelbarer Nähe der strom­ tragenden Teile 21, 14 angeordnet sein, damit die Krafteinlei­ tung zwischen Kontaktkopf 12 und hakenförmigem Ende 9c auf kur­ zem Wege erfolgen kann. Selbstverständlich ist es in diesem Zu­ sammenhang auch denkbar, die Ausführungsformen der Arretiervor­ richtung aus den Fig. 2 bis 6 einzusetzen.
In allen gezeigten Ausführungsbeispielen können im Rahmen der Erfindung die Einrastmittel selbstverständlich auch in anderer Weise geformt oder ausgebildet sein. Wie bereits eingangs er­ wähnt, können in allen Fällen in unterschiedlichster Weise Fe­ derelemente vorgesehen sein, welche zur Vorspannung der Arre­ tiervorrichtung dienen. Schließlich ist es auch denkbar, an­ stelle eines metallischen Hebels 9 oder Schiebearms 18 mit an­ gesetztem isolierten Betätigungshebel 5 ein ähnlich geformtes einstückiges Element einzusetzen, welches beispielsweise aus einem faserverstärkten Kunststoff besteht und damit gleichzei­ tig isoliert und eine hohe Zugfestigkeit aufweist. Wesentlich ist jedoch in jedem Fall, daß die Verriegelungskraft direkt an den stromtragenden Teilen 12, 14 im Unterteil der NH-Sicherung 1 angreift.
Bezugszeichenliste
1 NH-Schaltleiste
2 Schaltdeckel
3 Verbindungslasche
4 Handgriff
5 Betätigungshebel
6 Oberteil
7 Schwenklager (Schaltdeckel)
8 Trennmesser
9 Hebel (Arretiervorrichtung)
9a, b Hebelarm
9c hakenförmiges Ende (Hebel)
10 Niet
11 Drehlager (Hebel)
12 Kontaktkopf
13 Hakenaufnahme
14 Anschluß-Stück
15 Verriegelungskulisse
16 Verriegelungszapfen
17, 21 Lagerlasche
18 Schiebearm
18a hakenförmiges Ende (Schiebearm)
19 Schieber
20 Schiebelager
22 Unterteil
23 Verbindungsteil (U-förmig)
24 Schraubverbindung
25 Verbindungselement (Unterteil)

Claims (17)

1. Ein- oder mehrpolige NH-Sicherung, umfassend
  • (a) ein stromtragende Teile (12, 14) aufweisendes Unterteil (22) zur Aufnahme von Sicherungseinsätzen;
  • (b) ein Oberteil (6) mit einem mittels eines Schwenklagers (7) darin schwenkbar gelagerten Schaltdeckel (2), welche zusam­ men die stromtragenden Teile (12, 14) berührungssicher ab­ decken;
  • (c) auf der Unterseite des Schaltdeckels (2) ein mit dem Schaltdeckel (2) fest verbundenes Trennmesser (8), welches mit Hilfe des Schaltdeckels (2) anstelle eines Sicherungs­ einsatzes in das Unterteil (22) eingesetzt bzw. aus dem Unterteil (22) herausgenommen werden kann; und
  • (d) an der dem Schwenklager (7) gegenüberliegenden Seite des Schaltdeckels (2) eine Arretiervorrichtung, mit welcher der Schaltdeckel (2) in der geschlossenen Stellung gegen ein unbeabsichtigtes Herausschwenken gesichert werden kann;
dadurch gekennzeichnet, daß
  • (e) die Arretiervorrichtung als lösbare Verbindung zwischen dem Schaltdeckel (2) bzw. dem damit fest verbundenen Trennmes­ ser (8) und dem Unterteil (22) bzw. den im Unterteil (22) angeordneten stromtragenden Teilen (12, 14) ausgebildet ist.
2. NH-Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung einen drehbar gelagerten Hebel (9) um­ faßt, welcher vom Schaltdeckel (2) aus betätigt werden kann.
3. NH-Sicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (9) zwei Hebelarme (9a, 9b) umfaßt, welche sich von einem Drehlager (11) aus in entgegengesetzte Richtungen er­ strecken, daß der erste Hebelarm (9a) vom Schaltdeckel (2) aus betätigt werden kann, und daß der zweite Hebelarm (9b) an sei­ nem unteren Ende ein hakenförmiges Ende (9c) aufweist, welches in eine an dem Unterteil (22) bzw. den stromführenden Teilen (12, 14) angeordnete Hakenaufnahme (13) einrastbar ist.
4. NH-Sicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager (11) am Trennmesser (8) angebracht ist.
5. NH-Sicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager (11) am Schaltdeckel (2) selbst angebracht ist.
6. NH-Sicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (9) einarmig ist, daß er mit seinem unteren Ende an den stromführenden Teilen (12, 14) drehbar gelagert ist, und daß im Bereich des Trennmessers (8) am Hebel (9) eine Verrie­ gelungskulisse (15) angebracht ist, welche mit einem entspre­ chenden Verriegelungszapfen (16) am Trennmesser (8) in Eingriff gebracht werden kann.
7. NH-Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung einen Schiebearm (18) umfaßt, welcher mittels eines Schiebers (19) in einem Schiebelager (20) gela­ gert ist und vom Schaltdeckel (2) aus betätigt werden kann.
8. NH-Sicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebelager (20) am Trennmesser (8) angebracht ist und der Schiebearm (18) unten ein hakenförmiges Ende (18a) aufweist, welches in eine an den stromführenden Teilen (12, 14) angeord­ nete Hakenaufnahme (13) einrastbar ist.
9. NH-Sicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebelager (20) im Schaltdeckel (2) untergebracht ist und der Schiebearm (18) unten ein hakenförmiges Ende (18a) auf­ weist, welches in eine an den stromführenden Teilen (12, 14) angeordnete Hakenaufnahme (13) einrastbar ist.
10. NH-Sicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebelager (20) an den stromführenden Teilen (12, 14) im Unterteil (22) angebracht ist, und daß im Bereich des Trenn­ messers (8) am Schiebearm (18) eine Verriegelungskulisse (15) angebracht ist, welche mit einem entsprechenden Verriegelungs­ zapfen (16) am Trennmesser (8) in Eingriff gebracht werden kann.
11. NH-Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die lösbare Verbindung zu den stromtragenden Teilen (12, 14) besteht.
12. NH-Sicherung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die stromführenden Teile (12, 14) einen Kontaktkopf (12) zur Aufnahme des Trennmessers (8) und ein mit dem Kontaktkopf (12) verbundenes Anschluß-Stück (14) umfassen, und daß die lösbare Verbindung zwischen dem Schaltdeckel (2) und dem Anschluß- Stück (14) besteht.
13. NH-Sicherung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vermitteln der lösbaren Verbindung am Anschluß-Stück (14) ein spezielles Verbindungsteil (23) vorgesehen ist.
14. NH-Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die lösbare Verbindung zu dem Unterteil (22) besteht.
15. NH-Sicherung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vermitteln der lösbaren Verbindung am Unterteil (22) ein spezielles Verbindungselement (25) vorgesehen ist.
16. NH-Sicherung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hebel (9) bzw. der Schiebearm (18) aus einem Metall bestehen und am oberen Ende mit einem isolierenden Betätigungshebel (5) ausgestattet sind, welcher durch den Schaltdeckel (2) hindurchragt und als Betätigungselement für die Arretiervorrichtung dient.
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